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Erwartete Ergebnisje tn Mrtiemberg/Iaaerresen bringt zablretche SptetausWe
Ter ohnehrn kleine Spielplan der süddeutschen Fußball-Gauliga wurde am ersten Adventsonntag durch den über Süddeutschland niedergehenden Dauerregen empfindlich gestört. Die Spiele in Baden und Südwest fielen sämtlich den schlechten Platzverhältnissen zum Opfer. Hier wird nun dieTerminnot allmählich offenbar, und es ist zu befürchten, daß die stark mit ihren Spielen im Rückstand liegenden Gaue die Meisterschaft in den letzten Wochen durchpeitschen müssen.
Unentwegt trotz strömenden Regens wurden in Württemberg und Bayern um die Punkte gekämpft. „Sensationen", an die man sich nun schon bald gewöhnt hat, blieben diesmal aus. ES gab aber doch in Württemberg einen neuen Tabellenführer: der Stuttgarter Sportclub setzte sich mit einem 2:I-Sieg über den SSV. Ulm an die Spitze. Der Sieg fiel nicht leicht, denn der SSV. Ulm kämpfte in seiner bedrohlichen Lage mit größtem Einsatz und tüchtigem Können um die Punkte. Schließlich war einiges Glück des Sportclbus vonnöten, um für die in Ulm erlittene Vorspielniederlage eine Vergeltung zu haben. Den glücklichen Führungstreffer des Sportclubs durch Staudenmeier glich in der zweiten Hälfte der Ulmer Steck aus. Bei diesem Stand wurde von beiden Mannschaften mit Erfolgsaussicht um den Sieg gekämpft, der erst wenige Minuten vor Schluß dem Sportclub glückte, wobei Eyßele der Torschütze war.
Der Sp.ortv erein Feuerbach mußte auch in seinem letzten Vorrundenspiel eine Niederlage einstecken lind hat es somit im ersten Durchgang nicht zu einem einzigen Sieg gebracht. Diesmal nahm die SpVgg. Cannstatt mit 4:3 (2.1) die Punkte vom Führich mit nach Hause. Dabei drückt dieser knappe Vorsprung den wirklichen Gang der Dinge gar nicht richtig aus. Ein Faul-Elsmeter und ein Eigentor der Cannstatter halfen an der Torausbeute der Einheimischen mit. .
In Bayern haben sich die führenden Mannschaften mit knappen Siegen behaupten können. Bemerkenswert ist das magere 1:0, das der „C l u b" beim FC. München erzielte, während die S P V g g. F ü r t h mit dem BC. Augsburg doch wenigstens mit 2:0 sertig wurde.
kein schlechter Tag. Soweit sie selbst im Kampfe standen, blleben sie erfolgreich, darüber hrnaus verloren einige ihrer härtesten Widersacher Punkte.
In der Abteilung Stuttgart mußte der Kampf zwischen SpVgg. Untertürkheim und TSV. Botnang abgebrochen werden, aber auch bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Tabellenführer Untertürkheim mit einem 3:1- Stand seine Ueberlegenheit unter Beweis gestellt. Ueberraschend wurde Backnang aus eigenem Platz vom SpV. Winnenden geschlagen. TSV. Vaihingen hatte erhebliche Mühe, seinen Namensvetter aus Fellbach mit 3:2 knapp zu besiegen.
Im Schwarzwald wurde der wichtige Führungskampf zwischen VfR. Schwenningen und SpVgg. Oberndorf zugunsten der Oberndorfer, die in Schwenningen mit 0:1 gewannen, entschieden. Die SpVgg. Schramberg besiegte den FV. Nottweil mit 7:1 Toren.
