6m Freitagnachmtttag dem englischen Autzen- 6At die Anteilnahme der Reichs- rxgierung anläßlich der Verwundung dks britischen Botschafters in China.
Am Freitagnachmittag erklärten die Aerzte, das Befinden des verwundeten britischen Botschafters Knatchbull sei zufriedenstellend. Die britische Regierung hat den Botschaftsrat Howe im Flugzeug nach Nanking als Vertreter Sir Knatchbnlls gesandt.
ReueMaAimsM im Reich Stalins
rp. Leningrad, 27. Aug. 17 3 Sowjet- bürger stehen augenblicklich vor den Schranken des Gerichtes in Ostrow. Sie sind angeklagt, volksfeindliche Schädlingsarbeit geleistet zu haben, Gelder unterschla- gen. Kollektivwirtschaften vernichtet und die Bauern aufgeheht zu haben. Die Anklageschrift bezeichnet die Angeklagten als „trotzki- stisch-wucherinistische Elemente" und „Kon- terrevolutionäre'. Man rechnet mit zahlreichen Todesurteilen.
Mit 2Z Schlauchen gegen GrsWemr
Kaiserslautern, 27. August. Donnerstag brach kurz nach 19 Uhr in einer Kammgarnspinnerei ein Brgnd aus. Bei Ankunft der Feuerwehr stand die Wäscherei und eine anschließende Halle bereits in Hellen Flammen. Die Werksfeuerwehr, die städtische Feuer- wehr und die Feuerwehr eines anderen Werkes bekämpften mit 25 Schlauchleitungen den Brand. NSKK., ff. SA. und Wehr- macht beteiligten sich an den Absperrungs- arbeitcn. Gegen Mitternacht war das Feuer so weit gelöscht, daß die Wehren unter Zurücklassung einer Brandwache abrücken konnten. Ter Schaden ist sehr groß. Bei de» Löscharbeiten wurden sieben Personen verlebt, darunter zwei schwer. Die Ursache des Brandes ist noch nicht endgültig geklärt. Vermutlich entstand er infolge Heißlaufes einer Walze der Wascherei.
ZMMhWch zMW MöranlM
Berlin, 27. Aug. In der Nacht zum Freilag richtete ein Wolkenbruch in WünS- dorf erheblichen Schaden an. Das Wasser drang in sämtliche Keller ein und ü b e r- schwemmte die Straßen. Besonders arg wurde der Ortsteil Neuwünsdorf betroffen. da infolge eines Dammbruches das Wasser der Kläranlage frei wurde.
REsn im AszrK Kinsau
Posen, 27. August. Der Fall Kinsau wurde am Freitag vor dem Posener Appellativns- gericht erneut aufgerollt. Wie erinnerlich, sind sin Ilili 22 Deutsche polnischer Staatsangehörigkeit, die angeklagt waren, ein „geheimes Arbeitslager" organisiert bzw. an hm teilgeuommen zu haben, vom Konitzer Gericht zu Gefängnisstrafen bis zu 2 Jahren verurteilt und zum Teil bis auf weiteres in Halt gesetzt worden.
s Tie von den Verurteilten eingereichte B e- rusuug führte zu einer neuerlichen Verhandlung, in der außer eine wesentliche Strafherabsetzung, den meisten Angeklagten Strafaufschub auf 5 Jahre und Haftentlassung zugebilligt wurde. Weiser in^Haft behalten wurden Trotz, Klimek iind Krüger, da sie die Urheber des gehet 'ollen. ^
ren LagerS gewesen sein sollen. Ferner sind ie jungen Deutschen Marks und Fechner, die unter der verheerenden Wirkung der Last ihre Berufung zurückgezogen hatten, bei der Anerkennung des Strafaufschubs .nicht berücksichtigt worden.
