Der Neichsbaillpräfidenl in Danzig
Rede« de» Presidenten der Bank vo« Danzig «nd Dr. Schacht.
Auch die NSV. Hilst
Das Hauptamt für Volkswohlfahrt stiftete, wie die NSK. meldet, sofort nach Bekanntwerden des Unglücks in RcinSdorf den Betrag von SO OVO Mark.
Weitere 25 000 Mark stiftete der Gau Halle-Mersebura der NS.-Volkswohlfahrt.
Das Beileid der Diplomaten.
Berlin, 14. Juni. Anläßlich des Explosions- nnglückes in Reinsdorf haben am heutigen Tag der Reichsregierung teils persönlich, teils schriftlich ihr Beileid zum Ausdruck gebracht:
Der Apostolische Nuntius, der französische Geschäftsträger Arnal, der italienische Geschäftsträger Diana, der Botschaftsrat Lubo- mirski namens der polnischen Botschaft, der tschechoslowakische Gesandte Mastny, der dänische Gesandte Zahle, der österreichische Gesandte Tanschih und der bolivianische Gesandte Anzc-Soria,
Das Beileid des Königs von Italien
Berlin, 14. Juni. Anläßlich des Unglücks in Reinsdorf hat der König von Italien an den Führer und Reichskanzler das nachstehende Telegramm gerichtet:
Mit tiefem Bedauern habe ich die Nachricht von dem schweren Unglück in Reinsdorf gehört und bitte Euer Exzellenz, den Ausdruck meines lebhaften Beileids zu der Trauer, die so viele Familien schmerzlich betroffen hat, cntgegenehmen zu wollen.
Vittorio Emanuele.
Neutraler Augenzeuge über das Unglück von Reinsdorf.
Kopenhagen, 14. Juni. Ueber das Explo- sionsunglück in Reinsdorf hatten die meisten Kopenhagener Blätter aus ausländischer Quelle stark übertriebene Berichte hinsichtlich der Zahl der Toten und des Ausmaßes der Zerstörungen veröffentlicht. In krassem Gegensatz hierzu steht ein in der Abendausgabe der „Berlinske Tidende" veröffentlichter Augeuzeugenbericht des Berliner Korrespondenten des Blattes, Baron Schadfalitzky de Muchadell, der an der Unglücksstätte weilte, Nach einem Hinweis darauf, daß in der Direktorwohnung keine einzige Scheibe gesprungen sei, heißt cs in dem Bericht n. a., man könne deutlich sehen, daß die Zerstörungen nicht übermäßig groß gewesen seien. Ein alter Fachmann könne leicht fcststellen, daß eine Explosion von wirklich großem Umfang nicht stattgefnnden habe. Hätte sich wirklich eine große Explosion ereignet, so wäre alles auf der umliegenden Ebene in die Lust geflogen und nicht eine einzige Scheibe in dem 8 Kilometer entfernten Wittenberg tväre ganz geblieben. Weiter wird die Vermutung ansgesp.ochen, daß es sich um eine Explosion von Sprengstoffen bekannter Art wie Pikrinsäure, Ekrastt oder Lhdit und nicht Von geheimen Sprengstoffen gehandelt habe. Wäre dies der Fall gewesen, daun wäre das ganze Fabriktcrrain ein Hausen rauchender Ruinen. Dann würde auch nicht mehr die Einfahrt mit zum Teil aanzen Fensterscheiben liehen.
Britische FrMkömyser kommen am is. Znli
London, 14. Juli.
Die Abordnung des englischen Frontkämp- servrrbandes British Legion wird am 13. Juli von London nach Deutschland abreisen. Sie wird sich aus dem Bundesführer Major Fetherston-Godley, dem früheren Bundessührer, Oberst Crosfield, und zwei oder drei weiteren Mitgliedern der British Legion zusammensetzen. Die Absicht der Abordnung wird dahin angegeben, daß» sie die Frage prüfen wolle, ob frühere feindliche Länder zur Entsendung von Vertretern zur nächstjährigen Konferenz der British Legion eingeladen werden könnten.
