Fortsetzung von Seite 5 Dreimarkstücke, die schon längst eingezogcn sind. Als die Frau erfuhr, das; sie mit dem Umwechseln zu spät komme, sagte sie kleinlaut vor sich hin: „Das hat man davon, wenn man an der Zeitung sparen will". — Hätte die Frau ihre Heimatzeitung gelesen, dann Wäre sie nicht um die 80 Dreimarkstücke gekommen. Zeitung lesen, heißt nach der Uhr der Zeit und der Welt zu schauen.
Kinbrrbeidilfen an kinderreiche Familien
In einem Erlaß des Innenministers an die Gemeindebehörden wird hervorgehoben, daß zwar alle Beihilfsgefuche von den Gemeindebehörden entgegengenommen, aber nur diejenigen Fälle als vordringlich zu behandeln sind, in denen die Familie sechs oder mehr zum elterlichen Haushalt gehörige Kinder umfaßt, oder zwar nur vier oder fünf Kinder unter 16 Jahren im elterlichen Haushalt leben, in denen jedoch ganz außer- gewöhnliche Verhältnisse in der Familie eine beschleunigte Hilft unbedingt geboten erscheinen lassen. In den nicht vordringlichen Fällen sind von den Gemeindebehörden Zwi- schenbescheide zu erteilen. Auch darauf wird besonders hingewiesen, daß die Gemeinden lStandesämterf Gesuchen von Kinderreichen „m Ausstellung der nach 8 6 der Durch- sührungsbestimmungen notwendigen Geburtsurkunden der Kinder oder Heiratsurkunden der Eltern jeweils unverzüglich entsprechen, damit die Beihilfegesuche dadurch nicht aufgehalten werden.
ZMrMlm im MAmWMn wird MtgM
Zur Stellung der Juden im Wirtschaftsleben nach den Beschlüssen des Nürnberger Reichstages hat der Reichs, und preußische Wirtschaftsminister folgendes Schreiben an die Neichswirtschaftskammer gerichtet: ..Tie Nürnberger Gesetze und die demnächst ergehenden Ausführungsbestimmungen werden auch gewisse Neuregelungen in der Stellung der Juden im Wirtschaftsleben nach sich ziehen. solange diese gesetzliche Regelung nicht erfolgt ist. haben alle Maßnahmen Nachgeordneter Stellen gegen jüdische Geschäfte zu unterbleiben. Ich ersuche, die Gruppen der gewerblichen Wirtschaft hiervon in Kenntnis zu setzen."
Achtung'. Die Augen'. Sparsamkeit ist eine Tugend; mit dem Zündholz sangen viele an. Unangebrachte Sparsamkeit kann aber teuer werden. Zum Beweis sei das folgende Vorkommnis hier angeführt, zur Warnung soll es zugleich dienen.
Einer der lleber-Sparsamen Pflegt seine Zigarre und die Schägpfeife an der Flamme des Gasherdes, wenn irgend möglich, anzu- ziinde». Derselbe hat außer einem Schnurr- lmrt auch eine Brille. Er trägt sie dauernd. Er war inzwischen schon ein reicher Mann geworden, hatte er doch durch die nichts kostende Gasflamme im Laufe des letzten Jahres rund 000 bis 050 Zündhölzer gespart. Wissen Tie, was das für ein erübrigtes Kapital darstellt? Nein, nicht? Also: Eine Schachtel enthält 62—65 Zündhölzer; der Sparsame hat mithin im letzten Jahre genau tO Dosen erspart; das sind genau 30 Reichs- Pfennig. Vor etlichen Tagen spielte die Tücke des Geschickes. Als er an der Gasflamme die halb gerauchte Zigarre wieder in Glut setzte, setzte er zugleich, aber ungewollt, seinen Brillenrand mit in Glut. Im ersten Augenblick hatte er es nicht mal gemerkt, aber im zweiten Augenblick sehr deutlich, denn Plötzlich fing
auch der schöne Schnurrbart zu brennen an. Oh, hat da der Sparsparsparfame schnell gelöscht!
u) 30 Pfg. angeblich gespart; b) Schnurrbart halb weg, c) neues Brillengestell, b kostete mir das Beschneiden, c dagegen, man schätzt, etwa 8 Mark. Ersparnis in einem Jahr gleich minus 7,70 Mark. Gut, nicht? Wäre nur ein Glas noch dazu gesprungen, betrüge die Rechnung nsinus 10,70 Mark oder mehr. Naja. Und um ein Haar wäre die Flamme an das eine Auge gekommen. Mit welchem Erfolg? Weiß man nicht. Aber sparsam ist der Mann gewesen, gelle Sie?
