oas Bauen gedacht nerven. Daher beginge er die Bestrebungen dieser Oeffentlichen Bau­sparkasse Württemberg, der sich jeder Baulu­stige anvertrauen könne. Der Vorsitzende dankte nochmals der Versammlung für die Aufmerksamkeit und schloß den erhebenden Abend mit dem Gruß an den Führer.

Sürulung der Erzieher

Hcrrenaib, 3. Juni. Am Mittwoch den 2. Juni versammelten sich die Mitglieder des Herrenalber Kreisabschnittes des National­sozialistischen Lehrerbundss (NSLB) im Her­renalber Schnlhaus zur Schulung.

Der Kreisamtsleiter des NSLB sprach zu­nächst über die Aufgaben des NSLB, der nun in die Kampforganisation der Partei einge- gliedert ist. Der Lehrer als Erzieher muß Soldat im geistigen Kampfe des National­sozialismus gegen die Welt seiner Widersacher sein. Nur wenn er für diesen Streit der Geister ausgerüstet ist, kann er die Jugend zum wahren Nationalsozialismus erziehen und für ihre Lebensaufgaben im Dritten Reich bilden. Der Ausrüstung zum aktiven Kämpfer dienen Schulung und Sommeelager.

Kreisschnlungsleiter Pg. Kern-Wildbad sprach nun überLeitlinien der weltanschau­lichen Entwicklung im deutschen Raum in der Zeit des 14. bis 17. Jahrhunderts". Aus­gehend von den Grundbegriffen nationalso­zialistischer WeltanschauungVolk und Vater­land" legte er zunächst in Kürze den Gegensatz des Nationalsozialismus zum Bolschewismus dar: Jener will dasVolk" als Blutsgemein­schaft und seelische Einheit zu höherer Lebens­form und Erfüllung seiner gottgewollten Aufgaben in der Welt führen; dieser drückt dieMassen" zu primitivstem ungeistigen Le­ben nieder, wenn es sein muß, mit den ge­walttätigsten Mitteln. Der Nationalsozialis­mus muß sich nun in seinem Ringen um die Seelen zunächst mit den Denkformen des Christentums kirchlicher Prägung auseinan- dersetzcn. Unserem Geschlecht ist die mittel­alterliche, von der Kirche in langem Entwick­lungsgang, in Auseinandersetzung mit dem Geist der alten Griechen und Römer (der Antike") geformte Weltanschauung als absolute Wahrheit" festgelegt anerzogen. Diese kirchliche Weltanschauung ist aber mor­genländisch (orientalisch) gerichtet, so unserem nordisch geprägten, deutschen Wesen nicht art- gemäß, also wesensfremd, ganz abgesehen von Widersprüchen zu Ergebnissen neuerer For­schungen in Natur und Geschichte. Es ist ein Gegensatz zwischen kirchlichem Denken und Fühlen, das sich in Glaubenssätzen von Men- schenvcrderbnis, Opfer und Erlösung und einer fertigen Gottesvorstellung offenbart, und dem germanischen, nordischen Streben nach Gottes- und Naturerkenntnis durch Vernunft und geistige Schau, heldischen Le­bensdrang und Kampswillen gegen dunkles Schicksal.

Das Erwachen, wieder Bewußtwerden des beinahe schon von römischer Scholastik ertö­teten deutschen Glaubens im Menschen deut­schen Blutes geschieht im ausgehenden Mittel- alter. Da wehren sich gegen den tötenden Buchstaben kirchlicher Lehren, gegen den Zwang kirchlicher, mönchischer Lebensformen jene großen Deutschen, die mit der Fackel neuer Welterkenntnisse, oder der Glut tieferer Gottesschau in diese dunkle mittelalterliche Geistcswelt hineinlenchten. Heldisch kämpfend gegen Spott und Anfeindung, dem Bann, Scheiterhaufen und der Armut trotzend: Eck­hart, der Dominikaner, ein Kusanus, Parazel- sus von Hohenheim, Kopernikus und Kepler. Ihr Kamps hat Luthers Reformation vorbe­reitet, ermöglicht oder ihre Wirkung ge­sichert.

Was damals begonnen, Befreiung deutschen Geistes von Volks- und Rassefremdem, muß auf geistigem Gebiet der Nationalsozialismus vollenden. Er soll den endgültigen Durchbruch germanischen Wesens bringen. Dazu müssen Lehrer und Erzieher helfen.

