Borteile bringen würde. Die Wahrheit dieser Erklärung hatten Großbritannien und Frank» reich innerhalb der letzten Generation erlebt. England glaube, es stehe außer Frage, daß es bei diesem Willen kein Problem gebe, das nicht durch eine volle und freimütige Erörterung mit der britischen Regierung gelöst werden könne.

zronlkamvserbeslich

Der Herzog von Coburg in Polen. Abreise der deutschen Abordnung nach Krakau.

Warschau. 21 Febr. Die deutsche Frontkämp- serabordnung unter Führung des Herzogs von Coburg verließ am Donnerstag abend die Pol- Nische Hauptstadt, um sich zunächst nach Krakau zu begeben. Die Abordnung wird begleitet vom Präsidenten der Föderation der polnischen Frontkämpserverbände, General Gorecki, und dem Hauptkommandanten dieser Organisation General Jarnuszkicwicz. Aus dem Bahnhos hat­ten sich die Mitglieder der deutschen Botschaft der deutsche Militärattachee sowie Abordnungen polnischer Frontkämpferverbände, militärische! Stellen und verschiedener Ministerien eingefun­den.

Während einer kameradschaftlichen Veran­staltung dankte General Gorecki der deutschen Abordnung für ihren Besuch und wies darauf hin, daß die in dem Ausschuß vereinigten Mil­lionen von Frontkämpfern einen starken, wenn nicht gar ausschlaggebenden Einfluß aus die Be­ziehungen zwischen ihren Staaten ausübten.

Der Herzog von Coburg erklärte nach Worten des Dankes für die herzliche Aufnahme, die Frontkämpfer der elf in der Kommission ver­einten Nationen hätten sich in der lleberzeu- gung zusammengeschloffen, daß niemand mehr als die Soldaten des großen Krieges das Recht oder auch die Pflicht hätten, ihre geeinte Kraft für einen ehrenvollen Frieden einzusetzen.

Kabinett Pierlot vor der Kammer

Keine Aenderung der Außenpolitik

Brüssel, 23. Febr. Das neue Kabinett Pierlot stellte sich Donnerstag nachmittag der Kammer vor. Zu Beginn der Regierungs­erklärung würdigte der neue Ministerprä- stdent die Politik seines Vorgängers Spaak. um dann darauf hinzuweiscn, daß die gegen­wärtige Regierung eine Notlösung sei. Es gebe nur zwei wirkliche Lösungen nämlich ein Geschäftskabinett, das von der Kammer unabhängig wäre, oder die Auflösung des Parlaments.

Der Ministerpräsident stellte dann fest, daß der Rcgierungsapparat Belgiens nicht meyr den gegenwärtigen Anforderungen entspreche und daß eine Staatsreform erforder- l i ch sei. In erster Linie werde die Schaffung! eines Staatsrates in Angriff genommen wer­den. Ferner sei eine Begrenzung der Vollmachten der Regierung und des Parlaments geplant.

Nach kurzen Angaben über die Wirtfchafts- und Sozialpolitik kam Pierlot auf die flä­mische Frage zu sprechen. Die flämische Bewegung habe eine Expansionskraft gezeigt, die den Bestand des Staates in Gefabr ge­bracht haben würde, wenn man sie weiter ein­gezwängt hätte. Die bisherigen Reformen aus diesem Gebiet seien jedoch noch ungenügend. Ein großer Teil der öffentlichen Meinung wünsche die kulturelle Selbständig­keit der Flamen einerseits und der Wal- Ionen andererseits auf dem Wege einer ver­waltungsmäßigen Dezentralisierung des Kultusministeriums. Tie Regie­rung habe die Absicht, diesen Wünschen Folge zu leisten.

In der Außenpolitik werde an den Richtlinien der vorhergehenden Regierun­gen nichts geändert werden. Eine der wichtigsten Aufgaben bleibe die Landesverteidi­gung, und besonders die Verteidigung gegen Luftangriffe und der Schutz der Zivilbevölke­rung.

Die Regierungserklärung wurde von der Kammer nur mit geringem Beifall ausgenom­men.