Danzig, 14. Juni. Anläßlich der Anwesenheit des Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht in Danzig gab am Freitag der Präsident der Bank von Danzig Dr. Schaefer ein Frühstück, an dem die offiziellen Danziger Persönlichkeiten mit dem Gauleiter Förster und dem Senatspräsidenten Greiser an der Spitze teilnahmen. Dabei richtete der Präsident der Bank von Danzig Dr. Schäfer eine Ansprache an den Reichsbankpräsidenten, in der er sagte:
Ich spreche Ihnen meinen herzlichen Dank dafür ans, daß Sie Ihre schon seit längerer Zeit gehegte Absicht, in Erwiderung meines Besuches der Danziger Notenbank einen Gegenbesuch abzustatten, verwirklicht haben. Ihr Besuch ist uns umso willkommener, als er gerade in eine Zeit fällt, in der sich die Bank von Danzig und die Danziger Währung in einer zweifellos besonders schwierigen Lage befindet, die zu meistern den ganzen Einsatz unserer Kraft erfordert. Die Danziger Wirtschaft steht bereits seit einer Reihe von Jahren in einem schweren Existenzkampf, der sich durch Len Zerfall der internationalen Wirtschaftsgemeinschaft immer mehr verschärft hat. Ihr heutiger Besuch muß uns daher mit neuer Hoffnung und Zuversicht erfüllen, denn er beweist, daß unser Mutterland, Deutschland, nicht nur den stärksten Anteil an dem schweren Schicksal Danzigs nimmt, sondern daß es gerade in kritischen und entscheidungsvollen Augenblicken bereit ist, das Gefühl der unlösbaren Zusammengehörigkeit zwischen den Volksgenossen Danzigs und des Deutschen Reiches, die durch Bande des Blutes und der Geschichte verbunden sind, zu betonen und zu stärken. Danzig wird seinem Mutterlande auch in schweren Tagen die Treue halten.
Reichsbankpräsident Dr. Schacht erwiderte u. a.: Auch für mich ist es eine Freude und Genugtuung, daß ich heute die lange gehegte Absicht meines Besuches in Danzig ausführen kann. Die Reichsbank hat das größte Vertrauen zu der Umsicht und Energie, mit der die Politik der Danziger Bank geführt wird. Durch historische Fehler größten Ausmaßes, die nicht der Kontrolle des deutschen Volkes unterlegen haben, sind Sie mit Ihrem Institut z. Zt. in Schwierigkeiten hineingeraten, die eine besonders starke Hand erfordern. Sie können diese starke Hand nur zeigen, wenn die Danziger Regierung mit Ihnen den festen Willen beweist, das währungspolitische Schicksal Danzigs selbst zu meistern. In einer Zeit, in der viel stärkere Gemeinwesen unter den währnngspolitischen Verhältnissen der Welt leiden, bedeutet es für Sie hier in Danzig keine Schande, wenn Sie in Ihrem kleinen Freistaat sich ähnlichen Schwierigkeiten nicht haben entziehen können. Auch Sie werden in derselben Weise, wie es das Deutsche Reich bewiesen hat, zeigen, daß deutscher Behauptungswille aller Schwierigkeiten Herr wird. Wir Deutschen im Reich blicken heute auf unsere Volksgenossen im Danziger Freistaat mit voller Zuversicht und stehen in vollster Volksverbundenheit z» den Interessen und Hoffnungen dieses von uns leider getrennten Gebietes.
Nachmittags unternahm Reichsbankpräsident Dr. Schacht unter Führung des Legationsrates Weyers von der diplomatischen Vertretung Polens in Danzig eine Fahrt nach Gdingen. Dr. Schacht besichtigte während einer Hafenrundfahrt eingehend die Einrichtungen des polnischen Hafens.
Dr. Schacht vse der Sämiger kauimannichrM
Danzig, 14. Juni. Reichsbankpräsident Dr. Schacht sprach am Freitag im Artushos vor der Danziger Kaufmannschaft. Er be- I tonte, daß sich das deutsche Volk im Reich mit
den deutschen Volksgenossen, die den Freistaat Danzig bilden, eng verbunden fühle.
