Erste pstlchi der Kraftfahrer: Villahs« achlt» «>» deüchlerr? V«. soa-eks vor HauptSraßen. -te ge-

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LsGfOMeM im EonnmichMM

Stuttgart, 24. Juni. An den württem- bergischen Hochschulen waren im Sommer- Halbjahr 1938 2344 Studenten einge­schrieben. Davon entsielen auf Tübingen 1427, auf Stuttgart 798 und auf die Land­wirtschaftliche Hochschule Hohenheim IIS Studenten.

dem ein wertvolles Glied des Volkes. Um­gekehrt aber sei für die gesamte Nation das Vorhandensein von Gruppen mit schärfster Auslesebedingung von unendlichem Wert, da die Erziehung solcher hochwertigen Gruppen zur überdurchschnittlich hohen Kinderzahl der einzige Weg für eine wirkliche Ausartung unseres Vol- kes sei.

Das unsterbliche Reich"

Morgenfeier der SA.-Gruppe Südwest

Mit den Augen des greisen Sehers Stefan George, des Frontsoldaten Magnus Wehner und des Politischen Soldaten Gerhard Schu­mann wird uns die Rundfunk-Morgenfeier der SAl-GrupPe Südwest am Sonntag Wesen und Fundament unseres ewigen Deutschen Reiches schauen lasten. Das flammende Bekenntnis Meh­ners als Hoheslied auf den Ewigkeitsglauben der Deutschen an ihr Reich reiht in seiner glühenden. Packenden Sprache einfach mit. Und dieErfül- lung" von SA.-Standartenführer Gerhard Schu­mann Zwingt unseren Blick auf jenes unsagbar große Werk, zu dessen Schöpfer das Schicksal den Führer auSerwählt hat. Musik von Beethoven und Hahdn bilden eine wundervolle Umrahmung und zugleich «ine sinngemäße Bereicherung dieser Feierstunde. Die Uebertragung dstrch den N e ich s- sender Stuttgart ist aus 1010.30 Uhr festgesetzt. Den musikalischen Teil bestreitet dss Quartett der SA.-Gruppe Südwest.

Mr Ist erbtaugtich?

Da über die Beurteilung nach rassischen und erbbiologischen Gesichtspunkten in wei­fen Kreisen noch unklare Vorstellungen be­stehen, nimmt der Leiter des Nassenpolitischen Amtes der NSDAP, Professor Dr. Groß, knNeuen Volk" dazu Stellung. Zuverläs- stae Angaben über den erblichen und rafsi- Hen Wert seien nur möglich, wenn zugleich Feststellungen über die ganze Sippe zur Ver. stgung ständen. Es sei deshalb falsch. Unter- Hungen am Einzelmenschen als erbbiolo­gische Untersuchungen zu bezeichnen. Eine viel gestellte Frage betreffe die Maßstäbe, nach denen bei rassischer und erbbiologischer Auslese gewertet werde. Professor Groß be­tont, daß diese rassischen Maßstäbe und An­forderungen verschieden seien nach dem Zweck, dem die Auslese dienen solle. Die gröbste Form der Auslese stellten die Maß­nahmen auf Grund des Gesetzes zur Ver­hütung erbkranken Nachwuchses dar. Als Gegenbeispiel dafür, wie sich die Maßstäbe der Bewertung nach der Größe des Zieles richten, wird auf die Positive Auslese für besondere Zwecke hingewiesen. Für den Großteil auch führender Berufe lind Stellungen genüge das Freisein von Wiinoolg; Le n LfMer würden höhere Anforderungen gestellt als" für den Beamten, die Auswahl für den Parteiführer­nachwuchs auf den Ordensburgen stelle schär­fere Bedingungen, vom Bauer würden höhere rassische und erbliche Werte verlangt als hom Durchschnitt der Nation und die be- lvußte rassische Auslese der stj weise zahl­reiche Menschen zurück, denen sonst alle Mög­lichkeiten offenstehen. Wenn jemand den hochgeschraubten Anforderungen einer be- sonderen Gruppe niÄt genüge, bleibe er trotz-