I« wenigen Zetten

Der Kaiser von Japan empfing in außerordentlicher Audienz den deutschen Botschafter Ott, der auf Befehl des Führers zwei. Vasen der Staatlichen Porzellanmanufak- rur Berlin als Freundschaftsgeschenk über­reichte.

Die bisherigeitalienischeKamm er­wirb nach einer amtlichen Mitteilung durch Königliches Dekret am 2. März aufgelöst werden. Aus Grund des gleichen Dekrets wird die neueKammer der faschistischen Kamp f- bunde und der Korporationen erstmals am 23. März, dem 20. Gründungstag der Kampfbunde, zusammen mit dem italienischen Senat zur Entgegennahme der Thronrede zu­sammentreten.

Grok-eiilWan- ehrt Horst Wessel

Kranzniederlegungen am Grabe des Freiheilskümpsers

Berlin, 23. Febr. Auch am heutigen Jah­restage des Todestages des SA- Sturmführers Horst Wessel wurde wieder der Nikolai-Friedhof in Berlin zu einem Wallfahrtsort vieler Tausender Schon in den frühen Morgenstunden strömten die ersten Besucher herbei. Von überall he- waren sie gekommen und hatten oft keine Opfer an Zeit und Mühe gescheut, um ourch einige kurze Minuten stillen Gedenkens lenes natio­nalsozialistischen Freiheitskämpfers zu geden­ken. dessen Lied heute von 86 Millionen als eine der Nationalhymnen vereint wird.

In erster Linie waren es auch heule wieder jene alten Getreuen der nationalsozialistischen Bewegung, die schon in einer Zeit, da es noch mit Gefahren für Leben und Gur mrvnndcn war. an der Seite Horst Wessels nir das na­tionalsozialistische Reich marschiert und und oft genug auch geblutet haben. Gerade die Ar­beiter der ehemaligen roten Hochburg Berlins haben jenen stillen Schläfer auf dem Nikomi- Frredhof in ihr Herz geschlossen. Am Eingang des Friedhofes hatte ebenso wie an de- Grab­stätte neben der alten zerzausten Sturmfahne ein Doppelposten der SA-Stondarte 5Horst Wessel" Aufstellung genommen

Als einer der ersten erschien in früher Morgenstunde der Stabschef der SA. Viktor Lutze, der einen großen Kranz am Grabe niederlegte.

Danach erfolgte eure Ehrung 2,s national sozialistischen Freiheitskämpfers lu-cy die Mt giieder des Kulturkreiscs der SA. Kurz dar­auf erschien der Führer der SA-Gruvve Ber­lin-Brandenburg, Obergruppenführer von Iagow. der einen herrlichen Kranz aus Ro­sen niederlegte. Anschließend brachte der Ober­gruppenführer einen roten Rosenstrauß zum Mordzimmer in der Großen Frankfurter Straße 62.

Im Laufe des VormitragS wurden dann noch am Grade Kränze von einer Abordnung des Schulschiffes der KriegsmarineHorst Wessel" ferner vom ff-Oberabschnitt Ost. der Hitler-Jugend und dem NS-Neichskrigerbirnd niedergelegt.

Am Todestage Horst Wessels wurde in Wien, wie die NSK mitteilt, eine beson­dere Ehrung des Vorkämpfers des Na- ionalsozialismus vorgenommen In einer Kundgebung der Partei, an der neben der wiitischen Leitung sämtliche Gliederungen nirch Ehreneinhciten vertreten waren, wurde

:n dem Haus, in dem Horst Wessel im Jahre 928 als Führer der Wiener HI gewirkt bat. ine Gedenktafel enthüllt. In dem leichen Hause befindet sich heute das Büro ner Ortsgruppe eines ehemals von Marxisten herrschten Bezirks.