Ich komme, so fuhr Dr. Schacht fort, zu Ihnen in keiner irgendwie politischen Eigenschaft und keiner irgendwie gearteten Politischen Absicht. Das bezieht sich sowohl auf die innere wie auf die äußere Politik Ihres Freistaates. Ich komme außer als deutscher Volksgenosse zu Ihnen in der Eigenschaft des Präsidenten der Reichsbank, dem durch das Vertrauen unseres Führers die Leitung der deutschen Währungspolitik anvcrtraut ist. Diese Währungspolitik bei den derzeitigen geldwirtschaftlichen Verhältnissen im Deutschen Reiche erfolgreich zu führen, ist gewiß eine Ausgabe nicht geringen Ausmaßes. Sie konnte in den letzten Jahren nur dadurch gelöst werden, daß Wirtschafts- und Währungspolitik nach völlig einheitlichen Gesichtspunkten geleitet wurden, eine Uebereinstimmung und Zusammenarbeit, die von dem Willen und der Kraft unseres Führers getragen wird.
Dr. Schacht mahnte dann die Danziger zum Zusammenstehen und erörterte dann die Gründe, die für die Danziger Währungspolitik von entscheidender Bedeutung ivaren bzw. noch sind. Auch wenn ich feststelle, daß die gegenseitigen Beziehungen zwischen Danzig und Polen freundschaftlich sind, so fuhr Dr. Schacht fort, so sind doch die verschiedenartig gelagerten Interessen zwischen dem Danziger Wirtschaftsgebiet und dem mit ihm zollpolitisch verbundenen Polnischen Wirtschaftsgebiet nicht zu leugnen. Außerdem war in ein und demselben Wirtschaftsgebiet eine hoch gewertete Währung mit einer niedriger bewerteten zusammengekoppelt, was sich lähmend auf die Konkurrenzfähigkeit der Danziger Wirtschaft auswirken mußte. Genau so wie es dem Deutschen Reich mit seiner hochbewerteten Währung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, gegen die niedrigeren Währungen seiner Konkurrenzländer auf dein Weltmarkt sich zu behaupten.
London, 14. Juni. Die deutsch-englische Flottenaussprache wurde nach der durch die Psingstfeiertage verursachten Unterbrechung am Freitag wieder ausgenommen. Die englische Presse rechnet durchweg mit einem günstigen Ausgang der Besprechungen. Die Grundlage der Besprechungen nach der Wiedereröffnung ist, wie die Preß Associaton zu berichten weiß, die Anerkennung der deutschen Forderung ans eine gleichmäßige Verteilung der 35 Prozent auf die verschiedenen Schiffsklassen durch England.
Auch die „Evcning News" bezeichnet eine Einigung auf dieser Grundlage als höchstwahrscheinlich und es sei nicht einzusehen, welche wesentlichen Einwände von anderer Seite hiergegen erhoben werden könnten. Reichskanzler Hitler verschließe sich offenkundig nicht der Notwendigkeit, daß Großbitan- nien zur See jeder anderen Nation, mit Ausnahme der Vereinigten Staaten, überlegen sein müsse. Wenn andere festländische Mächte entweder im Hinblick auf England oder auf Deutschland ihre Flotten beträchtlich verstärken sollten, so werde auch Großbritannien aufrüsten und Deutschland werde gemäß seinem Abkommen mit Großbritannien automatisch bestrebt sein, Schritt zu halten.
In einem Leitartikel zu dem Voraussicht- lichen deutsch - englischen Flottenabkommen schreiben die ..Times": „Es ist durchaus erwünscht, daß die Besprechungen ein endgültiges Ergeh, ni 8 zeitigen. Nachdem der Versuch, ein
— Besichtigung Gdingen»
Die zweite wesentliche Ursache der Danziger Schwierigkeiten liegt darin, daß "die Danziger Währung bei ihrer Schöpfung ans das englische Pfund gegründet war.
Die Auslösung der unvermeidlichen Abwertung des Guldens, d. h. die Wiedergutmachung des 1931 begangenen Fehlers, sei beschleunigt worden durch die internationalen Währungsvorgänge dieses Frühjahrs.
