Aus -em Heimatgebiet
Vom Elbestrand i«S Wikingerland". Die NSG- Fräst durch Freude" wird am Sonntag abend in der Turnhalle den Film: «Vom Eibestrand ins Wikingerland" vorsühren. Die Veranstaltung verspricht recht lohnend z werden, zunml der bekannte KaP-t-m R^ms vom KdF-Norwegen-UrlauLerschM »^onie Sarmiento" Persönlich anwesend sst und z dem Film, der bisher vielerorts schon Mit Erfolg aufgeführt wurde, sprechen wrrd.
Märchen-Nachmittage. Fm Monat Februar werden von der NS-Frauenschast zusammen mit dem Kreisamt NSG. „Kraft durch Freude" in zahlreichen Orten unseres Kreisgebietes Märchen-Nachmittage veranstaltet. Diese Veranstaltungen sind jedoch nicht Angelegenheit der Jugend allein, vielmehr sollen auch die Frauen, Mütter und Mädels dieselben besuchen, denn es handelt sich darum, den Sinn und die Bedeutung des deutschen Märchens weiten Volkskreisen verständlich zu machen.
LV/t/öak/
Heute und morgen steht Wildbad-Sommer- Lerg im Zeichen großer Wintersport-Wettkämpfe, die zwischen dem Schiklub Pforzheim und dem Wintersportverein Wildbad ausge- tragen werden. Die Schneeverhältnisse sind Vorzüglich und es darf mit hochinteressanten Kämpfen gerechnet werden. Die organisatorischen Vorbereitungen sind restlos durchgeführt, sodaß mit einem glatten Verlauf der ersten größeren wintersportlichen Veranstaltung zu rechnen ist. Der Hauptkampf geht um den Wanderpreis der Stadt Wildbad.
Der älteste Einwohner gestorben. Die älteste Frau und zugleich das älteste Angehörige unserer Stadtfamilie, Frau Johanna Christine Brachhold, hat im biblischen Alter von 94 Fahren das Zeitliche gesegnet. Sie war in Wildbad bis in ihr hohes Alter eine bekannte und geachtete Frau.
Die vergangene Woche war für die hiesige Gemeinde eine besonders bewegte und ereignisreiche. Am Samstag wurde auf dem Rathaus die „Gemeinnützige Baugenossenschaft für den nördlichen Schwarzwald" gegründet. Die Zusammensetzung sowohl des Aufsichtsrates als auch des Vorstandes dieser Genossenschaft bietet sichere Gewähr für ihre Gemeinnützigkeit. Es kann daher jedem Baulustigen nur dringend empfohlen werden, sich die Mitgliedschaft zu erwerben. — Abends zeigte die Gaufilmstelle den Film „Wunder des Fliegens". Die hiesige Turnhalle war gut besucht; allerdings waren manche Zuschauer enttäuscht, weil der angesagte Film „Ein Mann will nach Deutschland" nicht gezeigt werden konnte. — Der Sonntag brachte die Sammlung für das Winterhilfswerk. Der Ertrag war ein sehr guter dank der Einsatzbereitschaft der hiesigen SA-Formationen, die auch vom schlechten Wetter unbeeinflußt blieben. — Am Nachmittag bewies der 1. FC. Mrkenfeld, daß er einen wirklich guten Fußball spielen kann. Der Erfolg gegen Mühlacker war daher verdient. Wenn die Spieler, die über gutes technisches Können verfügen, sich auch in den künftigen Spielen in dieser Weise, mit dem bekannten Kampfgeist der Birkenfelder, Vorbehaltslos für ihre Farben einsetzen, wird auch der ersehnte Enderfolg, nämlich der Aufstieg in die erste Klaffe, nicht ausbleiben. Es wäre dies auch im Interesse unserer Gemeinde wünschenswert. — Die Aufführung der „Jungfrau von Orleans" durch die Württembergische Landesbühne bedeutete einen Höhepunkt im kulturellen Leben unserer Gemeinde Was da schauspielerisch wie bühnentechnisch geboten wurde, war mustergültig und gleich vorzüglich. Wieder zeigte sich deutlich, daß die Turnhalle in den jetzigen Gpößenverhältnissen für derartige Veranstaltungen, denen die ganze Einwohnerschaft Birkenfelds größtes Interesse entgegenbringt, einfach unzureichend ist. Eine Vergrößerung derselben ist daher eine dringende Notwendigkeit.