Der Heldengedenktag 1939

Am Sonntag, 12. Mürz Zusammen mit dem Tag der Wehrfreiheit

Berlin, 23. Febr. Der Heldcngedenktag wurde bisher jeweils am 5. Sonntag vor Ostern be­gangen, so daß in diesem Jahre Sonntag, der 5. März, in Frage gekommen wäre. Mit Wir kung von diesem Jahre ist aber eine Neurege­lung erfolgt, wonach grundsätzlich der Hel- dengedenktagzusammenmit dem Tag der Wehrfreiheit begangen wird. Zu­gleich soll an diesem Tage der Schaffung des Großdeutschen Reiches gedacht werden. Da der 16. März der Tag der Wehrfreiheit ist, würde an und für sich auch der Heldengedenktag am 16. März zu begehen sein. Handelt es sich je­doch, wie z. B. in diesem Jahre, um einen Werktag, so wird der dem 16. März voran­gehende Sonntag gewählt, mithin in diesem Jahre Sonntag, l2. März.

Träger des Heldengedenktages ist in allen Orten mit Truppe die Wehrmacht, in Orten ohne Truppe die Partei. In Berlin wird er. wie in vergangenen Jahren, in Form eines Staatsaktes (Feierstunde in der Staatsoper und Kranzniederlegung am Ehrenmal) began­gen werden. Außerdem werden u. a. im Tan­nenbergdenkmal an der Grabstätte des General­feldmarschalls von HindenbNrg. aus dem Fried­hof in Tutzing am Grabe des Ersten General- auartiermeisters General Ludendorfs und aus dem Hitzinger Friedhof in Wien am Ehren- grabe des Feldmarschalls Konrad von Hoetzen- dorff besondere Kranzniederlegungen durch die Wehrmacht erfolgen.

Der Heldengedenktag ist jetzt kein Tag des Trauerns und Klagens mehr, sondern eine Erinnerung an die Ovierbereitschast der Gefallenen des Weltkrieges und an die Wieder­erringung der Wehrsreiheit. Es wird daher an diesem Tage im Gegensatz zum bisher geübten Verfahren nicht mehr halbmast, sondern voll- stock geflaggt werden. Ueber die Gestaltung des Tages hinsichtlich musikalischer. Film- und Theatcrdarbietungen usw. ergehen noch nähere Weisungen.

Woodring kann nie genug bekommen

Washington. 23. Febr. Der Militärausschuß s Senats nahm einstimmig die 358-Millionen- ollar-Vorlage für Aufrüstung der uststreitkräfte an. Der Ausschuß ei­chte sogar die in der Bill vorgesehene Zahl m 5500 Flugzeugen auf 6000. weigerte sich -er. den Vorschlag des KriegSminlsters Woo-

Uebler Scherz

ortng gutzuyeißen, der die zahlenmäßige Be­grenzung der Flugzeuge aus der Vorlage strei­chen lassen wollte. Die Vorlage geht jetzt dem Plenum zu.

MWWer SVS.-Mf

Nabekavvles U-Boot soll eine« Dampfer torpediert habe«

oder Hysterie?

Newyork, 23. Febr. Die Marine-Funkstation Lhatham (Massachusetts) hat einen Funk­spruch des amerikanischen Dampfers Tulsa aufgefangen, in dem mitgeteilt wird, daß ein Schiff unbekannter Nationalität mit dem Rufzeichen Pece in einem SOS. - Ruf angegeben habe, von einem U-Boot unbekannter Nationalität torpediert wor­den zu sein und zu sinken. Der Standort des in Seenot befindlichen Schiffes befindet sich 1100 Meilen westlich von Madeira und 550 Meilen südwestlich von den Kanarischen Inseln.

Auf Grund des geheimnisvollen SOS-Rufes des angeblich torpedierten Schiffes eilten sofort zwei Tauipfcr zu dem gemeldeten Standort.

Der kanadische DampferEmprctz of Austra- lia", der den Standort zuerst erreichte, funkte ledoch, daß er weder ein Schiff noch irgendwelche Schiffstrümmer vorge­funden habe.

In Reedereikreisen erklärt man, daß bas Rufzeichen Pece von dem holländischen Schlepp­netzfischerMandria" geführt wurde. Der bri­tische MotortankerPecten" habe sich ferner in der Nähe der angegebenen Stelle befunden.

