See deutsche Wald als Rohstoffquelle
In der vorletzten Woche htelt die Pädagog. . Arbeitsgemeinschaft Schwann ihre zweite dem Vierjahresplan gewidmete Tagung, die von Oberlehrer Fick ans Höfen geleitet wurde, im SchnlhanS zu Schwann ab. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen zwei Gegenstände, die im heutigen Schulunterricht eine besondere Berücksichtigung verdienen: „Ter deutsche Wald als Rohstoffgnelle" und „Der Werdegang der Deutschen Zellwolle". Einige Tatsachen ans dem Vortrag, in dem der Leiter der Arbeitsgemeinschaft die umwälzende Ereignisse und Znknnstsptäne ans dem Gebiet der . Hvlzversorgung und Holzveredlung schilderte, sollen im folgenden mitgeteilt werden.
Der Deutsche Wald nimmt heute 12,7 Millionen Hektar ein, das sind 27 v. H. der Gesamtüodenfläche des Reichs. Damit steht dieses um 2 v. H. über der Bewaldnngszisser Europas-. Ans den Kopf der Bevölkerung ent- wlit diuc'isch: -ttlich ein Walds Hl von '.ö Ir 9n Finnland 65») -H-. im waldarmcn Engmnd nur 3 4r). Unter den Holzarten nimmt d'e Kiefer mit II V.H. der Gesamtwaldfläche diel. Stellung ein, dann folgt die Fichte mit 25 v. H., die Tanne mit 2,5 v. H., die Buche mit 13 v. H. und die Eiche mit 5 v. H. 70 v. H. des Waldbodcns sind mit Nadelholz, 30 V.H. mit Laubholz bestockt. Der fährt, anfallende Holzertrag beläuft sich ans 50 Millionen Festmeter; ihm stand 1933 eine VerbranchSziffer von 57 Millionen Festmeter gegenüber. Davon nahm daS Baugewerbe ein Drittel, die Holzschiff- nnd Zellstoffindnstrie ein Achtel, die Tischlerei ein Zehntel ans; ebenfalls ein Zehntel wurde zu Grubenholz, Schwellen und Masten verwendet. Zn diesen 32 Millionen Festmeter Nutzholz kamen 1933 etwa 25 Millionen Festmeter Brennholz. Im Jahr 1931 hatten wir eine Holzeinfnhr von 11 Millionen Festmeter, meist Nadelholz, für 196 Millionen RM. 1936 wurde allein Papierholz im Wert von 60 Millionen RM. eingeführt; allerdings konnten wir dagegen für 205 Millioen RM. hochwertige Papiererzengnisse wieder ins Ausland liefern.
Ziel des B i e r j a h r c s P l a n s ist es, einerseits die Einsuhr aller in Deutschland gediehenen Holzarten zu beseitigen und die fremden Hölzer in weitem Umfang durch heimische Austauschstoffe zn ersehen; auf der anderen Seite musz der Ertrag des deutschen Waldes gesteigert und der Rohstoff „Holz" durch vielseitigere Ausnutzung zur Grundlage eines umfangreichen Ausschnittes der deutschen Nationalwirtschaft gemacht werden. Das nationale Anfforstungtzwcrk hat sich die Nen- bewaldnng 1 Million Hektar Oedland als Ziel gesetzt. Eine planmäßige Bewirtschaftung des kleinbäuerlichen Privatwaldbcsitzes, der rund 1 Millionen Hektar umfaßt, aber heute um 50 v. H. hinter den Hektarerträgen der Staats- svrsten znriickbleiüt, dürfte später 10 Millionen Festmeter Mehrerzngnng erzielen. Im gleichen Sinn wirkt auch eine zweckmäßige Saatenwahl, die Züchtung seuchenfesten Planz- gnts, die Ansmerze schlechtrassiger Bestände, eine planmäßige Schädlingsbekämpfung und ein vom ganzen Volk unterstützter Feldzug gegen die Waldbrandgefahr. Vernichtete doch der Schüttepilz in Deutschland bis in die jüngste Zeit jährlich 2 600 Hektar KiefernwnchSsläche im Wert von fast 300 000 RM., und allein in Preußen zerstörten Waldbrände zwischen 1890 und 1920 jährlich ein Waldgebiet im Wert von 800 000 RM. Es muß schon dem Schüler klar
gemacht werden, daß solche Schädigungen heute n ich tmehr nur Geld - Ver l u st e, sondern zugleich eine Gefährdung unserer Le b e n sg r n n d la g e n darstellen. Eine nicht unbeträchtliche Herabsetzung der Einsnhr wird durch h o lz e r h a l t e n d e Maßnahmen und durch einheimische A nstau schstoffe ermöglicht. Es gibt heute chemische Mittel, die das Holz feuer- und fänlnisfest machen: man verlängert seine Lebensdauer durch Behandlung mit nnanslang- baren Salzgemischen; durch Pressung längs oder gner zur Faser erhält das Holz neue Eigenschaften: größeres Ranmgewicht, erhöhte Druck- und Zugfestigkeit und eine drei- bis vierfache Härte. Oder durch Einspritzen von Farblösungen in die Leitnngsbahnen des lebenden Baumes werden Farbhölzer erzeugt, ausländisches Sperrholz wird durch gepreßte Platten ans schwachen deutschen Hölzern, Kork durch Stopfen ans deutschem PaPpelhoz "ersetzt. Sägmehl dient zur Herstellung säurefester Röhren; ans fein geschältem Holz und Kunstharz werden Rohre und Dachrinnen gefertigt.
