Aus aller Welt
Giftgase im Trüdlerladen. Dem „Journal" zufolge kam es am Dienstag in Lille zu einem schweren Gi f t g a S u n f a I l. (Lin Arbeiter, der von einem Altwarenhändler einen 50 Zentimeter langen und 00 Zentimeter dicken Eisenzylinder erstanden hatte, brachte diesen zum Ocfsnen in eine Schmiede, Hierbei entströmten dem Zylinder, bei dem es sich um eine Bombe aus dem Weltkrieg handeln soll, giftige Gase. vor denen sich der Schmied und die Bewohner der benachbarten Hauser nur durch schleunige Flucht retten konnten. Unversränd- licherweise nahm der Arbeiter später die scheinbar entleerte Bombe wieder mit nach Hause Bald aber stellten sich bei ihm schwere Bergis- tungSerscheinung ein, denen er in den späten Abendstunden erlag,
Frankreichs Arbeiter wurden zu sehr betragen. Ein Mitarbeiter des „Journal" hat aus Gruno mehrerer von gewerkschaftlicher Seite stammender Statistiken errechnet, dag die Mitgliederzahl des Pariser Gewerkschaftsverbandes die 1936 etwa ein Viertel der Gesamtmitgliederzahl der CGT.-Gewerkschaft ausmachte, im Verlaufe der letzten zwei Jahre von 1350 000 auf 689 000 zusammengeschrumpft ist.
Ein Bictor-Hugo-Standbild beschädigt. Wie aus Rouen gemeldet wird, ist das Victor- Hugo - St a n d b i l d in Billeguier in der vergangenen Nacht von unbekannten Tätern beschädigt worden. Bereits im Jahre 193-1 ereignete pch ein ähnlicher Vorfall am Tage nach der Enthüllung des Standbildes. Die Polizei ist auf der Suche nach den Tätern.
Feuer auf dem Schlachtschiff „Prince of Wales . Auf dem ans einer Werst in Birkenhead im Bau befindlichen großen englischen Schlachtschiff „Prince oi Wales" brach am Dienstagabend Feuer aus, das jedoch bald gelöscht werden konnte. Der Schaden soll unbedeutend sein, so daß der Stapellauf des Schiffes programmgemäß am 3. Mai stattfinden kann.
Neberfall aus Hochzeitsgesellschaft.
Warschau, 23. Febr. Einen blutigen Ausgang nahm eine Hochzcitsfeier in dem Dorfe Olszym in der Nähe von Krakau. Während die Hoch zeitsgäste sich mitten im Vergnügen befanden überfielen mehrere Personen, die mit Revol vern, Aexten und Knüppeln bewaffnet waren den Hof des Bauern und begannen wie wild ii die Hochzeitsgesellschaft zu schießen und auf si einzuschlagen. Nach der Verwüstung der Ran me verschwand die Bande wieder, nachdem si einen Hochzeitsgast getötet und zehn schwer vei letzt hatte. Bis letzt konnte noch nicht festgcstell werden, ob es sich um einen Raubüberfall odei um den Racheakt eines verschmähte:! Liebhabers handelt.
Lebenslänglich für Eisenbahnräuber.
Detmold, 23. Febr. Das Schwurgericht verhandelte gegen einen Schwerverbrecher, den 24 Jahre alten Wilhelm Milting aus Hörstmar (Lippe), dem ein schwerer Raubüberfall in einem Eisenbahnabteil zwischen den Stationen Detmold und Nienhagen zur Last gelegt wurde. Milting, der wegen sittlicher Verfehlungen wiederholt vorbestraft ist, hatte am 1. Februar in einem Eisenbahnabteil eine 19 Jahre alte Ver
käuferin ans Bieleseid durch Hammerschläge lebensgefährlich verletzt und beraubt. Im Laufe Ser Verhandlung gab Milting ferner zwei ihm zur Last gelegte Sittlichkeitsverbrcchen zu. Das Gericht erkannte auf lebenslänglich Zuchthaus. Ferner wurde auf Entmannung und Sicherungsverwahrung erkannt.
