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geht aufs GgW

Berdieniec sieg des SKwadenmeiMS in Erfurt / ileberrki.chung in Berlin

In der Deutschen Fußballmeisterschaft ist die Zwischenrunde in den vier Gruppen so weit gediehen, daß jeder Gaumeister nur noch ein Spiel innerhalb seiner Gruppe aus­zutragen hat. Mit dem Deutschen Meister S ch a l k e 04 steht jedoch erst ein Teilnehmer an der Vorschlußrunde sest.

VfB. >m Endkampf

Tie Vorentscheidung in der Gruppe 3 führte den BsB. Stuttgart und den SV. Jena zusammen. Der württember- gische Meister kam dabei im Erfurter Stadion zu einem knappen, aber verdienten Sieg von 3D i2:I). Der VfB. zeigte ein technisch schö­nes Spiel und seine Stürmer verfügten über die weitaus bessere Schußkrast. Bei dem Meister von Thüringen vermißte man den restlosen Krästeeinsatz und auch in taktischer Beziehung unterlief der Pöttinger-Mannschaft mancher Fehler. Der VfB. ging durch seinen Mittelstürmer Haaga bereits in der 6. Minute in Führung und nach emer weiteren Viertel­stunde schoß Lehman n den zweiten Tref­fer. .Kurz vor der Pause verringerte der Thü­ringer Linksaußen Kind deii Abstand auf 2:1. Das Glück des VfB. schien sich zu wen­den. als nach der Pause Weidner einen H a n d e l f in e t e r b a l l verursachte, der auch zum N n s g l e i ch verwandelt wurde. Der Torhüter Kapp war vorher verletzt auSgeschieden. so daß Nus? an seine Stelle treten mußte. Beide Mannschaften hatten in der Folge noch verschiedene Torgelegenheiten, da die Thüringer jetzt wesentlich besser als in der ersten Halbzeit spielten. Tie Stutt­garter hatten jedoch noch die größeren Kracke dranziigebeu und in einem ebenso klugen wie schneidigen Endspurt holten sie eine Viertel­stunde vor Schluß durch den gut einschlagen­den Rechtsaußen K o ch den Siegestreffer heraus.

Ludwigshafen und Benrath siegen

Damit sind auch die letzten Hoffnungen des Hohenzollernmeisters auf die Gauliga ent­schwunden. Ten Torgelegenheiten nach hätte FC. Tailfingen mindestens mit 23 Toren Unterschied gewinnen müssen, aber der schuß- arme Sturm war zu wenig entschlossen, hatte aber auch viel Pech. Besonders tragisch blieb es. daß die Entscheidung in diesem wichtigen Kamps durch einen Handelfmeter zugunsten des deutlich unterlegenen Gegners fiel.

FV. Zuffenhausen SpVgg. Cannstatt 2:2

Einen dramatischen Kampf lieferten sich am Sonntag auf der Schlotwiese die beiden Abteilungsmeister. Vor etwa 2 000 Zu­schauern endete das Spiel mit einem schmeichelhaften Unentschieden (2:2) für die

Cannstatter. Schiedsrichter Vollmer-Stutt­gart. der dem Spiel in keiner Weise gewach- sen war. benachteiligte die Platzbesitzer. Zuf­fenhausen behauptete auch weiterhin durch den Punktverlust den zweiten Platz und bleibt weiter Aufstiegskandidat. Der beste Mannschaftsteil der Platzherren waren die Verteidigung, die beiden Außenläufer und der Halblinke. Der Sturm war viel zu un­entschlossen und zu langsam im gegnerischen Strafraum, um die zahllosen Torgelegen­heiten verwerten zu können. Bei Cannstatt war der Sturm diesmal das Schmerzens­kind. Köhler, der die beiden Tore jedesmal durch Kopfstoß erzielte, konnte noch am besten gefallen.

