gerechten Rohstoffverteilung auf, das neben den großen weltanschaulichen Gegensätzen unserer Zeit immer mehr als eine weltpolitische Frage von größter Tragweite in den Vordergrund tritt. Wenn man mit dem Welt- Monopol den Weg der wirtschaftlichen Macht- politik beschreitet, so muß man sich bewußt sein, daß diesem Machtstreben auf der anderen Seite die Lebensinteressen großer Völker enigegen- stehcn. DaS bedeutet aber, daß die endgültige Entscheidung nicht auf wirtschaftlichem, sondern anfpolitischemGebiet fallen wird. Ld.
Richtfest der Parteibauten und anderer Neubauten
München, 24. Oktober
Der 3. November wird in der Geschichte -er Stadt München als Hauptstadt der Bewegung und der Hauptstadt der deutschen Kunst ein besonders denkwürdiger Tag werden. Der Einklang der beiden Begriffe wird an diesem Tage vielfältigen monumentalen Ausdruck finden. Die Ludwigsbrücke wird in ihrer neuen Gestalt feierlich rin ge weiht, die großer. Führer- bauten der Partei am Königsplatz, der inzwischen mit 22 000 Platten ausgelegt worden ist, Werden Richtfest halten und ebenso wird der Neuban rmalten Botanischen Garten an der Stelle des ehemaligen Glaspalastcs sein Richtfest feiern. Dazu wird schließlich das NS.- Aerztehaus in der Brienner Straße s e i- ner Bestimmung übergeben.
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Berlin, 24. Oktober
Der Führer und Reichskanzler empfing den deutschen Generalkonsul in Memel, von Saucken, zum Vortrag.
Ter liberale Abgeordnete Nt a n d e r fragte am Mittwoch im englischen Unterhaus den Außenminister, ob er eine Erklärung über die Lage im Memelgebiet und über die Aussichten der Bildung einer Regierung abgeben könne. Samuel Hoare antwortete daraus: »Ich sreue mich, sagen zu können, daß sich die Lage im Memelgebiet sehr gebessert hat, seitdem diese Frage hier zum letzten Male erwähnt wurde. Wie das Unterhaus weiß, sind die kürzlichen Wahlen zum Landtag in einer befriedigenden Atmosphäre verlausen. Sie haben Ergebnisse gebracht, die aus allen Seiten als der genaue Ausdruck der Wünsche der Bevölkerung erblickt werden. Ueberdies hat die litauische Regierung den anderen Unterzeichnern der Memelkonvention versichert, daß unverzüglich nach den Wahlen ein Direktorium gebildet werde, das sich des Vertrauens des Landtages erfreue, und ich habe keinen Grund, zu glauben, daß diese Versicherung nicht gehalten werde.
Memklwchl als gültig erklärt
Memel, 22. Oktober.
Die Wahlkreiskommission hat am DienStag nachmittag in einer abschließenden Beratung über die eingegangenen Beschwerden gegen die Memelwahlen beschlossen, sämtliche Einsprüche zurückzuweisen und die Wahl sürgültrgzuerklären. Die Zusammensetzung des Landtages bleibt demnach die gleiche. 24 Abgeordnete entsallen aus die Einheitsliste und zusammen 6 auf die litauischen Listen. Das abgeänderte Wahl- gesctzsieht vor, daß -gegen diesen Beschluß der Wahlkreiskommission der Gouverneur deS Memelgebietes, der Vorsitzende des Direktoriums und jeder Wahlberechtigte binnen fünf Tagen Einspruch beim Obersten Litauischen Gerichtshos erheben können» worauf dieser seine Entscheidung binnen zehn Tagen zu treffen hat.
Eon-tttagung des Warschauer Sejm
Ministerpräsident Koseialkowskt begründet die Notwendigkeit des Vollmachtsgesetzes
Warschau, 24. Oktober.
Die Sondcrtagung des Warschauer Sejm, die zur Verabschiedung eines Vollmachtsgesetzes jür die Regierung einberufen worden ist. wurde am Donnerstag in Anwesenheit der gesamten Negierung und vieler Diplomaten eröffnet. Sofort nach Eröffnung ergriff Ministerpräsident Koseialkowskt das Wort, um das von der Negierung beantragte Vollmachtsgeseh zu begründen, das den Staatspräsidenten ermächtigen soll, Gesetze in wirtschaftlichen und finanziellen Fra- - gen auf dem Derordnungswege zu erlassen. Die Vollmachten sollen zeitlich begrenzt sein und am 15. Januar 1936 erlö 'en. Der Ministerpräsident erklärte, daß er die Richtlinien des Gesamtprogrammes seiner Negierung der Kammer bei Einbringung deS Staatshaushalts, d. h. bei der ordentlichen Tagung im November darlegen werde.