Chinesische Sleuring dirrchhrochen
Die Innere Mongolei steht dem japanischen Vormarsch offen
Dientsin, 27. August. Die bisher größte und entscheidendste Gefechtshandlung im Verlaus der militärischen Operationen in Nord-China hat sich am Freitag südöstlich der Stadt Huailai, die auf halbem Wege an der Bahnstrecke zwischen dem Rankau-Patz und Kalgan liegt, ereignet. Die japanischen Truppen haben laut Mitteilung des japanischen Oberkommandos in Tientsin die chinesische Hauptstellung an der Großen Mauer durchbrochen und die feindliche Front in einer Breite von 18 Kilometern eingedrückt.
Die chinesische Schlüsselstellung befand sich aus einem jäh abfallenden Bergkegel, wo die Große Mauer ihren höchsten Punkt erreicht. In den engen, von reißenden Wassermasscn durchfluteten Gebirgsschluchten waren das Vorrücken und der Nachschub ungemein schwierig. Außerdem leisteten die Chinesen im Bewußtsein ihrer günstigen Stellung zähesten Widerstand, so daß erst japanische Verstärkungen die Erstürmung der die Große Mauer weithin beherrschenden Höhe ermöglichten. Damit konnte die von fünf Divisionen verteidigte Stellung durchbrochen und die Front der Chinesen, die sich eilig aus Huailai zurückzogen, in einer Breite von fünfzehn Kilometern durchbrochen werden. Nun steht die Innere Mongolei dem japanischen Vormarsch völlig offen.
An den Fronten bei Schanghai herrschte am Freitag ziemliche Ruhe. Die Japaner treffen Gegenmaßnahmen gegen eine gewisse Umgruppierung der chinesischen Truppen, die anscheinend auf eine Rückverlegung der Jangtse-Pu-Front abzielt. In dem kleinen Hafen Tschungtschau wurde ein chinesisches Vermessungsschiff nach tapferer Gegenwehr von einem japa- Nischen Zerstörer versenkt.
Räumung Tsingtaus von Japanern
Der japanische Generalkonsul ordnete die Räumung Tsingtaus durch die restlichen 4000 Japaner der Stadt innerhalb 48 Stunden an. Das auf 30 Millionen Dollar geschätzte Eigentum der Japaner wurde chinesischer Verantwortung unterstellt. Die gespannte Lage verursachte ebenfalls eine große Abwanderung der chinesischen Bevölkerung, von der nur noch ein Viertel in Tsingtau weilt.
Auch Washington wird vorstellig
Außenminister Hüll erklärte am Freitag aus der Pressekonferenz im Weißen Haus, die Regierung der Vereinigten Staaten habe sowohl der japanischen als auch der chinesischen Negierung mitgeteilt, daß sie die Achtung aller ihrer Rechte und Interessen im augenblicklichen Konmktsaebiet verlange. —
Der amerikanische Marirtetransportdampser „Henderson" versteh in der Nacht zum Sams, tag den Panamakanal mit fast 1000 Mann Militär für China, hauptsächlich Seesoldaten. — Die antijapanische Stimmung, die in San Franzis ko zur Zeit unter den 17 000 Chinesen des Stadtteils China- town herrscht, veranlaßte den Polizeiprüsi- denten Quinn, für sämtliche japanischen Läden und Geschäftshäuser Polizei, lichen Schutz anzuordnen.
..IAleanftgeant" erinnert M der weiden Msse
Ein Pariser Versuchsballon
Paris, 27. August. Im Zusammenhang mit dem chinesisch-japanischen Konflikt glaubt der „Jntransigcant" jetzt plötzlich au die So- lidaritätsgcfühle der Weißen Rasse (!) appellieren zu müssen. „Die ganze Weiße Rasse" — so verkündet das französische Blatt mit einem Mal — „habe strikt zum Ausdruck zu bringen, daß weder ihre persönlichen Interessen noch ihr Prestige unbegrenzt auf die Dauer verletzt werden könnten."
„Einst habe man von einem Konzert der europäischen Machte gesprochen. Der Augenblick sei gekommen, die Autorität wieder hcr- znstellen."
