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Mt rollt das Mer Wied«!

Zwei deutsche Sußball-Siege

Gleich am ersten Spieltag erkämpften die deutschen Nationalmannschaften im Fußball zwei Siege. Das wertvollste Ergebnis ist der 3:0 (3:0)-Sieg in München über Finn­land, der vor rund 35 000 Zuschau­ern errungen wurde. Es mutz aber dabei be­tont werden, daß die Finnen unserer in aus­gezeichneter Form arbeitenden Ä-Mannschaft nicht den erwarteten harten Widerstand ent­gegensetzen konnten. Im benachbarten Groß­herzogtum hatte unsere zweite Mannschaft schwerer zu kämpfen, um die Luxembur­ger mit 1:0 (1:0) zu schlagen. In 117 Länderspielen haben nunmehr die deutschen Nationalmannschaften 50 Siege erkämpft. Ver­loren wurden 45 Spiele, 22 weitere endeten unentschieden.

Sußball-Auftakt ln NegerloA

Ihr erstes Spiel zu Beginn der neuen Spiel­zeit trugen dieStuttgarterKickersam Sonntag vor rund 3000 Zuschauern in Deger­loch gegen den 1. FC. Psorzheim aus, das sie dank ihrer besseren Gesamtleistung auch gleich zu einem 3:1-Sieg gestalten konnten. In der gegenüber den Pforzheimern weit jugend­licheren Kickersmannschaft wirkte erstmals der frühere Heilbronner Riebkeals Mittelläufer mit. Mit seiner Aufstellung hat die Läuferreihe eine starke Stütze bekommen.

Es klappt bester belm VW.!

Vor ungefähr 1500 Zuschauern trafen in Schorndorf der VfB. Stuttgart und der SV. Schorndorf zusammen. In einem sehr fairen und äußerst schnellen Spiel sieg­ten die Stuttgarter Bewegungsspieler mit 3:0 überlegen. Bis Halbzeit konnten die Stuttgarter allerdings infolge der tapferen . Gegenwehr der Schorndorfer nur zwei Tref­fer anbringen.

Auch ln Bötlingen geschlagen

Ter nordhessische Tabellenvierte VfB. Friedberg kam auf seiner Schwabenreise auch einer Nückspielverpflichtung bei Union nach. Die Böckinger, die in ihrer alten Liga- . formation antraten, in der lediglich Schna­bel krankheitshalber ersetzt war, zeigten sich von ihrer besten Seite und fertigten die Nordhesien verdient mit 5:1 (3:0) ab.

Ein verdientes Unentschieden

Zum Abschluß der Jubiläumswoche des FC. Tailfingen gab Phönix Karls­ruhe ein Gastspiel, dem der Jubiläums­verein 3:3 (1:1) verdientermaßen ein Unent­schieden abtrotzte. Gegenüber dem Spiel von Wormatia Worms war Tailfingen

nicht wieder zu erkennen. Sie brachten wie­der den alten Kampfgeist auf, der es ihnen ermöglichte, das technische Uebergewicht der Karlsruher auszugleichen.

Unentschieden in MMlburg

In Mühlburg erlebten 1200 Zuschauer ein nicht sehr hochstehendes Spiel zwischen VfB. Mühlburg und SC. Stutt- gart. Die Platzherren waren zwar durch­weg leicht überlegen und hätten auch einen knappen Sieg verdient gehabt, aber es ge­lang ihnen ebensowenig wie den Gästen ein Treffer. Die Württemberg» konnten nicht einmal die Chance eines Elfmeters ver­werten.

Klarer Sieg des Neulings

Mit einem Freundschaftstreffen gegen den VfB. Friedberg »öffnete die SPVgg.

Bad Cannstatt auf der Steig die neue Spielzeit. Nach wenig überzeugenden Leistun­gen kamen die Platzherren zu einem klaren 4:1. (1:0)-Sieg. Von den Gästen, die im Gau Nordhessen einen guten Mittelplatz einneh­men. hatte man in spielerischer Hinsicht melir erwartet. Nur in der ersten Hälfte vermoch­ten sie den Einheimischen Gleichwertiges ent­gegenzustellen.

