Ver vierte Vevisenschieber-Vrozeb

Kurznachrichten

86 Reich sgesehe und 448 Reichs- Verordnungen find im ersten Halbjahr 193S ergangen, darunter hochwichtige Auf- baugesetze, von denen nur die Zinssenkung, die deutsche Gemeindeordnung, die Einfüh­rung des Arbeitsbuches, der Aufbau der Wehrmacht, das Wehrgesetz und das Neichs- arbeitsdienstgesetz genannt werden sollen.

2333mal im Katastrophenschutz eingesetzt wurde der Arbeitsdienst in der Zeit vom 1. April 1934 bis 31. März 1935. 131 450 Arbeitsdienstmänner haben dabei mitgewirkt. Der dadurch verhütete Schaden wird auf 7,24 Millionen Mark ge­schätzt. 87 776 Morgen Wald und 64 672 Morgen Acker-, Wiesen und Waldland wur­den gerettet.

Eine S a m m l u n g s o r dn u n g-d e r NSDAP, ist vom Reichsschatzmeister erlas­sen worden. Alle öffentlichen Sammlungen und sammlungsähnlichen Veranstaltungen bedürfen der Genehmigung des Reichsschatz­meisters im Einvernehmen mit dem Reichs- innenministcr. Die Verwendung von Kin­dern unter 14 Jahren bei Sammlungen ist unzulässig.

Der Streik der Londoner Auto- busführer. durch den am Donnerstag viele wichtige Autobuslinien stillgelegt wa­ren, ist abgebrochen worden.

Gletscher wir- rin Tal ersäufen

KalIutta. 12. Juli.

Die Behörden in Sadiya haben den Be­zirksbeamten deS Brahmaputratales mitge- teilt, daß sich im Transhimalaja ein Gle t- scher in einer Ausdehnung von SV Kilo­meter Länge und k Kilometer Breite auf das Brahmaputrabett zu be­wege. Man befürchtet, daß das Abschmelzen deS Gletschers große Ueberschwem- mungen herberfUhren wird, die die Ueber- schwemmungen des Jahres 1931 an Aus, dehnung noch Übertreffen. Man erwartet das Eintreffen der ersten Flutwelle in Dibrugarh etwa EndedieserWoche.

Tausende ertrinken in China

Peiping, 12. Juli.

Gewaltige Regengüsse in Schensi und Honan haben in Westhonan und Schantung zu großen Ueberschwem- mungen geführt. An mehreren Stellen brachen die Dämme, so daß sich die Wasser- massen weit ins bewohnte Land ergießen konnten. Die Bahnlinie Peiping-Hankau ist mehrsach unterbrochen. Bei Hen- schu und Lunghai sind Tausende von Menschen ertrunken. Die Wasser- maisen des Gelben Flusses bedrohen einen großen Teil von West-Schantung.

ZI ro-MMr -er Hitzewelle in Amerika

Kansas-City, 11. Juli.

Die Zahl der Toten, die die Hitzewelle im Mittelwesten gefordert hat. ist auf 3 1 ge - stiegen. Vier Sträflinge, die auf der Znchthausfarm in Texas arbeiteten, sind an Hitzschlag gestorben. Im Uebcrschwemmungs- gebiet deS Staates Neuyork wurden weitere neun Ertrunkene geborgen, womit sich die Gesamtzahl der Toten aus 50 er­höht. Die Behörden haben strenge Maß- »ahmen ergriffen, um Plünderungen im Ucberschwemmungsgebiet, wie sie bereits an zwei Orten geschahen, zu verhindern.

Newhork, 12. Juli. Die Stadt Newyork wird zurzeit wieder von einer Hitzewelle heim- gesucht, die in den letzten zwei Tagen sieben Todesopfer forderte. Auch aus den Neueng- laudstaatcn werden mehrere tödlich verlaufene Hitzschläge gemeldet.

In der Gegend von Granada im Staate Colorado verursachten Wolkenbrüche riesige Ucbcrschwemmuugeu.

Berlin. 12. Juli.

