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Birkenfelder, Calmvacher und Herrenalber Tagblatt

Amtsblatt für den Kreis Neuenbürg Parteiamtliche nationalsozialistische Tageszeitung

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Rr. 207 Neuenbürg. Montag de« S. September 1938 98. Jahrgang

Wichtiger als Devisen und Goldbarren!

Dr. Goebbels spricht auf dem machtvollen Schludappell im Stuttgarter Schlokbof

Stuttgart, 4. September. Den unbe­streitbaren Höhepunkt der 6. Neichstagung der Ausländsdeutschen bildete am Sonntagabend der grandiose Schlutzappell mit Dr. Goeb­bels. Im Mittelpunkt dieser überwältigen­den Kundgebung stand die mit Spannung er­wartete Rede des Reichsministers, der zur gro­ßen Freude unserer anslandsdeutschen Volks­genossen und der gesamten Stuttgarter Bevöl­kerung auch Heuer wieder die ausklingende Ta­gung mit seiner Anwesenheit auszeichnete.

Weit über 100 000 Volksgenossen umsänmten den Schloßhof, den Schloßplatz bis znm Königs­bau und die anliegenden Straßen schon lange vor Beginn der nächtlichen Feierstunde. Aber nicht nur aus der Landeshauptstadt selbst, son­dern auch aus dem ganzen Gau waren die Volksgenossen, zum Teil in Sonderzügen, her- beigeeilt. Kurz vor VaO Uhr verließ Reichs- minister Dr. Goebbels in Begleitung der bei­den Gauleiter Bohle und Murr das Hotel Graf Zeppelin" und fuhr, stürmisch umjubelt von der Menge, durch das dichte, von Angehöri­gen der Formationen gebildete Spalier über die in ein einziges Lichtermeer getauchte König­straße zum Neuen Schloß. In die tosenden Heil-Rufe mischt sich Marschmusik: Unter Vor­antritt ihres Mnsikkorps schwenkt die von der Kriegsmarine gestellte Ehrenkompanie durch das Spalier am rechten Schloßflügel ein und nahm, ein schönes, in Stuttgart ungewohntes militärisches Schauspiel, Paradeaufstellnng vor der Ehrentribüne.

Nachdem der Kommandierende General des V. Armeekorps und Befehlshaber im Wehr­kreis V, General Geyer, die Meldung des die Ehrenkompanie kommandierenden Seeoffi­ziers entgegengenommen hatte, erfolgte unter dem Kommando des Aufmarschleiters, SA. Oberführers Himpel, und zu den Klängen des Musikkorps unserer blauen Jungen der imposante Einmarsch der etwa 200 Fahnen und Feldzeichen durch die Mitte des Schloßhofes, während die Ehrenkompanie das Gewehr prä­sentierte.

Dann eröffnete Gauaintsleiter Gr 0 the mit kurzen Worten den Schlußappell und erteilte das Wort zunächst dem Oberbürgermeister der Stadt der Ausländsdeutschen,

Dr. Strölin,

der u. a. folgendes ausfiihrtc:

Ich glaube, am Ende dieser festlichen Tage sagen zu können: In dieser Woche sind die Stadt Stuttgart und die Ausländsdeutschen nun vol­lends zu einer unlösbaren Einheit geworden. Neh­men Sie an Neichsminister Dr. Goebbels sich wendend die Gewißheit mit. daß meine Stadt alles daransetzen will, um für Sie immer mehr zu werden zum Sinnbild der Verbundenheit mit der heimatlichen Erde, mit Blut und Boden, mit den Begriffen der Kameradschaft und der Treue, der Volksgemeinschaft, der Ehre und vor allem der Liebe und Hingabe zu Führer und Volk.'

Hieraus gab

Gauleiker Reichsstatthalter Murr

den Gefühlen der Schwaben Ausdruck, von denen diese, wie schon bei der V. Neichstagung im ver­gangenen Jahr, auch jetzt wieder sür unsere aus- iandsdeutschcn Lüste erfüllt gewesen sind. Ge­meinsam mit ihnen hatten sie die vergangene sest- liche Woche verlebt.Wiederum haben Sie. die Sie von allen Teilen der Welt hierher gekommen ststd", so führte der Gauleiter weiter aus,erleben dürfen, wie eng wir uns mit Ihnen verbunden suhlen. Wiederum haben Sie unser Volk gesehen, wie es neu geboren worden ist wie es seiner Arbeit nachgeht, wie es stark uuo gläubig in die Zukunft blickt und auf seinen Führer ver- traut. Das ganze Schwabenland, dessen Söhne und Töchter in großer Zahl in aller Welt zer- streut sind, hat aufs engste Anteil an dieser Ta- gung genommen. Als Gauleiter und Neichsstatt- Halter dieses Landes möchte ich Ihnen herzlich dafür danken, daß Sie hierher gekommen sind, und ich schließe mit dem Wunsche, daß wir uns bei der nächsten Reichstagung wiederum in Stutt- gart sehen möchten.'