Sportfreunde Stuttgart 3:1 geschlagen

In Württemberg gab es am Samstag ein Pokalspiel. FV. Feuerbach und SPort- freunde Stuttgart standen sich vor 1000 Zuschauern in Feuerbach gegenüber. Die Platzherren spielten systematischer und waren auch vor dem gegnerischen Tor durchschlagskräftiger, so daß sie zu einem völlig verdienten 3:1(0:0)°Siege kamen. Nach der Pause erzielten Dürr, Blumen st ock und Hapel drei Treffer für die Feuer- bacher, während Kneer für den einzigen Gegentreffer der Stuttgarter verantwortlich zeichnet.

FW RSSSlW!/

In dem nun schon Jahre fortdauernden Kampf um die Führung im deutschen Motorsport hatte der Neckarsulmer Rennstall wieder einmal einen großen Tag, denn es gelang ihm, den Löwenanteil des Lorbeers beim 13. Schleizer Dreiecksrennen zu errin­gen. Die Veranstaltung auf der 7,7 Kilo­meter langen Dreiecksstrecke in Thüringen führte diesmal den TitelInternatio­nales Rund st reckenrennen", die Sieger blieben aber auf der ganzen Linie deutsche Fahrer und deutsche Fahrzeuge. Mit der zweimaligen Erringung der Tagesbest­zeit durch Steinbach bei den Lizenz­fahrern und Fleischmann bei den Aus­weisfahrern, sowie drei weiteren Klassen­siegen schnitt NSU. am besten ab.

Der Thüringer Dreieckskurs hat durch Umbau an Schnelligkeit noch gewonnen.

Alle Bestzeiten wurden unterboten. Das Wetter wirkte sich nicht sonderlich günstig auf den Rennbesuch aus, denn es regnete noch in der Nacht zum Sonntag. Am Mor­gen des Renntages war es jedoch trocken und gegen Mittag erschien sogar die Sonne.

Immerhin hatten sich noch 60 000 Zu­schauer eingefunden, die in allen Klassen mörderische Rennen »lebten, die meist erst wenige Meter vor dem Ziel entschieden wurden. In der mittleren Klasse der Lizenz­fahrer gab es zwischen den beiden NSU.- ,Fahrern Mellmann und Steinbach sogar ein totes Nennen. Die Veranstaltung begann um 9 Uhr mit der feierlichen Flag- genhissung, im Anschluß zeigten die Ausweis-

Schlelzer Dreielksrennen in der deutschen Sttaßenmersterschatt

fahrer. alle 4 Klaffen zusammen gestartet, recht vielversprechenden Sport. Als erster Meisterschaftslauf wurde der der Seiten­wagen bis zu 1000 Kubikzentimeter gestartet. Er zeitigte einen harten Zweikampf zwischen Braun-Karlsruhe (Horex) und Wehres-Aachen (Harle y), nachdem Schumann (NSU.) schon in der zweiten Runde wegen eines Kupplungsschadens auf­gegeben Hatte. Zwischen den beiden Führen­den entschied der größere Schneid des Karls­ruhers Braun, der mit seinem Sieg sich auch in der Meisterschaft seiner Klasse an die Spitze setzte.

- Bei den Solomaschinen wurden die Klassen ^ und 6 zusammen gestartet, sie hatten 20 Runden -- 155,4 Kilometer zurück­zulegen. In der Klaffe bis 250 Kubikzenti­meter kam der Münchener Winkler nur als Vorletzter vom Start weg. Seine drei DKW. - Stallgenoffen Geiß, Wallsried Winkler und Kluge übernahmen sofort die Spitze und fuhren von der zweiten Runde dem Felde einfach davon. Es gab zahlreiche Ausfälle. Geiß und Kluge führten zusammen bis in die letzte Runde hinein, in der Geiß einen zum Siege aus­reichenden Vorsprung herausholte.

