stnnvige Unterredung zwischen dem Kardinal­staatssekretär Maglioni und dem polnischen Botschafter beim Vatikan, Papee, hat in hie­sigen diplomatischen Kreisen starke Beachtung gesunden. Ferner wird die Unterredung zwi­schen Graf Ciano und dem neuen britischen Botschafter in Rom, Sir Perch Loraine. sowie die eilige Rückkehr des französischen Bot­schafters Franyois-Poncet nach Rom in Verbindung mit angeblichen neuen englisch­französischen Plänen in der Danziger Frage gebracht.

Um die britische Öffentlichkeit von der vollen Uebereinstimmung der Polnisch-britischen In­teressen zn überzeugen, kündet die Londoner Presse erneut die unmittelbar bevorstehende Unterzeichnung des britisch-polnischen Nllianzvertrages an. Die Rechtsbearbeiter der beiden Regierungen, Znlski und Malkin, sind setzt dabei, den Entwurf des Vertrages endgültig zu überprüfen. Es scheint, daß jetzt noch in letzter Stunde gewisse Aendernngen an dem ursprünglichen Text vorgenommen worden sind und insbesondere eine Sonder­klausel über die Danziger Frage in den Vertragstext eingefügt werden soll. Im Laufe der nächsten Woche soll sodann das Dokument, das lediglich den seit März bestehenden Anstand legalisiert, von dem Außenminister Lord Ha­lifax und dem polnischen Botschafter Graf Raczynski unterzeichnet werden.

Einige Beunruhigung ruft in der Londoner Presse auch die Anwesenheit des ungarischen Außenministers Graf Csaky in Deutsch­land hervor. Die geographische Flankenstel­lung. Ungarns an der polnischen Südgrenze verleiht heute Ungarn in englischen Augen für den Fall eines deutsch-polnischen Konfliktes be­sondere Bedeutung. Das ist Wohl die Ursache, daß heute der Besuch des ungarischen Außen­ministers in Deutschland mit so großem Miß­trauen verfolgt wird.

Whiiehall-Gerirchte

Bor der Unterzeichnung -es englisch-polnischen Nllianzvertrages

London, 18. Aug. Die sommerliche Urlaubs­periode der britischen Regierung wird tatsäch­lich Anfang der nächsten Woche eine Unterbre­chung erfahren. Ministerpräsident Cham- berlain trifft am Montag in London ein. um gemeinsam mit dem gleichfalls nach London zurückkehrendcn Außenminister Lord Halifax die internationale Lage zu erör­tern. Die Aussprache wird in der Form einer Sitzung des inneren Ministerrates erfolgen, der seit der vorjährigen September­krise mehr und mehr das eigentliche Exekutiv­organ der vielköpfigen Londoner Regierung geworden ist. Anschließend soll das offizielle Nrlaubsprogramm der Regierung mit einem Besuch des Ministerpräsidenten im Schloß Balmoral fortgesetzt werden, wo Cham- berlain Gast des Königspaares sein wird.

In der drückenden Augusthitze dieser Som­mertage herrscht weiter Hochkonjunktur in Verhandlungsgerüchten. Wie stets in kri­senhaften Zeiten Überschläge», sich die tenden­ziösen Parolen, die von den verschiedensten Seiten mit offensichtlicher Absicht in die Welt gesetzt werden. Paris genießt zwar den Ruf einer erstklassigen Gerüchtezentrale, wird aber von London jetzt darin bei weitem über- trosfen. Tie großen Londoner Blätter be­richten am laufenden Band über einen großen Friedensplan der Demokratien und schließlich über eine Vermittlungsaktion des Papstes. Diese Propaganda bezweckt offen­bar, die Aufmerksamkeit von den polnischen Machenschaften abzulenken, Polen zu entlasten und den Achsenmächten die Verantwortung für eine weitere Verschärfung der europäischen Krise zuznschieben.

