MMen SIMM und Zonttlm

Spaziergang in Sammersest - Die nördlichste Stadt der Wett

DieSörö" schaukelt dem Nordkap entgegen. Ich habe mich in eine Ecke des kleinen Lokal­dampfers gedrückt und überzähle traurig meine Barschaft. Von den wenigen Kronen­scheinen, die ich außer der Fahrkarte mit über die deutsche Reichsgrenze nahm, ist fast nichts mehr übriggeblieben. Die Zukunft steht mal wieder sehr betrüblich aus.

Aus der Kombüse dringt Essengeruch, doch während mir der Magen knurrt, liegen die meisten Passagiere mit leidenden Gesichtern über der Reling und denken nicht an kulina­rische Genüsse. Die wohlgedeckten Tische blei­ben leer es muß etwas geschehen!

Das Glück kommt in Gestalt des dicken Kapi­täns. Er will mir eine Sehenswürdigkeit er­klären und bemüht sich krampfhaft, ein paar deutsche Brocken an den Mann zu bringen. Ein köstlicher Einfall geht mir da plötzlich durch den Kopf.

Lieber Herr Kapitän", sage ich wohl­wollend,sprechen Sie ruhig norwegisch mit mir, denn Ihre deutsche Aussprache ist schreck­lich!"

Ist sie das?" Der Kapitän sieht recht un­glücklich drein. Ja, aber er müsse das nun ein­mal lernen, die- Reederei verlange es so. Für den Fall, daß sich ein deutscher Tourist auf die Sörö" verirrt. Wenn ich vielleicht so nebenbei ein Paar Sprachstunden geben wollte?

Natürlich wollte ich, Stundenlang saß ich in der verqualmten Kajüte und paukte dem Kapitän die wichtigsten Vokabeln ein. Die nächste Zeit war sehr gemütlich. Ich wechselte von der dritten in die erste Klasse und stärkte mich für die nächsten flauen Wochen. Mein Schüler machte erstaunliche Fortschritte, und schließlich waren wir auch am Ziel.

Als unser Schiff in den Hafen von Hammer­fest einlief, herrschte mitten im November eine unnatürliche Sommerwärme. Die amerikani­schen Touristen hatten sich um das Thermo­meter geschart und schüttelten ungläubig die Köpfe. Einige waren auch sehr erbost und beschwerten sich beim Kapitän, daß keine Wal­fische und Eisberge zu sehen wären. Wie sie das vom Nördlichen Eismeer erwartet hatten. Einfach unerhört!! Der Kapitän lächelte nur und schob alle Verantwortung auf den Golf­strom. der an der Küste vorbeifließt und jede Hoffnung auf Treibeis und Polarabenteuer gründlich zerstört.

Ja, wer sich Hammerfest als ein« Art Eskimosiedlüng vorstellt, nur well es die nördlichste Stadt der Welt ist, der hat sich schwer getäuscht! Eisberge sind hier oben ebenso unbekannt wie am Aequator, selbst im Winter frieren die Häfen und Fjorde an der norwegischen Eismcerküste nicht zu. Und was die Menschen anbetrifft, so haben sie sich längst die modernsten Errungenschaften der Zivili­sation zunutze gemacht.

Ich bin bereits zum Viertenmal in Hammer­fest und habe gute Freunde hier. Auch dies­mal werde ich im Wagen abgeholt. Kaum glaublich, wieviel Autos es hier gibt, obwohl die kleine Eismeerstadt kaum mehr als drei­tausend Einwohner zählt. Neuerdings ver­kehrt sogar ein großer Omnibus in der kleinen Stadt, denn keinem Einwohner wird es ein­fallen, im Zeitalter der Technik bis zur näch­sten Straßenecke zu laufen.

Das ist überhaupt kennzeichnend Kr die Bürger von Hammerfest: sie wollen auf keinen Fall hinter den anderen Städten des Erdballs Zurückbleiben!