Eine Aussprache, die den durchdachten, mit Schriftstellen aus den Werken der genannten Geisteshelden belegten Ausführungen des Schnlungsleiters folgte, klärte noch manches und gab auch Antwort auf manche Fragen der Gegenwart. ff. ll.

Voraussichtliche Witterung bis Sonntag­abend: Voraussichtlich keine nennenswerte Verschlechterung der Wetterlage.

Ueber Frankreich und Südwestdeutschland hat sich ein Hochdruckgebiet ausgebildet, unter dessen Einfluß sich eine rasche Besse­rung der Witterung durchgeseht hat. Die von einem Tief nordwestlich von England aus­gehenden Störungen wirken sich hauptsächlich in Norddeutschland durch starke Bewölkung und Niederschläge aus. Sie werden unser Gebiet höchstens streifen und daher keine nennenswerte Verschlechterung der Wetter­lage verursachen können.

Amtl.NSDAP'NllchrWen^ ^

Gauorganisationsamt

6/37/L

Betreff: Gebietliche Neuordnung der Parteikreise

Aus Grund der gebietlichen Zusammenlegung der Parteikreise haben die ab 1. Juni 1837 auf­gelöste Kreise die Unterlagen (Organisations- pläne. Haushaltungslisten usw.) von den an die neuen Kreise ungegliederten Ortsgruppen. Stütz­punkten oder einzelnen Gemeinden sofort den zu­ständigen neuen Kreisen zu übergeben.

Vollzugsmeldung der erfolgten Ucbergabc hat bis spätestens 18. ds. Mts. an das Gausr^ani- sationsamt zu erfolgen.

Gauorganisationsamt

6/37/81

Betr.: Lockerung der Mitgliedersperre

In Anlehnung an die bereits durch Sonder­rundschreiben bekannt gegebenen Aussührungs- bestimmungea zu der Mitgliedersperre-Auflocke­rung hat der Reichsorganisationsleiter bestimmt:

Sämtliche Anträge der um Aufnahme in die Par-tei nachsuchenden Volksgenossen müssen durch die Hände der für den jeweiligen Wohnsitz zu­ständigen Blockleiter laufen. Die Begutachtung durch die Blockleiter ist in all den Fällen nach­zuholen, wo die Ausnahmescheine bei übergeord­neten Dienststellen abgegeben wurden. Die Block­lester haben jeden einzelnen Ausnahmeschoin ab­zuzeichnen und schnellstens an die Ortsgruppe bzw. an den Stützpunkt weiterzuletten. Dieser Weg gilt auch für die aus der HI. zur Aufnahme Vorgeschlagencn. Weitere Richtlinien erhielten di« Kreiie mit Schreiben vom 28. 5. 37.

Parlel-Umter mit detreiiteoOrK-ruiisst o»eo

NS-Frnuenschaft Mt. Volkswirtschaft Hauswirtschaft. Zu Heu in der Amtswalterin- nensitzung erwähnten Stoffproben kan« bei mir ein Referat angefordert werden:Unsere neuen Faserstoffe".

Die Kreisabteilungsleiterin.

NS.-Frauenschaft Deutsches Frauen­werk Wildbaö. AbteilungGrenzland-Aus­land". In dieser Abteilung wurde uns für die zweite Hälfte dieses Monats eine Rednerin, die über Ost-Oberschlesien sprechen wird, in Aussicht gestellt.

Diejenigen Ortsgruppen der NS.-Frauen­schaft, Welche Interesse haben, die Rsdnerin zu bekommen, wollen sich unverzüglich telefonisch (Nr. 328 Wildbad) an Frau Jllmann wenden.

Die Kreisreferentin.

j «5 . IV . «ÜK . M. j

Untergauführerin. Betreff: Untergau- Sportfest. Unser Untergausportfest wird die­

ses Jahr am 19./20. 6. 37 in Wildbad durch­geführt. Nähere Anweisungen gehen Euch noch durch Rundschreiben zu.

Betreff: Nordseefahrt. Vom Obergau Württemberg wird eine Nordseefahrt durch­geführt. Zeit: 6.-22. 8. 37. Die genauen Bedingungen könnt Ihr von Euren Grup- Pen-Führerinnen erfahren. Die Anmeldungen sind umgehend, spätestens bis 8. 6. 37, auf dem Untergau zu machen.

Hitler-Jugend, Standort Wildbad. Am Samstag den 5. Mai 1937, abends 8.15 Uhr, läuft in der Turnhalle der Film:Stand­schütze Bruggler". Antreten um 147 Uhr in Uniform im Heim. Der Standortführer.

