kläranlage und den Beginn des Umbaues des städtischen Kanalnetzes.

Vorgesehen sind zunächst der Anschluß des Amtsgerichts, der Truppsührerschule, des Wehrbezirkskommandos und der beiden neuen Mietwohnhäuser im Wurstbrunnengebiet. Die Kanalisationsbeiträge und die im Haushalt angesammelten Planmittel, insgesamt 30 000 RM., ermöglichen den Bau einer mechanischen Kläranlage unterhalb dem Gntleuthaus, die später in eine biologische umzuwandeln wäre, und die Führung von zwei neuen bzw. um- gebanten Kanalsträngen, deren einer vom Amtsgericht zumLöwen" und über den Mühlweg in die Jnselgasse, der andere von der Adolf-Hitler-Straße die Weidensteige ab­wärts zum Gaswerk verlaufen soll. Mit deu Bauarbeiten will man im Sommer 1938 be­ginnen.

Von diesem Zeitpunkt ab wird der Umbau des Kanalnetzes, mit dessen Neuplanung ein Stuttgarter Ingenieurbüro beauftragt ist, systematisch fortgeführt werden. In den Haushaltsplan 1938/39 werden für diesen Zweck mindestens 10 000 RM. eingesetzt. Nach­dem so ziemlich das gesamte Kanalnetz um­zubauen ist, auch die Nagold mehrfach unter­führt werden mutz, haben wir mit einer sehr langen, sich über viele Jahre erstreckenden Bauzeit zu rechnen. Die erwachsenden Un­kosten sind so hoch, daß eine ganze Generation daran zu tragen haben wird.

Eine weitere grotze, nicht minder wichtige Aufgabe der Stadt ist der Bau eines den Richtlinien der Reichsjugendführung ent­sprechenden Hitlerjugend-Heims.

Unter den baulichen Aufgaben der Stadt steht die Erstellung eines Flügelanbaus an der Oberschule für Knaben zurzeit vornan. In Verbindung mit diesem nicht länger auf­zuschiebenden Bau taucht erneut die Frage des Einbaus eines Turn- und Festsaales auf. Unter den Ratsherren herrschte seither die Ansicht vor, daß ein Hallenneubau zugleich als Fest- und Turnhalle zu planen sei. Leute greift indessen die Erkenntnis Platz, daß für eine Stadt von der Größe Calws eine Turn­halle als Festraum eigentlich nicht tragbar ist. Der Ban einer Festhalle aber muß aus finanziellen Gründen weit hinausgeschoben Werden. Ob man sich nun wirklich zum Ein­bau eines Turnsaals in die Oberschule ent­schließen wird, steht noch dahin.

Köpernckiade in Klein-VrUars

Maulbronn, 21. Dez. Letzten Samstag spielte sich in dem benachbarten Klein-Villars eine regelrechte Köpenickiade ab. Die Gendar­merie verhaftete nämlich den 27 jährigen Fritz Sauer von Unter-Oewisheinr bei Bruch­sal, der im Oberamt in Maulbronn einen frechen Einbruch verübt hatte und erst am 12. Dezember d. I. aus der Strafanstalt ent­lassen worden war. Aus seiner Vernehmung ging hervor, daß er den Einbruch im Obcr- amt verübt hatte, um sich Paßpapiere zu ver­schaffen. Die Paßpapiere konnte er trotz eif­rigen Suchens in den Räumen des Ober­amts, wo er in der Nacht vom 16. auf 17. Dezember durch ein halbgeöffnetes Oberfen­ster eingestiegen war, nicht ausfindig machen. Was er aber fand, waren amtliche Papiere, drei Amtsstempel, Landkarten und Schuß­waffen. Alles nahm er zu sich und suchte das Weite.