Wir werden heute einen Rundflug machen!" überraschte mich einmal ein norwe­gischer Freund.Wie, was Rundflug??" Selbstverständlich, ich sage dem Piloten Be­scheid!"

Dann brausen wir über den blauen Fjord und freuen uns über die geschäftstüchtigen Hammerfester. Als Höhepunkt der Fremden­werbung hat man sich dieses Junkers-Flug­zeug gedacht, das zuweilen Touristenslüge über dem Eismeer ausführt. Reklame und ein bißchen Attrappe muß sein, das wissen die Nordmänner ganz genau. Sie stellen ausge­stopfte Eisbären vor die Türen und werben Nenntier-Lappen an. die sich gern von allen Seiten photographieren lassen.

Im weiten Umkreis von Hammerfest sieht man nur öde Felswildnis. Das Land ist gänz­lich nackt und ungeschützt nur von gewalti­gen Gletschern bedeckt. Ackerbau und Vieh­zucht sind den Bewohnern dieser hohen Brei­ten versagt, wer hier lebt, tut es nur des Meeres halber.

Stundenlang bin ich mit meinen Freunden durch die lange Hauptstraße gelaufen auf und ab. Wir waren nicht die einzigen Spa­ziergänger; nach Feierabend trifft sich hier die ganze Stadt. Bürodamen und Arbeiterinnen aus den großen Fischfabriken alle nach dem neuesten Modejournal gekleidet strömen in das kleine Tonfilmkino. Bärtige Fischer und Robbenfänger verankern sich in einer Kaffee- stube. Die gibt es hier in jedem zweiten Haus.

Auch Hammerfest hat seinenStadtpark". Er läßt sich ganz bequem mit hundert Schrit­ten umgehen, aber er ist doch eine liebliche Oase inmitten dieser trotzigen Felsen- und Gletscherwelt. Noch im Juni versperrt der Schnee die Ausgänge der Stadt, aber in dem kleinen Stadtpark beginnt es schon lustig zu wachsen und zu blühen. Bis tief in die Nacht sitzen die Einwohner auf den Bänken und lassen sich von der Mitternachtssonne erwär­

men. v,' 7 - icheiut, a!S brauchen die Menschen überhaupt nicht zu schlafen ... Vor zwei Uhr morgens geht hier keiner zu Bett.

Nun ist auch diese Herrlichkeit vorbei, der Winter kam ganz Plötzlich in die Stadt. Gestern war es noch merkwürdig warm, und heute wirbeln schon Schneeflocken herab, fegen die Stürme über das Meer. Die lange Polar­nacht senkt sich unheimlich und düster über das' einsame Land. Drei Monate wird es nun un­unterbrochen dunkel sein Tag und Nacht!

c/s»

Diagonalrätsel

Die 49 Buchstaben:

aaa bcdeeee ggg hhiiiiiiik illlmmnnooopppp rrrrstt u uu z

setze man in die vorstehende Figur ein. Si» müssen folgende Wörter ergeben:

l. Speisengang. 2. Damenzimmer. 3. Lan­ger. Heller Gang. 4. Männlicher Personen­name. S. Erzbischöfliches Ehrenzeichen. 6 . Plätzchengebäck 7. Anderes Wort für Tagung.

Richtig gebildet, nennen diese Wörter dann in den stark umrandeten Feldern der Diago­nale von links oben nach rechts unten euren bekannten und beliebten Erholungsort im Salzburger Lande.

Der Bockbieranstich hat begonnen. Weltbild (M).

Der Anblick wirkt auf die Gemüter der Bacchusjünger wundermild! Einhundertfünfund, zwanzig Hektoliter im Faß der größte Durst wird da gestillt!

