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Montag. 31 Isnuar
Der 8porl vom 8onnlas
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Max fand einen tapfern Gegner
Der Südafrikaner Ben Kord stand unerwartet alle 12 Runden durch Der Sieq unseres in Hochform kämpfenden Schmeling stand nie in Zrage
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Das große Boxereiflins in der Hamburger Hanseatenholle ist vorüber An einem ungeheuer spannenden Kampfe. der über alle 12 Runden ging schlug vor LS 000 Zuschauern Max Schmeling seinen tapseren Gegner Ben Foord klar nach Punkten. Der Südafrikaner zeigte eine geradezu erstaunliche Härte und Zähigkeit. Er kann für sich den außerordentlich großen Erfolg buchen, gegen einen Partner wie Mar Schmeling die volle Rundenzahl durchgestanden zu habep.
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Bor wenigen Stunden standen sie im Hotel ..Espiuiindx' noch lächelnd aus der Waage., der bullige Witt und der sympathische Leib brandt der gut aussehende Wallner und der grimmig dreinschauende Bundy und dann steckte Mar seinen Kops durch die Tür. ..Komm nur herein Mar' rresen die Pressevertreter die sich im Hotel .Esplanade' zum Auswiegen versammelt hatten Und Max kam. Gut gelaunt, gesund und irisch stand er aut der Waage, witzelte mit dem Ringrichter und drückte Ben Foord der ein bißchen betreten dastand, lange und kräf- ttg die Hand. Dann klappten die Türen, beide verschwanden.
Hanseatenhallc!
Es ,si soweit. Der erste Beifall brandet aus. Er gilt zwar nicht den beiden ersten Akteuren im Ring Kretzschmer und Esser. Hans Albers ist soeben erschienen. Lächelnd sucht er seinen Platz. Da sitzt er übrigens nicht allein Alles was Namen und Klang hat. ist hier am Soiintag- uae'mitag in der Hanseatenhalle vertreten.
Ein Titelverteidiger vor dem ko.
Dann ist der erste Kamps des Rahmenprogramms schon vorüber. Jubelnd wird der neue deutsche Leichtgewichtmeister begrüßt. Er heißt Albert Esser. In einem dramatischen Gefecht hat er den unglaublich zähen, aber borerisch unterlegene» Titelverteidiger Kretzschmer klar ausgepunktet.
Leibbrandt kam über die Runden
Nvbbn Leibbrandt heißt der nette Junge, der dann auf den Gongschlag zur ersten Runde wartete um mit Adolf Witt im Halbschwer, gewicht über die Runden zu gehen. Die ersten Runden dieses Kampfes bestätigten dann auch, daß Nobbh Leibbrandt nicht nur gut aussieht, sondern auch sein Handwerk versteht. Selten gibt er dem wild anstürmenden Kieler eine klare Chance. Als dann aber der deutsche Exmeister im Halbschwergewicht seinen Gegner aus Süd- afrika mit ein paar Linken erwischt, hat seine Schlagkraft nicht mehr die vernichtende Wirkung wie in den ersten Runden. Trotzdem erringt der Kieler einen knappen Punktsieg.
SHmsttnq und Kord im Ring
Ruhig tritt Max Schmeling durch die Seile und läßt sich dann von Max Machon die Handschuhe über die Hauste streifen. Ben Foord. der wie sein großer Gegner stürmisch begrüßt wurde, ist nun auch erschienen. Ben Foord. der noch vor ein paar Jahren als Farmer die weiten Steppen New Orleans durchstreifte, ist ein toller Bursche, das ha» er schon oft bewiesen. Er hat lieber- raschungen gern, aber heute kann keine Ueber- raschung möglich sein, denn vor ihm steht ein Stratege des Boxsports, ein Künstler, ein Großer des Ringes.
Heller tönt der Gong zur ersten Runde. Scbme- king tänzelt mit großer Sicherheit in die Ring- mitte, schickt ein paar kleine Schläge los, aber Ben Foord ist auf dem Posten, sa er sendet dem Deulschen sogar die Linke ein paarmal blitzschnell inS Gesicht.