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Gastwirtsjubiläum. Am 1. Februar konnte vermann Bester das silberne Gastwirtsjubi- AnW^rn- Der Jubilar hat die „Schöne ^, "w 1. Februar 1911 pachtweise überben Jahre 1918 käuflich erwor-
Raben" nnd* *wZv"n ^vcsen Zu den drei liche stabl Um, m ^ bis 1911 eine statt- Unter F ibrunn ^'^rn und Pächtern auf.
das Gasthaus bekannt
Gemeinde sowie in der ^
einen guten Ruf. Umgebung
Schwan», 8. Foor. Aus > < .
Verlaufene Abendunterhaltung darf"d?r T Verein zuruckblicken. Dieselbe wird b Sonntag im „Hirsch".statt und wi°s guten Besuch auf. Vorstand Emil Gent t>elr eine kurze Ansprache, wobei er die gao-ui und die Ziele des Turnvereins in Vordergrund stellte und seine Freude wn guten Besuch bekundete. Mit recht gr, .wtereffe folgten alle Anwesenden dem b>
führten Film von dem Gaufest für Leibes- Übungen in Schwenningen, an dem der Turnverein ebenfalls teilnahm. Zur angenehmen Unterhaltung trugen bei: die Gesangsabteilung des Vereins, der Ziehharmonikaverein Conweiler und der lustige, einfallsreiche Einakter „Pech und Liebe", die großen Beifall fanden.
Enzklösterle, 7. Febr. In den letzten Tagen erhielt die hiesige Schule folgendes Schreiben zugesandt: Auf Grund der Anzahl Schüler, die sich in Ihrer Schule als Mitglieder der Hitlerjugend befinden, erteilen wir Ihrer Lehranstalt die Berechtigung, die Fahne der Hitlerjugend im Jahre 1936 zu hissen. Heil Hitler! Der Führer des Gebietes 20. Sundermann. — Der kürzlich im Gasthof zum „Het- schelhof" von der Kriegerkameradschaft vorgeführte Film: „Im gleichen Schritt und Tritt" gab Einblicke in die Arbeit des Kyffhäuser- bnndes. — Da die Masern am hiesigen Orte zurückgegangen sind, können die Schulen wie
der geöffnet werden. — Das Winterhilfswerk konnte anläßlich des 30. Januar auch in unserer Gemeinde Sonderunterstützungen vornehmen.
SKneeberildte
Schömberg. —8 Grad, 13 Zentraler Schneehöhe, Pulver, heiteres Wetter. Ski und Rodel gut.
Dobel. —716 Grad, 38 Zentimeter Schneehöhe, 2 Zentimeter neu, Pulver, bedeckt. Ski und Rodel sehr gut.
Sommerberg. —8 Grad, 16 Zentimeter Schneehöhe, 1 Zentimeter neu, Pulver, bedeckt. Ski sehr gut.
Grünhütte. —8,5 Grad. 25—30 Zentimeter Schneehöhe, Pulver, bedeckt. Ski sehr gut.
Kaltenbronn. —9 Grad, 35—40 Zentimeter Schneehöhe, Pulver, bedeckt. Ski sehr gut.
Enzklösterle. —4 Grad, 10-15 Zentimeter Schneehöhe, Wetter bedeckt. Ski u. Rodel gut.
ReiüisberuiSwetlkamps auf dem Höhepunkt
Neuenbürg. 7. Februar.
Die Blicke der ganzen Welt sind hingelenkt auf den bekannten Wintersportplatz Garmisch-Partenkirchen, wo sich die besten Wintersportler von 28 Nationen zu den Winterspielen der Olympiade 1936 dem Kampfgericht stellen. Nun könnte man versucht sein zu glauben, daß die Berufswettkämpfe unserer deutschen Jugend dadurch in den Hintergrund treten. Dem ist nicht so. Wir konnten jedenfalls die erfreuliche Feststellung machen, daß sich die gesamte Bevölkerung, vor allem aber die Kreise aus Handwerk, Handel und Elternschaft für diesen friedlichen Kampf sehr interessieren.
Der gestrige Tag stand im Zeichen eines großen Kampfes. Die Gruppen Eisen, Metall und Leder hatten sich hier, in Wildbad und Birkcnfeld den Wettkampfleitern gestellt. Vormittags fand in Neuenbürg unter Leitung von Gewerbeschulrat Reile im Zeichensaal die theoretische Prüfung statt. Folgende Aufgaben waren gestellt: Aufsatz, Rechnen, Skizzieren, berufsknndliche und weltanschauliche Fragen. Die praktischen Leistungsübungen fanden am Nachmittag statt. Schauplatz dieser Kämpfe waren die Werkstätten von Schlossermeister Finkbeiner, Flaschnermeister Fischer, automechanische Werkstätten König und Bohnacker sowie die Mühle für Elektriker. Die Schuhmacher und Tapeziere wurden in Wildbad und die Mädels der Gruppe Leder in Birkenfeld geprüft. Fleißig sah man die Lehrlinge bei der Ausführung der gestellten Aufgaben. Da wurde mit Eifer die Zeichnung studiert, gemessen, aufgerissen, gebohrt, gesägt, gefeilt. Blechschere und Hammer, Schraubenschlüssel u. Kombinationszange, Steckdose und Vergaser, Stahl und Eisen, Zinn und Kupferblech spielten eine Rolle. Die Obermeister und Kampfleiter, alles Männer vom Bau, waren in den Werkstätten anwesend und überwachten die Arbeiten. Mit freudigen Gesichtern sah mau abends die Wettkampfteilnehmer durch das Städtle ziehen.