Gauleiker Bohle

verabschiedete sich so dann von den Teilnehmern an der VI. Reichstagung etwa mit folgenden Worten: Ihr nehmt Abschied von einer Stadt.

.,'n den vergangenen Tagen erneut unter Be- weis aeite.lt hat. daß sie uns allen ans Herz ge­

wachsen ist und aus der Arbeit der Auslanüs- organisation nicht mehr sortgedacht werden kann. Als Euer Gauleiter möchte ich in dieser Stunde aus ganzem Herzen meinen Dank aussprechen für die unvergeßlichen Tage und Stunden, die wir in Stuttgart erleben durften. Ich richte die­sen Dank an Sie, Parteigenosse Murr, und an Sie, Parteigenosse Strölin, an alle Ihre Mit- arbeiter und ganz besonders an die Bevölkerung Stuttgarts. Ueberall haben wir die Liebe und Sorge einer ganzen Stadt für uns Ausländs­deutsche gefühlt. Auch das äußere Bild Stuttgarts, an dessen Gestaltung sich auch die Bevölkerung aller Kreise des Landes in so liebevoller Weise beteiligt hat, hat uns gezeigt, daß Stutt­gart alles daran gesetzt hat, Heimat für alle Ausländsdeutschen zu sein. Diese Stadt kann gewiß sein, daß ihr Name überall in der Welt, wo Deutsche leben, in Liebe und Dankbar­keit genannt wird. Und wie in den vergangenen Jahren haben zahlreiche führende Männer und Frauen des neuen Reiches durch ihre Anwesenheit bei der VI. Neichstagung ihrer tiefen Verbunden­heit mit den Ausländsdeutschen Ausdruck ver­liehen. Sie haben zu uns gesprochen von ihrer Arbeit für Deutschland und haben uns das Schick, sal des neuen Deutschland gezeigt. Schon diese Tatsache allein mußte auch dem letzten Auslands- deutschen das beglückende Gefühl vermitteln, Laß er nicht wie einst allein in der Welt steht, sondern ein ganzes Volk und seine Füh- rer ihm die Treue halten.

Nachdem Gauleiter Bohle noch Gauleiter Neichsstatthaltcr Dr. Meyer ,und die Gauleiter Hofer (Tirol) und Dr. Uiberreithcr (steiermark), insbesondere aber Neichsminister Dr. Goebbels für ihr Kommen Dank gesagt hatte, dankte er den Ausländsdeutschen und Seefahrern für ihre Treue zu Führer, Volk und Reich, eine Treue, die vom ganzen Reich erwidert werde. Ihr werdet aber auch im besten Sinne des Wortes Brücken schla­gen zu den fremden Völkern, unter denen Ihr lebt. Die Welt weiß heute, daß Ihr National- sozial! st en seid und immer bleiben

werdet und sie weiß, daß keine Macht der Wett euren Glauben an Deutschland erschüttern kann. DaS will mir das schönste Ergebnis dieser unver­gleichlichen Tage sein, und das wird euch allen Zuversicht geben für die kommende Zeit. Grüßt diejenigen, die daheim geblieben sind und sagt ihnen, daß ganz Deutschland sie grüßt, seid eingedenk der Worte, die der Führer in Nom an die Ausländsdeutschen in aller Welt richtete: Ihr, das weiß ich, habt Deutschland nie ver­gessen. Deutschland freut sich darüber und vergißt auch Euch nicht. Wir sorgen uns um euch, weil wir der Neberzeugung sind, daß die Baude dieser Volksgemeinschaft sich niemals und nirgends lösen.' (Langanhaltender Beifall.)

Nach Gauleiter Bohle ergriff, von den Mas­sen erneut jubelnd begrüßt

Reichsminister Dr. Goebbels

das' Wort zu seiner begeisternden Rede.