Ven Foord taume'k
Die zweite Runde scheint ebenfalls ohne allzu große Ueberraschungen zu verlaufen. Schmeling greift in wenigen Schlägen Ben Foord wiederum sehr geschickt auf. duckt und taucht mit einer virtuosen Behendigkeit sicher. Aber dann hat Ben Foord zum ersten Male die schwere Hand Schmelings kosten müssen. Knapp und trocken landet Mar am Kinn des Südafrikaners, spielend leicht sicht das Ganze aus. aber dicker Hieb ist so sicher und haargenau geführt, daß Ben Foord zum ersten Male taumelt.
Dann ertönt der Gong zur dritten Runde. Ben Foord hat früher Wirkung gezeigt, als es Max und auch dem Publikum lieb war. Auch diese Runde kann nur eine Etappe in der Zer- mürbunaStaktik Schmelings sein, denn Mar führt abkolut sicher das Geschehen, ohne allein dings ahnen zu können, daß dieser Ben Foord ein ungeheuerlich harter Bursche ist.
Schmelinas Rechte tritt in Aktion
Max läßt die überlegene Reichweite Ben Hoords auch in der vierten Runde nicht zur Geltung kommen Während er im Nahkamps Blößen sucht trifft der Südafrikaner immer nur auf die Deckung. Dafür fährt ihm die harte Rechte Sckmelings zweimal, dreimal kurz hintereinander in? Gesicht.
ES muß für Ben Foord ein unangenehmes Gefühl sein mit einer Linken, die bestimmt nicht schlecht ist nichts weiter als die Luft der Hcm- seatenhalle zu treffen. Schmelings Gesicht ist zwar ein bißchen gerötet aber >n der sechsten Runde scheint Mar doch Ernst zu machen dcnn wieder zielt er dreimal viermal haargenau aus den Punkt und erschüttert Ben Foord so daß der Südafrikaner zum erstenmal zu klammern ver- sucht.
ES hagelt Schüsse
In der 7. Runde versucht Den Foord zu lächeln, als er von einem Geraden Schmelings erwischt wird. ES ist ein bitteres Lächeln der
Anerkennung vor diesem Können eines Großen, der den Ring souverän beherrscht. Eine ganze Reihe von Kernschüssen hat Ben Foord in der 8. Runde einstecken müssen. Ein anderer läge schon längst am Boden. Max Schmeling schemt sich den entscheidenden Kampf für die 9. Runde aussparen zu wollen.
Die Ueberraschung: Ben Foord hält durch
Bis zur 9. Runde hat mancher Foord Frist gegeben. Für diese Runde rechnete die ganze Welt damit, daß der Südafrikaner groggy durch den Ring taumeln und dann zu Boden gehen würde. Aber man scheint sich in diesem Farmersohn getäuscht zu haben. Max hat ihm zwar einen schweren Brocken mitgegeben, gleich zu Anfang dieser Runde, aber Ben Foord kam auch überraschenderweise mit seiner Linken durch und war verhältnismäßig frisch.
lü. Runde: Ben Foords Rechte scheint außerordentlich gut und schnell zu arbeiten. Was niemand für möglich gehalten hätte, trifft ein: Die Aktivität Foords wächst in der 10. Runde. Er trifft links gut. einmal, zweimal. Max aber jagt ihn immer wieder vor sich her. stellt sich mit der tastenden Rechten für den großen Schlag zurecht. Er sucht eine Stelle an dem blutbedeckten Kinn seines Gegners, trifft immer wieder so stark, daß Ben Foord fast vornüber fällt, aber sich trotzdem tapfer auf den Beinen hält.
