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Die deutsche <^rau

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M'Hivnenwüete aus Lumpen und Abfall

Württ. Wanderiefirjchau über kinmuterialsammlung und Aerwertung

entzogen der entfettete Leim avgezapil und die entleimten zu Knochemueht Futterschrot also zu Düngemitteln und Viehnahrung wer- ter verivertet. Aus dem Knocheniett wird in der Hauptsache Seife hergestellt und aus der gewonnenen Fettsäure Pech für die Lack, iadrik außerdem Stearin für unsere Leucht­kerzen.

Nun wende ich mich den Papierab- fallen zu. Unser seines Schreib- und Trnckvstpier wird auS ganz wertlos scheinen­den Abfällen hergestellt. Alte Hansbindfaden- reste Iutefasern feuchte verdrcckte Sack­schnurenden Sackleinenstücke allerlei Leinen- abkälle und allerlei Papierreste. Wieviele dieser Bestandteile wandern beute noch in den Oien. Es ist ja nur altes Papier." hört man dabei unsere Hausfrauen sagen die gewiß keine Abming baden was aus diesen alten Papierfetzen für ein kostspieliges neues Schreibpapier bergestellt werden kann. Auch alte Oele wenn sie auch noch io verbraucht und schmutzig ausseben sind nichts zum Weq- werfen. Sie werden sein säuberlich gereinigt und filtriert und ergeben ein neues, voll- wertiges Oel. '

.sanier pumpen und Adtälle" meinten einiai aaii! schlaue als ne eilten Blick in den aemeiincha'tlichen Etziaal der Gauleiiuna der NS.-Fraiie»ich>i>t warten der mit einem- nial sieb verwandelt batte. Wirklich da lagen Lumpen Papierietzen alle Knochen Alt­metalle alte Oele in Flaschen uralte ver­witterte ia !ast bemooste Schube »iw. Ein merkwürdiger Anblick in dem sonst >o blitz­sauberen Nauru. Ein paar Tage 'pater waren die Lumpen und Ab'älle leder Art 'ein säu­berlich in kleinen Hausen unter Glas zuMm- mengerückt. Tie Allmetallstücke batten sich aui große Taieln nach ibrem Wert aeordnei festbinden lassen, lieber all den Ausstellungen hingen Niesenplakate aus großer anadra- tikcher Pappe mit ausfallenden kesselnden Bildern Zahlen und Terten. Und das Ganze nennt üch: Wanderlebrkchau über Altmaterialkam ml u ng und Ver­wertung zusammengestellt von der N S.- Frauen > chair Württemberg. Ab­teilung Volkswirtschaft Hauswirtschaft.

Da liegen bunt zusammengewürfelt gemischte W o l t u .. pen, wie sie sich im Haushalt als Abfälle bei der Näharbeit oder im Flickkorb ergeben, saubere und schmutz-ge. Zuerst wer­den diese Lappen ganz gründlich gereinigt, so daß auch die Ueberempfindl-chen kein Stäub­chen oder irgendeinen Bazillus mehr hervor­zaubern könnten. Dann wird das alles sortiert, rn Reißwolle gerissen und mit der gewünschten Farbe aufgefärbt. Die lockeren Flocken liegen wie neu in den flachen Schalen. Daneben sieht

Bitte /

Von

llermann kaumann

Komm laß uns öiese Stunde gehn Zu einem neuen Glück,

Mir wollen gleich den Blumen stehn Mit Seligkeit km Blick.

Der Menü legt lein Sternentuch Geschmeidig um dein 6erz,

Nun sage mir den alten Spruch,

Der mich erlöst von Schmerz.

Komm falte meine rauhe Hand Und sei dem Wandrer gut,

Hüll' tröstlich mich in dein Gewand Wie eine Mutter tut.

man nun auch die im gleichen Ton aufgefärbte Zellwolle und die ebenso getönte Schafwolle.