Die todbringenden Gase Neuwied. Ein folgenschweres Unglück trug sich am Nachmittag des Rosenmontag in einem Neuwieder Eisenwerk zu. Als ein mit Abdichten eines Gaskanals im Glühwerk eines Ofens beschäftigter Arbeiter ungewöhnlich lange Zeit ausblieb, stieg ihm sofort der Abteilungsmeister nach, um nach dem Rechten zu sehen. Ihm folgte kurz darauf ein dritter Mann. Als alle drei nicht wieder hervorkamcn, wurden von einem vierten Arbeitskameraden weitere in der Abteilung beschäftigte Leute alarmiert, die die drei Vermißten im Gaskanal bewußtlos auffandeu. Man schaffte sie sofort ins Freie. Bei dem zuerst «-»gestiegenen war inzwischen der Tod eingetr-sten, bei den beiden anderen hatten die Wiederbelebungsversuche jedoch Erfolg. Bei dem tödlich Verunglückten handelt es sich um den 52 Jahre alten Wilhelm Antweiler aus Wollendorf bei Neuwied.
Das Finanzamt muß zahlen
Ein interessanter Streitfall beschäftigte das Kreisgericht in Könitz. Das Dorf Sliwica in der Tucheler Heide hatte das Finanzamt um Zahlung von 34 000 Zloty verklagt. Der Klage lag ein Privileg zu Grunde, das den Dörflern im 15. Jahrhundert durch den polnischen König Kasimir aus dem Geschlecht der Fegellonen erteilt worden war. Das Finanzamt, das den Rechtsanspruch der Bauern nicht anerkannt hatte, wurde nun zur Zahlung der vollen Summe verurteilt, die unter die Dorfbewohner verteilt werden wird.
Signalisierende Spitzbuben
Ein findiger Prager Einwohner hat in monatelanger Bastelarbeit eine Sicherheitsvorrichtung konstruiert, die Wohnungseinbrüche durch die Tür nahezu unmöglich machen solle. Die Vorrichtung besteht aus einem Kontakt und einer Alarmglocke und tritt in Tätigkeit, sobald ein Unberufener die Tür offnen will oder die Türfüllung beschädigt. Der Wohnungsinhaber hat dagegen einen Schlüssel, mit dem er das Läutewerk ausschalten kann. Die Sicherung der Türfüllung ist ziemlich einfach: zwischen die Holzplatten werden zwei voneinander isolierte Messingblechtaseln einmontiert. die an üre Klingelleitung angeschlossen werden. Sobald die äußere Holzschicht mit einem Werkzeug beschädigt ist, kommt der Einbrecher mit der ersten Messingtaiel in Berührung Kurz danach stellt das Werkzeug eine elektrische Verbindung mit der zweiten Platte her. Sofort ist der entsprechende Stromweg geschlossen und ein Läutewerk gibt Signal Als Stromauell? wurde eine Trockenbatterie gewählt, weil die Alarmanlage von der Starkstromleitung, die der Einbrecher abschalten oder zerstören kann, unabhängig sein muß.
Williams heiraten
In London fand dieser Tage eine höchst kuriose Hochzeit statt, die einen Triumph des freilich kehr verbreiteten Familiennamens „Wil
liams" erbrachte. Mr. Hilary Williams fiiyrte seine Braut, geborene Williams, zum Altar Die beiden Trauzeugen, die mit dem jungen Paar nicht verwandt sind, hießen Williams, und auch die beiden Brautjungfern schrieben sich Williams. Neben zahlreichen Verwandten des jungen Paares waren zwei Elternpaare Williams, nämlich die Eltern der Braut und die des Bräutigams, zugegen. Damit noch nicht genug, hießen sowohl der Standesbeamte der die Trauung vornahm, als auch der Geistlicye der die kirchliche Zeremonie leitete, Williams
Anerwartete Folgen eines Liebeselixiers
Venedig, 20. Febr. Wer da glaubt, daß Liebestranke nur in Märchen in Sagen und Opern eine Rolle spielen, der irrt sich gewaltig. Auch im wirklichen Leben scheint es immer noch Leute zu geben, die auf die Wirkung solcher Zaubersäftchen schwören. Zu ganz unerwarteten und recht wenig angenehmen Folgen führte die Angelegenheit eines Liebeselixiers in Venedig, wo sich das Gericht mit einem solchen Fall zu beschäftigen hatte.