Vor dem Berliner Schnellschöffengericht wurde am Freitag der vierte Prozeß wegen Devisenschiebungen katholischer OrdenSange- höriger durchgeführt. Angeklagt war der 51jährige Prokurator-Pater Ernst Vorage auS Köln, der innerhalb der deutschen Ordensprovinz der Lazaristen die Kasse zu betreuen und die Finanzgeschäfte zu erledigen hatte. Dieser Orden, der als Missionsverein der Vinzentiner e. V." und alsMissionsgesellschaft der Vinzentiner G. m. b. H." firmierte, hatte auf Anraten des berüchtigten Dr. Hofius für den Rück, kauf der Anleiheobligationen aus Holland durch den Angeklagten 10 000 RM. nach Holland bringen lassen, vorsichtig, wie man schon ist, nach Erschleichung derGe- nehmigung.

Der fromme Pater bekannte sich «zum größten Teil" schuldig. Das Geldwurde in der Aktentasche über die Grenze gebracht. Als Begründung gab der Pater an, daß der Orden damals Angst vor kommunistischen Unruhen gehabt hätte und einen Notgroschen in Holland fest- legen wollte. Der Vorsitzende verglich diese Handlungsweise mit der jüdischer Emigran­ten vom Schlage der Rotter, doch lägen hier zum Unterschiede von den Juden Politische Motive vor.

In seinem Schlußwort betonte der Staats­anwalt, daß eS eine Unwahrheit sei, wenn vom Auslande her immer wieder die Be­hauptung austauche, man wolle den Klöstern die Zahlung ihrer Schulden verbieten. Der Angeklagte habe sich darauf berufen, daß er das Geld aus Furcht vor der kommunistischen Gesahr in Deutschland ins Ausland gebracht hätte. Das könnte man ihm zugutehalten, wenn er nicht noch bis weit in das Jahr 1934 kräftig weitergeschoben hätte, als doch von der kommunistischen Gefahr keine Rede mehr war. Der Staatsanwalt wandte sich dann scharf gegen den Mißbrauch des Or­denskleides. Dann teilte der Staatsanwalt mit:

Unsere Feststellungen haben ergeben, daß Ordensangehörige in Deutschland noch bis zum Mai ds. IS. kräftig weitergeschoben haben, obwohl seit dem März die deutschen Tageszeitungen Mitteilungen über die Devi- senschlebungen brachten. Vis zum Mai ds. IS. sind Patres mit einem Rucksack voll Geld über die Grenze gefahren. Briefe, die die Verurteilten bekommen, lasten eindeutig er­kennen, daß in den beteiligten Ordensgesell» schäften die Abgeurteilten absolut als Mär­tyrer angesehen werden, während sie doch in Wirklichkeit nichts anderes sind als Verräter am Volksganzen!"

Dem Antrag des Staatsanwaltes ent­sprechend, wurde Pater Ernst Vorage wegen fortgesetzter Vergehen gegen die Devisenord- nung in vier Fällen zu einer Gesamt­strafe von zweieinhalb Jahren Zuchthaus und40 000 RM. Geld, strafe verurteilt. Die bürger­lichen Ehrenrechte wurden ihm auf die Dauer von drei Jahren aberkannt. Die Einziehung deS Betrages von SO 000 RM. wofür die Mistionsgesellschaft der Vinzentiner hastet, wurde angeordnet.

Die Ewig-Gestrigen

Der Untertitel ist übertrieben; von einem Lager" der Reaktion kann man heute wirklich nicht mehr sprechen. Aber da und dort ist noch ein morsch gewordenes Psöst- chen von dem im Januar 1933 so plötzlich abgebrochenen Zeltlager der Reaktion ver- gegen worden und diese Reste behaupten nun, ein Baum fein zu wollen. Da ist z. B.

l der Hausbesitzer k. l Tentz aus Hamborn

Schlecht ist es ihm nie gegangen. Er bezog > eine Renke von über 100 Mark monatlich)

besaß ein »aus und hatte auf der Sparkasse 19 000 Mark liegen. Für die Eintopfspende bezahlte er im letzten Winter jedesmal zwanzig Pfennig, also insgesamt 1.20 RM. Aber von der Winter- ilse nahm er Unterstützung in

nspruch. Dafür brummte ihm das Schöffengericht drei Monate Gefängnis und eine Geldstrafe von 500 Mark auf, obwohl er mit einer Bußzahlung von 500 Mark an die NSV. die Sache aus der Welt zu schaffen versucht hatte. Das war dem Hausbesitzer zuviel; er berief mit dem Ergebnis, daß die Strafe auf sechs Monate Gefängnis und 1000 Mark Geldstrafe erhöht und drei Jahre Ehrverlust ausgesprochen wurden. Aber: Ist es nicht stark von den Nationalsozialisten, daß sie wohlhabende Hausbesitzer nicht mehr unterstützen?