Da sieht es bunt aus im zweiten Kasten. Braune, schwarze, weiße und farbige Leder­abfälle, Zusammengewürfelt von alten Schuhen, Handschuhen, Gürteln, Taschen usw., Kunsthornabfälle, Pelzstücke von Kanin und Feldhas, alte Filzreste und Oberlederabfälle aus Schuhwerkstätten ergeben zusammen, ge­rissen und zu Pulver vermahlen, wertvollen Dünger, denn es handelt sich hier ja um lauter tierische Bestandteile

Bei der nächsten Abteilung sieht man. wie aus alten Kokosmatten stücken und Kokosfasern, lauter unscheinbaren Fetzen, die man gewöhnlich gar nicht beach­tet wertvolles Poliermaterial entsteht, ein­fach durch Zerkleinerung. Reinigung und neue Bindung. Und dann der große Kno­ch e n k a st e n. Was hier alles aus den aus- gelangt ausschauenden Knochen entsteht, setzt in Erstaunen. Dabei zeigt diese Darstellung nur einen kleinen Teil der mannigfachen Knochenverwertung. Den Knochen wird Fett

Am meisten fallen aber bet dieser Schau die A l t m e t a l l a b s ä I l e aus. Schon gleich beim Euirritt leuchten die Zink- und Zinnteller die Kannenhenkel. die Messing- wasserhähne hervor, die Kupferdrähte und die Aluminiumtöpse. alle aus der Küche aus- gestoßen weil sie verlöchert und verbeult nichl mehr kür den Haushalt tauglich sind. Zu dielen Abfällen gehören auch die Stan­niol-Silberpapiere der Zigarettenverpackun­gen. Daß die Metallabfälle verschmolzen und vollwertig zu neuen Gegenständen verwertet werden wissen wir ja alle und auch daß wir alles Metall lehr dringend gebrauchen.

Zum Schluß komme ich zu G u m m k . abkällen ichmutzigen Oellappen und den altersgrauen Schuhen. Der Gummi wird wieder wie neu. Die Oellappen kehren ge- reinig! zu neuem Gebrauch zurück, das darin eingesogene Oe! wird wieder verwendbar und aus dem alten Stiefel, der sicher schon allerhand vom Leben gesehen hat. wird Lederkohle zum Härten von Stahl.

Das ist der neue Werdegang der von den meisten Menschen als Abfälle behandelten und bezeichneten wertvollen Bestandteile. Glaub! ihr jetzt liebe Hausfrauen, daß ihr Millionenwerte eurem Land und Volk ein­sparen könnt, wenn ihr gewissenhast sammel! und um die Weilerleitung besorgt seid?

S VVc>.

Dis Zugendgruppsn dev NS-Zeauen'chaft

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vre! kriikliede kswerscllnnea ia »lee Jagen«! Kruppe

!BUd: Puicheri

Du fragst, wie so viele Frauen und Mäd­chen fragen- Warum Iugendgruppen der NS.-Frauenschaft? Darauf will ich dir. so gut ich es vermag, gerne antworten.

Mir ist als Mutter großer Kinder der Aufbau ganz klar: erst Kinderschar, m wel­cher unsere Kleineren bis zu zehn Jahren mit Spiel und Sang und ihrem Alter angepaß­ter Beschäftigung, vor allem auch mit Mär­chen. von Frauen und Müttern betreut wer­den. und zwar in bewußter Absicht gemein­schaftlich zusammen die Mädchen und die Buben.

Sind sie dem allem entwachsen streben sie aus dieser Zeit, die ihr sorglosestes, frohestes Kindesalter ist. heraus und wollen groß ge­scheit und erwachsen sein, dann trennen sich

Isht Wildbret aus den Tisch!