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KiMM Crsebn sse tir der Sauvtrunde des VeretnspokM

Mit dem Eingreifen der Gauliga wurde der Wettbewerb der Fußballmannschaften um den Vereinspokal noch interessanter. Die Vertreter der zweiten Klasse konnten sich nur in zwei Fällen durchsetzen, die allerdings um so überraschender sind. Die Stutt­garter Kickers wurden vom SC. Schwenningen in der Uhrenstadt 2:1 ausgeschaltet, was man nicht allein daraus zurückführen kann, daß eine mit Terminen reichlich eingedeckte Vereinsmannschaft wir die Kickers etwa am Pokalwettbewerb kein Interesse haben. Das zweite Spiel, wo eine Bezirksligamannschaft über euren spieltech­nisch besseren Gegner siegreich kllieb, stieg in K o r n w e sth e i m, wo der FV. Salaman­der den vorjährigen württembergischen Meister Union Bückingen ganz knapp mit 1:0 ausschaltete. Auch in den übrigen Spielen hatte die Gauliga alle Mühe, sich zu

behaupten. Der Stuttgarter Sport­club siegte in Oberndorf erst nach der Verlängerung 3:4, SpF. Feuerbach konnte die starke Hintermannschaft der SpVgg. 03 Tübingen nur einmal schla­gen und auch die S t u t t g a r t e r S P o r t- freunde mußten sich mit einem 1:0 über den VfN. Gaisburg begnügen. SSV. Ulm mußte sein Treffen gegen Schorndorf verlegen lassen, um ein Freundschaftsspiel gegen den französischen Amatenrmeister Stade Francaise auszutragen, das 0:0 endigte. Der Ulmer FV. gewann über den FC. Eislingen mit 4:3 auch nur knapp die Teilnahmeberechtigung in? nächsten Gang. Ausgeschaltet ist nun auch der letzte Kreisligavertreter, die Tgde. Biber ach hielt sich beim FC. Linden derg ganz an­sprechend, unterlag aber doch mit 5:3 dem größeren Stehvermögen der Bayern.

Im Kölner Stadion schlug vor 4000 Zu­schauern der VfL. Benrath den VfN. Köln mit 4.0 (1.0). In der ersten Hälfte hatte das Spiel noch keine große Linie. Ben­rath hielt etwas zurück und begnügte sich mit einem in der 15. Minute von Stof­fels erzielten Treffer. Nach der Pause drängten die Kölner, durch ihre Zuschauer stark augefeuert, aber Benrath überstand die bangen Minuten durch verstärkte Abwehr. Hohmann und Stoffels, der zwei Treffer schoß, erhöhten aber dann auf 4:0. Im zwei­ten Kampf der Gruppe 4 gab es wiederum i» Mannheim einen 5:0- Sieg von L u d- wi g s h a f e n über den VfN. M a n n- h e i ni. Trotz des unerfreulichen Ergebnisses machten die Mannheimer vor 6000 Zu­schauern keine schlechte Figur. Die Ludwigs­hafener waren nur im Ausnützen der gege­benen Möglichkeiten entschlossener.

Schützenfest in Hannover

In der Gaugruppe ll fand das Tressen zwischen Hannover96 und Eimsbüt - t e l an der Leine statt. In strömendem Regen vor nur 1000 Zuschauer ausgetragen. Die mißlichen Platzverhältnisse mögen zu einem Teil an der 9:3-<7:1)-Niederlage des nieder­sächsischen Meisters Schuld sein, denn der glatte Boden ebnete den Zufälligkeiten die Wege. Den von Maelecki erzielten Führung?- trefier glich zwar Nohwedder noch einmal ans. aber dann schraubte Hannover 96 das Ergebnis bis zur Pause auf 7:1 und auch der hohe 9:3-Sieg war schließlich verdient.

Chemnitz siegt in Berlin

Die günstige Aussicht auf einen Sieg i» der Gaugrnppe I hat H e r t h a B S C. am Sonntag durch eine 1:2-(0:0)-Niederlage gegen den P S V. Chemnitz vorläufig ver­geben. 3 5 0 0 0 Zuschauer wohnten dem spannenden Spiel bei, in dem die eine leichte Feldüberlegenheit hatten. Nachdem torlos die Seiten gewechselt wurden, ging Hertha in der 17. Minute in Führung. Aber schon drei Minuten später schoß Munkelt den Ausgleich und kurz daraus stellte Schneider den Sieg her. Das Tressen der beiden Tabellenletzten dieser Gaugrnppe. Nasensport Gleiwitz und Porck Insterburg, fand vor 4000 Zu­schauern in Gleiwitz statt, wo beide Mann­schaften sich 2:2 (2:1) unentschieden trennten.