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Auch hier in Birkenfeld wird ein Teil des Reichsberufswettkampfes ausgetragen. Es
waren die Mädels der Gruppe Leder, die sich gestern zum Wettkampf einfanden. Punkt 8 Uhr waren 25 Mädels im Schulhof zur feierlichen Flaggenhiffung angetreten. Mit frischem Mut marschierten sie dann in den Betrieb der Firma Wilhelm Kolb, um an ihrer Arbeitsstätte die praktische Arbeit auszuführen. Mit Feuereifer ging es an die Arbeit! Zuerst mußten die Gürtel zugeschnitten und eventuell zusammengesetzt werden, danach wurden sie gelocht, um endlich mit Zierstichen in farblich abstechenden Lederstreifen umstochen zu werden. Früher als vorgeschrieben, waren sämtliche Arbeiten abgegeben, sodaß die Wettkampfleiterinnen sofort die Bewertung dieser Teilaufgabe zusammen mit einer Fachkraft des Betriebes vornehmen konnten, die denn auch wirklich gut ausgefallen ist. Man hatte den Eindruck, daß die Mädels voll und ganz bei ihrer Arbeit waren. Nun gings um vieles erleichtert den Berg hinan zum Schulhaus, wo dann die hauswirtschaftlichen Aufgaben zu erledigen waren. Gar bald war unten in der Küche ein Teil der Mädels eifrig beim Kochen von Grießbrei und Apfelkompott während die Jüngeren der Mädels im Schulsaal ihre Fertigkeiten zum Teil im Nähen und zum anderen Teil in der schriftlichen Beantwortung hauswirtschaft- schaftlicher Fragen unter Beweis stellten. Nach einer kurzen Pause ging der Wettkampf weiter. Es waren Fragen weltanschaulicher Art zu beantworten. Nun noch ein Aufsatz, eine Rechnung und eine kurze Beschreibung der täglichen Arbeit und alle Mädels atmeten erleichtert auf. Leuchtenden Auges wurden die fertigen Arbeiten abgegeben: „Wir Habens geschafft!" Noch einmal fanden sich Wettkampf-Teilnehmerinnen und -Leiterinnen unter der Fahne ein, um den Tag, der stets im Gedächtnis der Mädels haften wird, ausklingen zu lassen mit den Worten unseres Führers, dem wir diesen herrlichen Gedanken des „Reichsberufswettkampfes" zu verdanken haben: „Wir wollen nichts erringen für uns, sondern alles nur für Deutschland, denn wir sind vergänglich, aber Deutschland mutz leben!" Das Hitlerjugendlied beschloß die Feier.
Gottedienstanzeiger.
Evang. Landeskirche
Sonntag Septuagefimä, 9. Februar 1986 «Neuenbürg. 10 Uhr Predigt (Apostelgeschichte 9, 36—42; Lied Nr. 92): Pfarrer Schwemmle. 11 Uhr Kindergattesdienst. 142 Uhr Christenleh"" (Töchter). Mittwoch 8 Uhr abends Bibelstunde.
Waldrennach. Sonntag 1610 Uhr Predigt. Mittwoch abends 816 Uhr Bibelstunde.
Wilöbad. 9.45 Uhr Predigt (Text: Apostelgeschichte 9, 36—42; Lied 98): Stadtpfarrer Dauber. 11 Uhr Kindergottesdienst. Keine Christenlehre. 5 Uhr Nachmittagsgottesdienst. Donnerstag 8 Uhr Bibelleseabend im Gemeindesaal für Männer und Frauen.
Herrenalb. 9 Uhr Christenlehre (Töchter). 10 Uhr Predigt (Text: Apostelgesch. 9, 36—42; Lied 282). 11 Uhr Kindergottesdienst. Mittwoch, 12. Februar: Keine Bibelstundc.
Bcrnbach. 1 Uhr Predigt. Anschl. Hochzeit und Taufe.
