innerer Lage wieoer verknüpft mit vem Geist uno dem Wollen der großen Deutschen einer vergangenen Zeit, und der Geist dieser Großen ist mit Ihnen.

Dessen eingedenk darf ich im Namen der Be wegung vergilbte Blätter übergeben, die einst die Hand eines der bedeuten 0 sten Gestalter deutschen Schicksals berührt, die seine Schrift züge tragen, die von seinem Geist uns über Mitteln. Und die Briefe Friedrichs des Großen gibt die Bewegung in Ihren Besitz und damit in den Besitz der deutschen Nation.

> Mein Führer! Für alles das. was Sie Deutschland und uns gegeben haben, vermögen wir, Ihre Führerschaft. Ahnen so wenig zu danken, wie bas ganze deutsche Volk es Ahnen nicht zu danken vermag. Die Millionen unseres Volkes würden gerne jeden Wunsch von Ahrem Gesicht ableicn und ihn erfüllen, wenn Sie es >nur vermöchten. Eines aber können sie kön- !nen wir alle, nnd werben wir alle tun: wir werben in Treue den schweren Weg, den Sie gehen. Ihnen, mein Führer, dadurch zu erleich­tern versuchen, daß wir Ahnen folgen in im­merwährender Bereitschaft, in stets neuer, re st loser Hingabe an Ihr Werk.

Unser aller Leben, die Sie reif gemacht und verschönt haben, gehören Ahnen wie das Ähre Deutschland gehört. Wir dienen dem Schicksal, dessen Meldegänger Sie sind.

Das deutscheVolkundSie, mein Füh­rer, sind eine Gemeinschaft, die nichts aus dieser Erde trennen oder beugen kann. Eine Gemeinschaft, zu der auch die Millionen Deut­sche im Ausland gehören, die mit uns heute aus tief dankbarem Herzen Ihrer inbrünstiger noch als sonst gedenken: die Deutschen im Aus­land, die den Haß der ihnen "lelsacki entgegen- schtägt. leichter ertragen, weil sie ihm entgegcn- stellen können den Stolz auf daS neue Deutsch­land und auf seinen Führer.

Den schönsten Lohn Ihres rastlosen Schaffens haben Sie. mein Führer, sich selbst gegeben: die Gewißheit, daß Sie nicht allein ein größe­res, stärkeres, schöneres und kulturell reicheres Deutschland geschaffen haben, sondern darüber hinaus die Ueberzeugung, daß die Toten des Weltkrieges und die Toten des NingenS der Nationalsozialistischen Bewegung ihr Leben nicht umsonst gelaßen haben, sondern durch Sie und mit Ahnen einen Sieg errangen, der seine Früchte trägt für die Lebenden und seine Früch­te tragen wird für die endlose Folge derer, die nach uns geboren werden.

Wir aber, die Angehörigen Ihrer Führer­schaft. denen es vergönnt ist. unter Ihnen, mein Führer, im Volke zu wirken, wir legen all unser ünschen, all unser Hoffen, all unsere Liebe

bas kostbare Geschenk der Partei, 50 Briefe des großen Breußenkönigs Friedrich II., entgegen, NM dann selbst das Work an sem Führerkorps zu richten.

Er dankt ihm für die ihm jederzeit bewiesene Treue, die auch in Zukunft das wichtigste Fun­dament für die Stärke und Einheit des Groß- deutschen Reiches bleibe.

Das Sieg-Heil des Führers auf Deutschland findet ein donnerndes Echo. Dann schreitet der Führer mit Rudolf Hetz langsam durch die tie­fen Reihen seines Führerkorps, um so jedem einzelnen seinen Dank auszudrücken. Noch ein­mal grüßt er zum Abschied von den Stufen zum Runden Saal sein Führerkorps, das ihm mit begeisterten Ovationen dankt.

Das im Rahmen des feierlichen Glückwunsch, appclls der NSDAP, in der Neuen Reichs­kanzlei vom Stellvertreter des Führers Ru­dolf Hetz Sem Führer überreichte Geschenk Ser Partei besteht aus einer Sammlung von 50 Briefen Friedrichs des Grotzen.

Die Briefe sind aus Privatvesitz er­worben worden und gehen durch den Ge- schenkakt in de» Besitz des Führers über. Es handelt sich um eine Anzahl solcher Briefe, in denen Friedrich der Große seine Gedanken, Pläne und Sorgen unmittelbar zum Ausdruck bringt. Sämtliche Briefe sind in deutscher Sprache geschrieben.

