IchUß WS, ocr Bail springt vom Pfosten zurint kommt Kalwitzki vor die Füße und zum vierten Male innerhalb von 8» Minuten muh Buchberger hinter sich greisen, um da! Leder aus den Maschen des NctzcS zu holen Damit gab es über den Ausgang des Kampfe-: kaum noch einen Zweifel. Admira stellte um Mittelläufer Kla-4 ging als rechter Verteidigei zurück, Urbanek rückte an dessen Stelle mit Mirschitzka ging als rechter Läufer vor. Da durch gewann die Abwehr der Wiener etwa-? mehr Ruhe und Sicherheit, aber alle Bemü Hungen, das Ergebnis zu verbessern, scheiterte«! bis zur Pause an der Aufmerksamkeit und wir­kungsvollen Teckungsarbeit der Schalter.

Noch fünf Tore Schalkes nach der Pause Obgleich der Kampf praktisch schon entschie­den ist, nimmt das Spiel nach dem Wechsel an Härte zu. In der 52, Minute gibt es das e r st e Foul. Klacl ist mit Szepan zusammenge» raten. Völlig unbeherrscht schlägt der Wiener Mittelläufer, obwohl der Ball bereits fort ist, .den Schalker mit einer schweren Rechten ko- Klacl wird vom Platz verwiesen, aber auch Szepan muß hinausgetragen Werden. Die Zuschauer haben sich noch nicht Aber diese grobe Unsportlichkeit beruhigt, als

ln der 83. Minute

schon 5:0 für Schalke heißt. Tibulski hat da» Mück. daß bet seinem Freistoß der Ball von einem Wiener Abwehrspieler ins eigene Tor gelenkt wird. Drei Minuten später macht .Schweißfurth im Strafraum der Schalker Hände, aber Schilling setzt den Elfmeterball an den Pfosten, Bei dem folgenden Angriff von i links setzt sich Kalwitzki in den Besitz des Le­ders, umspielt Verteidiger und Tormann und !srägt den Ball förmlich in das Admira-Tor. Damit ist

das halbe Dutzend Tore voll, und noch immer nicht ist der Torhunger der ge­radezu unersättlichen Knappen gestillt. Es 'glückt Schalke alles, dagegen hat Admira einen ausgesprochenschwarzen Tag". Erst glückt es nicht, den Elfmeterball zu verwandeln und dann kommt Vogel nicht zu einem sicher erscheinen­den Erfolg, Bei einem Bombenschuß berührt Klodt das Leder gerade noch mit dm Finger­spitzen und lenkte zur Ecke aus, der dritten für Admira. Der Torregen läßt nicht nach.

In der Sb. Minute

schlägt Buchberger einen von Urban scharf ge­schaffenen Ball ab, wieder ist Kalwitzki zur Stelle, und der siebte Treffer ist fertig. Durch Knzorra lautet es

in der 85. Minute 8:ü

und zwei Minuten vor dem Ende ist Szepan an der Reihe.

das neunte und letzte Toe anzubringen. Vorher hatte sich der Wiener Verteidiger Marischka bei einem Zusammenstoß mit Eppenhoff verletzt und schied aus. Fast im Wichen Augenblick sauste der Rechtsaußen Vo- 'gel bei einem Flankenlauf über die linke Ecken­fahne hinaus gegen eine Stange des Tunn.-l-

eingangS und verletzte sich gleichfalls. Dadurch hatte Admira bei den letzten beiden Toren nur neun Spieler auf dem Felde.

Unter riesiger Begeisterung der Zuschauer ging der große Kampf zu Ende. Schalkes Mel- sterelf nahm unter dem Jubel der 88 08» vor der Ehrentribüne den großen Lorbeerkranz aus der Hand des Reichssportführers in Emp­fang.

Die Mannschaften

Ohne Zweifel hatten sich die Knappen et­was vorgenommen. Von der ersten Minute an spielten sie völlig konzentriert auf Tore, Bei herrlichem Kombinationsspiel wurden die Schalker deshalb so gefährlich, weil sie m!i ih­rem Kreiseln den Gegner hin- und herhetzten und im Strafraum aus allen Lagen wuchtig und plaeiert schaffen. Der Held des Tages war der kleine Wirbelwind Kalwitzki, der allein fünf Tore erzielte. Doch nicht er oder das Schwä­gerpaar Szepan und Kuzorra haben diesen Kampf gewonnen, sondern die ganze Mann­schaft, Ihr Einsatz, ihr Verständnis unterein­ander und das geradezu blinde Sichverstehen und Erfassen der Idem des Kameraden schmie­deten eine Einheit, an er die ersatzgeschwächten Wiener scheitern mußten. Es wäre Verkehr: Namen zu nennen. Diesen stolzen Sieg feierte eine von ihrem Trainer Fasst auf die Minure großartig vorbereitete Mannschalt.