Der Gong zur ll. Runde erdröhnt. Wird Ben Foord auch noch diese Runde überstehen können, wird der tapfere Junge aus Südafrika durchhal- ten? Zweimal wird er von Schmelings erbarmungslosen Rechten voll getroffen. Er tau- melt an den Seilen, schon kann er die Hände nicht mehr hochheben. Aber er gibt den Kampf nicht auf und schlägt mit laschen Armen und schlotternden Knien. Die Schläge gehen zwar daneben. aber Foord st e h t durch.
Nun ist auch die letzte Runde gekommen. Wir gestehen es offen: Niemand hatte mit einem Punktsieg Schmelings gerechnet. Niemand hätte nach der 9. Runde einen Pfifferling für Ben Foord gegeben, aber der Junge hat durch^ebalten. und er ist den Massen hier in der dicht besetzten Hanseatenhalle ungeheuer spmvathisch aeworden in seinem tapferen Aushalten gegen dielen großen Gegner. Gleich zu Beginn der letzten Runde nust ein Volltreffer in Ben Foords Gesicht Ein eisenharter Schlag kommt nach. Schmeling versucht mit allen Mitteln seiner ausgereis- ten Boxkunst. Ben Foord. der schon seit einigen Runden vor dem Ko. steht, von den Beinen zu bringen, aber alle schweren Brocken und die vielen gewaltigen Kernschüsse, die Mar immer wieder in das Gesicht seines Gegners feuert, vermögen diesen nicht vollends zu Boden zu brinoen.
Der Schlußgong ertönt. Ben Foord fällt taumelnd aus seinen Stuhl, 25 MO brechen in brausenden Jubel aus, der dem ein-igartigen tapseren Aushalten Ben Foords gilt und die virtuose Technik ehrt, die Max Schmelina in diesen 12 bis zum Bersten mit Dramatik gefüllten Runden gezeigt hat.
Auch Wesselmann Punktsieger
Nach dem Kampfe Schmelings traten Mittel- gewichtsmeister Besselmann und der Walliser de Jones zu dem über IO Runden an-
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gesetzten Treffen an. Von der vierten Runde ab riß Besselmann die Kampfesführung an sich und gewann trotz einer Verletzung hoch nach Punkten. Der Engländer kam ntir dank seiner großen Härte über die Runden.
Wallner Ko.-Sieger
Zu dem einzigen Ko.-Sieg dieses internationalen Kampftages kam der Düsseldorfer Schwergewichtler Karl Wallner. Er überschüttete seinen Gegner Bundy mit einem Hagel von Kopf- und Körperhaken und noch vor Ablauf der ersten Runde brach der Ringrichter den für Bundy aussichtslos gewordenen Kampf ab und erklärte Wallner zum Ko.-Sieger.
Ein Norweger gewinnt Preis des ßü'grers
Höhepunkt und Schluß der Internationalen Sportwoche / McEvoy Bobwelkmeister
Nochmals herrschte großer Betrieb in Garmisch- Partenkirchen. Tausende waren zum Schlußtag der 2. Internationalen Wintersportwoche in Ton Verzügen und Omibussen ins Werdenfelser Land gekommen. Aus alten Kampfplätzen gab es die letzte erbitterte Schlacht, und nur die Eisschnelläufer standen traurig am Rande des Niessersees. Die ungeheuren Schneemassen, die in der Nacht zum Sonntag gefallen waren, machten es ihnen abermals unmöglich, den dritten Länderkampf auszutragen. Dafür herrschte um so regeres Treiben bei den letzten beiden Nennläufen in der Vierer-Bob-Weltmeisterscbast. Abermals sicherte sich England mit McEvoy den Titel. Im Kamps um den zweiten Platz lagen die beiden deutschen Bobs. Kilian, der sich durch seinen ausgezeichneten dritten Lauf sogar einmal in Führung gebracht hatte, behauptete sich gegen den Zweier-Bob-Meister von Deutschland. Fischer, der Dritter wurde.