Gehen wir über Sie Märkle. sehen wir in die- ,kn MoncNen köstliche Schätze der herbstlichen Zeit' Wildbrel

Schließlich, wer ist kein Freund und Verehrer von Wildqeflügel und Wild? Die Hauptsache >,l daß es ,ung ist Bei Hirsch und Reh achte man daraus daß das Fleisch rot ist und das Fett dick und glänzend. Den Haien wähle man zum Braten nie z» groß be, der Wildente unterluche man den Unterleib um den Bürzel ob die Haut fest und weiß ist Der Fasan ist un Spätherbst am besten und die lungen Rebhühner erkennen wir an den zarten zitronengelben Beinen lverzeiht. ihr Zäger ich weiß ihr nennt sie .Ständer"!. Bei den älteren sind sie grau bei den alten blau­schwarz

stauten wir aber trotzdem aus irgend einem Grunde ein altes Tier oder haben wir z. B Neste lo ble bi immer noch der glückliche Aus­weg der P a stete Hier bas Rezept Wir kön­nen zu vielem preiswerten Brotaufstrich ledes Wild oerwenden Rotwild Reh Hase Rebhuhn oder Kaninchen Das wie zum Braten vorberei­tete Wild - oder die Bratenreste vom Wild wird nach dem Erkalten vom stnochen gelöst durch die Fleischmaichine getr-eben und mit Kalb- oder Schweinekleisch durchwachsenem Speck ! Brötchen I Peiersilienwurzel I Zwiebel Salz Paprika Pastetengewürz gut gemischt Man rech- net doppelt so viel Wildlleilch wie anderes Hack- fleisch und Speck Run streichen wir ein? teuer- feste Form mit Fel, aus und küllen sie folgen- dermaßen I Lorbeerblatt I dünne Scheibe Speck Gehacktes und obenaus wieder eine Scheibe Speck Dann wird e>n Deckel aufgesetzt und der Rand mit Teigstrecken von Mehl und Wasser zu-

geklebt. Die fertige Terrine stellen wir in eine Pfanne mit heißem Wasser und backen alles etwa eine Stunde in einem mäßig heißen Ofen gar. Dann nehmen mir die Pastete aus dem Ofen, schöpfen das Fett ab das sie im Ofen abgeson- der! hat gießen, wenn sie noch lauwarm ist ge­schmolzenes Fett darüber und bedecken sie mit einem eingefetteten Papier So können wir die Pastete längere Zeit aufheben

Frisch geschossenes Wild muß minde- stenS 8 bis lv Tage hängen: es kommt dabei natürlich aus die Witterung an bis der Wild­geschmack im Fleisch ausreisl Am besten ist das Wild in einem luftigen kühlen Keller ausge­hoben Will man längere Zeit einen Halen oder ein anderes Stück Wild aufheben läßt man es ausgenommen und ausgewischi im Fell hän­gen Abgezogenes Wildfleisch kann mehrere Tage in einem mit Essig getränkten Tuch aulbewahrt werden ohne an Wert oder Geschmack zu ver­lieren Gewaschen wird das Wildileisch am beste» gar nicht: es wird nur mit einem sau­beren Tuch abgewischt nachdem die blutigen Stet- len entfernt sind.

Tie Zubereitung von Wildbret hängt vom persönlichen Geschmack ab Die einen mögen es durchgebralen andere wieder fast roh. Beim Braten sind mehrere wichtige Faktoren zu be­achten. Die Wildbretleile sollen mit Speckscheiben umwickelt sein obgleich Speck und Butler keines- wegs ausschlaggebend für die Güte des Wild- geruhtes sind Das Wichtigste bei der Bereitung aller Wildgerichte ist daß wir Braten. Gulasch oder Ragout fleißig begießen, damit daS Fleisch saftig bleibt und seinen ihm eigenen Natur- geschmack behält.

ihre Wege und sie treten in die Reißen derer die sie längst beneiden ein: Die Mädchen zu den Inngmädeln. die Buben zum Jungvolk. Nicht wahr, in dieser Zeit findet sich der Freund zum Freund, die Freundin zur Freundin, und nie wieder im Leben haben sie sich so viel zu sagen, als gerade dann! Die schönsten Freundschaften werden in diesem Alter geschlossen. Tann aber kommt die Zeit in der sie aus den Jugendorganisationen austreten. Bei den Jungen ist es schon län­ger so. daß sie den männlichen Gliederungen der Partei zugeführt werden der SA. vor allem.