Abmirasschwarzer Tag"

Die Wiener ließen sich in der ersten Viertel- stunde überrumpeln und jedes Selbstvertrauen rauben. Sie lieferten ein ausgesprochen schwa­ches Spiel. Das gilt vor allem von der Läufer­reihe, in der Mittelläufer Klacl dem Schalker Jnnensturm viel zu viel Raum ließ. Die Folgc war. daß bet einer an sich schon unsicheren Ab­wehr die Tore wie reife Früchte fallen mußten, ohne daß Buchberger etwa versagt hätte. Die ganze Mannschaft konnte aber auch nicht die Geschlossenheit, vor allem aber nicht die hervor­ragende Kondition der Westfalen aufweisen An Schnelligkeit, Einsatzbereitschaft und in de» Annahme des Balles waren die Wiener klar unterlegen. Sie hatten allerdings das Pech, die Schalker in Ueberform anzutrcffen.

Schnelle Strafe für Klacl

Der Reichssportführer hat wegen des tät­lichen Angriffes des Admira-Spielers Klacl gegen den-Schalker Spieler Szepan folgende Entscheidung getroffen:

1. Klacl wirb für bauernd aus bem NSRL ausgeschlossen;

2. Admira wird bis zum Schluß der diesjäh­rigen Spielzeit. 88. Juni 188». gesperrt;

3. Falls bei Admira nochmals schwere Ver­stöße gegen die selbstverständliche Sportkamr- radschaft Vorkommen, wird gegen den ganzen Verein mit schweren Strafen vorgegangen,-

1. Die Bereinsleitung von Admira erhält ei­nen scharfen Verweis, weil sie kn fahrlässiger Weise der Erziehungspflicht gegenüber der Mannschaft nicht nachgekommen ist.

RelltMgiiderVezirkrWe

Kreis 5 Nagold: VfL. Nagold FC. Holzhausen 3:0. Tabelle: FB. Neuenbürg 3 Spiele 5 P., VfL. Nagold 4 SP. 3 P., FC. Holzhausen 3 SP. 2 P. (Durch diesen Sieg steigt Neuenb n r g auf. Nächsten Sonntag spielen: FC. Holzhausen FB. Neuenbürg (2:3).

VfL. Nagold AC. Holzhansen 3:N

Im letzten Spiel konnte Nagold noch ein­mal seinem ramponierten Ansehen mit einem Sieg aufhclfen. Das Spiel wurde vor etwa 300 Zuschauern ziemlich hart durchgcführt. Bis zum Wechsel gelang keiner Partei ein Erfolg. Die zweite Halbzeit begann drama­tisch. Bei einem Vorstoß Nagolds leistete sich Holzhansens linker Verteidiger ein grobes Faul, das einen Elfmeter einbrachte, den der Mittelstürmer verwandelte. Angespornt durch diesen Erfolg, erhöhte Nagolds Links- und Rechtsinnen ans 3:0, während die Bemühun­gen HolzhansenS, wenigstens den Ehrentreffer zu erzielen) ohne Erfolg blieben. Schieds- richtcrleisrnng ging in Ordnung.

ksurtdstt

NSRL Kreis 5 Nagold

Die Spiele um die Kreismcisterschaft im Faustball wurden vergangenen Samstag in Oberuhansen und Sonntag in Niebelsbach fortgesetzt. Um die Punkte wurde hart ge­kämpft, nahmen aber den erwarteten Verlauf. VfL. Nagold ist zu den Spielen nicht ange- treten, somit ist für ihn wenig Hoffnung

vorhanden, weiterhin in der Kreissonderkiasse zu verbleiben, da ein Verein absteigen muß. Die Spiele nahmen folgenden Verlauf:

Oberuhansen (Samstag):

Obernhausen Niebelsbach

42:26

Obernhausen Alzenberg

45:34

Alzenberg Niebelsbach

40:35

Niebelsbach (Sonntag :

Niebelsbach Alzenberg

27:3 l

Niebelsbach Obernhausen

31:t2

Obernhausen Alzenberg

38:32

Spiele gew, Verl. Pkt.

