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Vom Sochwaster der E«r im Jahre 1587.
seinen Folgen, von alten Sägmühlen, von Altwildbaöer Geschlechternamen, von alten Brüllen, von einer Zollstelle bei Wildbad und vo m Waldbrand ans dem Eiberg im Jahre 1590
Erster Teil
Leitwort: Wer die Geschichte nicht kennt, kann das Jetzt nicht meistern, noch das Morgen gestalten.
Ueber die Ausmaße, Wirkungen und Folgen des Hochwassers von 1587 berichtet der Forstverwalter Schweickhardt von Hirschau (der alte Name von Hirsau); der Volksmnnd sagt heute noch Hirsche, gleich verballhornt, Hirschau. Er war beauftragt worden, die Schäden, welche die Neberschwemmung auf Wildbader Gebiet und in seiner Nähe angerichtet hatte, festzustellen und darüber zu berichten. Schon hier soll, außer dem Tatsachenbericht, auf im Zusammenhang stehende Altwildbader Geschlechternamen, auf Sägmühlen, auf eine Zollstelle auf heute Wildbader Stadtgebiet, aber auch auf eine Verordnung hingewiesen werden, welche die Neberschrift hatte „Flotz- Ordnung auf Großer und Kleiner Entz und Bach Ehach".
»Uff Johannis Evangelistae hat in unserem Wiltpader Vorst ein geschwindt nnversehen, zornig wütendt Guß und Wasser sich uff der groß und klein Entz, nit weniger auch in der Bach Eyach genannt, zugetragen, das dadurch in vilen Orten große Stein und Felsen uß- gerißen, dieselben in die Mittin der Flotz- wasser geführt, sonderlich aber in gemelden drehen Orten die darin gehalten Wasserstnben und Flotzwehr mehreren theil ußer dem Boden und Grund weggenommen; item (ferner) etliche Brukhen, Weg und steg sampt etlichem Misswuchs und stückh Güter der Enden am Wasser gelegen, hingerissen, die Flotzgassen und rechte Märkten mit Stein, Grund und Küß (Kies) verflötzet, also daß die SHüffer (Schiffer) und Flötzer, Arme und Reiche ihre lang hergebrachte und erlernte Handthierung nit mehr allerdings treiben; item auch den Underthanen und Allgemeinden im Landt, und sonsten nit mehr also Paw- (Bau-) und Flotzholz, auch sondern geschnitten Zeug und Holtz, wie hiervor, der notturft nach uff der Achs und sonst zufüren, flöhen und versehen khöndten."
Schweickhardt hatte den Auftrag erhalten, in der Wildbader Gegend alle Schäden aufzunehmen. Er berichtet wie folgt:
„Von der Kelbermihlin (Kälbermühle) an bis zur Luttenbacher(Lantenbacher)-mühIin (so gemeine statt (Stadt) od. Burger in Wildbad (nutz-)nießen, und E. F. G. (gleich Euer Fürstliche Gnaden) Wäld Beständer seien), dazwischen sehnd auch zwo Wasserstuben gar hinweg. Item 2 Bruckhen, sonderlich die oberst Brnckh so ein Landstraß under dem Sprollenwasen (alter Name für Sprollen- hans) zu, über die große Entz, dem Murgtal zugeeht (die alte, ehemalige Straßenverbindung von Wildbad nach Miden-Baden, mit altem Namen: Marg(k)grav(fen) Baden) so gemeinlich die Waldpauern (-Bauern); item die im Nagolter, und Wildtberger Ampt, auch andere mehr frembde Fürraisende (Durchreisende), die Wein und andere War im Murgthal holen („Weinstraße l"), brauchen, darüber gehen, reiten und faren, müssen darumb auch treu Zoll uff dem Sprollenwasen geben, die seind noch nit gemacht (wiederhergestellt).
Dann die ander oder under (untere) Brnckh brauchen die Burger im Wildbad auch dem Sprollenwasen und Mnrgthal zu, wann sie Wein oder anders mit Faren (Fuhrwerken) oder sonsten holen, Len Zoll auch muessen geben, aber von wegen der bruckhen, auch daz (daß) die Weg so gar tief ausgwosen (ausgewaschen), das jezo die frembde der obern Bruckhen meiden, biß es alles wieder gemacht wird; faren jez in die Pfalz, deswegen am Zoll zur Sprollenmühlin ein Abgang."