Vielfach wird jedoch der Vermutung Aus­druck gegeben. daß es sich bei dem SOS.-Ruf um einen üblen Scherz ober auch, wie bei dem kürzlichen Ueberfall der Marsbewohner, um eine neue Ausgeburt amerikanischer Kriegshysterie handele.

Zunächst glaubte man auch, daß der SOS- Ruf möglicherweise aus den Meeresgebieten kam, wo die USA.-Flottenmanöver im Gange sind, was jedoch von den Marinebehörden de­mentiert wurde.

Grünbaum hatte einen Revolver in der Hand!

Nicht Affekthandlung, sondern vorbedachter Mordversuch!

Newyork, 23. Febr. Das Organ des Amerika­deutschen VolksbundesThe free American" teilt am Donnerstag unter Berufung auf Augenzeugen mit, daß der Jude Isidor Grün bäum bei dem Anschlag auf den Bundesführer am Montagabend einen Re­volver in der Hand hatte. Der Mord- ansch lag konnte nur durch das schnelle Zu­greifen der Ordnungsdienstmänner verhütet werden. Die Behauptung des jüdischen Verbre­chers vor Gericht, er babe sich im Zustand plötz­licher Erregung auf Kuhn gestürzt, wird da­durch Lügen gestraft, weil der Revolver­besitz nicht auf eine Affekthandlung, sondern auf einen vorbedachten Mordversuch schließen läßt.

Von der Volksbnndleitung wurde auf An­frage ausdrücklich die Nichtigkeit der Meldung des Blattes noch einmal bestätigt und erklärt, daß ein jüdischer Polizeiinspektor die Unter­suchung des Falles sofort an sich gerissen und den Nevolverbesitz vertuscht habe.

Gauleiter Henlein übergab am Mittwoch Sckmlungsbnrg des Sudetenn-meS. die am «udabhang der Jserberge liegt, ihrer Bestim­mung. Gauschulungsleiter Dr Sucht, teilte mit Wh, '"g ber neuen Schnlungsbnrg in diesem .Mhre 800 Ortsleiter m 12 Lehrgängen anSge- bildet werden. '

Der Transozeandamvfer Bre­me," Norddeutschen Lloyd ist mit zahl- ^Evhen Reisenden in Volvo reiso eingetrof-

neue belgische Kabinett leistete Mittwochabend vor dem König den Eid auf die Verfassung.

Großdeutschlands Zugeud tritt au!

Der Reichsjugendführer an die Eltern Kt Jahrganges 1928/29

Berlin, 23. Febr. Reichsjugendführer Schi rach wendet sich mit folgendem Aufriß an die Eltern der Jungen und Mädels Hz I Jahrganges 1928/29:

Zum erstenmal darf ich meinen AM an die Eltern Großdeutschlands rich­ten und Euch bitten, Eure zehnjährigen Jui>, gen und Mädel des Jahrganges 1928/29 in dj, Organisation der Jugend Adolf Hitlers anzll- melden.

Hinter seiner Fahne, zu der sie sich mit gan­zem Herzen nun auch frei und offen im Sude, tenland bekennen dürfen, sollen Eure SoÄe und Töchter Dienst tun und damit dem Führer und Euch Eltern zugleich Ehre machen. I, unseren Zehnjährigen beweist sich bereits K Stärke und die Kraft des Großdeutschen Rei­ches.

So bin ich der Ueberzeugung, daß der do« mir in diesem Jahre aufgerusene Jahrgang der Zehnjährigen freiwillig und ebenso s e I b stv e r stä n d l i ch meinem Appell fol- gen wird, wie es die Millionenzahl der Jung­mädel und Pimpfe in den vergangenen Jahrei, getan hat. Ich glaube, daß es für den Führer das große Geschenk sein wird, wenn ich ihm an feinem 50. Geburtstag melden darf: Die Ja­gend Großdeutschlands ist angetreten!"