In der Abteilung A l b hat nun der SpV. Göppingen mit 15 :3 Punkten auch relativ allein die Führung, da Normannia Gmünd dem VfR. Aalen auf dessen Platz im 4:4- Spiel einen Punkt abnahm. Der Meister VfR. Heidenheim kam auch in Senden nicht um eine Niederlage herum und wurde mit 4:0 geschlagen. Am Bodensee wurde der Siegeszug des Neuling TG. Biberach durch Olympia Laupheim gestoppt. Mit 4:2 Toren entführten die Laupheimer die Punkte aus Biberach. Ter FC. Mengen erhärtete seine Tabellenführung durch einen 7:1-Sieg über den FV. Ravensburg. Der VfB. Friedrichs Hasen wahrte mit einem überzeugenden Sieg über den FC. Lindenberg mit 9:2 Toren seine Chancen auf die nochmalige Gaumeisterschast. Der SpV. Weingarten mußte sich ordentlich streiken. um über 08 Friedrichshafen mit dem knappsten aller Ergebnisse die Oberhand zu behalten.
Elsaß besiegle Württemberg
UnMMtke Mderlsge ln Etraßlmg bei WMem Wetter
Seilbronn meldet Steg
Südwest-Nachwuchs 2:4 geschlagen
Der in Heilbronn zum Austrag gebrachte Gauvergleichskamps zwischen Württemberg, vertreten durch eine Auswahlmannschaft des Bezirkes I. und der Nachwuchsmannschaft des Gaues Südwest zeitigte einen schönen württem- bergischen Erfolg. Schade, daß ein ununterbrochener Negensonntag etwas ins Geschäft psuschte.
Trotz des Sieges konnte man mit der w ü r t t e m b e r g i s ch e n Elf, die in der Hauptsache aus Heilbronner Spielern gestellt war, nicht restlos zufrieden sein. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß der schwere, durchweichte Boden die Muskelkrast über Gebühr in. Anspruch nahm. Die Hinter Mannschaft entledigte sich ihrer Ausgabe recht gut. In der Läuferreihe war Zumbrunn (HSV.) ein Ausfall, dafür arbeiteten Frey als Mittelläufer und Gras um so bester. Die empfindlichsten Lücken fand man in der Arbeit des Angriffs.
Die Südwest Mannschaft führte em sehr ansprechendes Spiel vor, insbesondere, wenn man bedenkt, daß sich die meisten Spieler erst kurz vor diesem Kampfe kennen lernten. Die Gäste verfügen über ein gutes technisches Rüstzeug, das ihnen zuweilen cnrch zu einer spielerischenFeldüberlegenheitverhalf. Schiedsrichter Und ersetz rt-Pforzheim war dem Spiel ein guter Leiter. Ein Kopfball von Meister brachte Württemberg nach wenigen Minuten in Führung, doch brachten bald Krauß und Schucker Südwest in Front. Erst mit dem Pausenpfiff gelang Schick der Ausgleich. Die Entscheidung fiel wenige Minuten nach dem Wechsel, als kurz hintereinander Schick und Unverricht nach guter Vorarbeit von Meister für den 3. und 4. Treffer sorgten.
EplelausWe bei der Bezirksklasse
Auch in das Programm der wür 1 tem - belgischen Bezirksklasse pfuschte das Regenwetter hinein. Gerade einige der wichtigsten Kämpfe wurden anbetrachts der schlechten Bodenverhältnisse verlegt oder abgebrochen. Für die Tabellenführer war es
Nach einigen schönen Erfolgen in reichs- deutschen Gauvergleichskämpfen wagte sich der Gau Württemberg am ersten Ad- veutsonntag einmal an eine erheblich größere Aufgabe heran. Er stellte sich dem ^lsaß als Gegner zu einem Freundschaftsspiel in S t r a ß b u r g. Es war das erste seiner Art. Dabei erlitten die Württemberger eine nach dein Spielverlauf zu hoch zu nennende u n - verdiente Niederlage mit 3:1 (2:1) Toren. Der in freundschaftlichstem Geiste ausgetragene Kamps litt allerdings stark unter dem auch in Straßburg herrschenden Negenwetter. Wenn sich dennoch gegen 8000 Zuschauer im Stadion des Ra- cing-Clubs eingefunden hatten, so beweist dies, welch guten Ruf württembergischer Fußball schon genießt.