Darüber hinaus dienen die Gerüchte zwei­fellos. wie so oft in der letzten Zeit, der Bör­senspekulation, die von dem ständigen Wechsel zwischen optimistischen Friedensmel- dnngen und den drohenden Kriegsgerichten lebt.

Kabmettssitzrmg in Belgien

Außenpolitische und militärische Fragen im Vordergrund

Brüssel, 18. Aug. Das belgische Kabinett trat am Donnerstag zu einer längeren Sitzung zusammen, wobei es sich hauptsächlich mit Fra­gen der Außenpolitik und mit militärischen Fragen beschäftigte. Im Verlause der Sitzung brachte General Denis ein Gesetz in Vor­schlag. das in gewissen vom König zu bestim­menden Zeiten die Verbreitung von irgend­welchen Nachrichten über das belgische Vertei­digungssystem, die Stärke der Armee-Einhei­ten. die militärischen Bewegungen usw. ver­bietet.

Der Kabinettsrat billigte schließlich gewisse Abänderungen im Statut der Belgischen Na­tionalbank, die darauf hinauslaufen, die soge­nanntenOpen-Market"-Operationen der Bank im Bedarfsfälle zu erweitern.

Deutsche mit Spürhunden gehetzt

Geiselverhastuuge« i« immer größerem Umfang

Mährisch-Ostrau, 19. August. Die Verfol­gung alles Deutschen durch die Polnischen Be­hörden und der von ihnen gedungenen Ele­mente nehmen immer größeren Umfang an. Wer sich den polnischen Häschern nicht durch die Flucht entziehen kann, wird verhaftet und verschleppt. Angesehene Bürger werden als Geiseln festgeuommeu, wie dies in Karwin, Peterswalde, Trzynietz und Jablunka ge­schehen ist.

Die Volksdeutschen werden nicht nur in ihren Wohnungen ausgesucht, sondern man fahndet nach ihnen in ihren Verstecken im Walde, wobei man sogar Spürhunde angesetzt hat. Wer ergriffen wird, erleidet entsetzliche Mißhandlungen und wird in Sammelgefäng­nisse eingeliefert. Namentlich in den Bes- kiöen-Wäldern hat man Spürhunde auf Deut­sche gehetzt, Weil hier immer noch die Mög­lichkeit bestand, auf unwegsamen Pfaden in das nahelegene Protektorat zu gelangen.

Graf Csaky i« Nom

Rom, 18. Aug. Der ungarische Außenmini­ster Graf Csaky ist um 15.50 Uhr in Rom ein­getroffen. Er hatte sich von München aus im Flugzeug nach der italienischen Hauptstadt be­geben

Aufmarsch der ff-Seimwehr

Uebergabe einer Fahne durch Gauleiter Förster Danzig, 19. August.

In Danzig fand eine große Kundgebung statt, bei der Gauleiter Förster, der aufgestellten U- Hrimwchr in feierlicher Form die neue Fahne überreichte. Zehntausende von Danzigern wohnten dieser Kundgebung bei.

Gauleiter Förster betonte in seiner Anspra­che. daß die neue Truppe dazu berufen sei, Dan­zig vor jedem Angriff zu schützen. Die Be­völkerung baue auf die Tapferkeit der neuen Formation. Die U-Heimwehr sei heute zum er­sten Male angetretcn, und da verstehe cs sich von selbst, baß ihr auch eine Fahne verliehen werde. Die Fahne, so erklärte der Gauleiter, solle der Truppe immer voranwchen. in guten wie in schlechten Zeiten, und sie stets zum Siege führen. Sorgen wir dafür, daß Licht'nnd Son­ne stets unser Symbol bleiben.

ss-Obcrführer Götze erklärte nach der Ueber­gabe der Fahne: Wir wollen der Fahne immer treu sein! Wir wollen lieber sterben, als Po­len werden!