Die hübsche Kellnerin Ines hatte sich rasend in ihren Brotherrn verliebt, der ihre Neigung aber nicht erwiderte. Da wandte sich das 25- sährige Mädchen in ihrer Liebesnot an eine in solchen Dingen angeblich sehr bewanderte alte Frau, die ihr ein unfehlbares Mittel verschrieb, durch das sie den geliebten Mann an sich fesseln würde. Der Zauber sollte darin bestehen, daß das Mädchen ihr Nachthemd mit einer von der Alten verabredeten geheimnisvollen Flüssigkeit vesprengen und ihre Kleider damit berühren sollte, wenn der Angebetete an ihrer Seite ging. Das Mädchen befolgte getreulich diese unsinnigen Ratschläge. Die Zeit verging, der Zaubertrank kostete Geld, doch die Zuneigung des Mannes stellte sich nicht im geringsten ein Die Verliebte verlor aus Gram darüber vollkommen den Verstand und sie mußte schließlich mit Anzeichen schwerer Geistesstörungen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert werden, wo sie sich noch zur Beobachtung befindet.
Die Hexe mit dem Zaubertrank aber hatte sich letzt vor Gericht zu verantworten. Trotz ihres Leugnens wurde sie zu 10 Monaten Haft und 1000 Lire Geldstrafe verurteilt. In der Abgeschiedenheit ihrer Gefängniszelle mag sie nun genau darüber Nachdenken, warum ihr Liebcs- -elixicr nicht die versprochene Wirkung gehabt hat.
Die neue Reich sgaragerwrdnrrng
Berlin, 18. Febr. Am 17. Februar 1989, am Tage der Eröffnung der Deutschen Automobilausstellung. hat der Reichsarbeitsminifter die neue Reichsgaragenordnung erlassen, die am I. April 1939 in Kraft treten wird.
Die Zunahme der Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr erfordert, daß die öffentlichen Verkehrsflächen für den fließenden Verkehr sreigemacht und möglichst wenig durch ruhende Kraftfahrzeuge belastet werden. Zu diesem Zweck wird in der Reichsgaragenordnung bestimmt, daß künf
tig bei der Errichtung von Wohnstätten. Bx, triebs- und Arbeitsstätten oder bei Ilm- „ich Erweiterungsbauten, die den Wert solcher baulicher Anlagen erheblich steigern. Einsteli- platz für die vorhandenen und zu erwarten, den Kraftfahrzeuge der Bewohner. Lcz Betriebes und der Gefolgschaft auf dem Grundstück oder in dessen Nähe frei ge halten wird. Es wird hiermit verlangt, daß die Kraftfahrzeuge da, wo sie regelmäßig längere Zeit stehen, also bei den Wohnungen und bei dc„ Arbeitsstätten, außerhalb der öffentlichen Verkehrsflächen untergebracht werden. Die Later- nengarage soll durch einen Einstellplatz auf dem Grundstück des Kraftfahrzeugbesigers ersetzt werden. Es wird jedem Krastfahrzeugbe- sitzer überlassen bleiben, ob er seinen Einstell- olatz mit einem Schutzdach sichert, oder ob er ruch eine Garage bauen will. Es besteht aucli die Möglichkeit, die Einstellplätze und Garage» nicht auf dem Baugrundstück selbst zu schasst», sondern sie in der Stühe gesondert oder auch als Gemeinschaftsanlage mit anderen Einstellplätzen und Garagen zusammen zu errichien. Diese städtebaulichen Fragen sollen künftig schon in den Bebauungsplänen schon in den neu zu erschließenden Baugebieten geklärt und einheitlich geregelt werden.