TV. Obernhausen 7 7

0 1l

TV. Alzenberg 7 4

3 8

VfL. Nagold 3 1

2 2

TV. Niebelsbach 7 0

7 0

Die Spiele gegen VfL. Nagold

sind für

die übrigen Mannschaften gewonnen, aber in der Tabelle nicht angeführt. Oberuhansen kann jetzt am nächsten Sonntag nur noch von Alzenberg cingeholt werden, diese müß­ten dann allerdings- alle Spiele gewinnen und Oberuhansen alle verlieren, was aber wenig wahrscheinlich sein dürfte.

Bon den Spielen der Kreisklasse liegen bis jetzt noch keine Ergebnisse vor, es wird dann später darüber berichtet.

8« Millionen Neichsbevölkerung

Erste vorläufige Ergebnisse der Bolkszähluna am 17. Mai 1S3»

Berlin, 18. Juni. Nach den soeben im Statt- stischen Reichsamt zusammengestellten ersten vorläufigen Ergebnissen der Volkszählung vom 17. Mai 1939 beträgt die ortsanwesende Be­völkerung des Deutschen Reiches ohne Memel­land. wo die Zählung nicht durchgeführt wurde 79.6 Millionen Einwohner. Zusammen mit den rund 153 000 Einwohnern des Memellandcs. in dem die Zählung demnächst nachgcholt wirlp , beziffert sich die Reichsbevölkerung auf 79,8 Millionen Einwohner. ' §

Rechnet man hierzu die rund 6,8 Millionen Einwohner des Protektorats Böhmen und Mähren, so ergibt sich, daß auf dem Gebiet des ! Großdeutschen Reiches rund 86.6 Millio­nen Einwohner leben. ^

Gegenüber den letzten Zählungen (Altreich - ohne Saarland: 16. Juni 1933; Saarland: La. Juni 1935; ehem. Oesterreich: 22. März 193-i; !

iudetendeutsche Gebiete: 1. Dezember >930) hat die Neichsbevölkerung (ohne Memelland und das Protektorat Böhmen und Mähren) um rd.

3,2 Mill. oder mehr als 4 v. H. zugenommen. Diese Zunahme ist hauptsächlich auf den Ge­burtenüberschuß im alten Reichsgebiet zurück- znfnhren.

Von der Gesamtbevölkerung des Reiches ent­fallen 38,8 Milt, aus das männliche und -W Mill. auf das weibliche Geschlecht. Der Frauen­überschuß ist. wie bei allen Zählungen nach dem Weltkrieg zu beobachten war, Wetter zu- rückgegangcn. 1939 kommen aus je 1000 Män-- ner noch 1050 Frauen gegenüber 1060 i. I. 1933, 1073 t. I. 1925 und 1101 t. I. 1919.

Die Bevölkerungsdichte ist von 131.0 Einwoh­nern je Quadratkilometer auf Grund der letz­ten Zählungen auf 136.4 Einwohner je Qua­dratkilometer 1939 gestiegen. Von den europäi­schen Staaten weisen lediglich Belgien, die Nie­derlande. England und Italien eine höhere Be­völkerungsdichte aus. Der Bevölkerungszah! nach ist das Reich nach Sowjetrußlaud der volk­reichste Staat Europas.

Be: seiner Nengründung im Jahre 1871 hatte daS Deutsche Reich rund 41 Millionen Ein­wohner. Nach den Ergebnissen der letzten Vor- kriegszählnng >910 betrug die Bevölkerungszahl un damaligen Reich 64.9 Millionen und stieg bis Mitte 191-1 auf 67.8 Millionen. Bei der ersten größeren Nachkriegszühlung 1925 wurden auf dem durch das Diktat von Versailles er­heblich verkleinerten Reichsgebiet 62.4 Millio­nen Einwohner ermittelt, bis 1933 stieg die Zahl wieder auf 65.2 Millionen ' ' '

Admiral Cavagnari

besucht Großadmiral Dr. h. e. Naeörr

Berlin, 18. Juni. Der Unterstaatssekretär im italienischen Marineministerium. Admiral Cavagnari. wird auf Einladung des Ober- ! befehlshabers der Kriegsmarine, Großadmiral Dr. h. c. Raeder mit diesem am 20. und 21 . Juni in Friedrichshafen am Bodensee zu- sammentreffen und einige die beiden Kriegs- ! marinen berührende Fragen besprechen. !

ZnWMliteiWNg in EalnAch

(Kreis Calw).