Mt der Führerehrung und einem Vorbei­marsch vor dem Gauleiter nahm die Kundge­bung ihren Abschluß.

Elürkfte Verstimmung in Tokio

Schwere Krise der englisch-japanische« Besprechungen

Tokio, 19. Aug. (Ostasiendienst des DNB.) (Eig. Funkmeldung.) Die Weigerung Eng­lands, die Tientsin-Fragen auf der bisherigen Grundlage weiter zu erörtern und die offen­sichtlichen Versuche Londons, dritte Staaten odör sogar alle Unterzeichner des Neun- Mächte-Paktes in die japanisch-englischen Be­sprechungen hineinzuziehen, löste in Tokio stärkste Verstimmung aus.

Außenminister Arita wird heute Hira- numa über die Vorgänge im Einzelnen un­terrichten. Der Ministerpräsident wird dann am Montag über die von Japan zu ergrei­fenden Maßnahmen dem Kaiser Bortrag hal­ten

Meinungsverschiedenheiten auch bei den Militär-Besprechungen!

Moskau, IS. Ang. (Eig. Funkmeldung.) Die sowjetamtliche Telegraphenagentur Tntz veröffentlicht heute eine Verlautbarung, welche deshalb besonderes Aufsehen erregt, weil

darin zugegeben wird, daß zwischen der eng­lisch-französischen Militärmission und den Sowjetvertretern Meinungsverschiedenheiten bestehen. In Ser Presse des gesamten Aus­landes erhält sich bekanntlich hartnäckig die Auffassung, daß die Meinungsverschiedenhei­ten sich in Moskau von Anfang an ans den Fernen Osten bezögen. Im Falle eines fern­östlichen Krieges habe die Sowjetunion von England und Frankreich militärische Unter­stützung verlangt. Tatz ist nun bevollmächtigt zu erklären, daß diese zuletzt in Warschau verzeichnete Angabe erfunden wäre und daß die tatsächlich bestehenden Meinungsver­schiedenheiten sich auf eine andere Frage be­zögen.

Wie bekannt wird, ist der englische Flugzeug­trägerFormidable", der vorzeitig vom Sta­pel lief und dabei die Helgen völlig zertrüm­merte, leicht beschädigt worden. Wahr­scheinlich wird das Schiff ins Trockendock ge­bracht werden.

3« Tote und über 10V Verletzte in Vosnie«

Schwerer Zusammenstoß zwischen Katholiken und Mohammedanern

Agram, 18. August. 30 Tote und über 100 Verletzte waren in dem nordöstlich von Sera- jewo gelegenen bosnischen Dorf Scheptscha bei schweren Auseinandersetzungen zwischen kroatischen katholischen Wallfahrern und mo­hammedanischen Bauern zu verzeichnen.

An dem Zusammenstoß hatten sich auch orthodoxische Serben auf Seiten der Kroaten beteiligt. Die Schlägerei hatte sich aus einem persönlichen Streit zwischen einem Kroaten und einem Mohammedaner entwickelt. Beide erhielten von verschiedenen Seiten Zuzug. Ein Bataillon Militär und eine Kompagnie Gendarmerie mußten schließlich die Kämpfen­den trennen.

Selbstmord eines Regiernngs- knriers

Unbekannter stahl ihm den Koffer mit diplomatischen Akten

Sofia, 18. Aug. In Sofia ereignete sich in der Nacht zum Freitag ein Selbstmord, der wegen seines wahrscheinlich politischen Hintergrundes großes Aufsehen erregt. Dem Kurier der rumänischen Regierung, Hauptmann Pauli ko, wurde aus seinem Kraftwagen von einem unbekannten Täter ein Koffer mit diplomatischen Akten ge­stohlen, als dieser den Wagen für einige Augen­blicke verlassen und den Koffer mit dem wich­tigen Inhalt seinem Chauffeur zur Aufsicht überlassen hatte. Da die sofort von der Poli­zei angestellten Ermittlungen erfolglos blieben, tötete sich Hauptmann Pcmliko durch einen Schuß in den Kopf.