Birkcnfeld. 9 Uhr Christenlehre (Töchter).
10 Uhr Predigtgottesdieust. 11 Uhr Kinderkirche. 168 Uhr Abendgottesdienst. Am Mittwoch, 12. Febr., 8 Uhr Bibelstundc (Sonne). Am Donnerstag, 13. Febr., 8 Uhr Bibelstunde (Gemeindehaus).
Gräfenhauscn. 10 Uhr PredigtgotteSdienst: Pfarrer Bauer. 162 Uhr Christenlehre (Töchter). Dienstag abend 8 Uhr Bibclstunde in Niebelsbach. Mittwoch abend 8 Uhr Bibelstunde in Gräfenhausen. Donnerstag abend 8 Uhr Bibelstunde in Arnbach.
Schömberg. 9 Uhr Christenlehre (Töchter von Schömberg). 10 Uhr Gottesdienst in Schömberg: Pfarrer Gaiser. 10 Uhr Gottesdienst in Bieselsberg: Parochialvikar Stumpfs.
11 Uhr Kiuderkirche in Schömberg. 1 Uhr
Kinderkirche in Schwarzenberg. 2 Uhr Gottesdienst in Oberlengenhardt: Parochialvikar Stumpfs. 7 Uhr Abendgottesdienst in Schömberg: Parochialvikar Stumpfs. 7 Uhr Abendgottesdienst in Jgelsloch: Pfarrer Gaiser. Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde in Schömberg. Donnerstag 168 Uhr Bibelstunde in Schwarzenberg. Freitag 168 Uhr Bibelstunde in Oberlengenhardt.
Evang. Freikirchen
Bischöfl. Methodistenkirche. Sonntag den 9. Februar. Predigtgottesdienste: Vormitt. 1610 Uhr Calmbach, 10 Uhr Neuenbürg, Arnbach; nachm. 2.30 Uhr Ottenhausen, 4 Uhr Höfen, 168 Uhr Gräfenhausen, 8 Uhr Calmbach. Wochenbibelstunden planmäßig.
Evangelische Gemeinschaft „Grüner Wald", Herrenalb. Sonntag vorm. 9.30 Uhr Predigt: Prediger Schwenk. Nachm. 2 Uhr: Sternenbund. Abends 5 Uhr Evangelisations- Vortrag: Prediger Schwenk. Donnerstag, abends 8 Uhr Bibelstundc: Prediger Schwenk.
Evangelische Gemeinschaft „Ferienheim", Loffenau. Sonntag vorm. 9.30 Uhr Predigt. Nachm. 1 Uhr Sanntagsschnle. Nachmittags 3 Uhr Predigt: Prediger Schwenk. Mittwoch, abends 8 Uhu Bibelstunde. Freitag, abends 8 Uhr Jugenddienst.
Evangel. Gemeinschaft Birkenfeld. Sonntag vorm^9.30 Uhr: Predigt. Pred. Weißer. 10.45 Uhr Sonntagsschnle. Nachm. 2.30 Uhr: Predigt. Pred. Pleßmann. Mittwoch abends 8 Uhr: Bibelstundc. Donnerstag abds. 8 Uhr: Gern. Chor.
Katholische Gottesdienste
Sonntag den 9. Februar (Scptuagefima)
Neuenbürg. 9 Uhr Predigt und Amt. 6 Uhr abends Andacht. Werktags ist die
Gauorganisationsamt
2/36/6 lGauamtsleitungen) 2/36/L langeschl.
Verbände und NS.-Frauenschaft)
Betr. Buch: „Organisation der NSDAP."
Laut nachträglicher Mitteilung des Reichs, organisationsleiters Hauptorganisationsamt soll das Buch „Organisation der NSDAP." außer an Politische Leiter, auch an sämtliche Walt», und Wart« der angeschlossenen Verbände abgegeben werden.
Es wird wiederholt daraus hingewiesen daß das Buch eine umsassend« Darstellung der Glie- derung, Aufgaben, Zuständigkeiten, Ernennungsund Unterstellungsverhältnisse. Rangabzeichen d«S Dienstanzugswesens usw. enthält. Es vermittelt außerdem ein Bild über den Aufbau der SA, SS.. NSKK., HI., sowie des Reichsarbeits» dienstes.
Das Buch gilt so als Parteiamtliche Unterlage für die Organisation der NSDAP, und kostet bei einem Umsang von 2—39» Seiten, wie bereits am Schwarzen Brett der NS.-Press« unter Orga, nisationSamt l/36/8 bekanntgegeben Voraussicht» lich l.- RM. Pro Stück.