Der gerissene Einbrecher legte sich kurzer­hand den Titel eines Negierungsrates zu und verfaßte ein Schreiben folgenden Inhalts: Institut für kriegstechnische Untersuchungen, Stuttgart. Rotebühlstraße 12. An das

Schnltheißenamt in H.Ihre Gemeinde

ist verpflichtet, dem Ueberbringer dieses Schreibens in jeder Weise bei seinen Unter­suchungen behilflich zu sein. Für seine Ver­pflegung und Unterkunft hat die Gemeinde während dieser Zeit aufzukommen. Auch ist im Interesse des deutschen Volkes Verschwie­genheit gegenüber jedermann am Platze. Aus­sagen gegenüber fremden Personen werden als Landesverrat angesehen und nach den Ge­setzen bestraft, gez.: M, Regierungsrat".

Nun war ihm dieser Plan doch etwas zu kühn und er begnügte sich mit einem anderen amtlichen Schreiben", das er verschickte und womit er tatsächlich auch vorübergehend bei

einer Gemeindeverwaltung Erfolg hatte. Der Einbrecher schrieb:Ueberbringer dieses Schreibens ist beauftragt, die Kontrolle und Inspektion in Ihrer Gemeinde vorzunehmen. Dienststempel der Landrat in Maul­bronn. gez. R_ Datum, den 18. 12. 37.

Der von derInspektion" betroffene Orts­vorsteher hegte jedoch Zweifel über die Zu­ständigkeit des vermeintlichen Obcrsekretärs und setzte sich mit dem Oberamt in Verbin­dung Hiebei stellte es sich heraus, daß die angebliche Gemeindevisitation nichts als Mache eines Schwindlers war, der dann auch bald gefaßt und hinter schwedische Gardinen gesetzt wurde. Die tatsächlich Vorgefundenen Meldeformulare nebst Dienstsiegel, womit man hätte echte Fälschungen vornehmen kön­nen, um ins Ausland zu entwischen, nützten also nichts. Klein-Villars aber hat seine Sensation und Gesprächsstoff über Weih­nachten

FreikMge Br die Wehrmacht

Letzter Bnmeldetermin: S. Januar 1938

Das Generalkommando V. Armeekorps macht darauf aufmerksam daß am 5. Januar die Frist für die Meldung zum freiwilligen Eintritt in die Wehrmacht ablauft. Nach diesem Zeitpunkt können Meldungen für eine Einstellung in die Wehrmacht zum Herbst 1938 nicht mehr ange­

nommen weroen. ES empfiehlt sich, möglichst um- gehend die Meldung zum freiwilligen Eintritt ab. zugeben, da bereits in einer ganzen Reihe von Truppenteilen des V. Armeekorps die verfügbaren Freiwilligenstellen logprozentig besetzt find. So sind die Nachrichtenabteilungen, das Kavallerie- Regiment und die Panzer-Abwchr-Abteilungen mit Freiwilligen zum Einstellungstermin Herbst 1938 voll eingedeckt. Dagegen haben noch Stel­len verfügbar: Infanterie, Artillerie und Pio­niere. Auch bei den Panzer-Regimentern besteht noch ein gewisser Bedarf.

Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß die Infanterie nur das körperlich und geistig beste Menschcnmaterial einstellen kann. Im übri­gen bietet sie in ihrer heutigen Gestalt die Mög­lichkeit zur Beschäftigung mit den verschieden­artigsten Waffen. Umfaßt sie doch außer den reinen Schützenkompanieu Maschinengewehrkom- panien, Nachrichtemüge, Jnfanteriegeschüü-Kom- Panierr und motorisierte Panzerabwehr - Komva- nien. Auch die Artillerie ist sehr vielseitig dank ihrer reichen Ausstattung mit Nachrichten­mitteln, Bsrmessungstrupvs usw. Das gleiche gilt für die Pioniere, deren Materialwagen die Aus­rüstung der verschiedenen Techniker- und Hand- werkerberufe bergen. Schiläufer haben außerdem noch die Möglichkeit, ihren Sport dienstlich aus­zuüben. wenn sie sich freiwillig zum Eintritt beim Mittelgcbirgs-Negimsnt des Armeekorps, dem Infanterie-Regiment 75 (Standorte: Frei- bura, Billingen, Donaueschingen) bewerben.