BdM Schar Neuenbürg. Sonntag mittag Punkt 142 Uhr vor dem Hauptbahnhof an- treten. Wir fahren mit dem Zug nach Bir­kenfeld zum Gruppensporttrefsen. Dienstklei- Luiig und Sport Di" S'ba, -'ihrerin.

Kraft ckurek, k^rsucks« tslkt mit:

An die Urtaumr. gur me von x^rmerstag auf heute Samstag verlegte Wanderung ist der Treffpunkt 14 Uhr am Stadtbrunnen.

Ortsdienststelle.

KLF-Urlauber aus Sachsen! Der im Gut- scheiuheft enthaltene grüne Gutschein ist wert­los. Es findet ans der Rückfahrt kein Ver­pflegungsaufenthalt statt. Dafür erhält jeder Urlauber vor der Abfahrt Reiseproviant im Werte von RM. 1. mit.

Uhlemann, Reiseleiter Gau Sachsen.

Sonntag den 6. Juni, abends 6 Uhr, Ab- schiedskonzert für unsere Urlauber auf dem Turnplatz, ausgeführt von der Stadtkapelle.

Ortsdienststelle.

Betr. Urlauber aus Sachsen. Am Abreise­tag ist ein kräftiges Frühstück im Werte von RM..58 zu verabreichen. Die Rückfahrt er­folgt am Montag den 7. ü. M. Wildbad ab 6.00 Uhr, Calmbach an 6.12 Uhr, Höfen an 6.18 Uhr, Neuenbürg Hbhf. an 6.28 Uhr, Bir- kenseld an 6.37 Uhr. Die Urlauber von Neuen­bürg treffen sich um 5.45 Uhr am Marktplatz.

Betr. Urlauber aus Danzig. Rückfahrt am Montag den 7. d. Mts. Wildbad ab 9.10 Uhr, Calmbach ab 9.14 Uhr, Höfen ab 9.18 Uhr, Neuenbürg ab 9.27 Uhr, Birkenfeld ab 9.38 Uhr. Rückreiseverpflegung ist mitzngeben. Die Urlauber von Neuenbürg treffen sich um 8.45 Uhr am Marktplatz.

Betr. Urlauber vom Gau Südhannover- Braunschweig. Dieser Urlauberzug trifft am Montag den 7. d. Mts. ein. Neuenbürg an 7.41 Uhr, Höfen an 8.00 Uhr, Calmbach an 8.09 Uhr. Da dieser Urlauberzug schwach be­legt ist, können nur die Orte Neuenbürg, Höfen und Calmbach belegt werden.

' Kreiswart.

Mt Amerika noch eins Sportaation?

Neble Methode« «m Schwerins

Als am Donnerstag die Neuyorker Box-Kom. Mission ihren Beschluß verkündete, denWelt- merster" Braddock und seinen Manager Joe Gould auf unbestimmte Zeit zu suspendieren und sie mit je 1888 Dollar zubestrafen', hatte damit daS sportliche Ansehen Amerikas in der ganzen Welt einen Schlag erlitten, wie man ihn sich schlimmer nicht vorstellen kann. Wie wenig bei all diesen Vorgängen sportliche Gesichtspunkte mitsprachen und welche Methoden bei diesem offensichtlichen Schachergeschäft ange­wendet wurden, beweist die Tatsache, daß Max Schmeling sofort nach der Entscheidung der Neu­yorker Box-Kommission telegraphisch aufgefordert wurde, die Einkommensteuer für die in seinem Trainingscamp erhobenen Eintrittsgelder sofort zu entrichten,da andernfalls eine Bestrafung erfolgen müsse. Diese übergroße Eile bei der Einziehung dieser Gelder ist umso bemerkenswerter, als derartige Zahlun­gen bisher stets erst unmittelbar vor der Abreise verlangt wurden. Der Vorgang ist umso bezeich- nender, als der Gesamtbetrag sich auf 18 Dol - lar (I) belief, die sofort nach Eingang des Tele­gramms bezahlt wurden.