Er begann mit dem Hinweis darauf, wie wün­schenswert, ja wie notwendig es sei, daß die deut­schen Volksgenossen im Auslande, die ja doch im­mer wieder der Lügenflut einer feind­lichen Propaganda ausgesetzt sind, von Zeit zu Zeit den Weg in die Heimat nehmen, um sich selbst ein Bild von den Verhältnissen in Deutsch­land'machen und die Lüge mit der Wahrheit ver­gleichen zu können. Für uns sei es nachgerade

langweilig geworden, all die Vormürse und Ver­dächtigungen zu entkräften oder zu widerlegen, die so oft draußen in der Welt gegen das Reich Adolf Hitlers erhoben würden. Die Gegner irrten sich sehr, wenn sie meinten, Deutschland durch die ständige Wiederholung dieser penetranten Boshei­ten auch nur im geringsten aus der Ruhe bringen u können.Wir sind nicht die Schwäch- inge,' so rief Dr. Goebbels unter begeisterter Zustimmung der Ausländsdeutschen aus,die ehedem das kaiserliche oder das marxistische Deutschland regiert habenl Wir. kennen unsere

(Fortsetzung auf Seite 2)

Vas Karlsbader Programm bleibt

Die Deutsche« 00» Asch feiern Erutedauk Militür heimlich i« die

Ortschaften eivqnarliertl

beging heute sein Erntedankfest, an dem sich, trotz des naßkalten Nebelivetters, über Iv ovv Personen beteiligten. Nach der feierlichen Kundgebung fand sich auch Kon- rad Henlein, wie immer stürmisch begrüßt, auf dem Festplatz ein und verweilte einige Stunden bei seinen Kameraden. Während der Kundgebung sprach Kreisleiter Abgeord­neter Wollner, der u. a. ausführte:

Ein Ausgleich zwischen den Tschechen und Sudetendeutschcn ist überhaupt nur möglich auf Grund der acht Karlsbader Punkte. Die Voraussetzung hierzu ist aller­dings, daß säm liche Tschechen, die erst seit «nd nach 1318 ins sudetendeutsche Ge­biet eingewandert sind, wieder in ihre Heimat zurückkchren. Wir führen unse­ren Kampf nicht mit kriegerischen Mit­teln, sondern mit legalen. Man sollte daher anch jetzt nicht wieder im geheimen eine Or.schaft nach der andern mit Mili­tär belegen, sondern man sollte lieber die Göttin der Gerechtigkeit anrufen. Es ist nicht einzusehen, warum man jetzt neuer­lich militärische Maßnahmen trifft, wäh­rendem man in Prag verhandelt, und Lord Runciman in Prag ist, um fried­lichen Rat zu erteilen. Uns wird man mit solchen neuen Maßnahmen nicht aus der Ruhe bringen, denn zu einer gewalt­samen Auseinandersetzung gehören zwei. Dieser zweite ist nicht da. Deutschland will keinen Krieg, aber der Führer will eindeutig, daß den Millionen Sudc- tendeutschen, das gleiche Recht zuteil wird, das ihnen als Teil der großen und stol­zen Nation gebührt. Kompromisse gibt es in diesem Rechtskampf keine mehr. Die Karlsbader Forderungen sind der Aus­gangspunkt für den Ausgleich. Sie sind daher nicht die letzten, sondern die ersten Forderungen, die wir anznmelden haben".

Kreisleiter Wollner schloß dann mit den Worten:Wir haben nur einen Wunsch an de« Allmächtigen: er möge uns Konrad Henlein und Adolf Hitler erhalten."

Bei dem großen Erntedankfest in Tetschen, das 45000 Teilnehmer sah, sprach Abgeord­neter Sanduer, der u. a. ausführte, daß man noch niemals vom tschechischen Staat oder tschechischen Volk etwas habe erpressen wollen. Auf die Karlsbader Forderungen müsse man aber kompromißlos bestehen, denn ihre An­nahme würde nicht nur den Frieden sichern, sondern entscheidend dazu beitragen, das Zu­sammenleben der Völker im böhmisch-mähri­schen Raum zu gewährleisten. Das tsche­chische Volk und die tschechische Presse behar­ren leider noch immer in der gewohnten Un- belehrbarkeit. Man müsse deshalb der Re­gierung und den veranwortlichen tschechischen Politikern eindeutig erklären, daß eine Ber- ständignng nur schwer sei, solange in den Straßen Prags oder Brünns tschechische Ju­gend Jagd ans Weiße Strümpfe machen kann. Trotzdem würde man weiter verhandeln, um die Welt davon zu überzeugen, daß das Sn- delendeutschtum keine Schuld an der kom­menden Entwicklung trägt, ganz gleich, wie sic anch ausfallen möge.

Ashton Gwatkin traf am Sonntag gegen 4 Uhr in Prag ein und traf dort LordRun- ciman, der bis dahin ans der erzbischöflichen Residenz in Brezany als Gast des Prager Kar­dinalerzbischofs Kasper weilte, ein, um den Bericht Ashton Gwatkins von der Unterredung mit Konrad Henlein in Asch entgegenzunehmen. Die Kanzlei Lord Runcimans dementiert die Londoner Gerüchte, daß Lord Runciman dem Führer einen Besuch abstatten werde. Der Lord wird, wie von zuständiger Stelle mitge­teilt wird, die Tschecho-Slowakei in absehbarer Zeit nicht verlassen.