Alles Nähere über .Standorte und Truppen­teile, erforderliche Unterlagen usw., teilen die Wehrbezirkskommandos und Wehr­meld e ä m t e r mit.

Ä.US ^)forztzetrn

Jubiläums-Ausstellung des Kunst- u. Kunstgewrrbevercins Pforzheim

Als der hiesige Kunst- und Kunstgewerbe­verein kürzlich sein Mjähriges Bestehen im Beisein zahlreicher Vertreter von Staat, Stadt, Wirtschaft. Handel und Kunst feierte, konnte er mit stolzer Genugtuung auf das während dieser wechselvollen Zeit namentlich für das hiesige Kunstschaffen Geleistete zurück­schauen und es ergab sich wohl von selbst, die­sen Anlaß durch eine großzügige Jubiläums­ausstellung zu krönen. Aussteller sind diesmal die Lehrkräfte der Badischen Kunstgewerbe­schule, also Persönlichkeiten, die für das heu­tige Kunstschaffen mit verantwortlich sind und in dieser Erkenntnis mit Arbeiten auf den Gebieten der Malerei, Plastik, Graphik, Gold- und Silberschmiedckunst, des Email- und Schmuckentwurfes vor die Öffentlichkeit treten.

Die Vereinsleitung hat in ihren Räumen im Jndustriehaus für einen würdigen Rah­men gesorgt, so daß die Arbeiten einzeln und insgesamt wirkungsvoll zur Geltung kommen. Von besonderem Interesse sind Prof. Goetzells ausgezeichnete Aquarelle, Oelgemälde und Kohlezeichnungen deutscher Landschaft und deutscher Menschen, Prof. Kassubes kraft- und kunstvoll verkörperteBrunnenfigur", Prof. W. Seidels vortrefflich gestaltete Tier- und Menschenplastiken und Prof. Johos eigenar­tige Kunstschöpfungen. Gleiche Beachtung findet Prof. Everbeck mit gutgelungcnen Bodenseelandschaften und demHochwald von Simmersfeld". Auf den übrigen Kunstgebie­ten (Schmuck, Email usf.) treten Prof. Wende, Prof. A. Ungercr, L. Michaelis, R. Anke und C. Sattler bemerkenswert hervor, so daß die Ausstellung alles in allem einen nachhaltigen Gesamteindruck hintcrläßt und die ausstellen-' den Lehrkräfte als beachtliche Mittler deut­schen Kunstschaffens erscheinen läßt.

Adalbert Neuert.

Stadttheater Pforzheim

Der Graf von Luxemburg"

Operette von A. M. Willner und Robert Bodansky. Musik von Franz Lehar.

Willner und Bodansky gehören gewisser­maßen zur alten Garde unserer Singspiel­dichter, deren beste Chance Wohl der Musiker Franz Lehar ist; derselbe Lehar, dem einmal ein italienischer Eisenüahnschaffner auf einer Bahnfahrt jenseits der Alpen begeistert alle seine bereits auch dort volkstümlichen Melo­dien vorsingt und dem auch der Führer des

deutschen Volkes auf einer Tagung der Reichs­kulturkammer herzlich die Rechte drückt.

Der Graf von Luxemburg" insbesondere ist eine Schöpfung, wie das Volk sie liebt. Reich und arm, Palais und Künstlerboheme im leichtbeschwingten Rhythmus des Pariser Karnevals und mitten darin ein junger, un­komplizierter Edelmann, der mit leichtsinnig­galanter Freigebigkeitall sein Geld verjuxt" hat und am Aschermittwoch einer seltsamen Ehekomödie mit der Sängerin Angele den goldenen Mittelweg zu Ehre, Weib und Ver­mögen findet.