Hier erfahren wir also erstlich über die ehedem einzige Erreichmöglichkcit Baden-Badens von Wildbad ans. Sie ging das Enztal hinauf und durch das Murgtal, denn eine fahrbare Durchgangsstraße durch das Ehachtal und über Dobel besteht erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit. Zum anderen erhalten wir Wissen über ein Hanpt-Weinbezugsgebiet (Baden), aber zudem noch über zwei Brücken. Die „ander oder under Bruckh" wird unserer heutigen Gnldenbrücke entsprechen, nur mit dem Unterschied, daß sie wegen damals anders verlaufender Straßenführung nicht genau an gleicher Stelle gewesen sein dürfte. Uebrigens steht die jetzige steinerne Gnldenbrücke auch nicht genau auf dem Platz der ihr vorhergehenden. Wo die obere, von Schweickhardt genannte Brücke war, ist bis jetzt genau nicht festzustellen gewesen. Interessant ist weiter die Erwähnung einer Zollstelle nahe der Sprollenmühle.
Schweickhardt fährt fort:
„Item, zwischen den beeden Bruckhen hat es 2 armen Wittiben im Wildbad uff ^ Morgen (!) guts Wisswachs (Wiese) hinweg (gerissen); als jehnett hievor die Entz gelofen, ist jez der Flotzweg, da hievor die Wiesen gewesen (die Enz hatte sich stellenweise ein anderes Bett gewühlt), liegts voll Felsen und Kiss; ist ein wenig daran gerompt, hat der Sägmühlin kein Schaden gethon. Ligt vil Flotzholtz, so zur Kirchen gen Saxenheim uff 200 Stuckh (Stämme), Item bnechen Löst 300, müssen noch Ml hinab uff Asperg, warten uff Mach- ung der Wasserstuben. Von obengemelter (gemeldeter, erwähnter) Luttenbachermihlin bis zur Gnetterspacher Seegmihlin, da hat es ein Bruckchen hinweggenommen, so wieder durch den Maier gemacht (worden ist); mer (ferner) hat es 3 guter Wehr und ein Mühlweer zur Gieterspachermihlin gehörig weggenommen, ist daherab uebel verflötzet; aber wieder ziemlich durch die Beständer, als Ernst Wieland, Michel und Hans Rechles und ire Mitgesellen im Wildbad gerompt worden und das Milwehr (Mühlenwehr) wieder uf iren Kosten gemacht.
Von der Gueterspach hinab dem Wildbad zu hat es wieder ein Bruckh nnd^ Wisen oder Gueterwehr, unnd Hans Millern, wie ich bericht, ein armer Kerstins im Wildbad schir ein Morgen Wisen hinweg genommen, dasz die Ennz jetzo streng dadurch läufst, volgents abhin vil Felsen abgesuehrt, den Burgern in Wildbad Lass vorder Steineckh am Schießhaus uff 15 Schuh (etwa 5 Meter) lang mit 3 Stegbömen weggenommen, am Stätlin (Städtlein) an der Statmauern in der großen Ennz ein steinin Pfeiler, so die S tatmauer halten sollt, umbgetruckht und gesellt. Die
Ennz allda ist zimlich durch oic Burger und Bestender Wider zur Flotzgassen gerompt, bis zur Rembacher Mühlin (im Rennbachtal hat lange Zeit eine Sägmühle gestanden. Man darf sie anffassen als die Vorgängerin der auch nicht mehr bestehenden Stadtsäge schrägüber dem Christlichen Hospiz Herrenhilfe), so unter dem Stettin liegt, welche E. F. G. jetzo drei Jahr hero selber besegen (besagen) lassen, hat vil Kiß und Stein uffgeworfen, dass We(h)r Verrissen gehabt, aber durch den Vogt Wider machen lassen. (Wenn es von der „Rem- bach-Mühlin" heißt, sie lag unterhalb des Städtleins, so ist festzuhalten, daß die letzten Häuser von Wildbad um das Jahr 1600 herum, links der Enz, etwa da gestanden haben, wo das Welschdörfle bis 1880 gewesen ist.)
Von der Rembacher Seegmihlin gegen Callenbach biß in die klein Ennz hat es auch Felsen und stein in die Flotzgass geworfen, aber durch die Bürgerschaft OÜermihlinbestän- der ziemlich gcromt. 3 guter Wehr hinweg genommen. Schaden an Gärten und Wisswachs gethan, wie der Augenschein langezeyt geben würdt."
Ein — heute würde man sagen — Ausschuß ist daraufhin eingesetzt worden. Er hatte n. a. zur Auflage, die Flotz-Orönung auf Großer und Kleiner Entz und Bach Eyach
zu beraten. Hier interessieren namentlich folgende Abschnitte.