Heute also erinnert man sich in der französischen Presse der Weißen Rasse nnd des europäischen Konzertes. In Paris scheut man sich aber sonst davor, rassische Konturen nachzuzeichnen. Und dort sollen längst verlorene Grundsätze wieder ausgescharrt werden? Solch plötzliches Rassebewußtsein kann kaum davon überzeugen, daß dabei nicht vorübergehende Zweckmässigkeitsgründe mitsprechen. Was uns betrifft, so erblicken wir in unserem mit Japan getroffenen Autikominteruabkom- meu eine wirksamere Abwehr der wirklichen, nämlich bolschewistischen Gefahr, die der gesamten Kultnrwelt droht.
gl. Paris, 27. Aug. Die radikalsozialistische „Republique" weist darauf hin, daß den Gerüchten über Moskaus Hand hinter den Vorgängen Chinas umso mehr Glauben zu schenken sei, als Sowjetrußland offensichtlich Rache zu nehmen habe, denn man könne nicht leugnen, daß es in Spanien geschlagen worden sei. Das Blatt vermutet, daß Stalin dem Wege der direkten militärischen Einmischung wiederum wie in Spanien so auch in China die Versorgung mit Spezialisten und Kriegsmaterial vorziehen wird.
Po-itMe K«rsrmchrichien
Nationalspanische Jugendsührer beim Reichsparteitag
In Lissabon haben sich 114 nattonalspanischc Jugendsührer aus dem deutschen Dampfer „Cap Norte" eingeschifst, um ach Einladung des Neichs- jugendführres auf einen Monat nach Deutschland zu reisen. Sie werden als Gäste der HI. auch am Reichsparteitag in Nürnberg teilnehmen.
Hitler-Jugend in Versailles
Die Stadtverwaltung von Versailles veranstaltete einen Emvtana zu Ehren einer Abordnung
der Hitler-Jugend unter Führung von Stabsführer Harimann Lauterbacher, die im Nahmen eines Besuchs der Pariser Weltausstellung Schloß und Park von Versailles besichtigte.
Staatliche Kreditüberwachung in Italien Die italienische Regierunghat ein Gesetz zur lleberwachung des Kreditgeschäftes erlassen, wobei diese durch ein besonderes Staatsorgan kontrolliert werden. Das private Sparwesen werde als Funktion des össentlichen Interesses in Zukunft nur den Kreditinstituten des össentlichen Rechtes anvertraut
Moskau WM Spitzbergen kkehlen
Kopenhagen, 27. August. In norwegischen Negierungskreisen herrschen lebhafte Be- sürchtungen wegen der sowjetrussischen Ex- panstonsbestrebungen auf Spitzbergen, die vor allem aus die bedeutende strategische Position der Eismeerinsel für die Aufrecht- erhaliung des Verbindungsweges von den russischen Häsen auf der Halbinsel Kola zum Atlantischen Ozean zurückzuführen sind. In der norwegischen Zeitung „Tidcns Tean" macht nunmehr der Leiter der norwegischen Svalbard-Verwaltung, Dozent Hoel. ebenso aufschlußreiche wie alarmierende Mitteilungen über den Umfang der „friedlichen Durch- drinauna" Svalbard's durch die Nüssen. Die Zahlen, die er angitu, spreche» eine deutlichere Sprache als viele Worte. Bekanntlich habe» die Nüssen aus Svalbard seit einigen Jahren eine Kohlengrubeusiedluug „Arktik Ugol". Die Ausdehnung des russischen Koh- lengcbietes betrügt 251 Quadratkilometer, während das norwegische Gebiet zirka 2300 Quadratkilometer, also annähernd zehnmal so groß ist als das russische.