Franz Giblhauscr zeigt sich auch diesmal sowohl als Spielleiter wie auch als Darsteller des Fürsten Basil in guter, führender Form. Hans Leger bringt den schönen Melodien­schatz unter seiner Stabführung gefällig und sicher zum Klingen, während Marietta von Schönfeldt als Leiterin der Tanzgruppe das Triumvirat der Regie lobenswert beschließt.

Die Hauptrolle des Grafen von Luxemburg ist mit Josef Hallwegh gut besetzt und die von den Besuchern lebhaft verlangte Drein­gabe ein angebrachtes Lob. Auch Alice Ritter nimmt sich als Sängerin Angele darstellerisch und gesanglich vorzüglich aus. Desgleichen warten Christian Oppelberg als Maler Bris- sard und Hertha Glatt als seine Geliebte Juliette mit sehr schönen Leistungen auf. Käthe Sanders erntet als Gräfin Stafa wohlverdienten Beifall. Der nicht unwesent­liche Ehekontrakt wird von Kurt Schönthaler als Notar, Edgar Guhl als russischer Bot­schaftsrat und Max Bonner als Munizipal­beamten in jeder Hinsicht vortrefflich besorgt. Ludwig Schilling, Franz Huck, Karl Reuther und Heinrich Plögcr sind ein Malerguartett und Erna Maria Blum und Emmy Thomas zwei Konservatoristinnen, die den Karnevals­rummel überzeugend repräsentieren. Nicht minder geschickt vertreten Theodor Kempfer (Empfangsherr), Adolf Bäuerle (Diener) und Helga Klusmann (Liftboy) das Grand-Hotel- Milieu.

Alex Vogel hat hierzu drei sehr wirksame Bühnenbilder geschaffen, in deren Rahmen

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NSDAP Ortsgruppe Wildbad. Heute abend veranstaltet die Ortsgruppe mit den Gliede­rungen bei der Paulinenhöhe eine Winter- Sonnwendfeier. Die Gliederungen marschie­ren um 8 Uhr geschlossen vom Adolf Hitler- Platz ab. Die Parteigenossen, Parteianwär­ter und die Bevölkerung werden aufgefordert, sich an der Sonnwendfeier zu beteiligen.

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NS-Frauenfchaft Deutsches Frauenwerk Wildbad. Wir sind zur Teilnahme an folgen­den Veranstaltungen eingeladen:

Dienstag, 21. 12., 8)6 Uhr: Winter-Sonn­wendfeier der Partei auf der Paulinenhöhe.

Donnerstag, 23. 12., 61L Uhr: Volksweih­nachtsfeier des WHW, Turnhalle, Zellen- und Blockfrauenleiterinnen.

Sonntag, 26. 12., abends, in der Turnhalle Veranstaltung von KdF. Näheres s. Anschlag.

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BbM und IM, Standort Neuenbürg. Die Mädels, die im Krankenhaus heute mittag singen, treten um Uhr am Heim an in tadelloser Klust.

sich die vielen anderen Darsteller ebenfalls vorteilhaft bewegen. Adalbert Neuert.

Stuttgarter Wochenmarktpreise vom 18. Dez. Obst: Tafeiäpscl Gdoßhanvelspreis bei Abgabe an Kleinhandel für je 59 Kilogramm 1216 RM. «Berbraucherprers sür I Pfund 1522 Rps.j, Tafeläpfcl Auslese 18-24 NM. <25-32 Npf.), Wirtschaftsäpfel 8-12 NM ,lv-I6 Npj.>. Tafel- birnen 20-32 NM. ,28-40 Rps.j. WirtfchastS- birnen 1016 NM. <13-20 Rps.j. Quitten 25 NM. <35 Rps.j. ausländische Walnüsse 30 bi8 45 RM. <3860). Haselnüsse 40 RM. <50 Rps.j, Apfelsinen 18-20 NM. «25-28 Rps.j. Bananen 2022 NM. <26-30 Rps.j. Zitronen 100 Stück