Dazu schreibt derReichsjugendpressediensk u. a.:

Zum Viertenmal ruft die Hitler-Jugend die Zehnjährigen zum Eintritt in die Organisation der Jugend des Führers auf. Wie in den ver­gangenen Jahren werden die Jungen un! Mädel diesem Ruf aus freiem Willen Folge leisteir, ohne daß daS Gesetz über die Hitler- Jugend auch nur den geringsten Zwang ausüben würde.

Zum erstenmal richtet sich der Appell de» Reichsjugendführers an die Elternschaft -cs Großdeutschen Reiches. In der Ostmark und im Sudetenland warten außerdem noch über IV- Millionen Jugendlicher, die bereits im HJ.-Alter stehen, auf ihre Eingliederung Ä. die Jugend des Führers. Sie werden nunmehr ihren Dienst in der Hitler-Jugend tun, dir sie körperlich, geistig und sittlich im Geiste des Nationalsozialismus zum Dienst am Volk und zur Volksgemeinschaft erzieht.

In allen deutschen Gauen wird in den kom­menden Wochen ein einziger Marsch­tritt erklingen. Die Zehnjährigen marschie­ren mit! Großdeutschiands Jugend tritt ge­schlossen an, und am 20. April wird der Neichs- jugsndführer dem Führer melden können, daß abermals ein Jahrgang restlos in den Reihen seiner Jugend steht."

Moskau und Washington Arm in Ann

Verstärkte Kriegshetze und Panikmache der Sowjets

Warschau, 22. Febr. Wie aus Moskau gemel­det wird, treibt die Sowjetpresse in den letzten Tagen wieder verstärkte Kriegs­hetze und Panikmache. Im Zusammen­hang mit der bevorstehenden Vereidigung der Roten Armee wollen Presse und Rundfunk den Sowjetbürger glauben machen, daß die inter­nale Lage sich immer mehr zuspitze und alles darauf Hinweise, daß der große Welt- konfiikt vor dem Ausbruch siebt.

Die Sowjetunion, so schreibt das Blatt de- Kriegskommiffariats. sei jeden Augenblick zum Kampf bereit und die Weit könne überzeugt sein, daß die Rote Armee ihre Ziele genau kenne. Die Sowjetunion sei heilte besser gerüstet denn je zuvor und sie könne es mit jedem be­liebigen Feinde aufnehmen.

Im Zusammenhang hiermit sind die sowje­tischen Pressemeldungen von Interesse, aus de­nen hervorgeht, das; Moskau die Ausein­andersetzungen in England und ins­besondere die zahlreichen Aeugerungen leitender amerikanischer Politiker mit größtem Interesse verfolgt In einer TA­SS.-Meldung heißt es. die anderen Völker seien mit der Sowjetunion bereit, die Demo­kratie gegen alle Uebergriffe der Faschisten zu verteidigen und mit einem deutlichen Wink an die Londoner Adresse wird in einer anderen Meldung iestgesrellt. daß es für England lMe nur einen tatkräftigen Verbündeten gebe. >M>- lich Moskau.

Nach wie vor werden auch dem Präsidenten Roosevelt und feinen Helfershelfern tiefe Verbeugungen gemacht und festgesiellt, daß Amerika heute neben der Sowjetunion, versteht sich der einzige wirkliche Friedens­freund und aktiver Verteidiger der Demokra­tie sei.

Jede Meldung aus Washington verzeichnet Moskau mit der größten Genugtuung und in langen Auslegungen gibt sich die Presse alle Mühe, nachziiweisen. daß es um die Sache der Demokratie, die zwei so mächtige Verteidiger habe, heute besser denn je bestellt sei.

Vertreter der rotspanischen Macht» hn der haben sich an die Regierung Pan Me» x i k o gewandt, um über die Einreise von 100 000 spanischen Marxisten nach M.'riko zn verhandeln

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3ung,frisck und rein klsiktllire l-lout, wenn 8is c!ie mit palmen- und Olivenölen kergestsllte Palmolive-Leiks ovck für llir rsgelmökigss bad verwenden.

Vis mit Olivenöl liergestellts palmolivs-lrasierssife sickert llinsn eine cmgenskms, reit- 5pc>rsncie, lang cmkallende und kautsclionsnde kasur.

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