Im mecklenburgischen Dorf Stöllnitz hatten

die hochgeborenen Grafen Bernsdorff und Hardenberg

einen 23jährigen, von der Kirchenbehörde enthobenen Vikar berufen, damit er unter dem Deckmantel religiöser Verrichtungen den Nationalsozialismus beschimpfe. Bis kürz- lich unter Führung des RejchsstatthalterS Hildebrandt SA., SS., PO. und HI., ins- gesamt 2000 Mann stark, in Stöllnitz er- schienen und Gauleiter und Reichsstatthalter Hudebrandt den Grafen, die am Morgen den Gauleiter fernmündlichgewarnt" hat­ten, in Stöllnitz zu sprechen, das Verwerf- liche ihres volksverräterischen Tuns vorhielt. ES war eine von der Bevölkerung begeistert aufgenommene, für die Herren Grafen höchst peinliche Abrechnung. InBaden mußte der Innenminister

45 Ortsgruppen des NSDFB. (Stahlhelm) auslösen.

Nach der Machtergreifung hatte der Stahl­helm bekanntlich eine Reihe von Personen ausgenommen, die früher offene Gegner des nationalen Gedankens überhaupt waren. Diese Elemente drängten Gliederungen des NSDFB. (Stahlhelm) in eine ausgespro­chene Politische Opposition zur national­sozialistischen Bewegung und versuchten, die Einigung unseres Volkes zu gefährden. Um diesen Herrschaften den Spaß ein für alle­mal zu gefährden, wurden die 45 Orts­gruppen aufgelöst und ihr Vermögen de- schlagnahmt.

Der Führer besichtigt die BMW.

München, 12. Juli.

Der Führer und Reichskanzler besichtigte am Freitag, in Begleitung des Reichskriegsmimsters Generaloberst von Blomberg, des Reichsluftfahrtministerd Generäl der Flieger Güring und des Staatssekretärs Generalleutnant Milch die Bayrischen Motoren-Werke in München. An- schließend begab sich der Führer mit seiner Begleitung im Flugzeug zum Flugplatz La­ger Lechfeld und besichtigte die Fliegergruppe Lechfeld.

Entführung

eine- iWhrigen-chens

Amberg (Oberpfalz), 12. Juli.

Wie dieAmberger Volkszeitung" aus Bruck in der Oberpfalz berichtet, ereignete sich zwi­schen den Ortschaften Bodenwörth und Bruck eine Entführung. Als die 16jährige Margarete Wiendl mit ihrer Mutter zu der ihnen gehörenden Wies« ging, um Gras zu holen, hielt ans dem Wege vor ihnen plötzlich ein aus Bruck kommendes Auto, und ehe sich die erschreckte Mutter versah, raste das Auto mit ihrer Tochter wieder davon. Von den Ent­führern fehlt bisher jede Spur.

HcHurMinAe LknuiLA

Nach einer Mitteilung des Stabsamtes des Reichsbauernführers wurden bei der kürzlich vorgenommenen Preisvcrteilung in einem Preisausschreiben des Reichsbauernführers Darrs über das ThemaBodenrecht in Sparta", an dem sich 134 Bewerber beteiligt hatten, zwei Preise mit je 750 Mark verteilt. Einer dieser beiden Preisträger ist der einer bekannten schwä­bischen Pfarrersfamilie entstammende Gefreite Hartmann Lein pp beim 9. Infanterie-Regi­ment Tübingen in Ulm.