Im Jahre l930 waren 505 Norweger und noch kein einziger Nüsse auf Svalbard. im Jahre darnach 525 Norweger und ein Russe: 1932 setzte dann die russische Invasion ein. Während die Zahl der Norweger nahezu unverändert blieb, stieg die Zahl der Russen von 240 im Jahre 1932 auf 1000 im Jahre 1934, 1935 waren es 1500, 1936 1800 und jetzt befinden sich dort über 2000 Russen, das heißt, es leben im russischen Grnbendistrikt viermal so vielRussen als Norweger im zehnmal größeren norwegischen Distrikt. In dem Zeitraum von, 1930 bis 1936 stieg die norwegische Kohlenproduktion auf Svalbard von 197 000 auf 297 000 Ton- neu. während die Russen im vorigen Jahre eine Produktion von 406 000 Tonnen hatten und in diesem Jahre vermutlich eine Produktion von annähernd einer halben MillionTonnen erreichen werden.
Diese Entwicklung ist nach Ansicht des Leiters der Svalbard-Verwaltung sowohl wirtschaftlich wie politisch von größter Bedeutung. Auf Svalbard liegen Milliarden von Tonnen Kohle, die Norwegen gehören und die es ungenützt dort liegen läßt. Es sei an der Zeit, daß das norwegische Volk seine Nationalreich- tümer auszunützen beginne; es sei politisch außerordentlich bedauerlich, daß die Norweger aus einem Teil ihres eigenen Gebietes zu eine- unbedeutenden Minderheit würden
„Zettaller der Chemie' angebrochen
London, 27. August. Ward Priee schildert in der „Daily Mail" seine Eindrücke von der Düsseldorfer Ausstellung. Besonders geht er daber aus die verschiedenen Errungen, schäften der deutschen Technik und Chemie ein. Jetzt noch von dem Zeitalter des Stahles zu schreiben, werde bald überholt sein. Die Welt trete jetzt in das Zeitalter der Chemie ein. Niemals habe es eine solche Zahl von neuen Erfindungen gegeben wie auf der großen Düsseldorfer Ausstellung „Schassendes Volk". Nach einer ausführlichen Beschreibung der verschiedenen chemisch erzeugten neuen deutschen Werkstoffe kommt Ward Price zu dem Schluß, daß der deutsche Vierjahresplan Deutschlands Unabhängigkeit vom Auslande zum Ziele habe. Die deutschen Erfindungen würden für die Verbraucher der ganzen Welt von Nutzen sein.
N?ünchwtt0»nImäHrh,>:r,maki ton HnHrrk Älanst»
Urhc.bcrrechtsschutz durch VcrlagSanstalt Mauz, München
8. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
Also es stimmte. Aber wo und wie man in dieser Villa Bücher herstellte und druckte und vertrieb, das war Thea völlig unklar.
„Eigentlich verstehe ich doch gar nichts vom Verlag", dachte sie und drückte auf die Klingel.
Ein wenig ängstlich wartete sie in dem großen Büro, bis der Chef kam.
Theo flog mit einem Blick über sie weg.
„Sympathisch!" Das war der erste Eindruck.
Er gab ihr die Hand und sagte, während sie beide standen:
„Ich habe Sie hierher gebeten, weil ich nach Ihrer Bewerbung glaube, daß Sie sich für die Stelle eignen, die ich besetzen will. Aber ich bitte Sie, abzulegen — bitte drüben, das ist die Arbeitsecke — denn wir werden ja doch mit Besprechung, mit Diktat und Schreibmaschine länger brauchen."
Gute Augen, dachte er, gescheit, ruhig.
Nun saßen sie beide.
„Es handelt sich um eine Vertrauensstellung. Nicht in einem gewöhnlichen Sinne: Sie haben mit Kasse oder mit Privatbriefen gar nichts zu tun. Aber die Stellung ist — unter meiner Leitung — selbständig.
Sie ist auch neu, insofern, als es Jbre Position in unserem Verlag bisher nicht gab. Wie diese Stellung in Zukunft aussehen, sich auswachsen wird, das hängt im Wesentlichen von dem Menschen, von der Persönlichkeit ab, die diese Stelle jetzt bekommt..."
Sehr sympathisch! dachte Theo. Hört ruhig zu — schöne braune Augen! — sitzt richtig, ruhig, gesammelt.