Die Rede des Ministerpräsidenten war ein starker Appell an die Kammer und an die Bevölkerung, im engsten Vertrauen mit der Negierung zusammenzuarbeiten und deren Willen, die brennenden Wirtschaftsfragen einer Lösung zuzuführen, opferwillig z» unterstützen.
Sturm trögt Menschen durch die Luft
Iurchlbare» Unwetter «nd Hochwasser t» Bulgarien — Zahlreiche Todesopfer
Sofia, 24. Oktober.
lieber einen Teil von Bulgarisch - Mazedonien gingen am Mittwoch abend und in der vergangenen Nacht schwere Wolken- brüche nieder, die großen Schaden anrichteten. In der Ortschaft Simitli über- schwemmten zwei in den Fluß Struma mün- dende Gebirgsbäche, die in kurzer Zeit meterhoch anschwollen, sämtliche Straßen. Zahlreiche Brücken, Häuser, Scheunen und Stallungen wurden von den Fluten fortgerisse». Die Eisenbahnlinie nach Petrisch ist streckenweise weggeschwemmt und mußte außer Verkehr gesetzt werden. Sämtliche Fernfprechlei- tungen sind unterbrochen.
Nach den bisher vorliegenden Meldungen hat das nächtliche Unwetter auch viele Menschenopfer gefordert, deren Zahl noch nicht feststeht. 40 beim Straßenbau beschäftigte Arbeitslose, die in einem Lage, bei Simitli untergebracht waren, wurden in der Nacht von dem Sturm überrascht «nd zum größten Teil davongetragen. Nur zehn Arbeiter konnten der Katastrophe entgehen. Bisher sind 17 Leichen geborgen worden, während das Schicksal der übrigen 20 Arbeiter noch ungewiß ist. Man befürchtet, daß die meisten von ihnen umgekommen sind. Die Einwohner des Dorfes wie auch die Insassen des Arbeitslagers wurden während des Schlafes von der Katastrophe überrascht. Was auch die hohe Zahl der Todesopfer erklärt. Man befürchtet, daß sich die Zahl der Toten noch weiter stark erhöhen wird, da noch 13 Person.en, alles Insassen deS Arbeitslagers, vermißt werden.
Die Negierung hat Militär und Nettungs- kolvnnen in Vas Unglücksgebiet entsandt. Das Ausmaß der Verwüstungen ist noch nicht zu übersehen. Zahlreiche Familien sind obdachlos geworden. Die Sachschäden sind überaus groß.
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eiaee Vivifton aus Livtzsn dekanut
Rom, 24. Ott. Donnerstag abend wurde in Rom amtlich bekanntgegcben, daß die italienische Negierung eine Division ans Lhbien zurückgezogen und in die Heimat abberufen hat. Mit der Rückbeförderung der Division soll unverzüglich begonnen werden. Die in Libyen stehenden italienischen Streitkräfte werben damit um 15 «wo Mann verringert.
Asmara, 24. Okt.
Hiesige maßgebende Kreise äußern sich möglichst wenig über den Stillstand der militärischen Operationen in Ostasrika. Es verstärkt sich mehr und mehr der Eindruck, daß dieser Stillstand hauptsächlich auf die Ausgleichsver- handlungen in Europa zurückzuführen ist. Eine Reihe von Pressevertretern ist aus Eritrea abgereist, vielfach ist man in Pressekreisen der Ansicht, daß die Feindseligkeiten schon im Dezember endgültig beendet sein würden. Auf italienischer Seite erklärt man, daß weitere militärische Operationen schon deshalb gegenstandslos erscheinen, weil sich jetzt eine „allmähliche politische Durchdringung" vollziehe. Selbst aus den Gebieten Abessiniens, die jenseits der von den italienischen Truppen besetzten Stellungen lägen, träfen täglich Abordnungen ein, in denen sich die Bewohner den italienischen Behörden zur Verfügung stellten
und Genugtuung über die Eroberung durch Italien bekurcheteil. Die Zeit arbeite also für Italien.