In der 350 -Kubikzentimeter- Klasse übernahmen Steinbach und Mellmann (beide NSU.) sofort die Spitze, gefolgt von dem Berliner Richnow, dessen Rudge den beiden NSU.-Maschinen nicht gefährlich werden konnte. Mell- mann und Steinbach waren während

Nie EurevameMMaftm -er Ruderer

Nach zwei Tagen der Vor- und Hoffnungsläufe erreichten am Sonntag die Europa- meisterschaften der Rudere« mit den Meisterschaftsläufen Höhepunkt und Ab­schluß. Noch nie hatten die Titelkämpfe eine so starke Besetzung erhalten. Etwa 15 000 Zuschauer füllten in fast beängstigendem Gedränge die Tribüne, dazwischen auf den Stehplätzen Berlins Ruderer und die ausländischen Gäste mit den bunten Klubjaken. Unter den Ehrengästen bemerkte man Neichssportsührer von Tschammer und Osten, Exz. Lewald, Admiral Dr. h. e. Ra e d e r, den französischen Botschafter Francois-Poneet, Italiens Botschafter, den belgischen Gesandten, den Botschaf­ter von Polen und den Gesandten der Schweiz.

Gleich das erste Nennen, der Vierer mit Steuermann, brachte einen deut­schen Sieg. Die Würzburger Ver­bandsmannschaft, die schon in ihrem Vorlauf die weitaus beste Zeit herausgeru- dort hatte, errang für das Jahr 1935 den Titel eines Europameisters. Unser Vierer strebte mit ruhigem Schlag dem Ziele zu, während hinter ihm ein erbitterter Kampf um den zweiten Platz ausgetragen wurde. Den Franzosen gelang es dabei, die Italiener noch kurz vor dem Ziel ab- zufangen und mit 2 Meter Vorsprung den zweiten Platz einzunehmen.

Heyroth Schmidt Zweite

Im Zweier ohne Steuermann setzten sich bei 500 Meter die Ungarn an die Spitze vor Deutschland und Italien. Als die Boote in Sicht der Tribüne kamen, wo das Publikum seinen Schlachtruf erschallen ließ, versteuerten sich die Deutschen. Der Bug­mann fing noch zu krebsen an und schon hatten die Ungarn auf den letzten Metern einen Vorsprung von I Länge herausgeholt. Als zweite beendeten Hey roth/Schmidt vor den Lesterreichern und den Italienern das Nennen.

Velen-Polen wieder Einer-Meister

Stark beachtet wurde der Meisterschasts- lauf der Einer. Tr. Buhtz begann sehr

'(versprechend; er übernahm vom Start

weg die Führung. Nach etwa 1000 Metern unternahmen Velen-Polen und Stu- dach- Schweiz einen Angriff auf die Spitze. Sie holten den zwischen ihnen liegenden Berliner Dr. Buhtz bald ein und überholten ihn. Velen-Polen siegte mit einer knap­pen Länge vor dem Schweizer Studach, während Dr. Buhtz auch noch den Oester­reich» Hasenöhrl Vorbeilaffen mußte.

Italienischer Sieg im Zweier mit

Eine knappe Niederlage erlitt Deutschlands Vertreter im Zweier mit Steuer­mann. Nach gutem Start lagen bei 300 Meter vier Boote auf gleicher Höhe. Spa­nien, Frankreich und Italien waren etwas zurückgefallen. Bei 800 Meter änderte sich das Bild. Die Italiener kamen nach vorn, kämpften nun bis 1000 Meter mit den Deut­schen um die Führung, um schließlich bei 1400 Meter in Front zu sein. 400 Meter vor dem Ziel gelang cs noch den beiden Berlinern Hellenen wieder die Spitze zu übernehmen, aber im Endspurt hatten sie gegen die noch frischen Italiener nicht mehr Kräfte genug. Italien gewann mit einer Länge Vorsprung nur knapp vor den Deutschen.