MveSWUIMN mm M 0 VMM

In gleichem Maße wie die HI. nimmt an den Kampfspielen der Schwäbischen Hitler- Jugend vom 30. Juni bis 8. Juli auch der BDM. teil. Zu dieser Sportarbeit in der MSdelorganisation, die In diesen Tagen ihren diesjährigen Höhepunkt erreicht, sagt die Füh­rerin des BDM.-Obergaues Württemberg (20). Obergauführerin Maria Schönberger:

Wenn wir in jedem Jahr die Mädel zur Teilnahme an Sporttresfen aufrufen, so Wollen wir damit unter Beweis stellen, daß für uns die Leibesübungen nicht Modesache, sondern politische Notwendigkeit sind. Der Nationalsozialismus ist lebendigste Welt­anschauung und kann deshalb nur von leben­digen Menschen gelebt werden; wir brau­chen Menschen, die das Leben be­jahen, die alle Kräfte wecken und fördern. Da wir den Anspruch erheben, ein Politischer Bund zu sein, ist es unsere Aufgabe, die Mädel wieder Politisch denken und fühlen zu lernen.

Bei dieser Arbeit nimmt die Leibeserzie­hung einen sehr großen und wichtigen Teil ein. Körper, Geist und Seele bilden die Dreieinigkeit des Menschen. Diejenige Nasse jedoch wird die kraftvollste sein, die in ihrem Leben Körper, Geist und Seele in gleicher Weise bildet und die nicht das eine oder das andere verleugnet. So,sind also die Leibesübungen nicht nur körperbildend, son­dern sie formen den Menschen in seiner Ganzheit

Dieser Gedanke muß uns, als die Verant­wortliche Stelle, immer leiten bei der Arbeit der Leibeserziehung im BDM. Die Mädel sollen später stolze, aufrechte Frauen werden, die sich ihres Wertes voll bewußt sind und die wissen, daß alles, was sie da­durch an Gesundheit, körperlicher und zu­

gleich geistiger Frische und Leistungsfähig­keit erhalten, nicht für sie selber ist, sondern für das ganze Volk. Diese Gedanken bewegen uns, wenn wir zu den Kampfspielen der Schwäbischen Hitler-Jugend miinifen.

AnmtterfMt nach Rosloü

Auf der vorletzten Etappe der Internationalen Deutschland-Rundfahrt schrumpfte das Tcilnch- merseld auf 85 Fahrer zusammen. Nuhlcuw, Seidel und der Italiener Crocsi streckten ans die­ser Rcgenfahrt die Waffen. Man kann von dieser Etappe, die von Hamburg über Lübeck, Warne­münde in daS Herz Mecklenburgs nach Rostock führte^ von einer Unwettersahrt sprechen Mit nur einer kurzen Unterbrechung regnete es aus der ganzen 257 Kilometer langen Strecke. Dieser Nnistand war der Grund für zahlreiche Defekte. Das Tempo war jedoch nicht allzuschnell, so daß die betroffenen Fahrer immer wieder aufschlie- ßen konnten. Umbenhaucr war an einer ge­schlossenen Bahnschranke enteilt, wurde jedoch von der Rennleitung gestoppt, weil er unerlaubter Weise die Schranken überklettert hatte, ehe der Zug heranbrauste. In Stärke von 35 Mann rüstete das Feld in Rostock zum Endspurt, den nach einer Fahrzeit von 7:54:10 Std. dann Ja c ob s e n - Dänemark sicher vor Langhofs. Schild, de CaluwL und Wengler gewann.

11. Etavve Sambuca Rostock <257 Kilometer): 1. l. Jacobsen-Däncmark (Wanderer) 7:64:10 Std., 2. Lanahofs-Bieleleld lDürkovv). 8, Sltzttd-Lbemnttz (Presto). 4. de Caluwe-Belaien (Diamant), 6. Weng- ler-Btelefeld, 8. (gemeinsam) 29 Fahrer. 85. Ober- beck-Saaen 7:57:10 Std.