Nach den bisher bekannten Einzelheiten und den Aussagen des Chauffeurs scheint die Tat von langer Hand vorbereitet gewesen zu sein. Während sich der Hauptmann nur für wenige Augenblicke von dem Wagen entfernte, um sich auf sein Hotelzimmer zu begeben, trat ein Un­bekannter, der wie der Kurier gekleidet war. auf den Kraftwagen zu und forderte von dem Chauffeur den Koffer. Da dieser annahm, es handele sich um den wirklichen Hauptmann, händigte er ihn auch aus. Der Unbekannte entfernte sich dann schleunigst durch die Hotel­halle.

Als Hauptmann Pauliko wieder erschien, mußte er zu seinem Schrecken feststellen, daß ein Fremder mit den Geheimakten davonge­gangen war. Die auf Betreiben der rumäni­schen Gesandtschaft von der Sofioter Polizei sofort eingeleiteten Ermittlungen haben bis­her noch keine Ergebnisse gezeitigt.

Strenge Bestrafung zweier Wirt- schaftsparasiten

Berlin, 18. Aug. Der Reichskommissar für die Preisbildung hat am 15. August 1939 gegen zwei Personen in Saarbrücken, die sich in un­zulässiger Weise in den Handel mit fabrik­neuen Kraftfahrzeugen eingeschaltet haben, eine Ordnungsstrafe von je 200 000 RM. verhängt und ihnen zugleich für dauernd jede Tätigkeit auf dem Gebiet des Handels untersagt. Die Bestraften haben unter Ausnutzung der außer­gewöhnlichen Nachfrage nach Kraftfahrzeugen im Zusammenhang mit den Arbeiten am West­wall die Preise unter Verletzung der Preis­vorschriften fortgesetzt wesentlich erhöht.

Britische Heuchelei am Pranger

London, 18. Aug- Das Reuterbüro nimmt in einer Verlau.oarung zu den K o m. bi Nationen und Gerüchten über eine Viermächtekonferenz wie folgt Stellung:

Während die britischen Zeitungen voller Be­richte aus verschiedenen Hauptstädten Europas über die sog. Friedenspläne waren, erfährt Reuter aus amtlichen Kreisen, daß dort nichts von irgendeiner Friedenskonferenz - bekannt ist. Das Gerücht, das in den letz­ten Tagen am meisten verbreitet wurde, be­stand in einem Plan für eine Viermächtekon­ferenz zwischen Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien. Dieses Gerücht, so glaube mau in London, sei jedoch offenbar le. diglich ein anderer Schachzug im sog. Nerven­krieg. Die Verbreitung dieses Gerüchts werde als eine von den Achsenmächten geleitete Pro­paganda angesehen zu dem Zwecke, Verdacht in Polnischen Kreisen über die wahren Absich­ten der britischen Negierung zu erregen. Wenn es eine derartige Konferenz gebe, so würde offensichtlich Polen das hauptsächlichste Land sein, das man einlade. Was die Frage an­gehe, ob eine solche Konferenz überhaupt wünschenswert sei, so gehe die Ansicht in London dahin, daß die Frage nicht von der britischen Negierung entschieden zn werden brauche, noch sei dies eine Frage, zu her sie Stellung zu nehmen brauche. Die'bewun­derungswürdige Ruhe und Geduld de. Polnischen Regierung gegenüber der stnudix wachsenden Provokation werde in London voll gewürdigt.

*

Obige offensichtlich von offizieller briti­scher Seite inspirierte Auslassung ist ein Be­weis für die doppelzüngige Heuche, l e i, mit der man in den Kreisen der westlichen Demokratien die Danzig-Frage behandelt. DK britische Agentur versucht hier auf eine allzn durchsichtige Weise, sich nach dem MottoMein Name ist Hase ich weiß von nichts" von deni ganzen Konferenzgerede der letzten Tage zn distanzieren und hierfür, man höre und stauue! die Achsenmächte verantwortlich z» machen.