Jetzt nach den Maßnahmen der Bank von Danzig sehe er, Dr. Schacht, den Gulden in seinen Grundlagen als gesund an, wenn die Bank von Danzig entschlossen sei, eine energische Politik durchzuführen. Wenn die Bank von Danzig ihre Außenstände auch nur zu einem Teil eintreibe und nur einige neue Kredite gebe, so werde sie ihren Notenumlauf verringern können, daß der Gulden bald seinen Seltenheitswert gewinne, der sich in einem Aufgeld ausprägen könnte. Als man im Jahre 1924 versucht habe, die Rentenmark kaputt zu schlagen, habe er sich dieses Mittels bedient und in acht Wochen erreicht, daß so viel Devisen zuflossen, daß alle Devisen voll zugeteilt werden konnten.
Dr. Schacht betonte dann, daß die Energie, mit der die Danziger Regierung und Notenbank dem Wahnsinn der Selbstkritisie- rung der Danziger Währung entgegengetreten seien, seine volle Anerkennung habe. Bei den geplanten Sparmaßnahmen werde die Danziger Regierung mit den Ersparungen an der Spitze ansangen. Die Danziger Regierung habe sich als Berater auf dem Gebiet des Finanz- und Verwaltungswesens die Mitwirkung des Präsidenten Helferich, eines sachkundigen Fachmannes, gesichert.
Danzigs Volkstum und Boden wird nicht vergehen und nicht vermindert werden, weil uns zufällig im Augenblick ein paar Devisen fehlen, und niemand wird glauben, daß derartige vorübergehende Schwierigkeiten an dem Bestand des deutschen Danzig und an seinem Willen zur Selbstbehauptung nur Las geringste ändern können.
alle umfassendes Nüstungsasikommen zwischen den Nationen in Genf zu erzielen, gescheitert ist, hat die englische Regierung klugerweise beschlossen. Schritt sür Schritt vorwärts z» gehen. Das Flottenabkommen ist ein Schritt, das Lustlocarno solle der nächste sein. Allgemein gesprochen scheint das er-" wartete Abkommen das einfachste und befrie- digendste unter den gegenwärtige» Umstän- den zu sein." Las Abkommen mit Deutsch- land könne sehr wohl in ein allgemeines Ab- kommen mit den anderen Flottenmächten eingepackt werden, das sich aus den Grundsatz der erklärten Flottenbauprogramme stützt und das das internationale Friedensstifter» ungeheuer verstärken würde. Es bestehe nicht der geringste Zweifel, daß das Abkommen in seinen großen Gesichtspunkten in England allgemein begrüßt werden würde, und es sollte auch anderswo weitgehend als rin Beitrag zur Befriedung und Beruhigung begrüßt werden. Obwohl es in der Praxis eine stillschweigende Mißachtung des Ver- sailler Vertrages umfasse, werde es doch, indem es ein neues Abkommen an Stelle eine? Teiles der Abrüstungsklauseln des Vertrages setzt, einen wichtigen Fortschritt in dem Verfahren darftellen. den Frieden aus dem festen Grund frei abgeschlossener Verträge zu stellen. Es gebe Teile des Versailler Vertrages, die am besten verge' en werden, genau so. wie der Prinz von Wales neulich gesagt habe: „Wir Frontkämpfer haben das jetzt alles vergessen".