Und unsere Mädchen? . . . Sollen sie ein­fach aus dem BTM. anstreten und dann wieder allein stehen? Einen Verein ehe­maliger BDM.-Mädchen gründen etwa? . . .

Hier hat nun die Neichsfrauensührerin das getan, was einzig und allein das richtige ist: Sie hat Iugendgruppen der N S. - F r a u e n s ch a s t und des Deutschen Frauenwerkes ein­gerichtet. in welche die aus dem BDM. aus­scheidenden deutschen jungen Mädchen als in eine Verbindung von Frauen eintrelen die wie ein Orden sie weiterbildet und hin- führl zum weit- und hochgesteckten Ziel der deutschen Frau und Mutter. Ganz von selbst wachsen und werden in den Heranwachsen­den Jungen und Mädchen Fragen des Lebens wach, zu denen sie die Antworten n u r in der Gemeinschaft derer linden, die durch höheres Lebensalter und Erfahrung gereifter als sie selber sind.

Es ist nicht nur das sichtbare, äußerlich greifbare Schaffen was die Iugendgruppen so wichtig macht vielmehr erhalten sie Wert und Weihe durch jenes schöne Vertrauens­verhältnis von Jugend zur älteren Genera­tion, ans welchem erst die Frauenschaft wachsen kann die zwischen beiden im gro­ßen ganzen der Volksgemeinschaft so wichtig ist wie in der Familie.

Erst wenn wir Mütter zugleich unseren erwachsenen Töchtern beste Freundin sind, wissen wir. daß wir sie nie verlieren, auch wenn sie von uns gehen. Und erst wenn wir Frauen, die wir in der NS.-Frauenschast sind, das Freundesvertrauen der aus dem BDM. nachrückenden Jugend haben, weiß die Neichssrauenschastführerin und durch sie der Führer, daß Deutschlands Frauen immer des Volkes Mütter sind 8. 1.

Lesemappsn - eine gute 6rt der Schulung

Das Problem, das wir zu lösen hatten, war dies: Wie können wir unseren Frauen die Zeitschriften und Zeitungen der NS.-Frauei-- schast. des Deutschen Frauenwerkes der NSV. und anderer Organisationen zugänglich machen? Denn das war uns klar, daß keine Frau sich alle diese Zeitungen selbst Hallen konnte. Andererseits aber bilden diese ein so wichtiges Schulungsmaterial, das. sie doch von möglichst vielen gelesen werden müßten.

Nach einigem Ueberlegen fanden wir einen Ausweg: wir setzten uns mit einer Buchhand­lung ins Benehmen und bestellten für jede Ortsgruppe eine Anzahl Zeitungen, die bei der Pressewartin angeliefert werden mußten. Nun schafften wir uns noch nette praktische Map­pen an, schrieben auf die Innenseite Namen und Adressen derjenigen Frauen, die laufend die Mappe erhalten sollten. Seitdem zirkulie­ren diese Mappen bei unseren Amtswalterin- nen, die sie untereinander weitergeben. Ist die Runde beendet, so kommt die Mappe wieder zu der Pressewartin, die sie neu füllt und in Umlauf setzt

Unsere Lesemappen enthalten unsere NS.- Franenwarte, dann die Zeitschrift des Deut­schen Frauenwerkes, dieDeutsche Frauen­kultur". Auch dieVölkische Frauenzeitung" findet man, ebensoMutter und Volk" und Ewiges Deutschland". Manchmal liegt noch ein Sonderheft dabei, die Zeitschrift der Abtei­lung Schadenverhütung, oder ein besonder? wichtiger Reichsichulungsbries Manche Arti­kel und Aufsätze hat die Pressewartin schon angestrichcn, so daß auch eine Frau, die nicht über viel Zeit verfügt, sich über das Nötigste orientieren kann.