„Van der Sprollenmühlin an sollen die von Entz-Clösterlin und Aichelberger den Burgern im Wüldtpad und den Callenbachern bis zur Kelber Mühlin romen mit Wasserstuben und anderem, wie obsteht, nottürftig- lichen helffen erpawen (erbauen) und erhalten."
„Von der Kelbermühlin sollen fortan die Inhaber des Entz-Klösterlins, der Güters- Pacher und Reebachsmühlin, item die im Wildtpad und Calmbach miteinander die groß Entz ab und ab, bis zum Bömlins wag, darbei schon die klein Entz und man allda das gross und klein Entzer Paw Flotz (Baufloß) und Brennholtz, auch andern geschnitten Zeug uffschneidet, romen, mit notwendigen Wasserstnben, Wehr, und allem andern pawen (bauen), die Flotz stat und straßen erhalten, und dem Flötzen in allem forthelfen."
DöiM'KsKwMr vernichtet Wintersaat
Straubing, 23. Februar.
Das unablässige Ansteigen der Donau und ihrer Nebenflüsse aus dem Bayerischen Wald hat das ganze Straubinger Donaubecken in einer Ausdehnung von 30 Kilometer Länge und rund 7Kilometer Breite in einen einzigen See verwandelt. Die Wintersaat in diesem Gebiet dürfte vernichtet sein, da das Wasser stellenweise über zwei Meter hoch über den Aeckern steht. Es bestehen Pläne, diese jährlich in mehr oder weniger großem Umfange auftretenden Ueberschwemmungen durch Eindeichung des Straubinger Donaubeckens unmöglich zu machen.
Ueberschwemmungen auch in der Sndukraine
Ein Teil des Dnjepropetrowsker Bezirks ist von großen Ueberschwemmungen heimgesucht worden. Der Fluß Molotschnaja ist über die Ufer getreten und hat die Stadt Meli- topol u n t e r W af s,e r g e sr^i.,
Der Hrort LAN Lonnkr-
Stand der bad. Saultga-Spiel«
Verein
Sp.
Gew.
u.
Derl.
Tore
Punkt,
SV. Waldhof 16
10
5
1
42:16
25
MR. Mannh.
17
9
5
3
39:23
23
FL. Pforzh.
15
7
5
3
25:13
19
FC. Freiburg
14
7
3
4
36:29
17
G. Brötzingen
16
4
6
6
27:30
14
ML.Neckarau 15
4
5
6
17:24
13
Mühlburg
15
6
1
8
20:34
iz
Sandhofen
15
4
4
7
15:26
is.
Karlsr. FB.
14
3
2
9
14:13
3
FV. Rastatt
15
3
2
10
14:33
8
Badische Bezirksklaffe Abteilung Mittelbaden-Süd
Rirkenfeld — Durmersheim 6:1 Kuppenheim—Frankonta Rastatt 2:0 Daxlanden — Unterreichenbach 4:1 Ettlingen — Dillweißenstein 5:1
Neuester Tadellenstand
Verein
Sp
Gcw.
u.
Perl.
Tore
Punkt,
Phönix Karlsruhe
21
17
3
1
85:
14
37
FB. Daxlanden
22
15
5
2
65
27
35
FL. Birkenfeld
2l
10
4
7
42
:27
24
FV. Ettlingen
22
8
7
7
56:
:59
23
PH. Durmersheim
21
9
3
9
52:
:54
21
MR. Pforzheim
2l
9
2
10
43:
:4I
20
FB. Beiertheim
20
8
3
9
37:
:38
19
Frank.Karlsruhe
20
8
2
10
36:
:51
18
SB.Dillweißenst.
21
7
3
11
23
51
17
FB. Kuppenheim
22
6
3
13
38:
:51
15
Unterreichenbach
21
5
2
14
29:
65
12
Frank. Rastatt
20
3
5
12
30:
58
U
Meister: Phönix Karlsruhe.
Abteilung Mittelbaden-Nord:
Niesern —Aue 1:0 Smchstetien — Neureut 1:2 Dustach — Söllingen 1:1 F->rst— Karlsdorf 3:0 Weingarten — Eutingen 1:1.
In dieser Abteilung ist der FE. Neureut mit einem Verhältnis von 33:9 Punkte Meister.
Kreisklaffe 1
VsB. Conweiler — FC. Schwann 1:2.