*

Rottenbura, 12. Juli. (Von ver Loko­motive überfahren.) Am Donnerstag­vormittag ereignete sich auf der Eisenbahn­brücke der Bahnlinie Rottenburg Niedernau ein entsetzliches Unglück. Der verheiratete Zim­mermeister Franz Saile aus Rottenburg und der ledige Zimmermann Paul Biesin - aer aus Obernau waren auf der Brücke mit Ausbesserungsarbeiten beschäftigt, als von Richtung Niedernau eine Leerzugloko­motive heranbrauste. Die Arbeitenden, welche die Lokomotive offenbar nicht rechtzeitig bemerkten, wurden von der Maschine er - fatzt. Hierbei zog sich der Zimmermann Paul Biesinger derart schwere Kopfverletzungen zu, daß er kurz nach seiner Einlieferung, in die Chirurgische Klinik nach Tübingen ver- schied. Die Verletzungen des Zimmermeisters Franz Saile sind nicht lebensgefährlicher Natur.

Ein Mann brennt

Genking«?, OA. Reutlingen, 12. Juli. Am Donnerstagmorgen war Straßenwart G. Herrmann mit Teeren an der Straße Genkingen Lichtenstein am Ortsausgang be­schäftigt. Plötzlich sah der sich in der Nähe be­findliche ledige Albert Schmauder, daß Herr­mann in eine Feuerflamme eingehüllt war. Schmauder sprang schnell zu Hilfe und wälzte den Brennenden in einem Getreidefeld, da zum Löschen sonst nichts vorhanden war. Nur mit großer Mühe gelang es mit Hilfe eines noch dazugekommenen hiesigen Bürgers, über die Flammen Herr zu werden. Mit schweren Brandwunden wurde Herr­mann in seine Wohnung verbracht, wo als­bald der Arzt herbeigeholt wurde. Auch Schmauder hatte an der Hand schwere Brand­wunden erhalten und mußte ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

§er Kleine Wildeaftein abgebrannt

^izenberiotit öer d 18 . -Kresss

Horgen, OA. Rottweil, 12. Juli. Am Freitag nachmittag gegen V-3 Uhr brach in dem Anwesen des Johann Martin Rapp aus dem Kleinen Wildenstein in der Mar­kung Horgen ein Brand aus, der sich von der Scheuer mit unheimlicher Geschwindigkeit auf das ganze Gebäude verbreitete und in­nerhalb kurzer Zeit alles in Asche legte. Der Besitzer war zur Zeit des Ausbruches deS Brandes auf dem Feld, und so wurde das Unglück erst bemerkt, als schon die Hellen Flammen zum Dach hinausschlugen. Die Wehren der Umgebung waren alarmiert worden, konnten jedoch nicht in Tätigkeit Ireten, da kein Wasser in erreichbarer Nähe war, auch hatte der Brand in kürzester Zeit «in derartiges Ausmaß angenommen, daß «ine Löscharbeit schon von vornherein aussichtslos gewesen wäre. Als Brandursache kommt Kurzschluß in Frage, was schon dadurch als bewiesen angesehen werden kann, daß zur Zeit des Brandausbruches in einem Nachbargebäude ebenfalls Kurzschluß festgestellt werden konnte. Zwar ist der Be­sitzer versichert, und das Vieh gerettet, aber das Unglück ist doch furchtbar, wenn man darandenkt, daß die schwere Erntearbeit des Bauern nunmehr umsonst ist, und neben dem Mobiliar andere Werte verbrannt sind, die nicht mehr zu ersetzen sind.

Sonntag, 14. Juli

8.00 Hafenkoniert

8.VV Zeitangabe, Wetterbericht 8.05 Gymnastik 8.25 Bauer, bör zul

8.45 Evangelische Morgenfeier

9.30 Sendepause

10.00 Dcntsche Morgenfeier der Hitler.

10.30..Ei« entdeckter »lter Meister" 11.00 Das deutsche Lied ll.3ll BlLisrkammcrmusik 12.00 MittagSkonzert I 18.00 Kleines Kavitel der Zeit

18.15 Mittasskonzert II 18.50 Aus der Probenarbcit der Heitel berge» Reichsseftspiel«

14.00 Kinderftunbe

14.45 Die Viertelstunde für Handel «nd Hgnhwcrk

15.00Stnttgarler Sänger sabre» -um Ndein"

15.30 Ein Sommertag in Baden-Baden 18.00 Nachmittagskonzert 18.00Mit dem Rennboot von Meers-

dnrg dis Lindan"

18.30 ..Die Wa»' riebt ans!"