4 5 NM. <1 Stück 58 Rps.j: Gemüje: Blumen­kohl 4.35 RM. je Steige <1 Stück 15-60 Rps.j, ausländische Steige 4.25 NM. <1 Stück 35-60 Rps.j, Rosenkohl inländischer 50 Kilogramm <1 Pfund 2530 Rps.j. Rotkohl inländischer 50 Kilogramm <1 Pfund 710 Rps.j. Weißkohl inländischer 50 Kilogramm <1 Pfund 7 biS 9 Rps.j. Wirsing inländischer 50 Kilogramm <1 Pfund 810 Rps.j, Kohlrabi mit Kraut 100 Stück <1 Stück 512 Npf j. Kopfsalat, Treib- Haus. 100 Stück <1 Stück 14-25 Rps.j. Endt- Vien 100 Stück <1 Stück 716 Rps.j. Acker- salat <1 Pfund 65 85 Rps.j. Karotten mit Kraut 100 Bund <1 Bund 1016 Rpf >. Gelb- Rüben 50 Kilogramm <1 Pfund 8>2 Rps.j. Note Radies 100 Bund <1 Bund 1014 Rps.j, Weiße Radies 100 Bund <1 Bund 14 bis 20 Nps.j. Weiße Rettich 100 Stück - <1 Stück 5 bis 10 Rps.j. Porree «Lauchj 100 Stück <1 Stück

5 14 Rps.j, Rote Rüben 50 Kilogramm <1 Pfund 812 Rps.j, Schwarzwurzeln 50 Kilo­gramm 2025 NM. <2832 Rps.j. ausländische 50 Kilogramm 2025 NM. <1 Pfund 28 biS 80 Rps.j. Sellerie mit Kraut 100 Stück <1 Stück 835 Nof.j Spinat. Freiland 50 Kilo- gramm 1012 NM. <1 Pfund 1420 Rps.j. Tomaten. Treibhaus 50 Kilogramm N Pfund 4043 Ros.) «ranar.j holländische 50 Kilogramm 2425 RM. <1 Pfund 32-34 Rnf.j. Danerzwie- beln 50 Kilogramm 7.58 5 RM. <1 Pkund 10 bis 14 Rps.j. Marktlage: Zufuhr in Obst genü- zend, in Gemüse reichlich. Berkaus rukiia.

SarneeberiMle

Dobel.8 Grad, 30 Zentimeter Gesamt­schneehöhe, 2 Zentimeter neu, klar, Pulver. Schi und Rodel gut.

Sommrrberg.7,6 Grad, 20 Zentimeter Gesamtschneehöhe. Pulver, heiter. Schi und Rodel gut.

Grünhütte.9 Grad, 35 Zentimeter Ge­samtschneehöhe, Pulver, klar. Schi sehr gut.

Kaltenbronn.10 Grad, 45 Zentimeter Gesamtschneehöhe, Pulver, klar. Schi sehr gut.

Enzklösterle.2 Grad, 10 Zentimeter Schneehöhe, Wetter bedeckt. Schi und Rodel gut.

Stadtgemeivde Wildbad.

Am Mittwoch den 22. ds. Mts., nachmittags von 2S Uhr werden die

Steuerkarten 1938

im Rathaussaal abgegeben. Auf Seite 4 der Stelle:kalte ist die Bllrgersteueransordermig vorge nerkt Die Arbeitgeber weiden auf die genaue Beachtung dee obaedruckien geltenden Bestimmungen aus meikiam gemacbt. Die Ausschreibung etwa fehlender Steoeikarten i> aus Zimmer 14 des Rathauses zu beantragen. Daselbst können auch Vordruck- zum Antrag aus Lohnsteuerermäßigung (Hausgehilfinnen, erhöhte Wcrrungskosten und Sonderausgaben usw) tn Empfang ge nommen werden.

_Der Bürgermeister.

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