Pforzheim, 5. November. (An Entkräft tung gestorben.) Die männliche Leiche, die am Sonntag im Wald bei Wilferdingen gefunden wurde, wurde auf Grund von Nachforschungen der Gendarmerie erkannt. Der Tote ist der 43 Jahre alte Stefan Rauch aus Landshausen bei Bruchsal. Der Mann war geistesgestört. Er wurde in seiner Heimat- gemeinde — wo er sich schon wiederholt entfernt hatte — seit 23. Oktober vermißt und mußte seither umhergeirrt sein. Die Todes- Ursache konnte einwandfrei festgestellt werden: der Umherirrende, der menschenscheu war, im Freren übernachtete und sich nur von Feldfrüchten ernährte, ist verhun - gert.
Altenstrig, 6. New. In der Beratung des Bürgermeisters mit den Ratsherren wurde bekanntgegeben, daß die Bürgersteuer wie im letzten Jahr mit 300 Prozent erhoben wird. Die Finanzierung der Nagoldverbesserung ist gesichert. Die Reichsbahnverwaltung gibt 15 000 RM. und die Stadt ebenfalls einen Beitrag in Höhe von 15 000 RM. — Zur Einführung gelangt wieder der alte Brauch, wie er vor dem Kriege bestand, wonach zum Militär cinrückende Rekruten von der Stadt 10 Mart erhalten. — Als städtischer Baumeister wurde Stadtbaumeister Theodor Schüller in Fcllbach, dessen Großvater in Altensteig Buchbinder war, bestellt.
Zer EszrSier Me ls keiner Familie fehlen
Heilbronn. 5. November. (Hinrichtung in Heilbronn.) Die Justizpressestelle Stuttgart teilt mit: Am S. November ist in Heilbronn a. N. der am 7. September 1889 geborene Friedrich Haar er hingerich- t e t worden. Er war vom Schwurgericht in Heilbronn wegen Mordes zum Tode verurteilt worden. Haarer hatte am 17. April 1934 den Strafanstaltskommissar Johann Strisfler von Ludwigsburg aus einem Kartoffelacker der Markung Mundelsheim aus unbegründetem Hatz ohne vorauS- gegangenen Streit erschossen.
Bad Cannstatt, 5. Nov. (Ue b e rf all a u f ein Mädchen.) Auf dem an der Ostseite des Steinhaldenfriedhofs zur Siedlung ftth- renden Feldweg wurde, so berichtet die ..Cannstatter Zeitung', am vergangenen Freitag, abends 21.30 Uhr, ein im Steinhaldenfeld wohnendes, etwa 17jähriqes Mädchen, das auf dem Heimweg begriffen war, von einem bis jetzt unerkannt gebliebe, nen Mann belästigt. Als der Unhold zu- dringlicher wurde und das Mädchen um Hilfe schrie, wurden ihm der Mund zugehal- ten und bei der lebhaften Gegenwehr die Kleider zerrissen. Der Mann ergriff darauf, in die Flucht und entkam in der Dunkelest.
SKnMug lötet 8 « Schafe
Crailsheim. 5. Nov. Am Sonntag abend 5.5V Uhr überfuhr der Schnellzug Nürnberg-Stuttgart auf Station Maulach eine Schafherde. Die dem Schafhalter Gie Ihle r-Künzbach gehörende Herde befand sich an dem Bahnübergang beim Bahnhof, dessen Schranken geschlossen waren. Die Tiere drängten unter der nicht mit Hängegitter versehenen Schranke auf das Gleis, als der Schnellzug heranbrauste. Etwa 89 Schafe wurden getötet oder mußten notgeschlachtet werden. Der Verkehr erlitt keine Unterbrechung.
Ochsen
Bullen
Jungbullen
Kühe
Färsen
Fresser
Kälber
Schweine
Schafe
Austrieb
16
61
—
567
53
—
178
2SS
Unverkauft
—
—
—
40
Ochjen
ch vollfleischige, auZgemästete höchsten Schlachtwertes
1. jüngere
2. ältere..
tO ionstige voltsteischige . , . ,
ch fleischige..