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Aufstiegspiele vor dem Ende

Klarer Steg über -te

Der Handballsport hatte am Sonntag ein großes Ereignis. In Augsburg traf die deut­sche Nationalmannschaft auf die Vertretung der Schweiz und kam mit 14:6 (7:3) zu dem erwarteten sicheren Sieg in ihrem ersten Länderkampf des Jahres.

In Württemberg wurden die Aufstieg - 'piele weiter gefördert. Der TB. Bad C-annstatt mußte dabei auf eigenem Ge­lände eine neuerliche Niederlage gegen den Schwarzwaldmeister TG. Schwenningen hinnehmen. Die Schwarzwälder siegten mit 6:4 (4:2) verdient. Cannstatt hat nunmehr nur noch wenige Hoffnungen, einen der ersten beiden Tabellenplätzen zu erobern, die zum Aufstieg in die Gauklasse berechtigen.

Deutschland Schweiz 14:8 (7:3)

Bei schönstem Wetter wohnten dem Hand­ball-Länderkampf zwischen Deutschland und der Schweiz etwa 9000 Zuschauer in Augsburg bei, die einen überlegenen deut­schen Sieg erlebten. Die deutsche Mannschaft spielte ausgezeichnet, ihr Zusammenspiel war sehr genau. Der Sturm kombinierte sehr gut und auch die Verteidigung leistete brauchbare Arbeit. Bei den Schweizern war die Verteidi­gung zwar recht sicher, doch nicht erfahren genug. Die Läuferreihe hielt sich gut. Im Sturm zeichneten sich die beiden Außenspieter aus.

Die Deutschen kamen schon in der ersten Minute zum Führungstreffer durch den Mittelstürmer. Drei Minuten später erhöhte der Halbrechte auf 2:0. Gute Kombination der Deutschen führte in der achten Minute bereits zum dritten Tor durch Spengler. G o l d st e i n erhöhte drei Minuten später aus 4:0. Die Schweizer wurden aber zu­sehends besser. Ein Strafwurf verwandelte Hufschmtd zum ersten Schweizer Erfolg. Nachdem Hirsch auf 5:1 erhöht hatte, er­zielten die Schweizer das zweite Tor. Dann konnten Spalt und Rothärmel das Ergebnis auf 7:3 schrauben. Nach der Pause blieb das Spiel unverändert. Durch ausge­zeichnete Kombination und große Schnellig­keit war'en die Deutschen weiterhin überlegen. Erst nach vier Toren von Hirsch. Spalt

Schweiz in Augsburg

täuschte Hirsch geschickt und der Ball lan­dete zum 13. Male im Netz. Dann schloß kurz vor Schluß Spalt den Torreigen mit dem 14. Treffer für die Deutschen ab. .

U1 Ul» I > j U W

in der Olympia-Kernmannschaft

Bei den vom Fachamt für Schwerathletik durchgeführten Lehrgängen zum Zwecke der Oympiavorbereitung sind einige neue, der- anlagte Kräfte nach vorne gekommen. Die Liste der Olympia-Kernmannschaft hat da­durch ein verändertes Aussehen erhalten. Der Gau 15 Württemberg ist mit Ausnahme des Mittel- und Halbschwergewichts in jeder Gewichtsklasse durch einen Ringer vertreten, und zwar durch Herbert. Stuttgart (Ban- tamgewicht), Weidner. Stuttgart (Feder­gewicht). Montigel, Tuttlingen (Leicht- gewicht), Häßler, Tuttlingen (Weiter- gewicht), und Lägeler, Untertürkheim (Schwergewicht).

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Kohlrausch rekordelt

Fünf neue internationale Rekorde stellte der deutsche Rennfahrer Kohlrausch-Eisenach auf einem MG.-Spezial- wagen in der Klasse von 750 bis 1100 ccm auf: 1 Kilometer mit fliegendem Start 210,649 Stundenkilometer, 1 Meile 210,066 Stundenkilometer, 1 Kilometer mit stehen­dem Start 139,482 Stundenkilometer, eine Meile mit 150,327 Stundenkilometer und schließlich fuhr er am Sonntag noch im Kilo­meterrennen von Budapest über 1 Kilometer mit fliegendem Start die neue Bestleistung von 123,456 in der Klasse bis 750 ccm her- aus.

