Rocheinmal:

Vas Wildbader Hallenschwimmbad

82. Geburtstag. Heute kann in verhältnis­mäßig zufriedenstellender Gesundheit und Rü­stigkeit der langjährige frühere Meister bei der Firma Krauth <L Comp.. Sägewerk Roten- bach-Werk, Friedrich Barth seinen 82. Ge­burtstag begehen. Dazu unseren Glück­wunsch!

Schweres Motorradunglück. Ein Ehepaar aus Pforzheim befand sich am letzten Mittwoch abend gegen halb 7 Uhr auf dem Rückweg von einem Besuch in Wildbad. Etwa 500 Meter oberhalb dem .Ortsausgang in Richtung Höfen mußte der Lenker ein Fuhrwerk überholen. Vermutlich kam er hiebei mit dem Wagen in Berührung und stürzte. Hiebei trug der Manu sehr schwere Verletzungen davon, wäh­rend die Frau leichter verletzt wurde und des Wegs kommende Landjägerbeamte anrufen konnte, die ihrerseits erste Hilfe leisteten und die Verbringung des Schwerverletzten ins Kreiskrankenhaus veranlaßten.

Zum dritten Male in ganz kurzer Zeit haben vergangenen Mittwoch in unserer Ge­meinde und in ein und derselben Nachbar­schaft die Totenglocken gerufen, um einem unserer ältesten Gemeindeglieder, dem nahezu 81 Jahre alt gewordenen Bauern Johann Georg Oehlschlägcr, das letzte Geleite zu geben. Der Verstorbene ist 1856 geboren und in einem großen Gefchwisterkreis ausgewach­sen. Vor vier Jahren hat er in voller Rüstig­keit mit seiner Ehefrau Elisabeth, geb. Burk­hardt, das Fest der Goldenen Hochzeit feiern und die Wünsche des Reichspräsidenten, der württ. Staats- und Kirchenregierung, sowie der bürgerlichen und kirchlichen Gemeinde ent­gegennehmen dürfen. Mit regem Geist hat er immer den Lauf und Wechsel der Zeiten ver­folgt und stets mit Stolz an seine Militärzeit zurückgedacht. Auch das Gemeindeleben hat ihn stark beansprucht: durch Jahrzehnte hat er dem Gemeinderat und Kirchengemeinderat angehört. Der Kirche hat er 25 Jahre als Kirchenpfleger gedient. Die Feuerwehr hat er mit inS Leben rufen helfen. Das Vertrauen Her Behörde hat ihn als Schöffen und Ge­schworenen in die Gerichte gerufen. Das lange Leben hat neben viel Freude aber auch Leid gebracht, besonders in der eigenen Familie. >H>er älteste Sohn starb 1915 an einer Verwun­dung im Feld. Ein Jahr darauf starb daheim i der zweite Sohn. Und vor fünf Jahren erlag im Krankenhause die jüngste Tochter einem schweren Leiden. Die älteste Tochter hat sich auf das elterliche Haus verheiratet und die betagten Eltern haben sich an den vier Heran­wachsenden Enkelkindern erfreuen dürfen. Eine besondere Freude wurde unseren Frauen und Mädchen durch Meta Diestel, der be­kannten Stuttgarter Sängerin, gemacht. Sie stellte ihre Kunst in den Dienst der Volks­gemeinschaft, um fröhlich zu singen, am eige­nen Singen Lust zu machen und zu zeigen, wie Singen befreit und ein frohes Herz macht.