(Fortsetzung folgt.)
MaMAe-riMe
Stuitgartcr Wochemnarkiprcife vom 17. Juli. Obst: Tafeläpfel: Großhandelspreis bei Abgabe an Kleinhandel für je 50 Kilogramm 20—32 RM. (Verbraucherpreis für je 1 Pfd. 27—12 Rpf.), Anslandsapfel 20-21 NM. (27—32 Rp?.). Tafel- bienen 25—35 NM. (33—15 Npf.), Auslauds- birnen 20—25 NM. (27—33 Rpf.), inländische Aprikosen 10-11 RM. (53-58 Npf.), auSläu- dische Aprikosen 35—10 RM. (17—55 Rpf.), Weichselkirschen, Faßware, 40—12 RM. (53 bis 55 Npf.), Tafelpfirsiche 25—35 NM. (33—17 Npf.), ausländische Pfirsiche 25—30 RM. (33 bis 45 Rpf.), ausländische Renekloden 88—15 RM. (50—60 Npf.), frühe Buhler Zrvetschgen 35—38 RM. 47—50 Rpf.), ausländische Zwetschgen 40 bis 42 RM. (53—55 Npf.), Brombeeren 15 RM. (60 Rpf.), Himbeeren 32-36 RM. (43-18 Rpf.), Heidelbeeren 30-34 RM. (40-15 Rpf.), Monats-
Im letzten Lauf der GeschwindigkeitLprü- jung bei der Internationalen Sechstagesahrt in Wales wurde der Kamps um die Internationale Trophäe entschieden. Die Vorjahressieger Brittain, Rowleh und Waycott sicherten England erneut die Internationale Trophäe und damit das Dnrchführungsrecht der 20. Internationalen Sechstagefahrt. Nur um zehn Sekunden wurde die deut - s ch e Mannschaft Meier, Stelzer und Kraus- Müller geschlagen.
Durch die Ueberlegenheit der deutschen BMW.-Maschinen konnte die holländische Mannschaft mit den Fahrern Hamersveld, Moejes und Bakker-Schuit die Internationale L-ilbervase erringen, die 1931 schon einmal im Besitz der Holländer war. Sie wurde von England verteidigt.
Die Internationale Trophäe wurde von den Engländern Rowleh (346 ccm _AIS.), Brittain (348 ccm Norton) und Waycott (595 ccm Velocette-Seitenwagen), die als Vorjahressieger nach englischem Sportgrundsatz wieder die Nationalmannschaft bildeten, erfolgreich und nach hartem Kampf mit Deutschland verteidigt. Durch
erdbeeren 60—80 NM. (80—105 Npf.), Johannisbeeren rot und weiß 16—20 NM. (22—27 Rpf.), Johannisbeeren schwarz 35 NM. (47 Nps.), Stachelbeeren 18—25 RM. (24—33 Rpf.). Walnüsse, grüne, 25 RM. (33 Rpf.); Südsr ü ch t e : Bananen 50 Kilogramm 28—35 NM. (1 Pfund 38 bis 47 Rpf.), Zitronen 100 St. 7-8 RM. (1 St. 9—11 Rps.)i Gemüse: Kartoffeln 50 Kilogramm 7—7,50 (1 Pfund 9—11 Npf.), Blumenkohl 100 St. 20—50 RM. (1 St. 27—65 Rps.), ausländischer Blumenkohl 100 St. 60 RM. (1 St. 80 Npf.), Inländischer Wirsing 50 Kilogramm — (1 Pfund 10—13 Npf.), Kohlrabi mit Krank 100 St. - (1 St. 5-8 Npf.); Freilandkvpfsalat 100 Sk. — (1 St. 7—13 Npf.), Endiviensalat 100 Sk. — (1 St. 8—20 Npf.), grüne Salatgurken 100 St. — (1 Sk. 14—33 Npf.), Einleger 100 St. Verbraucherpreis 53—60 Rpf.; grüne breite Buschbvhucn 50 Kilogramm — (1 Pfund 14—24 Npf.), grüne Stangenbohnen 50 Kilogramm — (1 'Pfund 24—30), grüne Erbsen
