Gemeinsame Slrakenbauverwallung
für Württemberg und Sohenzolleen
Sigmaringen, 15. Okt. Durch einen Erlaß des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen wurde die Straßenbauverwaltung der Hohenzolleri- schen Lande vom 1. Oktober ds. Js. ab dem Technischen Landesamt unterstellt.
Es wurde hiebei vor allem bestimmt, daß künftig die für den Straßenbau vom Reich zur Verfügung gestellten Mittel für Hohenzollern und Württemberg als eine Einheit vom Technischen Landesamt in Ludwigsburg verwaltet werden, lieber die für den Bau und die Unterhaltung der Landstraßen 1. und 2. Ordnung in den hohenzollerischen Landen
notwendigen Mittel stellt das Technische Landesamt besondere Haushalt- pläue auf. die selbstredend der Genehmigung der zuständigen hohenzollerischen Behörden bedürfen. Die Durchführung dieser Haushaltvlüne erfolgt jedoch künftig durch das Technische Landesamt. Die Finanzhoheit des Landeskommunalverbands der hohenzollerischen Lande bzw. der hohenzollerischen Kreise Sigmaringen und Hechingen hinsichtlich der Landstraßen 1. und 2. Ordnung bleibt demnach im vollen Umfang aufrecht erhalten. Zur Regelung des Dienstverkehrs und sonstiger Einzelheiten ist der Präsident des Technischen Landesamts ermächtigt. Tie Dienstanfsicht des Regierungspräsidenten (Landeskommunalverband der Hohenz. Lande) über das Personal des Hohcnzolt. Landesbauamts wird hierdurch nicht berührt.
Mit dieser Zusammenlegung der beiden Stratzenbauverwaltungen. die räumlich schon bisher so eng zusammenhingen, ist ein weiterer Schritt in der Vereinheitlichung des gesamten Straßen- und Verkehrswesens in Südwestdeutschland erfolgt.
Wir sind damit der Absicht des Führers, welcher eine einheitliche Zusammenfassung des gesamten Straßcnwesens mit einer Spitze in der Person des Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen erstrebt, wieder um einen Schritt näher gekommen. Erwähnt soll bei dieser Gelegenheit noch werden, daß die Verhandlungen zwischen dem Technischen Landesamt und den Vertretern Hohenzollerns vollkommen reibungslos unter Hintansetzung aller kleinlichen, bürokratischen Hemmungen erfolgt sind. Maßgebend waren allein die großen Ge''Nn?-m,nkte und hierunter vor allem der Wille, dem einheitlichen großen Deutschen Reich zu dienen. Unter den heutigen Verhältnissen war diese Zusammenfassung nur unter der Voraussetzung der in Württemberg bestehenden Organisation der Technischen Verwaltungen möglich, diese Organisation soll deshalb, dem Vernehmen nach, bei der endgültigen Regelung der Neichsverwaltung weitgehendst berücksichtigt werden.
Ein erster Erfolg
dieser Zusammenlegung der beiden Straßen- vcrwaltungen kann schon verzeichnet werden. Das Technische Landesamt beabsichtigt im Zusammenhang mit dem neuzeitlichen Ausbau der Nord-Südlinie Mergentheim — Hall — Backnang — Stuttgart — Tübingen — Hechingen Valingen — Nottweil — Schwenningen im Jahre 1936 auf hohenzollerischem Gebiet den schienengleichen Bahnübergang an der Grenze beim Bahnhof Bodelshausen zu entfernen und gleichzeitig die Ortslage von Hechingen zu umgehen. Zusammen mit der ebenfalls für 1936 geplanten Umgehung der Ortslagen von Engstlatt, Tübingen, Backnang - und Jgersheim, sowie dem Umbau der Strecken Schwab. Hall — Kreis- grenze Hall-Künzelsau und Jgersheim-Landesgrenze gegen Würzburg wird damit ein einheitlicher neuzeitlich ausgebauter Straßenzug durch die Länder Württemberg und Hohenzollern ge- schassen. Dieser Strahenzug wird nach Fer- tigstellung der obengenannten Arbeiten kei- nen schienengleichen Eisenbahnübergang und keine irgendwie nicht durchaus besriedigende Ortsdurchfahrt mehr aufweisen.
Seivmug nach VMiWM.