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London, 24. Oktober
Reuter berichtet, daß mit Rücksicht auf die in Kürze zu erwartende Inkraftsetzung der Genfer Sühnemaßnahmen die Aussuhrhänd- ler in Alexandrien alle verfügbaren Baum- wollballen in Aegypten zur sofortigen Verschiffung nach Italien aufkaufen. Die beispiellose Hochkonjunktur setzte bereits vor einer Woche ein, nachdem Italien sich ent- schlossen hatte, Baumwolle bar zu bezahlen. In der Zeit von 17. bis 24. Oktober sind aus dem Innern des Landes 70 600 Baum- wollballen in Alexandrien eingetroffen, während in der gleichen Zeit des Vormonats nur 25 100 Ballen angekommen waren. Die ägyptischen Staatseisenbahnen sind dem großen Andrang kaum noch gewachsen.
Die Regenzeit in Adeftinie«
Auch das Klima muß beim Kriegführen in Rechnung gezogen werden. Der russische Winter besiegte Napoleon I. Und Mussolini weiß gar wohl, warum er das Ende der Regenzeit abgewartet hat. Der Niederschlag ist in den Tropen von größter Bedeutung. Massaua, der italienische Hafenort in Ery- thräa, gilt als heißester Fleck der Erde und hatte beispielsweise 1901 nur 72 Millimeter Niederschlag im ganzen Jahr. Daß da nicht viel gedeiht, ist klar. Und wir verstehen Mussolini, wenn er keine weiteren solcher Wüsten „sammeln" will. Nach dem Innern des Landes zu aber steigen die Niederschläge. Und besonders an den Hängen des regenfangenden Gebirges werden beträchtliche Niederschlagshöhen erreicht. Addis Abeba, Abessiniens Hauptstadt, konnte im Jahre 1909 nicht weniger als 1317 Millimeter Niederschlag buchen. Zu beachten ist jedoch, daß diese Niederschläge in den Tropen nicht wie bei uns zu allen Jahreszeiten fallen, sondern daß man mehr oder weniger scharf ausgeprägte Regenzeiten findet, die durch eine oder zwei Trockenzeiten von einander zeitlich getrennt sind. Zum Ktiegführen mit großen Truppenmassen sind nur die Trockenzeiten geeignet. Regen- und Trockenzeit sind gesetzmäßig verteilt, sodaß Anfang und Ende errechenbar sind. Die Regenzeiten hängen vom Stand der Sonne ab. Es regnet immer Sann, wenn die Sonne im höchsten Stand, im Zenit, steht. Man spricht daher in den Tropen von den Zentralregen oder Sonnenhochstandsregen. Da nun am 24. September die Sonne den Gleicher auf ihrer scheinbaren Wanderung nach Süden zu schon überschritten hat — Addis Abeba liegt 9 Grad nördlich des Aequators — ist die abessinische Regenzeit zu Ende. Die jährliche Feier des Maskalfestes ist das äußere Zeichen dafür. Or. K-
Halbmast vom 25. bis 31. Oktober Der Reichspropagandaleiter der NSDAP., Reichsminister Dr. Goebbels, gibt bekannt: „Aus Befehl des Führers ordne ich an: Alle Gebäude der Parier und der ihr angeschlossenen Verbände flaggen aus Anlaß des Ablebens des Gauleiters und Reichsstatthalters Wilhelm Friedrich Loeper in der Zeit vom 25. bis einschließlich 31. Oktober Halbmast."
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Ochsen
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1. jüngere...
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») jüngere, vollsletschige höchsten Schlachtwerter t>) sonstige vollfleischige oder ausgemästete
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24.10.
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38-41
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80—35
37—41
30—86
24-27
41
41
40-41
Färsen (Kalbinnen)
0 ) fleischige..
ä) gering genährte
Fresser
mäßig genährtes Jungvieh . Kälber
a) beste Mast» und Saugkälber bj mittlere Mast-u. Saugkälber 0 ) geringe Saugkälber . ,. ,. ci) geringe Kälber....
Schweine
s) Fettschweine über 300 Psd.
1 . fette.. .
3. vollsleischige.. , .
d) vollsleischige von etwa
240—300 Psd. Lebendgeivicht
e) vollsleischige von etwa
200—240 Pfd. Lebendgewicht ä> vollfleischige von etwa 160—200 Pfd. Lebendgewicht e) fleischige von
120—160 Psd. Lebendgewicht kl unter 120 Pid. Lebendgewicht Sl Sauen 1 . fette
2 . andere.......
24. 10.
67-70
62-66
58-61
65.50
53.50
51.50
22 . 10
66—72 60—65 55—58
55.50
53.50
51.50
49.50
..Bei obigen Biehpreisen handelt es sich um Marktpreise einschließlich Transportkosten HLndlerprovifron: demzufolge müssen die Stallpreise u n t e r den Marktpreisen liegni '
Schwund,
Marktverkauf: Großvieh zugeteilt, Kälber ruhig, Schweine zugeteilt.