Beachtlich erscheint auch das Verhalten, der National Broadcasting Company, die den für Donnerstag abend vorgesehenen Vor­trag Max Schmelings im amerikanischen Rund­funk ausfallen ließ, da eine Einigung über das Manuskript nicht erzielt werden konnte. Die Na- tional Broadcasting Company, die an Schmeling das Vortragsangebot gemacht hatte, vertrat den Standpunkt, daß daS Manuskript einige Stellen enthalte, die mit dengesetzlich fest - gelegten Regeln' nicht vereinbar seien. Vor allem wurden die Angriffe Max Schmelings auf die Box-Kommission beanstandet und nicht zuletzt auch die Aeußerung, daß solche Zustände in Deutschland unmöglich seien. Da Schmeling sich weigerte, daS Manu­skript zu ändern, zog die Rundfunkgesellschaft ihr Angebot, Schmeling in englischer Sprache im amerikanischen Rundfunk sprechen zu lassen, zu­rück. Der Grund hierzu ist vielleicht auch darin zu suchen, daß Schmeling sich bekanntlich auch in dev amerikanischen Oeffentlichkeit großer Beliebt- heit erfreut.

Gr darf nicht am Rundfunk sprechen

Alle diese Vorgänge offenbaren in drastischer Form die wahren Hintergründe des amerikani. schen Berufsboxsports. Zu der üblen Geschäfte­macherei trat im Falle Schmeling noch ein plan- mäßiger Boykott hinzu und man darf gespannt sein, wie diese offensichtliche Verhöh­nung des Sportgedankens sich aus die internationalen Sportbeziehungen auswirken wird. '

Ministerialrat Meßner zum Fall Braddock

Der Führer des Verbandes Deutscher Faustkämpfer, Ministerialrat Dr. Meßner, erklärte einem Pressevertreter u. a.

Das Verhalten des sogenanntenWelt­meisters" Braddock und die Stellung­nahme der Neuyorker Kommission zu dem Nichtantreten Braddocks, werden für jeden echten Sportsmann unverständlich sein und bedeuten, einen schweren Schlag gegen den sportlichen und olympischen Gedanken. Wenn es möglich wird, daß freiwillig abgeschlossene feste Verträge ein­seitig aus politischen, finanziellen oder son- stigen Gründen zerrissen werden dürfen, und wenn die zuständige oberste Boxbehörde durch eine so lächerliche Strafe, wie sie die Neuhorker Boxkommission verhängt hat, klare Vertragsbrüche gewissermaßen sanktioniert, dann bedeutet das das Ende des Sportgedankens.

Gefälschte Stradivari-Geigen?

Wie dieTimes" melden, hat die in Cre» mona gegenwärtig stattfindende Ausstellung zur Erinnerung an den berühmten Geigenbauer Stra­divari mit einer unerwarteten Sensation begon­nen. Eine internationale Sachverständigenkom- Mission prüfte die 238 Geigen, die aus aller Welt von ihren Besitzern als angebliche Stradwari- Jnstrumente gekauft worden waren; keine von 1«n 238 Geigen erwies sich als echt.

Gottesdienstlmzeigek

Evang. Landeskirche

2. Sonntag nach dem Dreieinigkeitsfest 8. Juni 1887

Neuenbürg. <410 Uhr Predigt (Matth. » 913) Schwemmte. 1411 Uhr Kinderkirche' 1-2 Uhr Christenlehre (Töchter). Opfer für Kirchenerneuerung. Mittwoch, abends 8 Uhr Bibelstunde.

Waldrennach. 1410 Uhr Predigt. 1411 Uhr Kinderkirche.

Wildbaö. 8 Uhr Christenlehre (Töchter): Jung. 9.30 Uhr Predigt (Matth. 9, 913; Lieh Nr. 94): Dauber. Feier des hl. Abendmahls mit Beichte. 11.15 Uhr Kindergottesdienst. 20 Uhr Bibelstunde: Jung. Dienstag 20.1? Uhr Bibelbesprechstunde im Christi. Hospiz (Ap.-Äesch. 13): Dauber. Donnerstag 16 Uhr Bibelstunde im Katharinenstift (1. Mose 13).

Enzklüsterle. 149 Uhr Christenlehre mit den Töchtern. 1410 Uhr Gottesdienst von Missio. nar Göhring-Zumweiler. 1411 Uhr Kinder, kirche.

Herrenalb. 10 Uhr Predigt (Text: Matth. 9, 913; Lied 332). 11 Uhr Taufe und Kinder­gottesdienst. 1412 Uhr Christenlehre (Töchter) im alten Schulhaus.

Bernbach. 148 Uhr Christenlehre. 8 Uhr Predigt (Text: Matth. 9, 913; Lied 19).