Die Ueberreichung dieser einzigartigen Sammlung erfolgte in einem kunstvoll gear­beiteten Bande. Auf dem ersten Blatt stehen als Widmung die Worte:Dem Führer zum ko. Geburtstag so. April 183g im Namen seiner Bewegung Rudolf Hetz."

Sie ältesten Kampfgenoffen

Um 20 Uhr versammelten sich die Männer deS »Stoßtrupps Adolf Hitler" und die in Berlin /msässigen Blutordensträger in der Marmor- tzalerie der Neuen Reichskanzlei, um ihrem Führer in alter Treue ihre Glückwünsche zu hntbieten- Der Führer begrüßte jeden ein- deinen seiner Kameraden aus den ersten Jah­ren des Kampfes mit Handschlag und herzlichen Worten. In einer kurzen Ansprache gab er so­dann seiner Freude Ausdruck, auch an diesem Lage wieder seine ältesten Kampfgenossen um sich versammelt zu sehen.

Delhe der Off-Weff-Achse

Millionen Berliner jubelten am Mittwoch­abend dem Führer zu, als er am Vorabend sei­nes SO. Geburtstages der neuen Prachtstraße -er Reichshanptstadt, der OstWest-Achse, die Weihe gab. Auf seiner triumphalen Fahrt Aber die in einem märchenhaften L'chtzauber strahlende Feststratze entbot ihm die Haupt- dt des Großdeutschen Reiches ihren stürmi- N Geburtstagsgruß.

Die festlichen Veranstaltungen am Vor­abend des Führer-Geburtstages fanden ihren Eindrucksvollen Abschluß mit einem Chorge­sang des Chores der SS-LeibstandarteAdolf Hitler" im Lichthof der neuen Reichskanzlei.

Der Führer wohnte nach Abschluß des Fackelzuges im Kreise der Reichsleiter, Reichs- Minister und Generale der eindrucksvollen Veranstaltung bei und dankte den Männern und ihrem Dirigenten sowie dem Komman­deur der Leibstnndärte, SS-Obcrgruppen- führer Sepp Dietrich, für diese Geburtstags- frcude.

Sie ersten Gratulanten:

Die engste« Mitarbeiter des Führers

Berlin, 2«. April. Ms erste gratulier, ten dem Führer traditionsgemäß mit dem Glockenschlag 12 Uhr nachts an seinem Ge- burtstag die Mitglieder seines persönlichen Stabes nnd seine engsten Mitarbeiter, und zwar die persönlichen und militärische» Adju« anten des Führers, der Reichspressechef, der Chef der Kanzlei des Führers, der Komman­deur der SS-LeibstandarteAdolf Hitler", der Stabsleiter des Stellvertreters des Füh­rers, der Generalbauinspektor für die Reichs­hauptstadt, der Reichsbildberichterstatter, die Begleitärzte des Stabes, der Flugkapitän des Führers mit den Flugzengbesatznngen, ferner alle übrigen Angehörigen der persönlichen Adjutantur, unter ihnen die Sekretärinnen des Führers, die Führer des Begleitkomman- bos, die Fahrer des Führers, der Hausinten- bant des Führers und -er diensttuende Wach­habende.

Die Glückwünsche der Berliner

Berlin, 20. April. Viele Zehntausende von Berlinern hatten es nicht über sich bringen können, den Wilhelmplatz zu verlassen, ehe sie dem Führer in der ersten Stunde des 20. April ihre Glückwünsche dargebracht hatten. In den Minuten vor Mitternacht tönten Lieder der Bewegung über den weiten Platz, und immer wieder hallte der wohlbekannt» Ruf:Wir wollen unseren Führer sehen!"

zu den Fenstern der Reichskanzlei hinauf. Wer auch immer von den führenden Män­nern der Bewegung die Reichskanzlei verließ, wurde freudig begrüßt.

Als die Uhr die Mitternachtsstunde an­zeigte, da stimmte die Menge mit unerhörter Begeisterung die Rufe an:Heil unserem Führer! Hoch soll er leben!" und dieser Kanon, von Zshntausenden gesungen, hallte vielstimmig über den nächtlichen Platz.

Unverwandt hängen die Blicke an der Balkontür, wo der Führer zu erwarten ist. Die Begeisterung der Menge wird bald be­lohnt. Bald nach Mitternacht öffnet sich die Tür, und der Führer tritt allein auf den Balkon. Da geht ein Jubelsturm über den Wilhelmplatz hin.