Im einzigen Spiel des gestrigen Sonntag» standen fick aus dem Sportplatz in Conweiler der dortige VfB. und der FC. Schwann gegenüber, vie Mannschasten lieferten sich einen sportlich anständigen. aber erbitterten Kampf, der den Platz- verein bei Halbzeit mit 1:0 im Vorteil sah. Nach dem W chsel griff aber Schwann mächtig an und erzielte dann auch bis zum Schlußpfiff durch seinen Mittelstürmer nicht nur den Ausgleich, sondern durch einen vom Mittelläufer schön getretenen Strafstoß derr Führungstreffer.
Neuester Tabellenstand:
Verein Sp.
Ottenhausen 16
Schwann 16
Feldrennach 15
Neuenbürg 16
Engelsbränd 16
Calmbach . 16 Conweiler 16
Wildbad 16
Pfinzweiler 15
Gew. U. Verl. Tore Punkte
8 4 4 29 : 29 20:12
7 5 4 32:27 19:13
g 6 3 30:24 18:12
7 4 5 44:34 18:14
7 3 5 39:37 18:14
6 3 7 31:30 15:17
6 2 8 25:37 14:18
4 3 9 29:35 11:21
4 1 10 20:33 9:2!
Wir bringen die Tabelle nur formhalber. Wie wir bereits andeuteten, befinden sich augenblicklich verschiedene Angelegenheiten in Arbeit, sodaß man heute noch nicht sagen kann, welcher Verein die Enztalecke in den Aufstiegskämpsen vertritt.
Sei KSWsttWde« soziMm« du Tat, werde Mitglied der RSB.
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m1SMreii67S.-M.
8 p 2 ren I o Ii n t 8 icli l
Kreis - LpsrKssrs kilsusnbürg.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Auf Anordnung des Reichsminlsters für Ernährung und Land Wirtschaft findet am 3. März 1937 eine
Sthweinezöhlinig
und eine Zählung der Kälbergeburten und Hausschlachtungrn in de, letzten drei Monaten statt. Haushaltungen, zu denen am 3. Mär 1937 kein Zähler Ins Haus kommt, find verpflichtet, die Angaber bis spätestens S. März 1937 auf dem Rathaus. Zimmer 3. z. machen. Wer unrtchttae Angaben macht oder den Bestand ver schweigt macht sich strafbar. Nähere» ist am Rathaus angeschlagen
Der Bürgermeister.
Württ
Forftamt Wildbad.
Oberförsterstelle.
Weg-Sperre.
Wegen Bauarbeiten ist das Dobler-Sträßle (Enzlelte) ab 3. -März 37 bis auf Weiteres für jeden Verkehr gesverrt.
Württ.
Forstamt Calmbach.
Oberförsterstelle.
Veemcholz-
Verkauf
Aus Stoalswald V Kälbllng Abtlg. Buckel kommen 74 Rm. Brennholz zum Wiederverkauf. Anaebole bis Samstag den 6. März 1937 an das Forftamt Calmbach Auskunft durch För- er Schiller, Igelsloch.
Wtldbad Guterhaltene, tragbare
M 1 M 88 K
2 Zentner, preiswert zu verkaufen.
Wer? sagt die „Enztäler". Geschäftsstelle.
B i r k e n f e l d.
Ordentlicher, kräftiger Junge, velcher Lust hat, das Maler- mndwerk zu erlernen, findet gute Ztelle bei
Erwin Heim, Malermeister.
Bahnhosstraße 12.
VorleL-knrsise.
Oott dem Allmächtigen Kat es gekästen, unsere liebe lackier, Lckvvester, Lnkelin und blickte
Im blUkenclen Mer von nakeru 19 fahren unerwartet rasck ru sich ru ruken.
ln tieker Trauer:
Viiikvlm rckSntksIvr mit krau
und Tochter l.ors. Ottenhausen, cten 27. Uebruar 1937. stg
Leerdlgung: Oiensisg, 2. diärr, nachmittags 3 lüir. —
Lckwaan, clen l. diärr 1937.
bür dis vielen keweise Herrlicker Teilnahme bei dem kllnscdeiden unserer lieben dlutter und Oroömutter
klksdstk« U/scstsr
. 8ckuhmscherswitwe
sagen vir herrlichen Dank. Lesonderea Dank sagen vir der Krankenschwester kür ihre sukopkernde pklege, dem Herrn Pfarrer kür seine trostreichen Worte, sowie allen denen, dis sie während ihrer Krankheit besuchten und sie ru ihrer letrten Ruhestätte begleiteten.
Ole trauernden Hinterbliebenen.
Visitenkarten
liefert schnellstens ,
T. Meeh'sche Vnchdruckerd