Europarekord für Deutschland

Martha Genenger verbesserte am Sonntag im Düsseldorfer Stadtbad den Europarekord im 4 00 -Meter- Brust schwimmen für Frauen aus 6 :28.3: während die Krefelderin ihre alte deutsche Bestleistung selbst hielt, entthronte sie im Europatitel die Holländerin Kasteyn.

VfB. Friedrichshafen FC. Tailfingen 1:0

Mit dem gleichen Ergebnis und unter den gleichen Umständen wie im Vorspiel verlor der FC. Tailfingen un Aufstiegkamps auch

(2) und G o l d st e i n konnte Seiterle ckii die Schweiz den vierten Erfolg verbuchen. Doch bald darauf erhöhte Spengler nach schönem Alleingang das Ergebnis auf 12:4.

das Rückspiel gegen VfB. Friedrichshafen. Bei einem Strafwurf in der 20. Minute

Schweizer Sieg in Wangen

Das Wangen er Kriterium der Radfahrer wurde bei Teilnahme von vier Nationen von dem Schweizer Litschi in

Ef einen

Futzball

Deutsche Meisterschaft Gangruvve IN

In Erfurt: ' V. Jena VrB. Stuttgart 2:3

Gangruvve IV

in Köln: MN. Köln - ML. Benrath 0:4 in Mannh.: Phönix L.'Haien MR. Mannd.

8:0

Gangruvve t

in Kleiwitz: BR. Gleiwitz ?1orck Insterburg 2:2 in Berlin: Hertha BSC. PSB. Chemnitz 1:2

Gauariivvc N

in Hannover: Hannover 84 TVd. CimSbiittcl 9:1

Auf dem Weg zur Gauliga

Gau Württemberg

EB. Zuffenhausen SvVaa. Cannstatt 2:2 VfB. ^.riedrtchsbafen FC. Tailfingen 1.0

Auf dem Weg zur Bczirksklassc

Abteilung Unterland

TSKG. Weilimdorf SvB. Steinbach-Hall 4:k>

Abteilung Stnttaart

Eintracht Stnttaart KE. Schwann 6:0 VW. Obcreblinacn - TSV. Fclllmch 0:2

Abteilung Schivarzivald Weigheim Aistaia 8:1 VfL. Naaold - Dornstetten 2:1

Abteilung Bodcnlcc

SvV. Ebingen.-- 08 Friedrichshake» 3:1

Abteilung Alb

KE. Urbach - SvV. Söflingen 3:1 Vorwärts Faurndau KV. Senden

4:2

Haupt-Pokalrundc der Vereine

Gau Württemberg

MR. Gaisbura - SvFr. Stuttgart 0:1 SC. Schwcnninaen - Stutta. Kickers 2:1 SvB. Schorndorf - SSV. Mm ansaek.

SvVaa. Oberndorf - Stuttgarter SC. 3:4 n. V. SvVaa. Tnbinaen - SvV. Beuerbach 0:1 SvV. Rcntltnqen - SvFr. Ehlingen 1:3 FV. Kornivcstheim Union Böckinaen 1:6 MTV. Stuttgart - SvB Kövvinaen 0:3 NC. Eislingen - Ulmer FB. 04 3:4 FC. Lindenüera - TGcm. Biberach S:<-

Solikude-Rennen

Ausweissahrer (5 Runden -- S8 Kilometcrl:

Bis 280 Kubikzentimeter: 1. E. Rode-Ttutiaart (DKW.i 38:33.1 - 00.4 Stundenkilometer. 2. A. Waldmann-Stuttgari lPnchi 38:88.0 - 80.8 Stdkm.