Gafencu vom Führer empfangen

Berlin, 19. April. Der Führer empfing Mittwoch mittag in Gegenwart des Reichs- Ministers des Auswärtigen von Rlbben- trop den Königlich-rumänischen Außenmini­ster Grigore Gafencu in der Neuen Reichs- kanzlei zu einer längeren Aussprache. Bei der An- nnd Abfahrt erwies dem rumänischen Außenminister eine Ehrenwache des Heeres unter Führung eines Offiziers militärische Ehrenbezeigungen. Vorher hatte Autzenminister Gafencu am Ehrenmal Unter Sen Linden einen Kranz niedergelegt.

Am Mittag gab Reichsautzenminister von Ribbentrop zu Ehren seines rumänische« Ga­stes ein Frühstück im kleinen Kreise in seinem Hause in Dahlem.

Londoner Morgenpeeste sichtlich beeindruck

Enge Berbundeohelt zwischen Führer nnd Volk erregt höchste Bewnuderung

Linear ntme nx London, 20. April. Den begeisterten Kund­gebungen der Berliner Bevölkerung, die be­reits am Mittwoch den SO. Geburtstag des Führers einleiteten, kann sich auch die Lon­doner Morgenpresse nicht verschließen. Die spontanen Ovationen, die Wolf Hitler auf den Straßen der Hauptstadt entgegengebracht wurden, das glanzvolle frohe Bild, das über­all herrschte und alle die Vorbereitungen, die den Tag des Führers zu einem Triumph krönen werden, kommen in den Berliner Be­richten der Blätter zum Ausdruck. Die Ge­burtstagsrede des Reichsministers Dr. Goeb­bels wird als Auftakt zu den Mutigen Feiern allgemein in den Vordergrund der Bericht­erstattung gerückt.

Große Beachtung findet auch die Anwesen­heit der großen Zahl hervorragender auslän­discher Staatsmänner, die sich zum Geburts­tag des Führers in Berlin eingefunden ha­ben. Der Berliner Korrespondent derTi­mes" hebt in seinem Bericht besonders das glanzvolle Bild der neueröffneten Ost-West- Straße Berlins hervor. Aus der Rede des Reichsministers Dr. Goebbels hebt das Blatt vor allem die Worte hervor, daß der Führer den Frieden in Mitteleuropa hergestellt habe

und daß das deutsche Volk fühle, daß der Führer ihm wieder in der Welt die Geltung verschafft habe, zu er es berechtigt sei.

Daily Telegraph" schreibt in seinem Ber­liner Bericht, jubelnde Menschenmengen hät­ten die Straße gesäumt, als der Führer am Mittwoch abend durch die glanzvoll beleuch­teten Straßen gefahren sei. Bemerkenswert ist Lein Korrespondenten, daß dem Führer aus allen Volksschichten Geburtstagsgeschenke zugsdacht werden. Die Geschenke strömen un­unterbrochen in der Reichskanzlei ein. Un­zählige Glückwunschtelegramme seien bereits am Mittwoch eingegangen. Am Donnerstag würde diese Zahl sich weit verdoppelt haben.

Der Berliner Korrespondent desDaily Expreß" erklärt, der Führer von 90 Millio­nen Deutschen sei am Mittwoch abend durch die Straßen Berlins gefahren, wo ihn über eine Million Menschen stürmisch begrüßt hätten.Daily Mail" stellt fest, Berlin habe am Mittwoch abend bei der festlichen Be­grüßung des Führers erst einen Vorgeschmack von der wirklichen Geburtstagsfeier bekom­men. Das Blatt stellt dann die Proklamation Görings heraus, in der dieser den Führer als den größten Deutschen aller Zeiten be­zeichnet.

Mer. der Garant Europas

vr. Soebvrl«: Der Name Adolf Hitler ist für die ganze Welt et«

politisches Programm

«erltn, 19. April. Reichsminister Dr. Goeb­bels hielt am 19. April 1939 zum 50. Geburts­tag des Führers folgende Rundfunkrede: Am morgigen Tage vollendet der Führer sein SO. Lebensjahr. An dem Stolz, der bei diesem festlichen Ereignis bas ganze deutsche Volk erfüllt, nehmen alle uns befreundeten Völker innigsten und herzlichsten Anteil. Selbst die, die uns noch reserviert oder gar ableh­nend gegenüberstehen, können sich dem starken Eindruck dieses Vorganges nicht entziehen. Der Name Adolf Hitler ist heute für die ganze Welt ein politisches Programm.