Adebar bringt sich selbst zuwenig Kinder

Eine betrübliche Bilanz - Was 30 Zähre lehren

Der RufStorch Storch, guter! bring mir einen Bruder!" oderStorch Storch, bester! bring mir eine Schwester!" ist in iden letzten Jahren anscheinend so oft an iFreund Adebar gerichtet und so bereitwillig i^on ihm erfüllt worden, daß er keine Zeit imehr hat, sich seinen eigenen Nachwuchs aus 'dem märchenhaften Teich zu fischen. Die jWissenschaft lehnt es allerdings ab, dies mit ider Uebexbelastung der Störche durch das 'Kinderbringen zu begründen. Dr. Emeis, einer der besten Kenner des Storch-Problems, hat vor einiger Zeit eine Uebersicht über die Ergebnisse der Storchzählung seit dreißig Jahren gegeben, die sehr aufschlußreich ist.

In Schleswig-Holstein wurden zuerst im Jahre 1907 die Storchnester gezählt. Man stellte 3651 fest oder nach Abzug des 1920 ab­getrennten Gebietes 2752. Die nächste Zählung erfolgte 1911 und ergab 2075 oder nach Abzug des später dänischen Landesteils 1520. Dieser starke Rückgang setzte sich fort, nicht nur in Schleswig-Holstein, sondern auch in anderen Gauen. Ganz unerwartet setzte 1930 eine be­deutende Zunahme ein, die bis 1936 anhielt.

Die ursprünglichen Vermutungen über die Gründe des Rückganges, wie etwa die fort­schreitende Kultivierung des Oedlandes, die Entwässerung der Sümpfe und die damit ver­bundene Verschlechterung der Ernährungs­grundlage oder unglückliche Zufalle auf der alljährlichen Reise von Südafrika nach Deutsch­land, diese Annahmen fielen in sich zusammen.

den Häblunqen von 1930 bis 1936 mimte man nämlich foststellen, daß mit der Zunahme der brütenden Storchpaare auch gleichzeitig die allgemeine Fruchtbarkeit sank. In diesen Jahren verminderte sich die Zahl der kinder­los bleibenden Jungen im Durchschnitt von 2,4 aus .lF v. H.; »4 stt-a aber dt« Lab! üe>-

kinderlos bleibenden Storchpaare.Dieser Geburtenschwund birgt bereits die Gefahr einer kommenden Abnahme des Storchbestan­des in Deutschland in sich", meint Dr. Emeis.

Sehr betrüblich war wieder die Bilanz über die Storchnester im vergangenen Jahr. Nur 1968 Nester wurden besetzt, und davon blieb nahezu die Hälfte aller Storchpaare ohne Nachkommenschaft. Die Gründe hierfür glaubt man in dem ungewöhnlich feuchten und von großen Ueberschwemmungen begleiteten Som­mer des Jahres 1937 gefunden zu haben. Da­durch wurden die Störche über einen Monat länger als gewöhnlich in ihren südlichen Winterquartieren zurückgehalten. So ver­zögerte sich der Brutbeginn, und das Ergeb­nis war wenig erfreulich. ,

Der Hamburger Lehrer Hans Hennings, der sich seit mehr als 15 Jahren als Mit­arbeiter der deutschen Vogelwarten mit be­sonderer Liebe der Störche auf den Elbinseln zwischen Hamburg und Cuxhaven unnimmt und sie seitdem ständig beringt, berichtete uns, daß die Abnahme des Storchbestandes auch 1938 weiter anhält.

Ans Schleswig-Holstein und Ostpreußen werden ähnliche Beobachtungen gemeldet. Die wesentliche Ursache für diese traurige Ab­nahme in der Gattung der in Deutschland seit altersher so beliebten Adebars sieht Lehrer Hennings in ungünstigen klimatischen Bedin­gungen, einmal in den südlichen Winterquar­tieren, zum anderen aber auch in den deutschen Brutgebieten, die durch die bis Ende Juli sich hinzieheude Kalteperiode die Ankunft der Störche verzögerten.

Zur Liebe gehört eben auch ein warmes Nest. Das ist bei den Menschen so, und war­um sollte es bei den Störchen anders sein?"

meinte Lehrer Hennings.Wir müssen aus besseres Wetter hoffen, auf ein sonniges Früh­jahr, einen richtigen Wonnemonat Mai, da­mit sich die Störche wieder ihrem Nachwuchs widmen können."