-Lin gss/' AHs/r/s//

Die Kreissparkaffe Neuenbürg wird ihre Birkenfelder Zahlstelle am kommenden Mon­tag in den Posthausneubau an der Hinden- .burgstraße verlegen. Herr Oberlehrer Eisen­hardt, der die Zahlstelle seit mehr als 25 Jahren in vorbildlicher Weise versieht und durch seine freundwillige Dienstbereitschaft und das große Vertrauen und Ansehen, das er in allen Kreisen genoß, das Beste zum Ge­deihen der Zahlstelle beigetragen hat, hat die Uebertragung der Geschäfte auf jüngere Schultern veranlaßt. Alle, die mit ihm zu tun hatten, werden seiner in Gutem gedenken. Die Kreissparkasse teilt uns aus diesem Anlaß mit: Die Geschäfte der Zahlstelle werden in der bisherigen Weise weitergeführt und von der Hauptstelle Neuenbürg aus versehen wer­den. Die Geschäftsräume sind künftig halb­tägig geöffnet. Welche Bedeutung die Zahl­stelle für die Gemeinde Birkenfeld hat, mag aus folgenden Zahlen ersehen werden: Der Umsatz der Zahlstelle hat in der Zeit vom 1. November 19351936 zusammen 1363 000 RM. betragen. 920 Sparer aus der Gemeinde Birkcnfeld haben zur Zeit zusammen 256 000 RM. bei der Kreissparkasse angelegt. Weit mehr als diese Anlagen, nämlich 235 Dar­lehen im Gesamtbetrag von 529000 RM. und 35 Kontokorrent-Kredite mit einer Gesamt­summe von 77100 RM. sind an Angehörige der Gemeinde ansgeliehen. Der größte Teil dieser Kredite ist zu Zwecken der Arbeitsbe­schaffung und sonstigen Geschäftsbelebnng ge­währt worden. Alles was die Sparer der Gemeinde bei der Sparkasse anlegen, wird von der Sparkasse wieder den Gemeindeange­hörigen dienstbar gemacht. Tie neuen Zahl- stelleränme liegen in Dorfmitte an bevorzugter Stelle, bieten damit den Sparern und der Geschäftswelt bequemen Zugang und werden dem Zweck der Zahlstelle, Sparern n. Kredit­nehmern in uneigennütziger Weise nach Kräf­ten zu dienen, noch mehr als bisher genügen können.

5. Aufsatz

Miesmacher, ihr seid erkannt!

Es soll einmal noch kurz vor dem Krieg Leute gegeben haben, die in Pelzkappen und dicken Wintermänteln Schi gelaufen sind. Wer heute so in den Winterwald hinauszöge, der würde Wohl zum allgemeinen Gespött werden. Nein, so was gibts heute nicht mehr. Diese Rasse ist ausgestorben. Wie aber stehts mit dem Wassersport? Sind alle Schiläufer, Turner, SA- und SS-Männer, alle Sportler und Sportlerinnen auch Schwimmer? Wa­rum wurde gerade dieser Sport hier seither so wenig gepflegt? Wir wollen die Gründe (lies: Ausreden) einmal genauer untersuchen.

Die einen entschuldigen sich damit, daß sie km Sommer in der Kurzeit keine Zeit hätten. Gut, zugegeben, Aber warum kommen sie jetzt nicht? Jetzt haben sie ja Zeit! Aha, es Ist ihnen zu kalt. Sie leiden an Schnupfen, Husten, Gliederweh (oder Ischias, Rheuma, Wie diese Krankheitgebildeter" bezeichnet wird). Nun, diesen letzteren ist das Baden nicht gerade zu empfehlen. Aber ein vorüber­gehender Husten sollte niemand vom Hallen­bad abhalten. Der wird bestimmt nicht schlech­ter wenn man sich richtig verhält. Und gegen den Schnupfen gibt es kein besseres Mittel, als unter die heiße Dusche zu stehen, die Nase gründlich auszuschneuzen und den Inhalt in die Gosse zu schwemmen. Wenn einer sich je erkältet, so geschieht das nicht im Wasser oder in der Halle, sondern auf dem Heimweg. Wer sich gründlich trocken gerieben und vor allem die Haare getrocknet hat, dann Hut odex Mütze aufsetzt und Lei ganz kaltem Wetter seinen Mantel anzieht, dem kann ein ivarmes Bad in der durchwärmten Halle nichts schaden.

Nein, mit dem Zeitmangel und dem Er­kältungsfimmel ist das Fernbleiben vom Schwimmbad nicht zn entschuldigen. Es gibt eben noch eine andere Sorte Volksgenos­sen: es sind die, welche den Anschluß verpaßt haben. So einer sagt etwa: Das ist alles ganz schön und gut. Im Grunde sehen wir die Notwendigkeit des Wassersports auch ein, und wir würden gern kommen, aber... was den­ken Sie? ein Mann in meinem Alter, in meiner Stellung ich werde mich doch nicht blamieren vor diesen jungen Burschen, daß die noch mehr als vorher meinen, sie könnten alles besser!

Nein, mein Herr, Sie sind erkannt! Und Jungen hat man schon oft gesagt: man lernt nie aus. Soll das bloß für uns gelten? Wenn das wirklich der einzige Grund ist, der Sie vom Baden abhält, so ist es höchste Zeit, daß Sie einen Schwimmkurs mitmachen. Melden

GottesdieiManzeiger

Evang. Landeskirche

22. Sonntag n. Dr.. 8. November 193«

Neuenbürg. 10 Uhr Predigt (2. Kor. 4, 1118): Schwemmte. 11 Uhr Kinderkirche. z42 Uhr Christenlehre für die Töchter. Diens­tag, abends 8 Uhr Frauen- und Mütterabend im Gemeindehaus. Mittwoch, abends 8 Uhr Bibelstunde.