Stuttgart, 15. Oktober Schade! — Es waren nur etwa 200 Per- Men, die der Einladung der Reichsbahn- direktwn Stuttgart zu einem Vesper- Sonderzug nach Vaihingen a. d. E. Folge geleistet hatten. - Warum hast du. liebe Reichsbahn, die Abfahrtzeit so spät gelegt? (4 Uhr) und warum hast du nicht etwas mehr Propaganda dafür getrieben?
Enttäuschte Gesichter nahmen uns am Bahnhof in Vaihingen in Empfang. „Ist das alles, was uns der Sonder- zug gebracht hat?", so begrüßt man — als dann aber die Marschweisen der Musikkapelle des Musikvereins ertönten und der klägliche Zug der Teilnehmer sich in Bewegung setzte, da hatte man sich schon mit der Tatsache abgefundeu und begleitete uns zum Rathausplatz.
Durch mit Fahn-n geschmückte Stra- ßen führt uns unier Weg znm Rathaus- Platz. wo Bürgermeister Liukeuheil uns den Willkoinmensgruß der Stadt entbietet, der 'wu Reichsüahnrat W esle mit einer „Grab
rede" beantwortet wird, war cs doch der letzte Sonderzug in diesem Jahr.
»
Oberlehrer i. R. Heim, der die Führung unserer Gruppe übernommen hat, macht uns mit einigen Sehenswürdigkeiten der Stadt bekannt. Die Burg, das Wahrzeichen der Stadt (heute Aufenthaltsort für Sicherheits- verwahrte) bietet dem Beschauer einen Fern- blick über das Enztal, der nicht zu beschreiben ist.
»
Leider brickt die Dunkelheit überraschend schnell ein und raubt uns den Anblick vieler historischer Stätten. (Liebe Reichsbahn, du hättest allen Teilnehmern eine Laterne liefern sollen, wenn du schon die Abfahrtzeit so spät gelegt hattest) und zwingt uns. das Reichsbahnhotel aufzusuchen. um unser Vesper einzunehmen.
»
Ueberrascht durch die herrliche Ausgestaltung des Saales — man hatte liebenswür- digerweise die Dekoration vom Erntefest ge- lassen — nahmen wir Platz und wurden beim „Neuen" durch Mustkvorträge unter- halten, die von Gesang, Tanzvorführungen und humorvollen Beiträgen unterbrochen wurden.
*
An der Spitze die unermüdliche Musik
kapelle, wir Arm tn Arm tn gehobener Stimmung — wir mußten ja für die ausgebliebenen Fahrtteilnehmer mittrinken — angeschlossen, schaukelten wir zum Bahnhof, um die Rückfahrt anzutreten, die bis Stuttgart von nicht gerade schön, aber dafür um so lauter klin- genden Neckarliedern begleitet wurde.
Es war trotzdem herrlich und' wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt im kommen- den Jahr, die uns die rührige Reichsbahn- direktion bescheren wird, und wenn der NW zur Fahrt eines Vespers mit „Neuem" er- tönt, dann werden hoffentlich recht viele dur- stige Kehlen teilnehmen. —ck.
Sie größte WtschlrhWlmg SMeutschlanbs
Ulm, 12. Oktober. Die Stadt Ulm stand am Freitag unter dem Eindruck der großen Luftschutzüb nng. Den Auftakt zur Uebung bildete die Begrüßungsfeier und die Besprechung zur Uebung im Schulhaussaal. Zunächst sprach hier Ministerialdirektor Dr. Dill. Er begrüßte namens des württ. Innenministeriums die anwesenden Herren. Der Redner gab seiner Freude Ausdruck, daß man hier eine Uebung sehen dürfe, die wohl das Interesse aller Kreise finden werde. Als zweiter Redner sprach Generalmajor Sperrte. Führer des Luftkreis, kommandos V. Er bezeichnete die Uebung als die größte, die man je veranstaltet habe, und betonte nachdrücklich, daß die Organisationen des Flugmeldedienstes und des zivilen Sicherheitsdienstes sowie des Werkluftschutzes den
Vas 11. Vad. Söngee-Vrm-es in Karlsruhe
(Sonderberichterstattnng des „Enztälers")
(Fortsetzung und Schluß)
Ser Feltrug