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Von Usus ll 3 d Q

In wenigen Stunden werden die Glocken aus der Stadt der Reichsparteitage den Be­ginn der großen Festtage unseres Volkes künden. Das alte, deutsche Nürn­berg ist wieder im festlichen Schmucke in froher Erwartung der Hunderttausende, die aus allen deutschen Gauen in ihren alten, wehrhaften Mauern zusammenströmen. Zum ersten Male marschieren auch unsere Käme- raden aus der Ostmark im großen Heerbann der Deutschen mit. Die harten Männer, die jahrelang trotz Not und Ver­folgung ihrem Deutschtum treu blieben, wer­den jetzt ihre stolzen Banner und Standarten vor Adolf Hitler vorbeitragen. So wird dieser 10.Parteitag" in die Geschichte ein- gehen, als ersterGroßdeutscher Partei­tag".

Wenn wir in dieser Stunde, in der in der altenNoris" die letzten festlichen Tücher und Girlanden gebunden werden, einmal kurz zurückblättern in der Chronik der Parteitage", so erleben wir bildhaft klar den Schicksalsweg unseres Volkes.

An einem bitterkalten Januartag 1923 waren erstmals auf dem Marsfeld in Mün­chen diese ersten National sozia- listen aus dem Reich versammelt. Im wei- ten Viereck waren an die 5000 Mann ans­marschiert wobei unser württembergiicher Gau mit zirka lOO Mann beteiligt war, alle noch in den grauen Windjacken und Schimützen. Die Fronten der Angetretenen waren im bunten Gemisch unterbrochen durch die ersten, wahllos auf große rote Tücher aufgenähteii Hakenkreuze und den Fahnen ..Schwarz-weitz-rot". Das war jene historische Stunde, da die ersten heiligen Zeichen der NSDAP., diese vom Führer selbst entworfe­nen Standarten, durch Adolf Hitler ge. weiht und vor die Fronten der Gaue gestellt wurden. Im Marsch durch die Münchener Stadt erfuhren die Standarten und Fahnen dann die erste freudige Begrüßung, aber auch den Widerspruch der marxistischen Zeit­genossen. Symbole der Treue und der Gemeinschaft wurden sie uns, seit jenem Tag in München!

Wir trugen sie weiter, nach Weimar und dann zum erstenmal nach Nürnberg. Und immer waren die Jahre, die dazwischen lagen, erfüllt vom Kampf um die Herzen der Gleich- gültigen und Fernstehende», von neuen Er­fahrungen und schmachvoller Uiiterdrücknng. Jedes Jahr wuchs das Heer deD N ü r n b e r g f a h r e r. Aus den propagandi­stischen Treffen der ersten Jahre wurden bald die innen- und außenpolitisch entscheidenden Kundgebungen der deutschen Nation. Der an­fänglich einfache äußere Nahmen der Nürn­berger Tage erfuhr gleichzeitig eine derartige Ausstattung, daß hegte der Reichsparteitag nicht nur zur grundlegenden politi- schen Ausrichtung, sondern znm re- präsentativenFest aller Deut- schen geworden ist. Seit 1933 ist Adolf Hit­ler nicht nur Führer der Partei, sondern des gesamten deutschen Volkes. In der NSDAP, sieht die Nation die alleinige politische Willens- trägerin. So wäre die BezeichnungPartei"- lag ein überalterter, aber auch hier wurde ein Wort zu einem bleibenden Begriff für alle Zukunft.

Die Nürnberger Tage vereinigen nicht nur alle politischen, kulturellen und teilweise auch wehrhaften Kräfte unseres Reiches, anch über den Grenzen der deutschen Nation blickt man hin znm Forum unseres Volkes. " '

Die jährliche Zielsetzung, von Adolf Hitler vor dem Kongreß bekanntgegeben und er­läutert, wird richtungweisende Parole für Europa sein!

Mit dem gläubigen Herzen und der uner­schütterlichen Zuversicht, die uns das gewaltige Erleben aus den Jahren des Kampfes und des Aufbaues übermittelte, ziehen wir nun wie­der nach Nürnberg, zur jährlichen Weihe» stunde des größeren deutschen Volkes. Di« goldenen Adler und die unzähligen roten Fahnen werden über einem zukunstsfrohen Geschlechts leuchten, dessen Herzen in dank­barer Freude dem großen deutschen Führer entgegenschlagen.