Wir erzählen Lehrer Hennings von Mit­teilungen über Beobachtungen von Laten. Häufig sind da wilde und lange Kämpfe ge­sehen worden, und in den Berichten werden diese Storchschlachten vielfach so gedeutet, als wenn es sich dabei um die Bestrafung von Ehebrechern handelt.

Lächelnd weist er diese Deutung zurück.Ich kenne diese Dinge seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten. Immer wieder tauchen diese Märchen auf. Da wird erzählt von regel­rechten Gerichtssitzungen, bei denen die Störche lange beisammenstehen, und dann wird nach der Fama das Urteil vollstreckt. Nein, diese Kämpfe haben Wohl andere Hintergründe."

Zwei Ursachen sind es, die meist zu den er­bitterten Storchkämpfen führen. Einmal ist es der Kampf um das Nest. Im Frühjahr kommt zum Beispiel ein frischgebackenes Storchehe- Paar im Dorfe an und besetzt das beste Nest. Eine Woche später trifft ein zweites ein, das vielleicht schon im Vorjahre hier glückliche Flitterwochen und Elternfreuden erlebte. Dann gibt es heiße Schnabelgefechte, die manchmal Tage hindurch andauern. Oft stürzl ein-Storch, schwerverwundet und blutüber­strömt, vom Dach herunter, ja, es kommt vor daß bei diesen Kämpfen ein Storch getötet wird.

Ein anderer Grund kann Krankheit sein Die Jungstörche werden ab und zu von einer Wurmkrankheit befallen, die immer tödlich verläuft. Um den wurmkranken Nachwuchs vor langem und qualvollem Siechtum zu be­wahren, werfen die Altstörche die Jungtiere aus dem Nest oder töten sie auch. .5

Die berühmtenStorchgerichte", die über Ehebrecher" Gericht halten und zum Tode verurteilen, sind der wissenschaftlichen For­schung zum Opfer gefallen; wenn also iraend-

Jch habe einen Dampfer bestiegen und bin auf einmal sehr zufrieden. Wohlgefällig streiche Zch über die Brieftasche, die mächtig angeschwolleu ist. Die ersten Honorare sind darin verstaut, für kurze Zeit darf ich ein Schlemmerlebeu führen. Langsam versinkt die graue Eismeersladt im Nebel. Der Abschied fällt mir gar nicht schwer. Brrr! Regen, Sturm und Schnee da hört hier oben die Romantik auf. Ehrlich gesagt Berlin lockt mehr! Rudolf JneobS.

Der neue ßetman der Kosaken

-In diesen Tagen ist in Paris ein gewisser Pierre Popoff eingetroffen, der von der Kosakeu-Vereiuigung in Paris seinen Stab als Hetman der Kosaken entgegennehmen soll.! Er lebt zur Zeit als Farmer in Amerika., wurde aber als passender Nachfolger des! letzten Hetmans befunden und nach Paris> berufen. Er kehrt jedoch mit seinem Hetman- Stab wieder nach Amerika zurück, um erst in einem gegebenen Ernstfall seine Rolle als Kosakenführer zu spielen. Er hat übrigens, eine grvtzartige militärische Vergangenheit hinter sich, war zuletzt, d. h. kurz vor den: Kriege. Professor an der Militärschule in Moskau, wurde Direktor der Militärschule am Don und zeichnete sich im Kriege an der, Spitze eines Kosakenrcgiments aus. Nach dein Kriege ging er dann ins Exil, wo nur seines nächsten Freunde noch von ihm hörten. Erst! jetzt lenkt seine Berufung als Kosaken-Hetman erneut die Aufmerksamkeit auf ihn.