Das höchste, was ein Mensch auf Erden er­reichen kann, ist, daß er einer geschichtlichen Epoche seinen Namen gibt und den Stempel seiner Persönlichkeit unauslöschlich seiner Zeit aufdrückt. Das kann man im weite- sten Umfange vom Führer sagen. Er ist aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Denn Adolf Hitler hat der geschichtlichen Ent­wicklung nicht nur seines Landes, sondern man kann es ohne Uebertreibung behaupten, der geschichtlichen Entwicklung Europas eine neue Richtung gewiesen, ja, er ist gewissermatze« der hervorstechendste Garant der neuen Ordnung in Europa.

Unser Erdteil sähe heute anders aus, als er aussieht, wenn er nicht gekommen wäre, von unserem eigenen Volke und unserem eigenen Lande ganz zu schweigen, denn der deutschen Nation in ihrer Gesamtheit hat er durch einen revolutionären Umbruch ein gänzlich neues Gesicht gegeben.

Führer die Frage desAnschlussesOe rerchs an das Reich löste. Damals begin ganze Volk seinen 49. Geburtstag in der lrchsten Weise. D/- Millionen Menschen au

Ostmark hatten die Heimkehr ins Reich voll­zogen. Heute, am Vorabend des SO. Geburts­tages des Führers, verzeichnen wir nun die be­glückende Tatsache, daß wiederum die Karte Europas zugunsten des Reiches in weitestgehen­der Weise geändert worden ist. UnS zwar hat sich diese Aenderung ein Vorgang, der ein- Martig in der Geschichte ist ohne jedes Blutvergießen vollzogen. Allerdings ist der Frieden, der in diesem so bedrohten Gebiet wiederhergestellt wurde, nicht ein Frieden tader, moraltrtefender Theorie, der ebenso oft gefährdet ist. wie oft er von den falschen Bie- dermannern der Demokratie gepriesen wird. Es ist vielmehr ein Frieden praktischer Realität.

ren Ern sicht, öie von der Erkenntnis gmg. daß nur die Macht einem Volke die lichkeit gibt, fällig werdende Probleme endgültigen Lösung zuzuführen.

Zu einer großen Politik gehört ztm Phantasie und Realismus. Die S

tasie als solche ist konstruktiv. Sie kUbt die Kraft zu ganz starken, plastisch! nächtlichen Vorstellungen. Der Realii dagegen bringt die Gebilde der poli Phantasie in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit. Beide Eigenschaften beim Führer in einer einmaligen, auch Geschichte nur selten festzustellenden Ha n i e vereint. Phantasie und Realismus chm Ziel und Weg der politischen Gesto In der Phantasie bildet sich das Ziel Realismus schreibt den Weg vor.

2"? Eu Nationalsozialisten ist das Neues Wir haben in vielen Jahren Kampfes um die Macht im Reiche diest

tische Verfahrensweise beim Führer sm-,,, den frühesten Anfängen der Partei kennen bewundern gelernt. Sie erprobte sich , zwar an viel kleineren und scheinbar »ns» geren, aber damals für uns und die Beive? ebenso ausschlaggebenden Zielen und blemen wie heute.

Was wir heute erleben, ist deshalb«,.. alte Nationalsozialisten nichts Neues. Es uns darum auch um den Ausgang des Lebenskampfes, den Deutschland zur durchficht, nicht bange fein. Das fühlt amb n sttnktiv unser ganzes Volk. Daraus springt das blinde und unerschütterliche N.' trauen, das es dem Führer entgegen bring»

Ein Volk wird immer nur dann doktrinär wenn die Zeit, die es durchlebt. Persönliches arm ist. steht aber all seiner Spitze ein Ma>>« von geschichtlichem Format, derW nur führen will, fanden: der auch führen!«,, so wird sich das Volk mit vollem Herzen st« anschließen, wird ihm willig und gehörst,, Gefolgschaft leisten, ja. mehr noch, sich mit de«, ganzen Vorrat seiner Liebe und seines bist, den Vertrauens ihm und seinem Werb zur Verfügung stellen.

Ein Volk ist zu jedem Opfer fähig, wen,, ^ weiß, wofür das Opfer gebracht wird M daß es im Rahmen einer großen Aufgabe »ch wendig ist. Das ist heute bei Deutschland dn Fall. Keine von den vielen politischen Parole die feit 1916 durch die breiten Massen unsenz Volkes gingen, hat eine so tiese und nachhal­tige Wirkung in der ganzen Nation ausgeüdh wie das WortEin Volk, ein Reiche,. Führer!"