Theodor Heggen in Front
Mit dem Sprunglauf zur Kombination und dem Sprunglauf erreichte die Wintersportwoche in Garmisch-Partenkirchen ihren Höhepunkt. Als Sieger in der Nordischen Kombination erhielt der Norweger Theodor Heggen den von Führer und Reichskanzler- gestifteten Ehrenpreis. Kom- binationszweiter wurde der Deutsche Meister Günther Meergans vor dem Deutschen Heeres- meister Albert Burk. Im Sprunglauf, der wegen des starken Schneetreibens ebenfalls aui der Kleinen Olympiaschanze ausgetragen wurde siegte von lOOM Zuschauern der Pole Stanislaus Marusarz. der vorher schon den Kom- binationssprunglaus aus der gleichen Schanze ge- Wonnen hatte.
Abschied von Sertorelli
In einer ergreifenden Trauerfeier nahmen die Teilnehmer an der Wintersportwoche in Gar- misch-Partenkirchen Abschied von ihrem tödlich verunglückten Kameraden Sertorelli (Italiens. der beim Abfahrtslaus so unalücklich gestürzt war. daß er seinen schweren Verletzungen erlag. Bei der im Krankenhaus abgehaltenen Feier, an der auch der Außerordentliche Gesandte von Papen teilnahm, widmete der Reichssport- führer von Tschammer und Osten dem
Worte des Geden- seiner Station, als
dabingeschiedenen Sportsmann kens. ..Er starb kür die Größe Held und Kämpfer.'
Herder Baier
wurden w e er Luro^ameMer
Mit einem großen deutschen Erfolg endete die S. Europameisterschaft im Eiskunstläufen, die auf der Freilufteisbahn von Troppou entschieden wurde. Unter dem Jubel von lO OOO begeisterten Zuschauern errangen die Olympia- Sieger Maxie Herber-Ernst Baier zum vierten Male hintereinander den Titel. Das Wiener Geschwisterpaar Ilse und Erik Paus in kam aus den zweiten Platz. Auch der dritte Platz siel an Deutschland durch Koch-Roack.
Fußball
Süddeutsche Gauliga Württemberg: Stuttgarter Kickers — Ulmer KV. 04 5:0. Stuttgarter SC. gegen Union Bückingen 3:4, SSV. Mm — Sportfreunde Ehlingen 1:1, VfB Stuttaart — MR. Schwenningen 7:0. Sübwest: Eintracht Frankfurt — 1. KC. Kaiserslautern 7:1, Borussia Neunkirchen — SB. Wiesbaden 5:1, Kickers Offenbach — Wormatia Worms 7:2. Opel Rüsselsbeim — KSV. Frankfurt ausaef.. KK. 03 Pirmasens — KV. Saarbrücken ausgefallen. Baden: SB. Waldbos — 1. KC. Pforzheim 3:3. MR. Mannbeim - ML. Neckarau 2:2. KB. Kehl — MB. Mühlbura 4:1. Freiburger KC. gegen Germania Brötzingen 6:0. Bayern: Bayern München — KC. 05 Schwcinfurt 4:0, Svvgg. Kürtb gegen 1860 München 0:5. BC. Augsburg - 1. KC. Nürnberg ausaek. Jahn Regensbura — Schwabe« Augsburg 4:1
Große Rmqer-Ueberra5chunqen
Geradezu grotesk anmutende Ergebnisse brncbte der letzte Kampftag >m Mannsäpiftsringen. Vor allem in der Gruppe l ging es drunter und drüber — im erfreulichen Sinne allerdings, den» wenn die Favoriten unterliegen, ist dies ein Beweis dafür, daß auch andere Mannschaften ringen können Königsbronn wurde auf eigener Matte Sieger über die starke U n t e r t ü r k y e > - mer Mannschaft die allerdings in zwei Fällen den Kampfleiter gegen sich hatte Heidenheim lieferte gegen den TB Bad Cannstatt eine feine Partie, die er verdientermaßen gewann. Daß der Titelverteidiger KV 95 Stuttgart über den ASV Stuttgart-Ost hoch gewinnen würde, war eigentlich voranszusehen. daß jedoch auch tue ..Spartania' Schorndorf in Zuffenhausen mit einem Bombensieg auswarten würde, das dachte wohl niemand Der TSV. Münster hat seinen Siegeszug in der Gruppe » fortgesetzt und im Kamps gegen Feuerbach gezeigt, daß er unbedingt als Favorit für die Gaumeistersckiaft angesprochen werben muß Die erlatzgeschwächte ..Stuttgar - dia' Stuttgart konnte gegen den gutbesetzten Göppinger Sportverein nicht viel ausrichten Die Begegnung Ebersbach gegen Wangen fiel aus.