Die Kreisdienststellen der angeschlosseneu Verbände, sowie der RS.-Frauenschast melden unverzüglich an die für sie zuständige Gauamtsleitung, ln welcher ungesähren Auflage voraussichtlich daS Buch an die Walter, Warte. Obmänner, usw. ihres Verbandes bzw. ihrer Gliederung abgcseht werden kann.
Der bereits durch die Kreisleitrr für Politische Leiter hierher gemeldete Bedarf darf in den Meldungen der angeschloffenen Verbände nicht enthalten sein.
Die Gauamtsleitungen geben die Meldungen des ihnen angeschloffenen Verbandes krrisweist ausgestellt bis spätestens 29. Februar 1936 an daS Gauorganisationsamt weiter.
Ortsgruppe Dobel. Am Sonntag den S Februar, abends 168 Uhr, findet im Gasthaus zur „Linde" in Dobel ein Mitglieder-Appell statt. Kontrolle der Mitgl.-Bücher und Karten sowie Ausgabe von Mitgl.-Büchern. Erscheinen sämtlicher Mitglieder ist Pflicht, Entschuldigung nur im Krankheitsfalle.
Der Ortsgruppenleiter.
?»riel--kniter mit Ketreii1en0ru»nl»»t «»en
Deutsche Arbeitsfront, Rechtsberatungsstelle Neuenbürg. Am kommenden Dienstag den 11. Februar ds. Js. findet in Herrenalb kein« Sprechstunde statt.
Rechtsberatungsstelle Neuenbürg.
DAF. Ortsgruppe Birkenfeld, Frauenamk. Der Reichsmütterdienst veranstaltet durch die NS-Frauenschaft vom 17.—28. Februar einen elftägigen Kurs für Säuglings- und Kleinkinderpflege. Kursstundsn tätlich von 8—10 Uhr abends im Schulhans. Sämtliche weiblichen Mitglieder der DAF sind zur Teilnahme an diesem Kurs eingeladen und wollen sich Interessenten melden bis Samstag den 15. 2. 1936 bei Frau Wolter, Frau Enghofer oder bei der Ortswakterin d-r DAT. Frau Schmidt
Winterhilfswerk Ortsgruppe Neuenbürg. Die Geschäftsstelle ist an folgenden Tagen geöffnet: Montag, Mittwoch und Freitag, je von 3 Uhr vis 6 Uhr nachmittags. Wir bitten, diese Zeiten einhalten zu wollen.
1 »Z . IV. »61»^ F»I. I
Bund deutscher Mädel, Untergau 126, Verwaltungsstelle. Am Sonntag den 9. Februar , 1936 findet in Nagold im HJ-Heim (Alte Post) ! eine Tagung der Mädel- und Jungmädel- ^ gruppengeldverwalterinnen vom ganzen Nn- > tergan statt. Teilnahme jeder Geldverwalterin ist unbedingte Pflicht. Beginn nachmittags 2 Uhr. Mitzubringen ist die neue Dienstvorschrift, Papier und Bleistift.
.ssarrmesse um 168 Uhr. Mittwoch und Freitag ist Schüler-Messe. Beichtgelegenheit: Samstag abend von 5—7 Uhr und Sonntag früh von 7 Uhr an. Hl. Kommunion: Sonntag früh von 168 Uhr an bis zum Amt um 9 Uhr; Werktags während der hl. Messe.
Wildbad. 716 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Predigt und Amt. Abends 516 Uhr religiöser Vortrag und Andacht. Werktags 716 Uhr hl. Messe, Freitag 716 Uhr Pfarrmeffe. Mittwoch abend 816 Uhr Rosenkranz. Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag in der Früh, Werktags vor der hl. Messe. Kommunion: Vor und während der hl. Messe und des Amtes. Sonntag Monatsopfer für die Heizung.
Herrenalb. 10.15 Uhr Predigt und Amt. Vorher ist Beichtgelegenheit.
Birkenfeld (im Saal der Kleinkinderschule in der Dietlingerstraßc). 10.30 Uhr Predigt und Singmesse.
Schömberg. 7.30 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Werktags: 8 Uhr HI. ^ Messe. Beichtgelegerrheit: Samstag: 3.30 bis - 4 Uhr und 4.30—5 Uhr. Sonntag: Vor den; hl. Messen. Vor dem Hauptgottcsdienst ist ein: fremder Herr im Beichtstuhl. Täglich vor dev hl. Messe. Auf Wunsch zu jeder anderen Zeit.
Charlottenhöhe. Donnerstag 9 Uhr hl- Messe mit Ansprache und hl. Kommunion, vorher Beichtgelegenheit.