In dem Zwangsenteigiiungsverfahren zugunsten der Gemeinde Calmbach zwecks Ermöglichung der ortsbauplanmäßigui Herstellung (Erbreiterung) der Schömberger Straße in Calmbach auf dem im Eigentum des Zigarrenfabrikardeiters Karl Seyfried in Calmbach stehenden Anwesen, Calwer Straße Nr. 41 Stockwerkseigen­tum an Gebäude Nr. 41 3 , 23 gm Wohnhaus, Scheuer, Schweine­stall und Hofraum oben im Dorf an der Calwer Straße, Grundbuch- Heft Nr, 284 Abt. l Nr. 1 wurde vom Herrn Wllrlt. Innenminister als Kommissär i. S. des Art. 29 des Zwangsenteignungsgesetzes der Unterzeichnete bezw. dessen gesetzlicher Stellvertreter bestellt. Als Sach­verständige wurden vom Herrn Württ. Innenminister bestellt: Ilmmermetster Krebs,

Bauunternehmer Karl Seyfried,

Stadtbaumeister Ietter, sämtliche in Neuenbürg.

Termin zur Verhandlung über die Festsetzung der Entschädigung wird auberaumt auf:

Freilag den 7. Juli 1339, vormittags 9 Uhr,

auf dem Rathaus in Calmbach.

Es wird darauf hingewiesen, daß alle, welchen an diesen Grund­stücken dingliche Rechte zustehen, sowie etwaige Pächter und Mieter befugt sind, ihr Interesse bezüglich der Feststellung der Entschädigung in diesem Termin zu vertreten und daß auch im Falle des Richter- scheinen- der Beteiligten die Verhandlung stattfindet, die Entschädi­gung festgestellt und die Enteigiiuiigrverfiigung erlassen und in Voll­zug gesetzt wird.

Einwendungen gegen die Personen, welche die Kommission bilden, können von den Beteiligten spätestens sechs Tage vor dem zur Ver­handlung bestimmten Termin bei dem Herrn Württ. Innenminister vorgebracht werden. Dieselben müssen auf genügend bescheinigte, die Be,orgnis der Befangenheit der betreffenden Person rechtfertigende Tatsachen begründet sein.

Calw, den 10. Juni 1939.

Der Landrat : (gez.): D r. Haegele.

EiechöchWreise

Mr ungelennzeichnete Eier.

Nach dem Erlaß des Reichskommissars für die Preisbildung vom 8. Juni 2939. beträgt der Verbrauchec-Höchstpreis für ungekennzeich- nete, im Inland erzeugte Hühnereier für das Stück:

vom II. Juni 1939 bis 15. November 1939 IO RPfg. vom 16. Nov. 1939 bis 31. Januar 1940 12 RPfg.

I.V.: Nagel, Regierungsassessor.

W. Forstamt Wildbad. "

Vrückensperre.

Wegen Umbauarbeiten ist die Lautenhofbrücke ab 10. Juli 18SS auf die Dauer von 5 Monaten für Fahrzeuge aller Art gesperrt.

Stadt Wikdbad.

AMöge a«s Verleihung der EhreMeszer der deutsches Mutter

Können nunmehr von allen kinderreichen Müttern an den nachge- nannten Tagen jeweils i. d. Zeit von 14 bis 18 Uhr auf dem Rat­haus Zimmer 4 gestellt werden:

Mütter mit den Anfangsbuchstaben der Geschlechtsnahmen

zyMB-Moa-üe ,! VE«>-

Teivacker

^-Q: am 20, u. 21, Juni ll-L: am 22, u, 23. Juni iK kl: am 26. u. 27. Juni 8-2: am 28. u. 29. Juni ds. Fs.

Wildbad. den 17. Juni 1939.

Der Bürgermeister.

kins groß« Packung icksvsr'r XunOmoOsvratr (knacks psmo;) ergibt bei Verwendung von etwa üS kg

Tiucksr Illü liier srilklanigs!, vrobibskömmücks; unä allgemein beliebter ttaurgslränk. Verlangen 5is ckis Klacks .psmor' bei ihrem Xolonialwarsnhäncklsr.

»pfslpackung.»ür io» Uier gkl I.t»

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!ct>«arr» loNannlideerpavlung . . tu, 100 vllor lrr-I r.

krieckrick Nieder. Uim-Vonsu, xsiis garrs «

5psr«s!saksik kür i-isuryslfänks

Asusndürg, den l7. jun! 1939.

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dtack kurrer Xrrnkheit entsctilie! heute mein lieber INsnn uncl k-uter Vater

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