ät gering genährte .......
Bullen V
ch jüngere, vollfleischige '
höchsten SchlachtwerteS b) sonstige vollfleischige oder ausgemästete o) fleischige ä) gering genährte
Kühe I
a) jüngere, oollfleischige ''
höchsten SchlachtwerteS
b) sonstige oollfleischige oder auZgemästete
ch fleischige........
ä) gering genährte
Färsen lKalbinnen) ch vollsleischige, ausgemästete b) vollsleischige., , . . .
5. 11.
31.10.
5. 11.
81. 10.
Färsen (Kalbinnen)
ch fleischige.
«»»»»»»»»
—
—
ä) gering genährt«
—
—
41
—
Frelfer
4O—41
mäßig genährtes Jungvieh .
—
—
Kälber
ch beste Mast
- und Saugkälber
60—72
63-72
d) mittlere D
:ast- u. Saugkälber
62—67
60-66
ch geringe Saugkälber .....
56—66
—
41
ä) geringe Kälber
50-54
—
Schweine
—
—
ch Fettschweine über 300 Pfd.
55,50
2. vollfleischige
65,60
—
d) vollfleischige von etwa
240—300;
jfd. Lebendgewicht
53,50
53,50
ch vollsleischige von etwa
40—41
200—240;
jfd. Lebendgewicht
61,50
5l,56
ä) vollfleischige von etwa
ZA——41
28—35
38—41 32—35
160—200 Pfd. Lebendgewicht ch fleischige von
49,50
—
24—28
120—160 !
jfd. Lebendgewicht
—
k) unter 120!
Zfd. Lebendgewicht
—
—
41
41
g) Sauen 1.
ette «»»»«»»»
—
41
—
2. andere
—
„Bei obigen Viehpreisen handelt eS sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten, Schwund, Händlerprovision: demzufolge müssen die Stallpreise unter den Marktpreisen liegen.'
Marktverlaus: Großvieh: Jungochsen, Färsen und Jungbullen zugetcilt, übrige Groß- l Vieh belebt, Magerkühe langsam, Kälber be lebt, Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Fleischmarkt. Kühe b) 68—184, b) 78—82—80; Kälber b) 98—105—102 >73—72, c) 62—67—65; Färsen a) 82—85—je) 95-97—96; Hammel b) 86—88—83.
3 m Spiel den Bruder erschossen
Schwenningen, 5. November. Am Sonntag abend hat hier ein IKjähriger Knabe in Abwesenheit seines Vaters den 14jährigen Bruder mit einem Sechs-MMmeter-Terzerol erschossen.
Der Unglücksfall hat sich folgendermaßen abgespielt: Der 16jührige Junge hantierte im Schlafzimmer der Bnben mit dem Tcr- zerol. vfsenbar in der Meinung, daß es nicht geladen sei. während der 14jährige Bruder im Bett schlief. Im Verlaufe der Spielerei mit dem Terzerol ging ein Schuß los und tras den Schlafenden so unglücklich i n den Kops, daß der Tod bald darauf ein- trat. Als der Unglücksschütze sich der Schwere seiner Tal bewußt wurde, versuchte er, sich mit Leuchtgas zu vergifte n. Gegen Abend tras der Vater der Kinder ein und mußte mit Schrecken die Folgen des Unglücksfalles mitansehen. Der I6jährige Knabe wurde in das hiesige Krankenhaus in bewußtlosem Zustande eingeliefert, konnte aber wieder in das Leben znrückgeruien werden.
Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel vom 5. November: Das Weizengeschäft hält an. Die Absatzmöglichkeiten sür Roggen bleiben dagegen gering. Das Braugerstengeschäft wickelt sich infolge der neuen Freigabebestimmungen langsamer ab. Die Nachfrage nach Industrie- und Futtergerste, sowie nach Industrie- und Futterhafer halt an. Mehl und Mühlennachprodukte sind ge- nügend am Markt. Es notierten je 100 Kilogramm: Württ. Weizen, 76/77 Kilogramm W 7 November Preis Erzeugersestpreis 19,30. W 10 19,60, W 14 20, W 17 20,30; Roggen, 71/73 Kilogramm, R14 November Preis 16,40, N 18 16.90, N 19 17,10; Winterfutter, gerste, 61/62 Kilogramm G 7 16,30, G 8 16,60, Sornmerfuttergerste, 59/60 Kilogramm: es können 50 Pfg. per 100 Kilogramm Ausschlag bezahlt werden. Jndustriegerste Groß- Handelspreis 19,25 bis 20,25, Braugerste 20,25 bis 22,25; Futterhafer, 48/49 Kilo- qramm H 11 November Preis Erzeugersestpreis 15,70, H 14 16,20; Jndustriehaser Großhandelspreis 18,25 bis 18,75, Wiesenheu 7,75 bis 8,25, Kleeheu 8,25 bis 9. drahtgepreßtes Stroh 3,75 bis 4,10; Mehlnotierung im Gebiet des Getreidewirtschastsverbands Wärt- temberg: Weizenmehl mit einer Beimischung von 20 Prozent amtlich anerkanntem Kleber- weizen 1,25 RM. per 100 Kilogramm Auf- schlag. Weizenmehl Basis-Type 790 Inland W7 November Preis 27,10, W 10 27,60, W 14 28,20, W 17 28,20; Roggenmehl Basis- Type 997 R 14 bis 15. August 1936 22.70. N13 23.30, R 19 25,50 RM.; Mühlennach- erzeugnisse: Weizen-Nachmehl Nov. Preis 17, Weizen-Futtermehl 13,50, Weizenkleie W 7 bis 15. August 1936 9.95, W 10 10,10, W 14 10,30, W17 10,45, Noggenkleie N14 bis 15. Juli 1936 10,10, R 18 10,40. N 19 10,59 Reichsmark. Für alle Geschäfte sind die Bedingungen des Reichsmehlschlntzschcins maß- gebend.
Stuttgarter Eroßmärkte vom 5. November. Kartoffel markt am Leonhards- platz: Zufuhr 120 Ztr., Preis für l Zentner: Industrie, runde gelbe 3.50, Kuppingcr. runde gelbe 4.10 RM. (Höchstpreise frei Kel- ler des Verbrauchers). — Mostobst- markt aus dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 709 Ztr.; Preis 5.50 bis 5.70 RM. je Ztr. - Mo st ob st markt auf dem Nordbahnhos: Seit l. November sind 3 Wagen aus Württemberg neu zugesührt. Nach auswärts ist inzwischen 1 Wagen abgegangen. Preis ,va- aenweise für 10 000 Kilogramm 1100 NM., ttn Kleinverkaus 5.60 bis 5.80 NM. für 50 Kilogramm.
Württ.
Aorstamt Neuenbürg.
LWb-StMi»h»lz-
Bnws
am Mon.aa den 11. November 1935, abds. 6 Uhr, in der „Eyach- brücke" aus Staatswald Abt. Ltn- denberg, Dachsbau, Mausturm und Erdsall: 7 Eichen mit Fm.: 4 II. 2 III., 1 V. und VI. Klasse; 2 Ahorn mit 1.5 Fm. IV. und V. Klasse; 1 Pappel mit 0,4 Fm. V. Klaffe. Los Verzeichnisse durch das Forstami.
Württ.
Forstamt Wttdbad.
Wegbau-
Beegedmig.
Die Arbeiten zur Chaussierung des Saurainwegs in Distrikt ll Wanne Abt. 54, 55 werden aus Grund der allgemeinen und besonderen Bedingungen tm Stücklohn vergeben. Pläne und Bedingungen können beim Forstamt während der Dienststunden Angesehen werden. Die Angebote sind unter Benützung der Leistungs» Verzeichnisse verschlossen bis spätestens Mittwoch den 13. November 1985, vorm. 11 Uhr beim Forstamt einzureichen.
Aue- re. KoLeL-AospeAte
fertigt als Sperialarbelt
c!ie kucköruckerel des „LnrlSls«-".
Wirtschastsgruppe Ambulantes Gewerbe
Stützpunkt Neuenbürg.
Im Kreis Neuenbürg ist ein
Pflicht-Anuieldullg betreffend.
Alle Volksgenossen im Kreis Neuenbürg, die das ambulante Gewerbe betreiben, werden zur Anmeldung an Stlltzpunktwart Pg. Rob. Scheerer, Neuenbürg, Dtldbader Straße, ausgefordert.
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von 16—18 Jahren zur Mithilfe im Schrcinereibetrieb bei guter Kost und Wohnung Nähe Stuttgart, sür sofort.
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