Es ist in den deutschen Zeitungen bereits des öfteren feftgestellt worden, daß Deutsch­land mit diesem ganzen in den letzten Tage« gestarteten Gerede von Konferenzen, Kompro­mißlösungen, Verhandlungen und Konzessio­nen auch nicht das mindeste zu tun hat. -

Denn es hat es nicht nötig, sich sein unab­dingbares Recht auf das deutsche Danzig noch durch irgendwelche Kuhhaa- Sclsgeschäfte auf ominösen Konferen­zen bestätigen lassen zu müssen. Danzigist deutsch und mutz nach dem Willen seiner Bevölkerung zurück zum Reich! Das ist keine Aufgabe für Konferenzen, sondern ein« Frage der Einsicht der Verantwortlichen Staatsmänner in dieser Notwendigkeit. Die unerträglichen Zustände im Korriüorgebiet, wo deutsche Reisende in deutschen Zügen wie vogel- freies Wild behandelt werden und sich gerade­zu empörende Schikanen gefallen lassen müssen, sind ebenfalls nicht mehr durch lang­wierige Konferenzbesprechungen zu beheben, sondern nur durch eine radikale Lösung im deutschen Sinne.

Es war einzig und allein ein Einfall der britischen Propaganda, das Schlagwort von einer Wundcrkonferenz in die Debatte zu werfen, in der Hoffnung, daß Deutschland und Italien auf diesen Köder hereinfallen würden. Aus Wut über den Fehlschlag dieser allzn durchsichtigen Kombination versucht man nun, Deutschland diesen Konferenzplan in die Schuhe zu schieben, und sich selbst als vollkom­men unbeteiligt hinzustellen! Dieses Manöver ist zu plump und zu infam zugleich, um aus Deutschland auch nur den geringsten Eindruck zu machen.

Es bedürfte hiernach nicht mehr des Satzes in der Reuter-Auslassung, daß diebewunde­rungswürdige Ruhe und Geduld" der Polni­schen Regierung angesichts der ständig ivach- senden Provokation in London voll gewürdigt würde, um uns über die britische Einstellung restlos Klarheit zu geben.

Nennt man das in Englandbewunderungs­würdige Ruhe und Geduld", wenn Tag für Tag in den polnischen Zeitungen und Zeit­schriften der polnische Chauvinismus sich austobt in sich geradezu überschlagenöen For­derungen auf Danzig und Ostpreußen, ja aas Pommern und Schlesien in Tönen und Schlag- Worten, wieAuf nach Berlin!" oderMar­schiert an die Oder!"?

Man scheint offenbar in England eine eigenartige Vorstellung vonRuhe und Geduld" zu haben, eine Vorstellung, die man sich nur dadurch erklären kann, daß England vielleicht gewohnt ist, die von ihm selbst in Palästina verübten Greuel mit derselben eis­kalten Gelassenheit, um nicht zu sagen, infamen Heuchelei, lsinzunehmcn.

Nicht wir Deutsche Provozieren die polnisch' Negierung, sondern die Frechheit der Pol­nischen Chauvinisten provoziert Deutschland und das Leiden der deutschen Bevölkerung »»ter der polnischen Knute schreit znm Himmcl

kinen klutenrorten leint - eins jvgsnclsrirclis ttout erkält Iknsn ciis regelmäßige pßegs mit clsr milclen I polmolivs-5siss,kergsstellt mit Palmen- vnä Olivenöl.

>Venn 5ie sick jsclen log möglickst ongsnskm, kautsckonsnä uncl rsit- sporenä rasieren v/ollsn, kenutren 5is ciis mit Olivenöl lieroe- stellte polmolive-karierssife.