Die beiden ersten Teile dieses Wortes dW den zum erstenmal im Jahre 1937 aus da Sängerbundesfest in Breslau ge­hört. Plötzlich brach aus den Flügeln grauen Heeres von Hunderttausendeu, in d» die Deutschen ans Oesterreich Ausstellung ge­nommen hatten, der Ru? auf:Ein Volk, ei» Reich!" Er ging wie eine faszinierende M mitreißende Parole über das ganze weih Menschenfeld und brachte zum erstenmal m Programm zum Ausdruck, das lapidar in sei­ner Kürze, aber auch erschöpfend in seiner M, setzung war.

Ein Jahr später sahen wir den Führer« einem glühend' heißen Sonntagmittag Mieder, um auf einer Tribüne auf dem Schloßplaj in Breslau stehen. Vor ihm defilierten die Deutschen Turnerschaften. Und als die VoN genossen aus dem Sudetenland an ihm vocki- kamen. richtete sich plötzlich ohne Kommndi und ohne Befehl eine Mauer vor ihm auf. K Menschen, die aus den Sndetengebieten naß Breslau geeilt- waren, nur um in das gelicki Antlitz dieses Mannes zu schauen, waren »ich! zu bewegen, weiterzugehen. Weinende Fr« traten an den Führer heran, um se.-ie HM zu ergreifen. Was sie ihm zuriefen, war lau» zu verstehen, denn die Tränen erstickten ihn Stimmen.

Wiederum vergingen nur wenige Momk Und das Problem, das damals Lurch da Mund des Volkes an den Führer herangetw gen wurde, war gelöst. Nun ist Las Grch deutsche Reich im weiten Sinne des Worte! verwirklicht worden. Mehr noch, der Fühm hat Mitteldeutschland seinen Frieden zu» gegeben.

Das deutsche Volk fühlt sich durch den Uh rer wieder in die ihm gebührende Selbst, stellung hineingehoben. Das Reich steht >« Schatten des deutschen Schwertes. In dn nationalen Sicherheit, die durch die deutsch Wehrmacht garantiert wird, blühen Wirtschaft Kultur und Volksleben. Das Land, ehedem i« tiefster Ohnmacht versunken, ist zu neuer GE emporgestiegen.

Das alles steht uns heute vor Augen, WM wir als festliche Nation beginnen, den 66. Ge­burtstag des Mannes zu feiern, dem wie unseres Reiches Ehre, unseres Landes Naß und unseres Volkes Größe zu verdanken ha­ben. Es gibt keinen Deutschen in unst« Grenzen selbst und in der weiten Welt, im an diesem Tage nicht innigsten und Herz, lichsten Anteil nähme. Er ist ein Feiert« der Nation, und wir wollen ihn auch als!»>- chen begehen. Die Nation zieht ihr sestlichD Kleid an und stellt sich nun, in Treue und Brii- derlichkeit vereint, vor ihren Führer hin, M ihm ihre aus tiefstem Herzen kommen« Glückwünsche zum SO. Geburtstag darzubnli- gen. Es sind die Glückwünsche aller Deutscher im Reiche selbst, in allen Ländern und « allen Kontinenten.

So richten wir denn in dieser ststlM Stunde, da wir damit beginnen, den 6«. Ge­burtstag des Führers als große nationale Ge­meinschaft zu feiern, unsere heiße Bitten­den allmächtigen Gott, ihn auch M i« Zukunst in seinem Leben und in seinem Wir!» in seinen gnädigen Schutz nehmen wollen. Er erfülle dem deutschen Volke M innigste Bitte und erhalte ihm den gv rer in Kraft und Gesundheit «och « viele Jahre und Jahrzehnte. Dann braucht u um öie Zukunft unseres Reiches nicht bange S sein. Dann liegt das Schicksal der deutsch Nation wohlbehütct in fester und MM« Hand. Wir aber, die wir des Führers auM Gefolgsleute und Mitkämpfer sind. MV uns in dieser festlichen Stunde zusammen, dem herzlichen Wunsch, mit dem wir feit st« die Geburtstage dieses Mannes beging. Möge er uns bleiben, was er uns ist un° n>«° er uns immer war: Unser Hitler! ,

In wenige« Zeilen

Am Dienstag sind die ersten NamM der st genannten Regionalkommissare von Anderson im Unterhaus bekanniggn>, norden, die im Kriegsfälle sozusagen w , ^ : a t o r e n diesenigen Gebiete zu lenen m ^ iberwachcn haben, die gegebenenfalls o» V, 'kindliche Aktion von der Hauptstadt avgeim en sind. -