Stans der Spiele
Sliittaarker Kicker? MB Stuttgart Stullgartei Sportklub Union Bückingen SB Ulm
liiltg Sportfreunde FA Zuffenhausen Sportfreunde Eßlingen Ilimer FB 94 MR Schwenningen
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2 9 13:31 6
0 ll I3:c3 4
Württcnlberiiischc Bezirksklasse: Unterland: BfN. Heilbronn — KV. Kornwestbeim 1:1, VfB. Ludwigs- burg — Svvga. Heilbronn 2:2, Svvaa. Asperg gegen Svvgg. Praa 8:1. Stuttaart: Svvag. Cannstatt geaen MR. Gaisbura 3:1. PSB. Stuttgart — MD. Böblingen 0:1. TB. Wangen - Svvgg. Vaihingen 0:0 abacbr. Schwarzwald: SC. Schwenningen — Svvgg. Ichramberg 2:2. SB. Svaichingen — Svvga. Trossingen 2:1 abgebr. Zoller«: Svvga. Tübingen — VfL. Meiringen 9:1, SV. Urach - KV. Nürtingen 2:1, MB. Kirchheim — SV. Reutlingen 2:0, KV. Ebingen - KC. Tailfingen 4:2. Bodensee: KC. Mengen gegen SB. Weingarten 4:1 abgebr.. Wacker Bibcrach gegen KB. Senden 2:0. Olomvia Lauvbeim - Kicker Böhringen 1:2. VfB. Kriedrichsbafen — Tgm Bi- berach 0:1. Eintracht Neu-Ulm — KC. Wangen 1:1. Alb: SB. Gövvinaen — KC. Eislingen 0:0 abgebr., ML Hctdcnbcim - TSV. Mergelstetten 3:0 abgebr., KC Urlmch - Svvaa. Ulm 3:1. Normannia Gmünd gegen SV. Schorndorf 5:1. Frcundschastssviel I« München: Wacker München - Svortfreund: Stuttgart 2:0 <1:0>.
Mannschaftsringen
Gruppe l: Hcrwartstein Königsbronn — KV. Un- tcrtürkbeim 10:7. TSV. Heidenbeim — TB. Bad Cannstatt 12:8. KB Zuffenhausen — Spartania Schorndorf 3:15. KV. 05 Stuttgart - ASB. Stutt- aart-Oit 18:3. Gruppe ll: TSV. Münster - AsB. Kcuerbach 14:4. Stuttaardia Stuttaart - SvB. Gövvinaen 5:12.
Handball
Württembcrgifche Gauklgsie: Tschtt. Gövviiiaeii gegen SB. Urach 5:2. TSV. Sutzen — T«B. Schnaitheim 4:5, TV. Altenstädt — -oV.
8:0 abgebr.. TG Stuttaart - Stuttgarter Kickers ausgefallen.
Württembcrgifche B-zirksklaste: Neckar: Alle Svicie ausaefallenl Georg«: Stuttgarter TV. - P-sV- Stuttaart 5:4. Die übrigen Spiele ausgcfallenl Hshenstausen: LWSV. Gövvinaen - TB. Gingen 5:2. TB. Eislingen - TG. Geislingen^ 3:1. Donau. TB. Ulm — TG. Tcttnang 8:3. TV. Ulm — VfB. Kriedrichsbafen ausgefallen. Zollern: TB. Onstmettingen — TG. Balingen 3:6.