Schweiz holl den Vierer ohne

Den erwarteten Sieg des Henley - Vierers der Schweiz gab es im Vie - rer ohne Steuermann. Auch hier

Züricher an die Spitze und schon bei 500 Meter hatten sie eine Länge Vorsprung vor Deutschland, Oesterreich und Italien, die dichtauf folgten. Bei 600 Meter gab Däne­mark auf. Vor den Tribünen fiel die deutsche Verbandsmannschaft leicht zurück, auf der Außenbahn gingen die Italiener nach vorn, die Schweizer strebten aber unangefochten dem Ziel zu.

Polen siegl auch im Doppelzweier

Im Doppelzweier gingen die Fran­zosen leicht in Front, wurden aber von Deutschland und Polen bald wieder einge­holt. Vis 1000 Meter wurde scharf um die Führung gekämpft, dann gingen die Deut­schen mit Luftkastenlänge an die Spitze. 300 Meter vor dem Ziel waren die Polen mit vier Zügen heran und vorbei. Mit einer viertel Länge siegten sie vor Deutschland, Frankreich und Ungarn.

Ungarn im Achter erfolgreich

Den Höhepunkt der Regatta bildete natür­lich der Achter. Nach dem Start übernahm bei 200 Meter Deutschland vor der Schweiz die Führung, deren Mannschaften im Vier­zigerschlag ruderten. Bei 1000 Meter war ein Spitzenboot nicht einwandfrei sestzustel- 2^' 1500 sich Parwmw

Achter Budapest an die Spitze: gefolgt von Deutschland und Frankreich. Vor den Tribü­nen wurde der Endspurt begonnen. Dabei konnte der Schweizer Achter und auf den letz­ten hundert Metern der französische Achter an dem deutschen Boot vorbeiziehen, das zum Schluß den vierten Platz vor Dänemark und Italien einnahm. Damit waren die Meisterschaften beendet. Durch den Sieg im Achter wurde Ungarn die erfolgreichste

klappte der Start. Sofort setzten sich die Nation der bisherigen Europameisterschaften.

einen Äkick

Fußball-Länderspiele

In München: Deutschland Finnland 6:0 (3:0) In Luxemburg: Lurembg. Deutschland kr 0:1 (0:1) In Dresden: Deutsche Auswahl Island 11:0 (5:0)

Repräsentativspiele

In Ludrviashafen: Ostpfalz Südbessen 3:1 In Pirmasens: Psalz Saar 3:1

In München: SüÜbavern Nordbavern 3:0

Vereins-Pokalspiele

SvB. Feuerbach SvFr. Stuttgart 8:1

Eintracht Kreuznach SvB. Waldhof 1:8 1. SC. Nürnberg - ASB. Nürnberg 7:0

Freundschaftsspiele

SvVaa. Bad Cannstatt VkB. Kriedberg 4:1 VfL. Neckarau SvFr. Ehlingen 0:2

BW. Müblburg Stuttgarter SC. 0:0

FB. Ravensburg Ulmer FV. 94 2:6

SvB. Gövvingen Normannia Gmünd 6:3

FC. Eislingen Svarta Michic-Prag ausaef.

KSV. Zuffenhausen SB. Zuffenhausen 0:1 FB. Backnang VfB. Stuttgart Jungliga 1:3 FV. Lörrach Karlsruher KV. 1:6

Eintracht Frankfurt - Notweitz Frankfurt 4:2 Stuttgarter Kickers FC. Pforzheim 3:1

SvB. Schorndorf VfB. Stuttgart 0:8

FB. Union Bückingen MB. Friedberg 6:1

FC. Tailfingen Phönix Karlsruhe 3:3

Amlcitia Viernheim SvFr. Ehlingen 3:0 SB. Langenargen Mmcr. 94 2:4

SvV. Heilbronn 96 - MR. Pforzheim 3:6 SvB. Reutlingen FV. Nürtingen 1:1

SvVaa. Tübingen SC. Schwenningen 2:4 FC. Tailfingen iJug.f - Stutta. SC. «Jua.1 4:2 Wacker Biberach FC. Mengen 1:4

FV. Neckargartach FBsa. Mühlacker 3:1

des ganzen Rennens höchstens 20 Meter auseinander und kamen gemeinsam ins Ziel ein, so daß sie sich in den ersten Platz teilen mußten.