3. S. Mack-Kemna, lPnchi 30:00.2 - 80.3 Stdkm.

4. Georg Keinpter-Wangcn lPnchi. Am Start 8. am Ziel 7

RiS 38« Kubikzentimeter: 1 H- Norton! 38-22.0 - 08.4. 2. E. Aldinaer-Stiittaart Fmveria-Rndae, 38:20.2 - 08.2. 3 F Linder-Stnli- nrt lUT.-Jav-i 33:31.3 - 08.1. 4. P. Eberivacher-

Nis LIM Kubikzentimeter, begingen lNortoni 34:02.0 - Weilimdori tNSU.i 34:08 1 Stuttgart tNortoni 34:28.2

1. W. Hammeieble-Sin- - 102.3. 2. P Schaible-

- 101.2. 3. S Taris-

- 100.2 4. R. Anch-

lashiitte iRnbaei. Am Start 10 am Ziel 8.'

Bis <666 Kubikzentimeter^ 1. PH^L-rbenrer-Stutt-

izenzsahrer nicht über 350 Kubikzentimeter:

1. NSU.-D.-Rad. Fahrer Mellmann aus NSU. , 1:38:18.2 - 106.0 Stundenkilometer. 2. N«U.-H.- kad. Fahrer Rüttchen aus NSU. in 1:30:48.2 - 13.3 Stdkm. 3. Petruichke. Berlin, au! Rudae t» :41:08.1 - 103.0 Stdkm. 4. O. Kohiink. Biettg- eim. aui Fmveria-Rndge in 1:42:24.0 - wr-o

iidkm. 6 S. P. Müller. Bielefeld. auk Vtcwria- sav in 1:44:08.2 - 100.0 6. F. Kammer inn. Völk-

Lizenzsahrer nicht über 250 Kubikzentimeter:

1. Auto-Union A.G.. Fahrer Geik in 1:40:38,1 - 103.8 Stundenkilometer. 2. Auto-Unton. Fahrer Winkler ln 1:41:28.3 - 100.8. 3. H. Winkler. Mün­chen. auf DKW. tn 1:42:58.2 - 04.4 Stdkm.

Seitenwagen-Lizenzfahrer:

Klaffe 6

nicht über 1000 Kubikzentimeter:

1. Braun. Karlsruhe, auf Hörer ln 87:23,0 87,2 Stdkm. 2. P. Wevres. Aachen, auf Harley in 88,34.0 - 94.8. 3. K. Kammer tun.. Völklingen, auf BMW. tn 1:01:86.4 - 89.8. 4. Dr. F. Hoff- mann. Stuttgart, auf UT.-Tav tn 1:02:15,2 -- 80,2.

Nicht über 600 Kubikzentimeter:

1. Auto-Unton. Zschovvau, Fahrer Kahrman«, DKW. in 58:57.1 - 04.1 Stdkm. 2. A. Schneider.

-ldori aus NSU. ln 1-00:17.1 - 92.1 3. 3.

Löhner. München, aui NSU. in 1:00:22.0 - 02.0. 4. N. Deiert-Fauit. Nürnberg, aus NsU. tn -NO-^OR - 91.9 5 I. Schörg. Nürnberg. Ardie-

Sav in 1:06:22.2 - 83.6.

Lizenzsahrer Klasse 6 nicht über 500 Kubikzentimeter:

1. NSU.-D.-Nad. Fahrer Steinbach aus NSU. in 1:31:22.3 - 114 Stdkm. 2. E. A. Mellors. Eng­land. aui NSU. in 1:33:18,2 - 111.6 Stdkm. 3. G. Ternandt. Deuz, aui NSU. tn 1:34:11,0 - 110,6 Stdkm. 4. NSU.-D.-Rad. Fahrer Rüttchen in 1:36:06.4 - 108.4 Stdkm. 5. S. Kohlus. Banreuth, auf Rudge tn 1:37:23.1 - 106.8 Stdkm. 6. A. Bizzozero, Bern, auf Rudge tn 1:37:23.4 7. W.

eh. Zürich, aui Rudae in 1:37:24.2.

2:27,10 mit Nundenvorsprung vor dem Deutschen Meister Krückl - München lind Weischedel - Zuffenhausen gewonnen. Tie nächsten Plätze belegten Bollinger-Schmeiz. Mühr-München Stuwe-München. SchliimP- Augsburg. König-Ulm und Luxemburgs Meister Maserus.'