19.30Turnen und Svort hoben das Wort"

28.80 Heiter defchivlngt!

lies AettAnektckeks

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter.

und Sportbericht

22.30 Tanzmusik

Dazwilche» Sckwlmmländerkamps DeutschlandUngar»

24.00-2.00 Nachtmusik

Montag, 15. Juli

8.0V Choral Morgeulvrn 1 Wetterbericht Gymnastik I

8.80 Frsihkonzert 7.00-7.10 Frühnachrlchtc»

8.00 Wasserstandsmeldungen

8.10 Gymnastik II

8.30 Funkwerbungskonrert S.vv Frauensunk S IS Sendevanie

10.15Der junge Beethoven"

19.50 Sendepause

11.08Hammer und Pslng"

12.08 Scklobkonzer« I

13.80 Zeitangabe. Wetterbericht, Nach­richten

18.15 Schlobkonzert I»

14,08Allerlei von Zwei biö Drei" 15.V0 Bekanntgabe der Termin«

Wiedersebenssei«''« alter Front koldaten"

Sendevank

18.88 Musik am Nachmittag

17.88 Nachmittagskonzert

18.88 Hitlerjugend spiet« Bottsmnsik

19.88Wir suchen de» beste« Rnnd- sunksvrecher"

15.15 >,Fra«zSstsch« Frontkämpfer sehen das neu, DentsKland"

28.80 Nachrichtendienst

28.10Zoo-Bnmmel"

21.88 ..TtuibenSall in Oberttiori"

22.88 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter, und Sportbericht

22.30 Abendkonzerl 24.002.08 Nachtkonzert

Dienstag, 16. Juli

5.45 Choral Morgenspruch Wetterbericht Banernsnnk

8.88 Gymnastik I

6.88 Srübkonzert

7.087.18 Krübnachrichten 8.98 Wasserstandsmeldimgcn 8.18 Gymnastik II 8.38 Funkwerbungskonzert

9.15 Sendepause

10.15 Englisch ssir die Unterstufe

18.45 Sendepause

11.88Hammer «nd Pslug"

12.88 Mittasskonzert Ii

18.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Mittagskonzert

14.80Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendevanie

15.16 Blumenstände

15.45 Ticrftundc

18.88 Heiter« Musik am Nachmittag 17.00 Nachmittagskouzert 18.38 Französischer Sprachunterricht 18.58Die Dezimeterweü«, «in« neue Entdeckung"

19.80 Blaskonreri

19.45Erzähle, Kamerad l"

29:09 Nachrichtendienst

28.10 .. , «nd du, mein Schab, bleib« bier"

22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wctter- und Sportbericht

22.30 Bnnte Platte 24.08-2.00 Nachtmusik

Mittwoch, 17. Juli

5.45 Cboral Morgcnsvrnch Wetterbericht Banernsnnk 8.08 Gymnastik I

8.88 Frühkonzert 7.807.10 Frühnachrichten

8.88 Wasieistandsmeldungen 8.10 Gymnastik II

8.30 ?unk«erb«ngskonzert 9.00 Sendevanie

10.15 Junge Dichtung

10.45Hammer und Pslna"

12.00 Mittasskonzert

18.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten.

13.15 MittagSk-nzcrt

13.50Ans der Probenarbeit der Heidelberger Reichsseftsviele" 14.00Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause 15.80Jnngmädel. bört znl"

18.00 Hausmusik 17.00 Nachmittagskouzert

18.30 Lern« morkenl

18.45Vom Zunder zum Ziehzünber" 19.00Zur Unterhaltung"

20.00 Nachrichtendienst

20.15 Stunde der inngen Nation

20.45Beim Dämmerschovven"

22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Wetter­und Sportbericht 22.20 Saardienft

22.30 Nachtmusik und Ta«,

24.00-2.00 Nachtmusik