Zur machtvollen Kundgebung gestaltete sich am Nachmittag der Festzug. In einer sechs Kilometer langen Marschsäule kamen die Zwölferreihen durch die Kaiserstraße, IX Stunden dauerte der Vorbeimarsch vor dem Rathause, wo die Ehrengäste und die Vertreter des Staates, der Stadt und des Bundes auf einer errichteten Tribüne Aufstellung genommen hatten. Erfreulich für jeden DSB- Freund war die Beobachtung, daß die blauen Sängermützen bei allen 35 000 vorbeimarschierenden Sängern sich durchgeseht hatten, ein Zeichen, daß jeder sich mit Stolz als Sänger bekennt und seine Zugehörigkeit durch ein äußeres Zeichen betont. Fahnen, Musikkapellen. fröhliche Marschlieder, ein freudiges Winken und Heilrnfen der tausendköpfigen Menge brachte eine selten gesehene Stimmung hervor. In dem mächtigen Stadion ordneten sich die Sänger zu einem hier noch nie gesehenen und gehörten Chore. Ganchormeister Rahner dirigierte: „Dem Volk" und „Flamme empor" nach der Vertonung unseres Meisters Nagel und aus den zehntausend Männerkehlen erklangen die dröhnenden Akkorde über dir weite Fläche des Thingplatzes hinweg. Für- Sänger und Hörer ein unvergeßliches Ereignis. Gesang bindet zur Gemeinschaft, das betonte auch der Gauführer Dr. Münch in feiner Weiherede, dessen ernsteWorte den Toten gewidmet sind. Ihnen zu Ehren senken sich die vielen goldflimmernden Fahnen zur Erde, das Lied vom guten Kameraden heischt Stille; während der Gedenkminute läuten die Glocken der Stadt von allen Türmen.
In Fortsetzung seiner Rede feierte Dr. Münch die hohen Ideale des Deutschen Sängerbundes, wie sie mit der Pflege des deutschen Liedes verbunden sind. Die neue Zeit, so führte er aus, gab dem deutschen Liede eine tiefe Bedeutung. Im deutschen Liede liegen verborgen die geheimnisvollen nationalen Kräfte, in ihm lebt die deutsche Art, rauscht das deuHche Blut und herrscht der deutsche Geist, aus ihm klingen die Stimmen der Väter und Mütter aus Jahrhunderten. Der Män- nergesang ist berufen, au der Erneuerung des Volkes mitzuhelfen.
Nach ihm ergriff Ministerpräsident Köhler das Wort, um den Sängern die Grüße der badischen Regierung zu über bringen. Der müßte ein Herz von Stein haben, der niemals in seinem Leben ein deutsches Lied gesungen hat. Wir haben Lieder gesungen, als wir hinauszogen znm Schutze des Vaterlandes, wir haben gesungen in der Sehnsucht nach der Heimat und wir sangen Kampflieder, als wir durch die Straßen zogen, um uns das neue Reich zu erstreiten.
Die Männergesangvereine haben sich eine große, schöne und dankbare Aufgabe gestellt durch die Pflege des wertvollen Kulturgutes, das uns von unseren Vorfahren im Liede überliefert wurde. Aus dem Liede klingt das Raunen derer, die vor uns waren. Der Nationalsozialismus ist völkisch verwurzelt in der Vergangenheit und unterstützt deshalb alles, was der Vermittlung des alten Kulturgutes dient.
Der Ministerpräsident fuhr fort: Der nationalsozialistische Staat verlangt härteste Arbeit und treueste Hingabe im Kanrpfe für die deutsche Nation. Es ist aber auch der Wunsch der nationalsozialistischen Regierung, daß dem
deutschen Menschen, wenn er im Leben des Alltags seine Pflicht getan hat, dann auch Stunden der Entspannung gegeben werden. Gerade das Lied ist dazu geeignet, diese Entspannung auszulösen. Gerade das Lied ist es, das aus dem tiefsten Gemüt entspringt. In den Männergesangvereincn soll der Geist des Nationalsozialis- -ns eine Heimstätte finden. Alles, was heute in Deutschland geschieht, kann nur gerichtet sein ans das große Ziel, das uns der Führer gewiesen hat. Einer muß da sein, der den Ton angibt und die Männer fest in der Hand behält. Genau so wie im Sangesleben geht es im Volke. Wir sind glücklich, daß wir den Mann gefunden haben, der uns den Takt schlägt. (Lebhafter Beifall.) Wir freuen uns. daß die deutschen Sänger trenen Herzens an der uns allen gestellten Aufgabe Mitarbeiten wollen.