50 Kilogramm — (1 Pfund 33—40 Rpf.), Karotten mit Kraut 100 Bd. — (1 Bd. 13—16 Npf.), Porree (Lauch) 100 St. - (1 St. 5-7 Npf.), rote Radieschen 100 Bd. — (1 Bd. 10 Rpf..), weiße Radieschen 100 Bd. — (1 Bd. 9-11 Nvf.), weiße Rettiche 100 St. — (1 St. 6-11 Rpf.), rote Rüben 100 Bd. — (1 Bd. 10-12 Nps.), Freiwild- Rhabarber 50 Kilogramm — (1 Pfund 8—11 Rpf.), Sellerie mit Kraut 100 St. — (1 St. 8 bis 27 Rpf.), Freiwild - Spinnt 50 Kilogramm — (1 Pfd. 16—20 Npf.), Freiwnd-Tomaten 50 Kilogramm — (l Pfund 37—40 Rpf.), ausländische Tomaten 50 Kilogramm 20—25 NM. (1 Pfund 27—33 Npf.), Zwiebeln mit Nohr 100 Bd. — (1 Bd. 11—13 Npf.), nnsläi,dische Zwiebeln 50 Kilogramm 7—9 NM. (1 Pfund 10—12 Npf.)
Marktlage: Zufuhr i» Obst und Gemüse sehr reichlich. Verlaus lebhaft.
Kartosfeunarlt auf dem Stuttgarter LeonhardS- platz vom 17. Juli. Zufuhr 100 Zentner. Preis je 50 Kilogramin: Holländer, Erstlinge, lange gelbe 6.50 RM., Böhms frühe, runde, gelbe 5,90 RM.
Lesigheimcr Erzeugcrgroßmarkt vom 16. Juli. Zufuhr: 125 Kilogramm Tafeläpfel, 100 Kilogramm Tafelbirne», 12 Kilogramm Johannisbeeren, 7 Kilogramm Stachelbeeren: alles verkauft. Tafeläpfel kosteten 30—40, Tasetbirnen 32, Johannisbeeren 32. Stachelbeeren 30 Nbs. das Kilogramm.
diesen Sieg, den neunten seit Bestehen des Wettbewerbs, erwarb sich England das Recht, auch die 20. Internationale Sechstaaesahrt im eigenen Lande durchführen zn können. Nur wenige Sekunden gaben in diesem Kampf den Ausschlag. Der tapferen deutschen BMW.-Mannschaft Meier, Stelzer und Kraus/Müller wurde nach sechstägiger aufopferungsvoller Fahrt in der Geschwindigkeitsprüfung der Enderfvlg als verdiente Belohnung versagt.
Der letzte Laus der Gefchwinvigkeitsprüfung war lediglich den beiden Trophäenmannfchasten von Deutschland und England Vorbehalten. Nach den ersten Runden übernahm Brittain die Führung, dicht gefolgt von Meier. Von der 7. Runde ab ging Meier an die Spitze und gab diese auch nicht wieder ab. Auch Stelzer und Krans/Müller lieferten ein großartiges Nennen. Doch Brittain mit der leichteren 346-ccm-Maschine brauchte einen geringeren Durchschnitt zu fahren als Meier mit der schweren Halblitermaschine, und so war der Fahrer mit dem höchsten Zeitgewinn über seine Sollzeit und dadurch siel seiner Mannschaft der Sieg zn. 10 Sekunden waren ausschlaggebend.