Schömberg. 9 Uhr Christenlehre (Töchter) 1410 Uhr Gottesdienst und Christenlehre in Jgelsloch. 10 Uhr Gottesdienst in Schömberg: Gaiser. 11 Uhr Kinderkirche in Schömberg. 1 Uhr Kinderkirche in Schwarzenberg. 2 Uhr Kinderkirche in Oberlengenhardt.

Birkenfeld. 149 Uhr Christenlehre (Töch­ter). 1410 Uhr Predigtgottesdienst. 1411 Uhr Kinderkirche. 148 Uhr Abendgottesdienst in der Kirche. Am Mittwoch 149 Uhr Bibel­stunde (Sonne). Am Donnerstag 149 Uhr Bibelstnnde im Gemeindehaus.

Gräfenhausen. 9 Uhr Anmeldung, Vorbe­reitung und Beichte für das Hk. AbendmM (ledige Töchter des Kirchspiels) in Gräfenhau­sen. 1410 Uhr Predigtgottesdienst in Grafen- Hausen. 1411 Uhr HI. Abendmahl (ledige Töch­ter des Kirchspiels) in Gräfenhausen. 1410 Uhr Predigtgottesdienst in Niebelsbach. 1 Uhr Christenlehre (Töchter). Mittwoch. 9. 6., abbs.

8 Uhr Wochengottesdienst in Gräfenhausen (Kirche).

Evang. Freikirchen

Bischöfl. Methodistenkirche. Sonntag, den 6. Juni 1937. Vorm. 9.30 Uhr: Neuenbürg, Gräfenhausen; Nachm. 2 Uhr: Calmbach, 2F> Uhr Ottenhausen; abends 7.30 Uhr: Arnbach,

8 Uhr Höfen. Wochenpersammlungen nach sonntäglicher Bekanntgabe.

Evangel. Gemeinschaft Birkenfeld. Sonn­tag vorm. 9.30 Uhr Predigt. 10.45 Uhr Sonn­tagsschule. Abends 7.30 Uhr Predigt. Mit' woch abends 8.15 Uhr Bibelstunde.

Evangelische GemeinschaftGrüner Wald", Herrenalb. Sonntag vorm. 9.30 Uhr Pre­digt: Prediger Schwenk. Nachmittags 2 Uhr Sternenbund. Abends kein Gottesdienst.

Evangelische GemeinschaftFerienheim", Loffenau. Sonntag vorm. 9.30 Uhr Predigt. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsschule. Nach­mittags 3 Uhr Predigt. Mittwoch abends 8>M Uhr Bibelstnnde.

Katholische Gottesdienste

Sonntag, 6. Juni (3. Sonntag nach Pfingsten) (Herz-Jesu-Fest).

Neuenbürg: 7.15 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Predigt und Gemeinschaftskommunion der Schulkinder mit den Gebeten zur Gemein­schaftsmesse. 8 Uhr abends Andacht. Dienstag und Mittwoch ist Schülermcsse. Beichtgelegen- heit ist Samstag nachm, von 57 Uhr, Sonn­tag früh von 147 Uhr an und nach der Früh­messe. Hl. Kommunion: Sonntag früh iva- rend der Frühmesse und nach derselben bis zum Amt. Hl. Messe an Werktagen um 7 Uhr.

Herrenalb: 10.15 Uhr Predigt und Amt Vorher ist Beichtgelegenheit.

Wildbad. 7 und 8 Uhr Frühmesse, Predigt und Hochamt mit sakramentalem Schlußsegen. Abends 6 Uhr Andacht. Werktags: 7 Uhr hl- Messe. Dienstag und Freitag 6.45 Uhr hl Messe. Freitag Schülermesse mit deutschem Ge­sang. Dienstag, abends 8 Uhr Bibellesung in der Kirche. Donnerstag, abens 8 Uhr Rosen­kranz. Beichte: Samstag nachm, von 4 Uhr an, Sonntag in der Früh, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Vor und während der hl. Messe und des Amtes. Sonntag 7 und ° Uhr Frühmessen (siehe oben).

Schömberg. 8 Uhr Austeilung der hl. Kom­munion. 9 Uhr hl. Messe mit Segen. Werk­tags 8 Uhr hl. Messe. Mittwoch 8 Uhr hl. Ge­meinschaftsmesse. Beichtgelegenheit: Samstag 4.305 Uhr. Sonntag 8-9 Uhr. Täglich vor der hl. Messe. Auf Wunsch zu jeder anderen Zeit.