Viele tausend Stimmen rufen das „Sieg- heil", viele tausend Stimmen singen das Horst Wessel-Lied. Dann leitet der Deutsche Sängergruß über zur Ansprache des Buudes- führers Meister, den die Sänger mit dem deutschen Sängergruß empfingen. Er gab seiner Genugtuung Ausdruck, daß das deutsche Volkslied und die deutschen Männecchöre' wieder zu Ehren gekommen sind. Beide werden niemals untergeben, das ist die Losung des Deutschen Sängerbundes und jedes seiner Mitglieder. Der Redner hob hervor, daß dem Badischen Sängerbünde im Grenzlande eine besondere Aufgabe znfalle.
Die Kundgebung singt das Deutschlandlied. Dann beendet nach einem Schlußwort des Bauführers, der dem badischen Ministerpräsidenten. dem Oberbürgermeister und der Bevölkerung der, Landeshauptstadt den herzlichen Dank der badischen Sänger übermittelt, der Gcsamtchor „Unter der Fahne" den großen Abmarsch der badischen Sänger.
Für Unterhaltung und Vergnügungen
nach dem Schluß der Sonderveranstaltnngen war reichlich gesorgt. Im Stadtgarten war Volksfest. Jahrmarkt. Feuerwerk, in der Markthalle ein Badischer Heimatabend, verbunden mit einer Trachtenschan aller Trachten aus dem alten und jetzigen Baden. Das Staatstheater spielte Webers deutsche Bolksopcr: „Der Freischütz". And für die Sänger eigens ausgewählt hatten die II n i o n - L i ch t pp i e l e den einzig schönen Jan Kicpura-Filnn Was dieser Sänger ans seiner Kehle bringt, ist unvergeßliches Erlebnis; und wo die Technik noch znm Mithelsir wird, da wird die Bedeutung des Tonfilms erst zum Knlturförderer: Die Technik hatte es möglich gemacht, das; Jan Kicpura mit sich selbst ein Duett singt, so daß wir ein Kunstwerk von nie gehörter Schönheit vermittelt erhalten. Museen und die Ausstellungshalle mit historischer Ausstellung der bekannten alten badischen Liedkomponistcn füllten den Sängern die Zeit zwischen Konzert zu Konzert in schönster Weise anS. Viele haben die Sonderzüge bereits Sonntag nacht in ihre Hciniat zurückgebracht. aber viele sind bis heute Montag geblieben, wo die Stadt noch viele und schöne Stunden der Unterhaltung bietet. Noch lange wird das 1l. Badische Bundessängersest in der Erinnerung der Sänger bleiben und all das Gehörte in ihren Vereinen verwerten zum Lob und Gedeihen des Badischen und Deutschen Sängerbundes und zum Preise des deutschen Liedes.
E. Boßert.
ariwcu Abwehrkrästeu keinesfalls an Bedeutung uachsteheu. Süddeutschland sei luft- politisch gesehen in einer der gefährlichsten Lagen des ganzen Reiches und deshalb sei es auch notwendig, dieses Gebiet für den Luftschutz besonders straff zu erfassen. Eine Gefahr, die der Luftkrieg mit sich bringe, sei halb so groß, wenn man sie erkenne und ihr wirksam begegne. Polizeidirektor Dreher besprach die Luftschutzorganisation, wie er sie in Nlm geschaffen hat. Hauptmann der Schutzpolizei M a ck sprach noch über die technische Seite der Uebung. Im ganzen sind 2700 Einwohner im Uebungsgebiet beteiligt. woNm 1600 in Luftschutzräumen unterzubringen sind. Das gewählte Gebiet sei das schwierigste in der Stadt.
Zur Uebung war eine F l u g z e u g st a f- fel von neun Flugzeugen eingesetzt. Es wurden Brandbomben, Splitterbomben und Gasbomben markiert und ihre verheerende Wirkung gezeichnet. In den betroffenen Straßenzügen war alles wie ausgestorben. Die Fenster waren abgedunkelt, die Läden geschlossen, die Bevölkerung hatte sich in die Luftschutzräume geflüchtet, während die Luftschutzhilfskrüfte in vorbildlicher Arbeit eiugriffen. Hier setzte die Hausfeuerwehr ein, dort war schon ein Löschtrupp an der Arbeit, bald kam auch die gesamte städt. Feuerwehr zur Stelle, um einen Großbrand zu löschen. Erschwert war die Arbeit dadurch, daß durch die Bomben die Wasserleitung und die Gasrohre zerstört wurden. So mußte Wasser von der cntferntliegenden Blau gepumpt werden. In einstürzenden Häusern gab es viele Verletzte, die mit allerlei Schwierigkeiten herausgeholt werden mußten. Auf dem Schweinemarkt waren die Wirkungen der Gasbomben zu bekämpfen. Auch hier gestaltete sich die Hebung sehr interessant. Die Bevölkerung kam in anerkennenswerter Disziplin den Anordnungen nach. Die ganze Uebung verlief ohne jeden Unfall.
kukdsll
Bezirksklaffe
Verein Sp
Gew. !1.