Gesamtst»«»: 1. Schild (Presto, 108:14:20 Std.. 2. Bonduel (Presto) 103:53:23. 8. Weckerltna (Dürkovv) 103:65:34. 4. Thierbach (Dürkovv) 103:58:35, 5. Bautz 103:58:59. 6. Peterfen 103:69:38, 7. be Caluwe 104:02:42. 8. Umbenhaucr 104:04:35. 9. Wierinckt 194:13:11. 19. Wenalcr 104:16:42.

Famikiennachrichter?

Die Toten

Sinttgart: Ncinhold Weber, Friseur, 18: Christovh Bohnacker, Srisenrmeister, 47: Thomas Kietz. Mau- rer, 70: Berta Klcinknecht, 47: Georg Krätzschmar, Friedrich Schultbettz, Schneider, 58: Karoline Weller, 64: Emma Stutz. Näherin a. D.. 67: Berta Ortweln, Krankenvfleaerin. 44; Sofie Wasfenschmidt, Wwe. «8: Karl Widmaier, 79: Hugo Völkler, Mon- teur, 88: Rosa Ritter, 44: CHAstian Ehmann, 83: Karoline Evvle. 71: Josef Lohmüller, Landgerichts- lerth' 6^" Frida Münzenmaler, 50: Iba Vng-

Aale«: Georg Kaufmann. Nelchsbakms-afsner, 43: Adolzfurt Kr. Oehringen: Christian SKumm, Kauf­mann: Attenwellcr Kr. Biberach: Rosine Striebcl. Ssb- Angele, 80: Balingen: Katharine Benzins, geh. Befer, .68: ^Henningen Kr Ludwigsbura: Emil

LWP. 41: BS-rach a Rift?Pa«'^wenk. geb Gvbel, 91: Crailsheim: Johannes Zeller, Staats, stratzenivärter, 62: Engetmeller Kr. Walds«: Pan- geb Girai, 69: (Minnen: Auausl Absch.Fmaenstabt Kr, Sanlgau: Magdalena Gru- her, sev. Birkhofer, 56: Furtmühlebera Kr. Wangen: Anna Maria Maier, geb. Graf. 76: Gutenbccg Kr. KirLScim: Johannes Semmler. Wagner. 58: Schnxib. Hall: Friedrich Dreschner, 54; Heidenheim: Frida Jam, geo. Langenbucher: Hellbraun: Gustar Steuermann, Gärtiiereibesitzer: Hervrechtinge« Kr. Seldenüeim: Elisabeth Maier, geb. Mailänder. 85: H-stental Kr. Hall: Frida May. 11: Iggingen Kr. Gmünd: Johannes Kailer, Altarbaucr. 81: Kuchen Kr. Geislingen: Georg Maier, 13: Lconberg: Karl Grob. Landwirt. 72: Bad Mergentheim: Friedrich Bauer, Konditormeister >. R.. 69: MSbria Kr. Oeb- Nenner. 71: Ncusels Kr. Oehringen: Käthe Mezaer. geb, Karges, 18: Oberndors Kr. Welzheim: Emma Hmdcrer. geb. Münz. 31: Ober- steinbach Kr, Gerabronn: Georg Grüb. 67: Otters- WalSsee: Elisabeth Mancher, acb. Straub. A! Pleidelsheim Kr. Marbach: Friedrich Gluck. Bäckermeister t. R., 67: Ravensburg: Hildegard Manv. geb. Felder: Michael Ott, Fuhrmann, 75: Rät Kr. Kreudenstadt: Karl Lauck. Metzaermeister, 60: Saulga«: Maria Hinderdorfer, geb. Baum- UV' 45: Schmelnhansen Kr. Waldsee: Sebastian Noscher, Wacmerttiklster. 6g: Schwenningen a. N.: Aakob Weyler, 19: Sickenhausen Kr. Tübingen Christian Knavv. Amtsdiener a. D., 78: Sindclfln ae«: Ludwig Rauch, Werkmeister, 47: Steina« Kr Waldlee: Josef Rist, 71: Trosstnge«: Anna Mehner

Mlltmee: ,,me, MIN, /4: Lroinnge«: Anna Mehner 71 >Ulm: Martin Schrabe. Eisenöahnoberschaffnei r. R 72: Mlichsbcrn KL Oehringen: Adam Zlrl.ch

Zweit« Pflicht »er Nraflsiiflk-«: SM« sich!» l«dre«, nach ((»(«ln

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tzozni eindiksrn!