Der Spielverlauf war recht spannend. In der ersten Viertelstunde hatten die mit dem starken Wind als Bundesgenossen p'ielenden Elsässer eine leichte Feldüberlegenheit, die ihnen bald den Führungstreffer eintrug. Gegen ein schönes Dreieckspiel von Ossi Rohr zum Linksaußen Korb und von hier zu dem österreichischen Internationalen Wesselik, war tue deutsche Deckung machtlos, der Schuß von Wesselik unhaltbar. Württemberg erkämpfte sich aber bald den Ausgleich. Eine weite Flanke von links erwischte Kraft und dieser schoß mit Nachdruck ins Tor. Aber bei einein von Esenwein
iu höchster Not verschuldeten Eckball brachte Wesselik die Elsässer erneut in Front. Als in der zweiten Halbzeit die Württemberger mit dem Wind kämpften, stiegen die Hoffnungen der Deutschen auf ein Unentschieden oder einen deutschen Erfolg. Es kam indessen anders. Der schwere Boden verursachte insbesondere bei den körperlich kräftigeren Spielern Ermüdungserscheinungen und in erfolgversprechenden Augenblicken waren die Schüsse zu schwach, um den vorzüglichen Hüter Papas zu schlagen. Nach ausgeglichenem Feldspiel kamen die Elsässer 5 Minuten vor Schluß durch Keller sogar zu einem dritten Treffer.
Trotz der Niederlage hinterließ die würt- tembergische Mannschaft den besten E i n- d r u ck. Sie fand für gute Leistungen ebenso den Beifall der Zuschauer wie die Franzosen. Auch der vor und nach dem Kampf von unseren Spielern ausgebrachte Deutsche Gruß wurde sehr beifällig ausgenommen. In der deutschen Deckung fanden sich die schweren Leute Wurz er und Cozza mit den Bodenverhältnissen am schlechtesten ab. Dafür kämpften ihre Nebenleute, insbesondere Seid old und Handle, ausgezeichnet. Esenwein wurde seiner Aufgabe. Ossi Rohr zu decken, vollauf gerecht. Der Sturm arbeitete im Felde ganz gut zusammen, es wurde aber mit zu wenig Nachdruck geschossen.
TB Altenstädt führt im Sanbball
Der erste Advents-Sonntag sah auf dem Programm der wttrttembergischen Hand - ball-Gauliga Spiele vor, die für die weitere Tabellengestaltung von großer Wichtigkeit waren. Sowohl an der Tabellenspitze als auch in der unteren Hälfte wurden die Punkte zu einer besseren Stellung der einzelnen Mannschaften dringend benötigt. Der Sonntag verlief nicht ohne Ucberraschung! Verschiedentlich setzte sich der größere Kampseseifer durch, zum anderen waren die durch das schlechte Wetter grundlos gewordenen Spielfelder ausschlaggebend für Sieg oder Niederlage.
Der TV. Altenstadt löste die LG es. Stuttgart in der Tabellensührung ab, nachdem es ihm gelang, mit 5:1 der TGes. Stuttgart die erste Niederlage beizubringen. Tie Stuttgarter Kickers bleiben durch ihren 5:3-Sieg über den Stuttgarter TV. weiter im Vordertrefsen. Die sich seither so gut schlagende Turngemeinde Schwenningen verzichtete kampflos (!) auf die Punkte gegen Süßen, mit der wenig verständlichen Begründung, ohne den gesperrten Mittelläufer Kratt den Süßenern nicht gewachsen zu sein! Schwenningen dürite so vom engeren Wettbewerb um die Spitze ausgeschaltet sein. Dafür rückt Süßen mächtig vor. Ter Eßlinger TSV. rückte durch seinen 7:2-Sieg über den TBd. Göppingen ins Mittelfeld vor, während die Turngemeinde Eßlingen durch einen knappen 3:2-Sieg beim TV. Cannstatt nicht nur den ersten Sieg feierte, sondern Anschluß an Cannstatt und Stuttgarter TV. fand, so daß drei Mannschaften mit je drei Punkten die Tabelle beschließen. Die Tabellenführung übernahm der Turnverein
Altenstadt, doch hat die Turngesellschaft Stuttgart mit einem Spiel weniger noch die Aussicht, zu den Altenstädtern aufzurückcn.