Sie de«W-engl. Flsttenverhandlimgen
Zuversichtliche englische PrrffLstimme«
Sonntag, 16. Juni
8.00 Hasenkonzcrt 8.uu Zetiangabe. Wetterbericht 8.05 Gymnastik 8.25 Lauer. Kör in!
8.42 Katholische Morgenfeier
9.30 Unterhaltungskonzert
lv.uv DeuHche Feierstunde der Hitler- tugend
10.30 Klaviermusik
11 .NV Tag des dentschro Handwerks 11.40 Mttltärkonzert IS.VV Konzert 14.00 Kinderftnnd«
14.3« Unterhaltungskonzert 17.00 „Tag des deutscheu Haniwrrks". 18.00 Eröffnung der Reichstheaterwoche Ansprache: Neichsmintfter Pf Dr. Goebbels. Anschließend: „Lobengrin",
20.00 Unterhaltungskonzert 22.00 Nachrichtendienst 22.20 Hörberichte vom Rennen der großen Wagen aus dem Nürbnra- rlng
22.42 Tanzfuuk 24-00-2.00 Nachtkonzert
Montag, 17. Juni
6.08 Cboral — Morgenspruch Wetterbericht, Gymnastik
8.30 Frühkonzert 8.00 Wasserstandsmelbuiigeii
8.10 Gymnastik
8.30 Funtwerbuugskonrert der Reichs- voftreklame
S.00 Frauenfunk: „Oncllen der Freude: Die Natnr"
2,15 Sendeoanie
10.15 Deutsches Bott — deutsch« Arbeit
10.42 Sentevanl«
11.00 „Hammer «nd Pslug"
12.00 Schlotzkouzert
13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten
13.15 Tchlobkonzert (Fortsetzung)
14.00 ..Allerlei »o« Zwei bis Drei" 15.00 Bekanntgabe der Termin« „Wie-
derlebensseier« alter Frontsoldaten"
18.30 „HroSwiih von Gandersheim — ihr Lebe« »nd ihr Werk"
18.00 Kundgebung a«S der Mnkkhalle in Hamburg. Es spricht Reichsminister Dr. Goebbels
17.30 Nachmitiagskonzert
18.30 Hitlerjngendsunk 19.00 Volksmusik
19.30 ..Bad Cannstatt — Ein« nnd lebt" 20.00 Nachrichtendienst
20.18 Eine bunte Btihnensnnksolge 22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wcner- und Sportbericht
22.30 Nachtmusik 24.00-1.42 MMa solemuis
Dienstag, 18. Juni
5.45 Cboral — Morgenspruch Wetterbericht
0.00 Gymnastik
8.30 Friibkonzert
8.00 WasserstandSmeldungen
8.10 Gymnastik
8.30 Fnnkwerbungskonzcrt
9.15 Sendepause
10.15 Englisch sür di« Untrrstuse
10.45 Sendepanse
tt.W „Hammer «nd Pslug"
12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht. Nachrichten
18.15 Mittagskonzert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause
15.15 Blumenstände
15.45 Tierstunde
18.00 Klingendes Knnicrbunt 17.00 Nachmitiagskonzert 18.38 „Mitarbeit der Fra« bei de» Ansgabe» der RS.-Lolkswohl- kabrt"
18.50 Nundsnnkhandel als politischer Helfer
19.00 Unterhaltungskonzert 20.00 Nachrichtendienst
20.15 Tanzmusik
21.00 Haus Friedrich Blnnck 22.V0 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht
22.30 „Mnsik vor Mitternacht" 24.00-2.00 Nachtmusik
Milirvoch, 19. Juni
5.43 Cboral — Morgenspruch Wetterbericht — Banernsunk 8.00 Gymnastik
8.30 Arübkonzert 8.00 Wasserstandsmeldungen
8.10 Gymnastik
8.30 Fnnkwerbnngskouzert 9.00 Sendepause
10.15 „Zündet iaS Feuer an. 7. ist oben anl"
10.45 Sendepause
11.00 „Hammer und Psing"
12.00 Mittagskonzert 13.00 Zeitangabe. Wetterbericht. Nach- richten
13.15 Mittagskonzert
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause
15.30 „Jnngmäbel hört znl"
„Wir haben de« Zevveli« besucht!"
18.00 .^klingendes Kunterbunt"
17.00 Nachmitiagskonzert
18.30 Lernt morse«!
18.45 „Woher kommt di« Linkshändigkeit?"
19.00 „Und letzt ist Feierabend"
19.30 Wie wird bas 3. Reich regiert? 20.U0 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der innse« Nation
20.45 Unterhaltnngskonzcrt
22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetterund Sportbericht
22.30 UnterSaltnngS- und Tanzmns» 24.00—1.15 Nachtmusik