EAjlon war zu schnell gefahren

George Eyston, der Sieger im Geschwindig-, keitsrekord für Motorfahrzeuge, wurde mit einer Geldstrafe von 20 Schilling belegt, weil er in London die Geschwindigkeitsgrenze von 30 Meilen in der Stunde überschritten hatte. Er versicherte vor dem Richter, daß er zwar für hohe Geschwindigkeiten ein feines Gefühl habe, nicht aber für Geschwindigkeiten um die 30-Meilen-Grenze.

Behörden geben ein gutes Beispiel

Die bulgarischen Behörden sind zu der sehr lobenswerten Ueberzeugung gekommen, daß das gute Beispiel auch heute noch entschiede­nen Wert hat nnd jeder bei sich selbst begin­nen müsse, wenn es gilt, der Einfachheit und guten Sitten wieder zu Ehren zu verhelfen. Eine der neuen Devisen Bulgariens fordert das Volk auf, zu alter Sitte und Einfachheit zurückzukehren. Nun hat der Oberbürger­meister von Sofia vor einiger Zeit allen weib­lichen Angestellten seines Amtsbereiches das Tragen seidener Unterwäsche sowie die Be­nutzung von Puder und Schminke während der A-mtsstunden unter Androhung scharfer Disziplinarstrafen verboten. Er will damit erreichen, daß das weibliche Personal der Stadt Sofia zu größerer Einfachheit erzo­gen wird und gleichzeitig den GeschlechtSge- nossinnen mit gutem Beispiel vorangeht. Nun ist ein Ministerium noch einen Schritt wei­tergegangen; es hat angeordnet, daß seine Be­amten den Abend bei ihren Familien zu ver­bringen haben, zumindest aber, wenn schon mal ein Schöppchen Wein getrunken werden soll, die Gattin oder ein anderes Familien­mitglied mitzunehmcn, wobei das Lokal aber rechtzeitig vor der Polizeistunde verlassen werden muß.

So, du heißt Sveusson! Bist du der Junge von Svensson u. Co.?"

Nein, nur von Svensson!"

(Hufvudstadsbladet, Helsingfors.)

wo einmal beobachtet worden ist, daß sich ein Paar Störche gemeinsam auf einen Storch stürzen, um ihn zu töten, so war es nichts anderes als der gesunde Tierinstinkt, der das Kranke aus der Gemeinschaft des Gesunden entfernt.

Von den Bauern wird alles getan, um den schönen Vogel, der seit undenklichen Zeiten im Sommer lieber Gast auf deutschen Dorfdächern ist, zu erhalten.Auf dem Dach ein Adebar das gibt Glück das ganze Jahr", heißt ein Bauernspruch. Obwohl die Störche den Dach­firsten allerlei Schaden zufügen, ist es der Stolz jedes Hofes, einen Adebar als glück­bringendenObermieter" zu besitzen. Darüber hinaus aber ist es wünschenenswert, daß über­all die Vorgänge des Brutlcbens der Störche sorgsam überwacht werden und die Tätigkeit der Mitarbeiter der Vogelwarten tatkräftige Unterstützung findet.

Wir aber wollen hoffen, daß der Klapper­storch im kommenden Jahr wieder mehr bei sich selbst eivkehrt. A. B

Räuber im Schönheiissalon

Die drei Banditen, die vor einigen Tagen einen Juwelierladen in einem der größten New-Dorker Hotels überfielen, aber durch einen Zufall überrascht wurden und mit ge­ringer Beute entfliehen mußten, haben nun ihr Glück in einem Schönheitssalon versucht. Sie drangen kurz vor Geschäftsschluß in den Salon ein. Dabei erwies sich der Leiter deS Geschäfts als ein großer Feigling, der sich so­fort unter die Kasse verkroch und sich dort nicht mehr rührte. Die weiblichen Angestellten seines Betriebes dagegen, einschließlich einiger Damen, die im Augenblick massiert würden, griffen die Banditen an, schlugen ihnen heiße Tücher um den Kopf und zerkratzten sie. Die Banditen mußten sich mit einer Beute von 300 Dollar zufricdengeben, oie sie ans der so schlecht verteidigten Kasse nahmen