Gutes Abschneiden unserer Turner!
bei den deutschen Gerätemeisterschaften
Die Festhalle in Frankfurt a. M. war am Wochenende der Schauplatz der letzten deutschen Gerätemeisterschaften der DT. vor den Olympischen Spielen. 138 Turner — 47 in der Olympiaklasse und 91 in der Meisterklasse — nahmen zu gleicher Zeit den Kamps aus. Bereits am Samstag, an dem die sechs Pflichtübungen und als einzige Kür der Pferdlängssprung abgewickelt wurden, gab es einige ausgezeichnete Leistungen. >
Alle Turner hatten neben der Erledigung ihrer Gerätübungen auch an einer völkischen Aussprache teilzunehmen, die von dem Neichs- dietwart Münch unter Beihilfe seines Stellvertreters Schneemann durchgesührt wurde. Wie bereits am Samstag, wechselte auch am Sonntag n a ch mi t t a g. wo in der mit 12 000 Plätzen ausverkauflen Festhalle die Kür der 15 Besten der Olympiaklasse ausgetragen wurde, von Hebung zu Uebnng die Führung. Nach Abschluß der Kämpse ergab sich folgende Siegerlisten:
Olomvia-KlaNe
dunkle
Lr/iL einen ÄkicA
Futzball
Auswahlspiele
in Stratzburg: Eisatz - Württemberg 8:1 tn Seilbronn: Württemberg — Südwest 1:3 in Reutlingen: Hobenzollern - Alb 1:3
Freundschaftsspiele
VfB. Stuttgart — FC. Salam. Kornwcstb. 2:0 SvFr. Ehlingen — Germania Brötzingen 1:1 Germania Bictiabeim - TB. Buffenh. Prov. 3:1
Süddeutsche Gauliga
Gau Württemberg
Stuttgarter SE. - 1. SSV. Ulm 2:1 SvV. Aeuerbach — SvVaa. Bad Cannstatt 3:4 Ga» Bayer«
FC. München — 1. FC. Nürnberg 0:1 SvVaa. Fürth — BC. Augsburg 2:ü ASV- Nürnberg — HC. Schwetnfurt 1:1 -
Wacker München — FC. Bayreuth 2:1 . . Gau Bade» und Südwcst :
Alle Sviele ausgefallen. . , .
Wiirtt. Bezirksklasse - ' Abteilung Stuttgart
SvBgg. Nntertürkh. - TSV. Botnana 3:1 abgebr. PSV. Stuttgart - VM. Gaisburg verlegt TSV. Vaihingen - TSV. Fellbach 3:2 FV. Backnane — SvV. Winnenden 1:3
Abteil»«« Schwarzwald
Vorwärts Weigheim — SvVag. Trossinacn ausaet. VfR. Schwenningen — SvVaa. Oberndorf l>:1 FV. Tuttlingen — SC. Schwenningen ansgef. SpVgg. Schramberg — FV. Rottweil 7:1 SvVaa. Freudenstadt — VW. Nagold ansgef.
Abteilung Bodensee
SvV. Weingarten — 08 Friedrichshafen 1:0 FC. Mengen — FV. Ravensburg 7:1 VfB. Friedrichshofen — FC. Linoenbcra 9:2 TG. Biberach — Olnmvta Lanvbeim 2:4
Abteilung Alb
ViR. Aalen — Normannia Gmünd 4:4 ?
FC. Senden — VM. Scidenhcim 4:0 4- '
Handball
Länderspiel
ün Düdeltngen: lUlkembnra — Deutschland ansgef. Wiirtt. Gauklasse
TGes. Stuttgart - TV. Altenstadt 1:5 Stuttgarter TV. — Stnttg. Kickers 3:5 Etzlinqcr TSV. — TBd. Gövvinaen 7:2 TB. Cannstatt — TGem. Ehlingen 2:3 TSV. Sätzen — TGem Schwenninaen 5:0
Wiirtt. Bezirksklasse Gruvve Neckar
TV. Bnssenhausen - TB. Marbach 5:2 TV. Obweil - TB. Fenerbach 9:4 » '
Gruvve Georgii > -
TR. Cannstatt — TSV. Stuttgart 5:2 >.