Sind die Zeitschriften ausgebrancht, so blei­ben sie nicht nutzlos liegen. Die einen werden Ausländsdeutschen geschickt, auch wohl einmal gelegentlich in den Kursen des Reichsmütter, dienstes ansgeteilt oder unter den Bäuerinnen ansgegeben. Die anderen bewahren wir uns ans zu Schulungszwecken oder Feiergestaltung und holen uns manchen schönen Spruch, man­ches Gedicht und manchen kleinen Aufsatz dar­aus für unsere Heimabende. So machen uns unsere Lesemappen immer viel Freude und sind von großem Nutzen für uns. Die Lese­mappen werden natürlich so verteilt, daß sie nicht den Bezug der Zeitschriften da. wo e? geht, in Frage stellen. Aber so, 'wie wir sie herumlonfeii lassen, sind sie uns ein wertvolles Schulungsmaterial geworden. Dr. Sp. K.

Lin paar pule Ratschläge

Ans dem Schatzkästlein aljer Erfabrungen soll den jungen Hausfrauen eine kleine Ans­lese von Ratschlägen gegeben werden wie dem lleberkvchen oder Anbrennen der Speisen vor- gebeugt oder der Schaden wenigstens gemildert werden kann

Bei den eigentlichen M > Ichkochern wird eS kaum zum lleberkvchen kommen, während man gewölmlichen Behältern zweckmäßig einen Dek- kel mit der Hohlseite nach unten in den Topf legt, der den Boden berübrt

Kleine Glaskugeln in den Kochtops ge­legt. oerbindern das Nnbrennen von Kartoffeln, Kohl usw Reis-. Griik- und Grießsup­pen brennen so lange nicht an a'^ sse nicht um- gerührt werden. Sobald dagegen Reis und der­gleichen kocht läßt man unter Abnabme de?- Dek- kels bei schwachem Feuer oder kleinaestelltem Gas­hahn so lange ziehen bis bie Körner mifgeguollen sind Sollten nun wirklich einmal Reis Grützl oder Grieß angebrannt sein, so läßt sich der Scha­den immer nocki belieben, sofern die oberen Schich­ten davon noch nicht ersaßt worden sind Diese schöpft man dann vorsichtig ab brinat sse in einen neuen Behälter und läßt sse mit etwas Milch oder Salme erneut koche» Bei Hülsenfrüch- ten und Gemüsen oerfäbrt man in entsprechen- der Weise

Ilm das Anbrennen von Fleisch zu verhüten, braucht man den Topf iwr dem Auistellen nur mit einer Speckschwarte innen einznreiben Vieles läßt sich aber auch im Falle des Anbrennens noch retten indem man in einem irischen Tooi etwas Butter oder Fett zeroehen läßt, und hierin das Fleischgericht legt, nachdem die verbrannte Kruste entierut wurde

Beim Braten in der Pianne verhüte man das Anbrennen dadurch daß man eine in Würie! ge­schnittene Mohrrübe oder Tomate in die Pianne bringt wobei gleichreiiig der Woblgeichmack noch erhöht wird Eierkuchen Kartoüeloniier niw hängen sich nicht in der Pianne ieit wenn die Pianne mebrmals mit Salz niisasrieb-n wird llm zu vermeiden, datz Klötze nnseinanderiallen. setzt man jedem Liter Kochwaiier zwe, Lössel Kar- toiieimehl hinzu, das man zuvor ' mit kaltem Wasser gut rübrt

Spariame Kachelöfen

So wenig wie möglich Holz zu verbrennen, ist heute die Parole. Darum ist auch eine Perbesserung der technischen Fenernngsmög. lichkeiten im Gang? durch bessere Ausnutzung des Holzes im Oien. Auch die einfachste Ver- Wendung geringwertigen Holzes als Brenn­stoff in Oefen und Herden kann sehr spar­sam eingerichtet werden. Heute haben wir bereits Kachelöfen für Holzdauerbrand, die mit einer Füllung 24 Stunden lang brennen und nur einen Bruchteil der Holzmengen verbrauchen, die bei gedankenloser Holzfeue­rung erforderlich sind.