Waldrennach. 10 Uhr Kinderkirche. Mitt­woch, abends 8N Uhr Bibelstunde.

Wildbad. 9.45 Uhr Predigt (Text: 2. Kor. 4,1118; Lied Nr. 94): Danber. 11 Uhr Kin­dergottesdienst (Taufe). 1 Uhr Christenlehre (Töchter): Jung. 5 Uhr Bibelstunde: Jung. Dienstag: 8 Uhr Männeräbend im Gemeinde­saal. Alle Männer der Gemeinde werden herzlich eiugeladen. Donnerstag: 8 Uhr Frauenabend.

Enzklösterle. 10 Uhr Predigt. 11 Uhr Kinderkirche. >42 Uhr Christenlehre (Söhne).

Herrenalb. 9 Uhr Christenlehre (Töchter). 10 Uhr Predigt (Text: 2. Kor. 4,1118; Lied Nr. 422). 11 Uhr Kindergottesdicnst. Mitt­woch, 11. Nov., 8 Uhr: Bibelstnnde und Ge­meindesingen.

Bernbach. >42 Uhr Predigt ((Text: 2. Kor. 4, 1118; Lied 422); anschl. Christenlehre.

Birkcnfeld. 9 Uhr Christenlehre (Töchter).

10 Uhr Predigtgottesdienst. 11 Uhr Kinder­kirche. >48 Uhr Abendgottesdienst. Am Mitt­woch 8 Uhr Bibelstunde (Sonne). Am Don­nerstag 6 Uhr Bibelstunde (Gemeindehaus).

Schömberg. 9 Uhr Christenlehre (Töchter von Schömberg). 10 Uhr Gottesdienst in Schömberg: Parochialvikar Haller. 10 Uhr Gottesdienst in Bieselsberg: Pfarrer Gaiser.

11 Uhr Kinderkirche in Schömberg. 1 Uhr Kinderkirche in Schivarzenberg. 2 Uhr Gottes­dienst in Oberlengenhardt: Parochialvikar Haller. 7 Uhr Abendgottesdienst in Schöm­berg: Pfarrer Gaiser. Mittwoch, 8 Uhr, Bibelstnnde in Schömberg. Donnerstag, >48 Uhr, Bibelstnnde in Schwarzenberg. Freitag, >48 Uhr, Bibelstnnde in Oberlengenhardt.

Gräfenhausen. 10 Uhr Predigtgottesdienst. 142 Uhr Christenlehre (Töchter). Dienstag, 10. Nov., abends 8 Uhr, Bibelstnnde in Nie­belsbach. Mittwoch. 11. Nov., abends 8 Uhr.

Sie sich nur möglichst rasch an der Kasse an! Ein Lernender wird nie scheel angesehen, ud ein Schwimmkurs ließe sich leicht zu besonde­ren Zeiten und nach Alter und Geschlecht getrennt durchführen. Und wie würden wir uns freuen, wenn wir bald neue Schwimmer im Schwimmbad sähen oder gar neue Kon­kurrenten im Kunstsprung!

Aber noch ein besonderes Grüppchen sei auch nicht vergessen: wir würden, sagen sie, gern kommen, wenn wenigstens die Bade­zeiten für die Geschlechter getrennt wären. Unser sittliches Empfinden läßt es nicht zn, daß wir mit dem andern Geschlecht im gleichen Wasser baden. Da kommt einem wieder der Vergleich mit dem Schilauf. Welcher Dame käme cs heute noch in den Sinn, im Rock zn schigeln? Und ein Herr, der über die Schi- klcidung der Dame heute noch meckerte, könnte sich nirgends mehr blicken lassen; der müßte schon die hintersten Wälder aufsnchen, wo Hirsche und Wildsäne Hausen, wenn er sein Schamgefühl nicht beleidigen lassen will.

Nein, nein, das sind alles Ausreden! Wenn diese Leute auch nur eine Ahnung hätten, von welchen Freuden sie sich durch ihre Wasserscheu ausschließen, wenn sie einsehen könnten, daß sie diese 35 Rpf. gar nicht besser anlegen könnten, dann würden sie ihre Bedenken und Einwände besiegen. Hundertfach kommt ihnen bas ausgegebene Geld wieder herein an ihrer Gesundheit. Nicht krank wird man vom Ba­den, sondern gesünder als je. Der Wasser­sport kräftigt und härtet ab, das Springen hebt das Selbstvertrauen und steigert den Mut. Ein Schwimmer wird nie ein Mucker sein. Und Schwimmen können alle lernen. Junge und Alte und noch Aeltere, Schlanke und Dicke und ganz Dicke, ja diese können bald besser schwimmen als laufen (nach dem Gesetz von der Wasserverdrängung und dem spezifischen Gewicht).