„Sie werden sich also leicht ernarbeiten können, denn unser Bühnenvertrieb ist noch klein, ist schnell kennenzulernen, unschwer zu übersehen. Aber er soll wachsen. Die Stellung ist also von vornherein auf weitere Sicht gedacht, auf ein Einarbeiten, Ausgestalten und Mitwachsen."
Theo malte das mit seinen schmalen Künstlerhänden bildhaft in die Lust. Er stockte plötzlich vor diesen fragenden Augen, deren Wärme ihm Wohltat:
„Ist das was für Sie, würde Ihnen das Freude machen?"
Thea schoß das Blut ins Gesicht, daß ihre braune Stirn sich ganz dunkel färbte.
„O ja", stammelte sie, „sehr, sicher!"
Sie war tödlich verlegen.
Theo drückte auf eine Kliugc
Alles war so ganz anders, wie sie es sich gedacht hatte.
„Bitte Fräulein Gruber", sagte er zu der Eintretenden, „hier ist Fräulein Haller, die eventuell für die neue Stellung in Frage kommt. Erklären Sie ihr die bisherige Arbeit. Etwa eine Stunde, daun erwarte ich sie beide hier wieder zurück."
Er ging zusried»» in seinem Büro ans und ab: Nun, man würde ja sehen.
Als Thea später ihrem Peter glückstrahlend berichten konnte, daß sie, zunächst vier Wochen probeweise, als die Sekretärin des Drei-Türnw-Verlages verpflichtet sei, mußte sie alle Einzelheiten ihres Engagements natürlich ausführlich erzählen.
„Ja, aber was machtet ihr zwei dann? War die Kollegin nicht eifersüchtig?"
„Nein, die hatte eine sichere Stelle und genügend Arbeit in einer anderen Abteilung des Verlages. Die hat die ganze Thcatergeschichte so nebenbei gemacht. Die war ganz froh, diese Mehrarbeit los zu werden! Ich habe dann schnell verstanden, daß die ganze Korrespondenz aus zwei Teilen
besteht: die Dichter auf der einen Seite, die Theater auf der anderen."
„Und wieviel Stücke hat der Verlag?"
„Genau ein Dutzend! Und nicht ein bekannter Name darunter! Ich habe mich direkt geniert. Aber die Gruber meinte, das seien auch alles noch junge Dichter, die man noch nicht zu kennen brauche. Im übrigen hatte die keine Spur von Verständnis. Dichter imponiert ihr schon gar nicht!"
„Aber dir?"
„Peter! Dir doch auch! Schließlich ist es doch wirklich angenehmer und auch wertvoller, mit einein Dichter zu korrespondieren, als einem Küsehändler sein Guthaben zu kündigen."
„Na, na", sagte Peter, „Käse ist auch nicht schlecht."
„Eifersüchtig bist du, weiter gar nichts. Und übrigens ist Eifersucht ein Zeichen von geistiger Minderwertigkeit."
Es läßt sich nicht leugnen, daß Peter bei aller herzlichen Freude doch so etwas wie Eifersucht empfand, denn die Thea, die keine Arbeit und keine Anregung hatte, die hatte in ihm ihr Ein und Alles gesehen! Und das war jetzt vorbei: hier rief nicht nur Arbeit, hier lockte auch Interesse. Peter sah seine dominierende Stellung wanke». Es galt, klug zu sein. Er lenkte ein:
„Also heute abend im S.C.L
„Nein, ich komme nicht."
Peter wurde zu Stein.
„Aber du bleibst doch im Training! Du nimmst doch am Wettkampf teil?"
„Das weiß ich noch nicht. Heute gehe ich jedenfalls ins Theater!"
Das war Peters erste Niederlage!
Thea erzählte überall nur von: Drei-Tnrme-Berlag. Sir war wirklich stolz auf ihre Stellung, die sie glücklich machte und froh. Sie war mit ihrem vollen Herzen dabei und mit ihrem ganzen Kops, und beide Organe waren bei Thea richtig entwickelt.
(Fortsetzung folcst)