Stuttgarter Fleischmarkt. Kühe b) 68 bis 74 bis 72, c) 62 bis 67 bis 65; Färsen a) 82 biS 86 bis 84, b) 78 bis 82 bis 80; Kälber b) 98 RS 102 bis 100, c) 94 bis 97 bis 96; Ham. mel b) 86 biS 88 bis 8K
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Seit Mittwoch liegt Freuden st ad t, liegen Felder und Wälder wieder in eine leichte Schnee- decke gehüllt. Bei einer DurchfchnittStemperatur- von 0,5 Grad siel während des Mittwochs Schnee mit Regen vermischt. Aus den Höhen des KniebiS ist bereits am Dienstag der erste Schnee gefallen. Bei scharfem Ostwind wurde 1 Grad Kälte gemeldet. außerdem leichtes Schneetreiben. Auch der Feldberg und seine Kuppe weisen bei minus 4 Grad eine Schneedecke von 18 cm ans.
NeMMMrünklltWn in KiMNS- Kurs GkitgMnb aufgehoben
Stuttgart, 24. Oktober.
Der I nn e n m i n i st e r teilt mit:
Nachdem inRavensbnrg keine weiteren Erkrankungen an spinaler Kinderlähmung mehr aufgetreten sind, konnten die örtlichen Polizeibehörden von heute an die e i n s ch n erden d st en Verkehrsbeschränkungen aufheben. Es ist somit die Reise- verkehrssverre, das Verbot des Gaststättenbesuchs, oas allgemeine Versammlungsverbot einschließlich der Kirchenschließung außer Kraft gesetzt. Dies konnte allerdings nur im Vertrauen auf die besonnene Haltung des größten Teiles der Bevölkerung gescheht, welche Nebertretungen der ergangenen Verbote, wie sie von einzelnen und von seiten einiger Geistlichen erfolgten, scharf verurteilt. Es wird auch voraussichtlich möglich sein, den Schulunterricht mit Ausnahme der Kindergärten in einigen Tagen wieder aufzunehmen.
Den unsinnigen Gerüchten, die über die Ausbreitung der Epidemie und die notwendigen Maßnahmen immer wieder aufgetreten sind, stelle ich die Tatsache entgegen, daß im ganzen seit Beginn des Jahres 1935 44 E r- krankungsfälle an spinaler Kinderlähmung (seit dem Beginn der Epidemie ab 23. September 40 Fälle) in Ravensburg aufgetreten sind; davon ist 1 Kind gestorben; für den zweiten Todesfall, von dem in meiner Mitteilung vom 12. Oktober 1935 die Rede War, wurde nachträglich eine andere Krankheit als Todesursache festgestellt. Der Verlauf der Erkrankungen ist weiterhin günstig. Die erlassenen Sperrmaßnahmen haben sich, wie einzelne Erkrankungen bei Uebertretung derselben gezeigt haben, dur ch- wegals notwen big und zweckmäßig erwiesen. Der Bevölkerung danke ich bei dieser Gelegenheit für ihre unentbehrliche Mitarbeit, wie ich andererseits die böswilligen oder fahrlässigen Zuwiderhandlungen Einzelner verurteile, die immer noch kein Verständnis für die schicksalhafte Verbundenheit des Volkskör- perS, besonders in Notzeiten, haben. Ich muß nun auch erwarten, daß die mehrfach zu beobachtende ablehnende Haltung gegen die Ra- vensburgcr Bevölkerung aufgegeben und der schwer geschädigten Staat unnötige und kränkende Zurücksetzung erspart wird.
Hirschberg, 24. Oktober.
Die in der Nacht zum Dienstag einge- tretenen Sch nee fülle im Niefengcbirgc haben mit kurzen Unterbrechungen angehalten. Donnerstag morgen melden Schlesierhnus und Schneekoppe eine Schneehöhe von 50 Zentimeter, die Reifträgcrbaude 30 bis 35 Zentimeter Schneehöhe. Infolge der Verwehungen liegt der Schnee stellenweise 1 bis 1 V- Meterh 0 ch.
Der deutsche Kreuzer „Emden* hat am Mittwoch vormittag bei strahlendem Sonnenschein nach Verabschiedung durch den kommandierenden Admiral der Nordseestation, Vizeadmiral Schulze, seine sechste Auslandsreise angetreten.
Voraussichtliche Witterung für Samstag und Sonntag: Fortdauer des unfreundlichen, regnerischen Wetters.
24 . Oktober 1935,8 Olir
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Das über Italien liegende Tiefdruckgebiet verlagert sich nach Norden.