Wenn einer immer noch Bedenken hat, so frage er doch seinen Arzt. Er wird ihm be­stimmt zureden, auch wenn es ja gegen sein Geschäftsinteresse geht.

Also, liebe Wildbader, es gibt keine Aus­reden mehr, um euch vom Baden zu drücken. Oder solltet ihr es mit jenem Bäuerlein hal­ten, das sagte: Des wird a rechte Dr.

sein, wo sich älle Dag Wäsche muß?

Wie roitti xiar Wettec?

Voraussichtliche Witterung für Sonntag: Stark unbeständige Witterung, zeitweise zu Niederschlägen neigend, leichte Abkühlung, kräftige Winde aus Westen.

bach.

Evang. Freikirche»

Bischöfl. Methobistenkirche. Sonntag den 6. November 1936. Predigtgottesdienste: Vor­mittags 10 Uhr Neuenbürg, Gräfenhausen; nachm. 2 Uhr Höfen, >43 Uhr Ottenhausen, Arnbach (Jugendgottesdienst); abends >43 Uhr Neuenbürg, Arnbach; Calmbach von Sonntag bis Freitag, je abends 8 Uhr,Bib­lische Vorträge" von Prediger Gebhard-Be­senfeld. Wochenbibelstunden nach der Regel.

Evangelische GemeinschaftGrüner Wald", Herrenalb. Sonntag vorm. 9.30 Uhr Predigt: Prediger Mattes-Bruchsal. Abends 5 Uhr Predigt: Prediger Mattes. Donnerstag, abends 8 Uhr Bibelstunde: Prediger Schwenk,

Evangelische GemeinschaftFerienheim", Loffenau. Sonntag, vorm. 9.30 Uhr Predigt. Nachmittags 1 Uhr Sonntagsschule. Nach­mittags ^3 Uhr Predigt: Prediger Mattes. Mittwoch, abends 8 Uhr, Bibelstunde. Frei­tag, abends 8 Uhr/ Jugenddienst.

Evangel. Gemeinschaft Birkenfeld. Sonn­tag vorm. 9.30 Uhr: Missions-Jubiläums­gottesdienst. Pred. Weißer. 10.45 Uhr: Sonn­tagsschule. Abends 7.30 Uhr: Predigt. Mon­tag, abends 8 Uhr: Franenmissionskreis. Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibelstunde. Don­nerstag, abends 8 Uhr: Gem. Chor.

Katholische Gottesdienste

Wildbad. 7-/. Uhr Frühmesse. 914 Uhr Predigt und Amt, hernach Andacht. Werk­tags 7/. Uhr hl. Messe. Freitag 714 Uhr Schülermesse. Donnerstag abend 8K Uhr Rosenkranz. Beicht: Werktags vor der hl. Messe, Samstag nachmittags von 4 Uhr an, Sonntag in der Früh. Kommunion: Vor und während der hl. Messe und des Amtes.

Uspanol-lVIemän. Viernes ckia 13. por la taräe cke 35 Lcmiesiones. 8abacko clla 14. a las 8'/« 8t. dlisa e Lomunion.

Schömberg. 8 Uhr Austeilung der hl. Kommunion. 9 Uhr hl. Messe. Werktags 8 Uhr hl. Messe. Mittwoch 8 Uhr Gemeinschaftsmesse für die Wohltäter der Kirche. Beichtgelegen­heit: Samstag: 4.305 Uhr. Sonntag: 8 bis 9 Uhr. Täglich vor der hl. Messe. Auf Wunsch zn jeder anderen Zeit.

Bibelstunde in Gräfenhausen. Donnerstag, 12. Nov., abends 8 Uhr, Bibelstunde in Arn­

Die Slkasanlrüge lim Viorzhekmer Vevisenprozetz

Nach einem zweistündigen Plaidoyer des Vertreters der Anklage am gestrigen Freitag- Nachmittag stellte dieser folgende Strafan­träge:

1. gegen den in Abwesenheit verhandelten Richard Brill in London wegen Devisenvcr- gehens in einem Falle drei Monate Gefängnis und 5000 RM. Geldstrafe;

2. gegen Artur Brill 1 Jahr 6 Monate Ge­fängnis und 17 050 RM. Geldstrafe;

3. gegen Eugen Blink 2 Jahre 6 Monate Gefängnis und 34 200 RM. Geldstrafe.