D-rl,
, Tore
PuntI«
Germ. Karlsdors 4
4 0
0
15: 2
8
FC. Birkenfeld 8
3 2
0
12: 4
8
FV. Niefern 4
3 0-
1
10: 5
6
G.-U. Pforzheim 5
2 2
1
11: 6
6
SpVg. Söllingen 5
2 1
2
11:11
5
BfR.'Pforzheim 4
0 4
0
8: 8
4
FC. Eutingen 5
1 2
2
4: 8
4
FBg. Mühlacker 4
1 1
2
4: 9
3
Bikt. Enzberg 5
1 1
3
5: 8
3
BfB Brellcn 4
1 0
3
3: 9
2
Germ. Forst 5
0 1
4
6:19
1
Kreisklaffe 1
Verein Sp. Ge,v. !l.
Brrl.
Tore
Puikttrr
Engelsbrand 1
! 5 0
2
15: 6
IO
Calmbach !
? 4 2
1
19:10
10
Ottenhausen l
? 3 2
2
15:12
8
Schwann !
? 3 2
2
11:14
8
Neuenbürg l
> 3 1
2
16:14
7
Wiernsheim l
? 3 1
3
11:11
7
Pfinzweiler 1
! 2 2
3
10:11
6
Wurmberg 1
! 3 0
4
22:24
6
Wildbad l
! 2 I
4
12: 16
5
Bärental 6 0 1
5
5:18
1
Weitere Ergebnisse in der Kreist laste 2:
Feldrenuach gewann gegen Neusatz mit 6:1 und schiebt sich damit vor das punktgleiche Conweiler au die Tabellenspitze. Waldreuuach holte sich mit einem 1:k-Sicge in Langenalb die Punkte und Höfen machte in Rotensol fast soviel Tore, als der Platzverein Leute auf dem Feld stehen hatte.
Kreisklaffe 2
Feldrenuach Conweiler Sprollenhaus Waldrennach Höfen
Gräsenhausen Langenalb Rotensol Neusatz Enzlllöslerle
Der kommende Sonntag
8p, Gcw. U, VcrI. To:e Pu»k!r
7
7
7
7
7
7
7
7
7
7
1
1
0
2
2
3
l
0
0
0
1 24: 5 11
1 23: 7 11
2 15: 7 10
1 17: 8
2 25: 9 10 : 8
9:11 14:28 5:19 6:47
>0
8
7
7
4
2
0
Die Fronten klären sich, doch darf cs daun nicht gehen, wie letzten Sonntag, sonst wird wieder Ungewißheit herrschen, wie zuvor. Recht vorsichtig muß man sein in der Beurteilung der
,Kreist!,rssc 1
Bärental — Wiernsheim. Neuenbürg — Wildbad, Ottenhausen — Calmbach, Schwann — Engelsbrand, Wurmbcrg — Pfinzweiler, so heißen die Paarungen. — Bärental ist gegen Wiernsheim nicht gewachsen und hat nichts zu erben. Neuenbürg — Wildbad — eine Begegnung, deren Ausgang sehr ungewiß ist. Neuenbürg verlor, Wildbad gewann letzten Sonntag. Tie Reserven der Obcramtsstädter sollten groß genug sein, um ein annehmbares Resultat zu erzielen, Ottenhausen liegt gut im Nennen, Calmbach noch besser, trotz des 5:0- SicgeS ist nicht auznnehmen, daß es in Ottenhausen leicht zu Punkten kommen wird. Schwann und Engelsbrand, ja was wird da werden! Beide verloren letzten Sonntag, wer verliert, fällt zurück und wird eS schwer haben, wieder nach vorne zu kommen. Bleibt Wnrm- berg — Panzweiler. Wieder so ein Husaren« stuck, und der Sieger heißt Pfinzweiler. Wer das Glück hat, führt die Braut beim!