Die Bau- und die Betriebsvorschriften gründen sich auf die alte Reichsgaragenordnuug, Sie werden aber nach dem heutigen Staude der Technik erweitert und vertieft und bringe» erhebliche Erleichterungen namentlich für die sogenannten Kleingaragen, deren Grundfläche 100 Quadratmeter nicht überschreitet. Es ist zu erwarten, daß dadurch eine wesentliche Verbilligung der Garagenbeschaffung eintreten wird.
Auch die Bestimmungen über den Einbau der Benzinabscheider wurde gelockert. Künftig sind Benzinabscheider nur noch da notwendig, wo bei Einstellplätzen oder Garagen Kraftfahrzeuge aus Tankanlagen mit Kraftstoff versehen oder mit brennbaren Flüssigkeiten gereinigt werden.
So bringt die Reichsgaragenordnung eine um fassende Regelung für jegliche Unterbringung von Kraftfahrzeugen außerhalb der öffentliche» Verkehrsflächen, sei es regelmäßig oder dauernd in Garagen oder auf offenen oder mii Schutzdächern versehenen Einstellplätzen, sei e§ behelfsmäßig oder vorübergehend aus andere» unbebauten Grundstücksflächen oder in anderen Räumen, Unberührt bleibt die Regelung für das Abstellen von Kraftfahrzeugen auf den öffentlichen Verkehrs- und Parkflächen.
Das „Haus der Mode" in Wien wurdc Mittwochvormittag von Bürgermeister Dr.- Jng, Neubacher in Gegenwart des Ministers Dr, Fischböck, von Dr Keller vom „Haus der deutschen Mode" in Berlin und zahlreicher Vertreter von Partei und Staat eröffnet,
Reichsleiter Dr, Ley hat mit der Leitung des Fachamtes Bergbau in der DAF. mit sofortiger Wirkung an Stelle des bisherigen Fachamtsleiters Bergbau Albert Padberg den Gauobmann Ernst Stein, MdR., Bochum, unter gleichzeitiger Belastung in seiner bisherigen Dienststellung, beauftragt.
Villlball, 22. kebruar 1939.
7o«Ivr-llzi»vigv.
Klein lieber Klann, unser guter Vater, OroLvster, Zckvlegervater, 8cli»agec uncl Onkel
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ist nach einer kurren, sctnversn Krankheit in clis eivigo Ueimat abderuken vorllen.
Oie trauerncken llinterb iedenen:
pauline llö», ged, 8cbmill pamllie lllluarck Kenne, pkorrkeim pamilie Klarkus Qerstner, Cannstatt uncl 8otm Karl, r. 2t, in V/ien.
Leercligung ksteitsg nachmittag 3 Ohr in tVilclback.
M'/r/r ei/r
Wenn ihn die Stenotypistin sauber typt!?... Die saubere Schrift der Schreibmaschine allein tut es nicht. Sehr ausschlaggebend für die Wirkung eines Briefes ist auch die Form und die Art des Firmendrucks des Briefbogens, die durch veralteten, unzweckmäßigen und besonders mangelhaften Aufdruck der Firma nicht die genügende Bedeutung nach außen hin geben. Schon manches Unternehmen hat man klein, geringfügig, unbedeutend eingeschätzt.... nur weil der Briefbogen so unscheinbar, so unschön aussah. Wirkungsvolle Briefblätter drucken, das ist ein Souüergebiet. das wir besonders pflegen.
L. Meeh'sche Vuchdruckerei. Neuenburg. Tel. 40«
Tlimereiil
MIM!».
Die Milglieder werden hiermit nochmals auf die am nächsten Samstag, 25. Februar 1939, im „Schwanen" stattfindende
hingewiesen. Anträge hierfür sind bis Freitag nachmittag beim Vorstand einzureichen.
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