Diese Strafanträge beziehen sich auf fol­gende, vom Staatsanwalt in seiner Anklage­rede vorgetragenen 5 Komplexe:

1. Nichteinholung von.Genehmigungen:

2. Verfügungen über Guthaben auf De­visen;

3. mit inländischen Zahlungsmitteln an Ausländer im Inland oder an Inländer ohne Genehmigung geleisteten Zahlungen;

4. Erschleichung von Devisengenehmigun­gen;

5. drei Einzelfälle.

Der Staatsanwalt hat keinen sogenannte« schweren Fall angenommen, weil von den An­geklagten kein schimpfliches Interesse verfolgt wurde. Von den 116 Anklagepunkteu hat der Staatsanwalt nur wenige Punkte fallen las­sen. In der Schuldfrage hat der Vertreter der Anklage keinen Unterschied gemacht, dagegen im Strafmaß, weil Blink in den Auslandsge­schäften der ideenreichste gewesen sei.

Das Urteil wird am kommenden Dienstag- Nachmittag gefällt.

cie« Württ. Llaatsiüea/e*

vom 7. November bis IS. November Großes HauS

Samstag, 7. November: L4:Madame Butter­fly'. Anfang 7.30 Uhr, Ende 10 Uhr.

Sonntag, 8. November: NSKG. Geschlossene Vor­stellung:Rigoletto'. Anfang 2.30 Uhr, Ende 5 Uhr. Außer Miete:Der Wildschütz'. An- fang 7.30 Uhr, Ende 10.30 Uhr.

Nontag, S. November: L 4: Zum Gedächtnis der Gefallenen vom 9. November 1923:Fidelio. Anfang 7.80 Uhr, Ende 10.15 Uhr.

Dienstag, 10. November: Geschloffen.

Nittwoch, 11. November: k6:Der Prinz von Homburg'. Anfang 8 Uhr, Ende 10.30 Uhr.

Donnerstag, 12. November: NSKG. Geschlossene Vorstellung:Der Zigeunerbaron'. Anfang 2 Uhr, Ende gegen 5 Uhr. NSKG. 17:Die Macht des Schicksals'. Anfang 8 Uhr. End« 11 Uhr.

Freitag, 13. November: Geschloffen.

samstag, 14. November: LL1/1I4: Uraufführun­gen:Das Wunder'Hyazinth Bißwurm (oder das Spiel vom Schwaben, der da» Leberle gefressen). Anfang 7.30 Uhr,

9-45 Uhr. .. .

Sonntag, 15. November: L51/I4:Othello sang 7.30 Uhr, Ende 10. t5 Uhr.

Nontag, 16. November: Geschloffen.

Kleines Haus:

Samstag, 7. November: 8 3: MoliKrttNbeud: Kopsschmerzen der Liebe'Lattiche". An- fang 7.30 Uhr, Ende 10 Uhr.

Sonntag, 8. November: Außer Miete:Die vier Gesellen'. Anfang 7.30 Uhr, Ende 10 Uhr.

Montag, 9. November: 8 5: Zum Gedächtnis der Gefallenen vom 9. November 1923:Thomas Paine'. Anfang 8 Uhr, Ende 10.45 Uhr.

Dienstag, 10. November: Außer Miete: Morgen­feier: Verkündung des Schwäbischen Dichter- Preises 1936. Anfang 11 Uhr. 0 5: Wieder- aufnahme:Maria Stuart'. Ansang 7.30 Uhr, Ende 10.30 Uhr. . .

Mittwoch, 11. November: L5:Die vier Gesellen . Anfang 8 Uhr, Ende 10.30 Uhr.

Donnerstag, 12. November: O 5:Gyges und sein Ring'. Anfang 8 Uhr. Ende nach 10^0 Uhr.

Freitag, 13. November: Außer Miete:Die vier Gesellen'. Anfang 8 Uhr, Ende 10.30 Uhr.

Samstag. 14. November: Außer Miete: .Tue wer Gesellen'. Anfang 7.30 Uhr, Ende 10 Uhr.

Sonntag, 15. November: NSKG. 1. Jugendvor­stellung:Thomas Paine'. Anfang 8 Uhr, Ende 5.45 Uhr. v 3:Maria Stuart . An­fang 8 Uhr, Ende 11 Uhr.

Montag, 16. November: NSKG. 18:Thomas

Ende a". Au-