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Am Mittwoch wird in der Turnhalle in Wildbad der Film o..r ^r.i.,.ycn Turn- und Sportfest ' «ufgesührt. Noch einmal wird in diesem, im Aufträge der Ufa von Dr. Brieger hergestellten Bildwerk das gewaltige Ge­schehen der Tage von Breslau lebendig werden. In Bild und Ton sind die mitreißenden Wettkämpfe der vielen Zehntausende von Männern und Frauen, sind die politisch und volkspolitisch so unerhört bedeutsamen Kundgebungen sestgehalten, die uns die Tage von Breslau unvergeßlich machen. Besonders der Schlußtag, der Tag des Bundes, der durch den Besuch des Führers zum einmaligen Höhe­punkt dieser festlichen Tage wurde, ist durch die Kamera in einer Fülle ergreifender und erschütternder Bilder ein- gefangen worden.

Der erhebende Abschluß aus der Friesenwiese mit den Vorführungen der Männer und Frauen, mit ihrer über­wältigenden Schau deutscher Leibeserziehung vor den Augen des Führers, die von Hunderttausenden von Zu­schauern begeistert miterlebt wurden und die in ihrer um­fassenden Art das zukünftige Volk in Leibesübungen zum erstenmal vor aller Augen sichtbar werden ließen, werden auch in den vielen Vorführungen in allen Gauen wieder neu begeistern und mitreiben.

Unsere Bilder geben einen Ueberblick über die Schön­heit der Szenen, die wir in diesem Film sehen werden. Es war nicht leicht, das so umfangreiche Material von über 15 000 Filmmetern zu dem nun fertigen Film zu­sammenzuschneiden. Dr. Brieger und seine Mitarbeiter haben aber ganze Arbeit geleistet, und wir sind sicher, daß ans diesem Film das Wesen dieses einmaligen Festes deut­scher Leibesübungen auch denjenigen klarwerden wird, die nicht in den Reihen des deutschen Turnens und Sportes stehen. Wir glauben auch, daß die Wucht dieser Bilder dem vom Reichssportführcr geführten Nationalsozialistischen

Reichsbund für Leibesübungen eine große Schar neuer Freu Aktiver bringen wird. ,

Es ist selbstverständlich, daß es eine besonders inten­sive Arbeit gekostet hat, jenen vollkommenen Einklang zwi­schen Wort und Bild zu erzielen, der dem Beschauer die Vorstellung von einem wirklich vollendeten und har­monischen Kunstwerk gibt. Durch diese Uebereinstim- mung von Wort und Bild erhält der Film jene Lebendig­keit und Wendigleit, die überall mitreißcn und be­geistern wird?.

Aber nicht der sportliche Weltkamps und die Vorfüh­rungen allein waren es, die den Inhalt von BrcSlan bildeten. Das politische Geschehen dieser Tage war so groß und durch die Beteiligung der Sudetendeut­schen so einmalig, daß ihm der Hauptanteil gewidmet wer­den mußte, und das mit Recht. Waren doch gerade die Kundgebungen von Breslau mitbestimmeud an dem Ent­schluß des Führers, den damaligen Deutschen Neichsbund

für Leibesübungen und seine Arbeit für den Deutschen Sport durch den Erlaß vom 21. Dezeniber 1N38 zum Na, tionaisozialistischen Neichsbund für Leibesübungen werden zu lassen..

Die Aufgabe des Regisseurs war es. diese Kundge­bungen und die dabei gehaltenen Reden der führenden Männer Deutschlands mit jener filmischen Gestaltungs­kraft zu erfüllen, daß der Gesamtfluß des Films erhalten blieb. Durch den Einsatz mehrerer Kamcrastcibe. die vor allem den Ausdruck unserer Brüder und Schwestern aus dem Sudeteniand und aus den Ländern jenseits der Gren­zen eingefangcn haben, ist das vollauf gelungen

Wir sehen darum mit Spannung einem Werk ent­gegen, das für viele Wochen für die deutsche Turn- und Sportgemeinde und alle ihre Freunde Erinnerung und Verpflichtung für die Zuknnftsarbeit sein wird.

Plötzlich von unerträglichen

«Mills-SlhMMn befallen.

Herr Kurt Hornburger, Werkmeister, Duisburg, Grillostr. 56, schreibt uns am 26. Juli 1938:Während unseres Urlaubes in Oberbayern brach meine Frau, die schon 1937 fast ein Jahr an Ischias litt, eines D-mes unter wahnsinnigen Schmerzen zusammen. Nur mit großer I Mühe und fast unerträglichen Schmer­zen konnten wir sie aufs Sofa und nach eingen Stunden ins Bett bringen. Das l waren nette Aussichten für unseren ? weiteren Urlaub. Da erinnerte ich mich / an Togal, kaufte eine große Packung und , der Erfolg: Am 3. Tag konnte meine l Frau schon wieder kleine Spaziergänge unternehmen; von den Schmerzen blieb nur ein leichtes Kribbeln in den Fuß- ! zehen zurück. Am folgenden Tag machten ^ vir eine ganztägige Fahrt nach Berchtes- ^ zadenKönigsseeSalzburg, zwei Tage ! darauf fuhren wir nach Innsbruck und genau eine Woche nach dem ersten An­fall machten wir in drei Stunden eine Bergwanderung auf 1800 Meter Höhe. Alles das hat meine Frau glänzend mitgcmacht und dabei nur immer nach Vorschrift täglich 8mal 23 Togal-Tabietten eingenommen."

Die Erfahrungen anderer sind wertvoll! Der Bericht von Herrn Hornburgcr ist einer von vielen, der uns unaufgefordert aus Dank­barkeit zugegangen ist. In der Tat hat Togal Unzähligen bei Rheuma, Gicht, Ischias, Hexenschuß, Nerven- und Kopfschmerzen sowie Er­kältungskrankheiten, Grippe und Influenza rasche Hilfe gebracht. Keine schädlichen Nebenerscheinungen! Die hervorragende Wirkung des Togal würde von Aerzten und Kliniken seit Jahren bestätigt. Haben auch Sie Vertrauen und machen Sie noch heute einen Versuch aber nehmen Sie nur Togal! In allen Apotheken. Mk. 1.24.M

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Unser lieber Vater, kruder, Schwiegervater unä Oroövater

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ist deute nackt im Mer von 71 sskren in äie ewige Heimat eingexangen.

vis trauernäen Hinterbliebenen:

I.ui»s Nkolkingsr, geb. kderkle.

Ills iebwsea, geb. Wolkinger mit Oatte unä Kindern.

Llssal Vkolkinger, blew-Vork. keerdigung: IMtwocd nachmittag */, 3vkr.

Schwann, äen 6. ii/iärr 1939.

Verwandten, breunden und kekannien die traurige blacdrickt, ds6 meine Hebe /dritter, Schwiegermutter und Oroümutter

ksulille kürkle

gab.

deute krüd im /Vier von 69 sadren sankt entschlafen ist.

Oie trauernden Hinterbliebenen: '

ksmitt« WiiNvIm SürNIs.

Beerdigung: iViittwocd nachmittag '/z4vkr.

Wiatnhiissmrk, Ort-MM Mildbck

Am Mittwoch, den 8. ds Mts.» findet die letzte

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des WHW. in Wildbad statt.

Der Ortsbeaustragte.

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