TV. Urach - TB. Etzlingen 16:1 TG. Tübingen — VW. Stuttgart 2:5 TG. Nürtingen — TV. Untertürkheim 3:7 Gruvve Sohenstaufe»
TG. Gövvinaen — TG. Geislingen tl:3 TB. Eislingen - TB. Gingen 9:1 TGV. Solchen» — TG. Gmünd 9:8 Gruvve Schwarzwald
TG. Balingen - Sibramberger Tschft. 9:1 TG. Schura - TB. Balingen 3:5 TG. Trossingen — TV. ^autlingen 4:0 TV. Onstmettingen — TB. Frcndenstadt 5:3 Gruvve Doua«
TV. s?auvbeim — TB. Ulm 5:4 TV. Ulm — TSV. Schnaitheim 9:5
Mannschaftsringen
Württembergische Gaul ga:
Gruvve >
KV. Untertürkheim — ASB. Fenerbach 5:10 KV. Backnang - KB 9ä Stuttgart 7:12
Gruvve >1
Köntgsbronn — TSV. Münster 5:ll>
TB. Cannstatt — SvB. Gövvinaen 9:6 KB. Zinsenhansen — SvB. Heidenheim 11:5
Württembergische Bezirksklasse:
Bezirk I
VfL. Kaltental — KB. Plieningen 16:3 SvVag. Stuttgart - ASB. Kornweüüeim 11:6 Bezirk II
Svartania Sckiorndori — TB. Fanrnda» 17:2
1. Konrad Fr y - Bad Kreuznach 237.1
2. Walter Siessens-Bremen 235.5 P
3. Ernst Winter-Krankiuri 229.4 P.
Die mit 91 Turnern sehr stark beschickte Meisterklasse zeitigte in der Pflicht am Samstag einen knappen Vorsprung der vier Südwest-Turner Neuther-Oppau mit 124,3, Stiegler-Mainz 123,8, Leuschel-Thalheim mit 123,8 und Neubert-Hohndors mit 121 Punk
ten. In der Entscheidung am Sonntag früh fiel Neuther in der Kür zurück, während sich Leuschel-Thalheim mit der besten Note an die Spitze setzte vor Stiegler-Mainz und Nenther-Oppan.
Württembergs Vertretung
Württembergs Aufgebot zu den deutschen Gerätemeisterschasten ivar klein, aber sorgfältig auSgewählt. Wenngleich sich die Schwaben noch immer nicht zur ersten deutschen Spitzenklasse zählen dürfen, so ist der Fortschritt doch unverkennbar. Ter einzige zur Olympia-Klasse zählende Schwabe, W e i s ch o d e l - Stuttgart, konnte als 30. immerhin noch ein gutes Dutzend bekannte Leute aus dem Reich hinter sich lassen. In der Meisterklasse erwies sich N e n- n e r - Geislingen wiederum als der Zuverlässigste. Er belegte den 10. Platz mit 203,9 Punkten, dicht gcsvlgl von Wühner- Kuchen mit 202.4 Punkten aus dem 14. Platz. Aus dem 20. Rang endete der Konstanzer, Stadel mit 200,5 Punkten, ein Bruder > des in der Olympia-Klasse stehenden Tur- . ners. K a m m e r b a u e r - Kuchen kam mit 198,1 Punkten aus den 25. Platz. Der auch ' in Württemberg gut bekannte Pforzheimer, Eschwei (jetzt Weinheiml belegte mit 196.6 Punkten den 30. Platz. Hermann- Ulm kam mit 193,8 Punkten auf den 35. Platz,, Single- Plochingen mit 190.3 Punkten aus den 43. Platz. H a u s m a n n - Singen mit 189,6 Punkten aus den 46. und Mühlels - Eislingen mit 184.9 Punkten aus den 57. Platz. Somit haben sich nahezu alle Württemberger doch wenigstens in der vor-