Wie erwartet, wurde die schnellste Zeit in der Halbliter-Klasse gefahren, die mit 24 alt­bekannten Kämpen auch am besten besetzt war. Es gab das erwartete heiße Ringen zwischen DKW. und NSU., bei dem es buch­stäblich um Zentimeter ging. NSU. war da­bei durch Steinbach, Sönius und Nüttchen, DKW. durch Bauhofer und Mansfeld vertreten. Steinbach, Sönius, Bauhofer und Mansfeld lagen in den ersten Runden ganz dicht beisammen. Auf halbem Weg trennte sie insgesamt ein Abstand von 100 Meter. Zunächst führte Mansfeld, dann Steinbach, dann Bauhofer. Das Bild an der Spitze wechselte auch im Verlauf ständig. Schließlich fiel Mansfeld infolge eines Schaltgestängebruches etwas zurück, er verlor auch eine Fußraste. Trotz­dem konnte er am Ziel den vierten Platz behaupten. Als nächster wurde Sönius etwas langsamer, so daß der Kampf nun zwischen Bauhofer und Steinbach weiterging. Der Münchener erzielte auf der vorzüglich arbeitenden DKW. in der 13. Runde mit 119,4 Stundenkilometer einen Nundenrekord. Steinbach erwies sich erneut als unser bester Nach- wuchssahrer, in dem er den alt er­fahrnen Münchener bis ins Ziel hielt und mit einem Stundendurchschnitt von 116,9 Kilometer in Tagesbestzeit siegte.

In der Seitenwagenklasse bis 600 Kubikzentimeter beendeten von neun ge­starteten Fahrern nur drei das Ziel. Wie die Literklaffe hatte auch die Klaffe bis sechs Runden -- 77 Kilometer zurückzulegen. Gig­genbach kam nicht über die erste Runde hinaus. Die Entscheidung lag zwischen Kahrmann, Schumann, Braun und Schneider. Schon nach vier Runden führten B r a u n, S ch u mann und Kahr­mann das Feld an. Die Führung wechselte, während im Hintertreffen einer nach dem anderen das Nennen aussteckte. Nach fünf Runden lag Kahrmann vor Braun und Schneider, der dann ausschied. Nun gelangte Schumann an die Spitze und brachte damit NSU. den fünften Klaffensieg ein.

Die württembergische Wasserballmeisterschaft 1935 wurde am Samstag und Sonntag im Schachenmay r-B addes SV. Salach entschieden, das bei dieser 'Gelegenheit seine sportliche Eignung für derartige Großver­anstaltungen aufs neue bewies. Das Meister­schaftsturnier, für das sich die beiden Bezirks- sieaer Schwaben Stuttgart und 1. SSV. Ulm, und die beiden Bezirks- zweiten, SV. Ludwigsburg und S V. Reutlingen qualifiziert hatten, nahm einen sportlich einwandfreien Verlauf. Der Bezirk I zeigte sich dabei auch in diesem Jahre dem Bezirk ll klar überlegen, die alterprobten Mannschaften von Schwaben und Lud - Wigsburg hatten in jeder Beziehung ein deutliches Plus aufzuweifen, so daß die Ent­scheidung nur zwischen diesen beiden Vereinen fallen mutzte. Diese Annahme wurde restlos erfüllt. Schwaben Stuttgart unterlag gegen den Titelverteidiger SV. Lu d w i g s - bürg im letzten Spiel mit 2:1 (2:1) ^*kfsern, wodurch Ludwigsburg ein weiteres Jsihr den Titel des württ. Wasserballmeisters tragt, ^m Kamps um den dritten Platz besiegte der SSV. Ulm den SV. Reutlingen mit 4:2 (1:1) Toren.