Unglücklicher Kampf der „Wünsdorfer"
Recht unglücklich kämpfte die Mannschaft der Berfnchsabteilung Wünsdorf mit den Fahrern Mährte, Forstner und Linhardt im Wettstreit um die Internationale Silbcrvase. In dem groß- artigen Zweikamps in Domugtou mit der holländischen BMW.-Mannschaft mit de» Fahrern Hamersveld. Moests und Vakker-Schnt fiel die Entscheidung nach Stürzen von Linhardt und Mvhrke. Moejes konnte nach scharfer Fahrt Forstner um 14 Sekunden hinter sich lassen. Die ursprünglich als Sieger bekanntgegebenen deutschen Fahrer waren später sehr enttäuscht, als nach einer nochmaligen Ileberprüsimg der Ergebnisse der Erfolg den holländischen Markcngefährtcn zu- gesprochen werden mußte. — Die Große Gold- Medaille der FJEM. für Fabrikmannschaften erhielte» Norton (England), Zündapp, NSU.-D- Rad (Deutschland) und BMW. (Holland). 23 Mannschaften hatten sich um diesen Wettbewerb beworben. — Ans dem Kampf der 35 Klubmaun- fchaften ginge» sechs strafpunktsrei hervor, von ihnen waren aus Deutschland: Zwei NSKK.- Mannschaften, zwei Mannschaften der Bersnchs- abteilnng Wünsdorf und eine der Reichsfüh- riing die sechste war eine irische Mannschaft. Sie alle erhielten eiiwn wertvollen Erinnerungspreis.
57 Goldmedaillen für deutsche Fahrer
Die amtliche Ergebnisliste der 19. Internat»', nalen Sechstagefahrt zeigt, daß Deutschland sehr günstig abgeschnitten hat. Von 77 Gestarteten haben 68 die Fahrt beendet und alle 68 wurden ausgezeichnet. Allein 57 unserer Fahrer erhielten die Goldmedaille, an 7 wurde die Silberne und an 4 die Bronzene vergeben. Das »in 2l Mann stärkere Aufgebot der Engländer mußte sich mit 48 Goldenen, 12 Silbernen und 11 Bronzenen Medaillen begnügen.
Ein Telegramm an den Führer
Korpsführer Hühnlein hat an den Führer fol- gendes Telegramm gesandt: „Mein Führer! Ich melde: 19. Internationale Sechstagefahrt auf englische»! Buden erfolgreich für Deutschland beendet. Deutschland errang im Wettstreit mit acht Nationen fast 50 Prozent aller goldenen Medaillen, den internationalen Klubpreis, den Preis des Führers des deutschen Kraftfahrsports und drei große goldene Medaillen der F. I. C. M. Deutsche Nationalmannschaft nur um 10 Sekunden hinter englischer Nationalmannschaft. Fahrt bestätigt von neuem gute Konstruktion, voran BMW., Heil, mein Führer, gez. Korpsführer Hühnlein."
Vui'KSffs unÄ Lpsrl
Biele kämpften um Kreisfest-SiegL
Neun Kreisfeste drückten dem Sportprogramm in Württemberg an diesem Wochenende ihren Stempel auf. In Tübingen, Heilbronn, Ravensburg, Gmünd, Schrämberg, Eßlingen, Nagold, Ulm und Mühlacker kämpften Tausende von Sportlern und Sportlerinnen um die Kreisfestsiege, und Zehntausende von Zuschauern konnten sich ein eindrucksvolles Bild von der wertvollen Arbeit des Deutschen Neichsbundes für Leibesübungen für die Leibesertüchtigung des deutschen Volkes machen. Die Einzelergebnisse, die bei diesen Kreissesten erzielt Wurden, treten dabei in den Hintergrund vor der großen Demonstration, die durch diese „Familienfeste des deutschen Volkes" dargebracht wurde.
Spielverbo! für Seppl Schmidt ^
Drei Monate Spielverbot erhielt Seppl Schmidt, der Mannschaftsführer des 1. FC. Nürnberg, für seine Entgleisung im deutschen Fußballmeisterschaftsendspiel gegen Schalke 04 zudiktiert. Schmidt wurde bekanntlich wegen Nach- schlagens vom Platz gestellt und muß nunmehr eine bis zum 5. November laufende unsrei- willige Spielpause antreten.
Fehn Sekunden entschieden die Trophäe
Abschluß der Sechstagefahrt / England wurde vor Deutschland Sieger
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V/ illlball, llen 19. full 1937.
Vervvanllten, ksteunllen null kekannten llie traurige Istactuictst, llsV mein lieber kckann, unser guter Vater, Oroü- vater, Sctiviegervater, kruller, Lcüvvager unll Onkel
^ußU8t
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am lsteitag, an seinem 72. Oeburtstag, nacli kurrem Kranksein sankt entscblaken ist.
Im dlamen ller trauernllen Hinterbliebenen:
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Die Einäscherung karill auk VVunsck lles stntscblakenen in aller Ltille statt.
B i r k e n s e l d. Einige
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Ernst Becht im Klämle.
Schwann.
Gewöhnte, 39 Wochen trächtige
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