82: uniervigisyetm Kr. vzaimaen: murrnaro Wuioe, Bürgermeister a. D.. 70: Billingendorl Kr. Rvtt- «eil: Wendelin Keiselmann, 81: Waldmölünaen Kr. Oberndorf: Karl Nenner. 30: Weingarten: Elt- sabcib Schcllinger. geb. Amann, 86.

Meisterprüfungen!

Bei der Handwerkskammer Reutlingen Werden wieder Meisterprüfungen, wie aus dem Anzeigenteil unserer hcutign Nummer zn ersehen ist, in die Wege geleitet. Vorvc- reitungskurse finden in den einzelnen Kreisen statt. Die Schriftlcitnng möchte die Angehö­rigen des Handwerks auf die Bekanntmachung besonders aufmerksam machen.

Jungmcistcr im Bäckerhandwerk

Bor der Handwerkskammer Karlsruhe ha­ben die Meisterprüfung für das Bäckerhand- Werk bestanden: Adolf Baier, Schwarzen­berg; Otto Müller, Engclsbrand; Anton Born, Birkenfeld; Eugen Gulde, Enz- klösterle.

Gerichtsvollzieher vom FachamtEnergie" betreut

Nach einer Anordnung des Organisations­amtes der DAF werden in Zukunft die Ge­richtsvollzieher und deren Gefolgschaftsmit­glieder, die bisher vom FachamtFreie Be­rufe" betreut wurden, nunmehr vom Fachamt Energie, Verkehr, Verwaltung" erfaßt.

W're vvr>c/ ckas Letter?

Wetterbericht des NclchSwetterdtensteS Ausaabeort Stuttgart Heransgegeben am 24, Juni. 21.30 Uhr

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Samstag­abend: Winde wechselnder Witterung, vor­wiegend um West. Vor allem tm Süden zeit­weise heiter, im Norden etwas mehr bewölkt. Frühestens gegen Abend leicht gewitterig warm.

Voraussichtlich« Witterung bis Sonntag abend: Fortdauer der leichten Unbeständig­keit, zeitweise auch heiter.

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2. Sonntag nach dem Dreirinigkeitssest, 26. Juni 1888 Neuenbürg, st? 9 Uhr Christenlehre sSöhne). '/-10 Uhr Predigt (Schwemmte). Opfer für Kirchencrncuerung. >/,1I Uhr Kinderkirche. Donnerstag abend 8 Uhr Bibelstnnde.

Wildbad. 9.30 Uhr Predigt (Text 2. Tim. 1. 3-7; Lied 94) Dnuber. 10.45 Uhr Kindcrgottesdienst. 1 Uhr Christenlehre (Söhne) Dauber. S Uhr Nnchmittagsgottesdienst, Hartmann. Dienstag 8.15 Uhr Bibelbesprechstundc im Christ!. Hospiz (Text Fes. 43, 821). Mittwoch 8.30 Uhr Bortrag von Pfarrer Eichlcr. Donnerstag 4 lihr Bibelstunde im Katharincnstift (Text Ps. 22.

Hercenalb. 10 Uhr Predigt (Text 2. Timotheus 1, 37. Lied 409). II Uhr Klndergottcsdienst. 12 Uhr Trauung. Die Christenlehre für die Söhne fällt aus. Mittwoch abends h,9 Uhr Abendandacht.

Evang. §Leikirchen

Methodtstcngemeinde. Sonntag vorm, h', 10 Uhr, Neuenbürg, Calmbach, Gräfenhansen, nachm. 2 Uhr Neuenbürg (Avschiedsprcdigt).

Katholische Gottesdienste

8. Sonntag nach Pfingsten (26. Juni 1838)

Neuenbürg. 9 Uhr Gottesdienst. 7'/» Uhr Andacht.

Wildbad. Sonntag 26. Juni: Hl. Messen 7. 8,9. IN'-, Uhr. Mittwoch, 29. Juni: Peter und Paul Hl. Messen 7 und ",8 Uhr.'

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