Deutschland lehnt Gens ab
Protest -ege» Le» Rat» beschloß
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kk. Berlin 19. April.
Am Mittwoch abend hat der Staatssekretär i« Auswärtige» Amt. von Bülow, dem Berliner britischen Botschafter Sir Eric Phipps den mündlichen Protest der Reichs, regierung gegen die vom Völkerbund aus der Genfer Ratssitzung dem Deutsche« Reiche gegenüber eingenommene Haltung zum Ausdruck gebracht.
Im übrigen sühlt man sich in den Län- der», die der Genfer Entschließung zugestimmt haben, durchaus nicht wohl, wie eine Durchsicht der Pressekommentare zeigt. Wenn, gleich der britische Außenminister Sir John Simon noch vor seiner Abreise nach Lon- don erklärt hat: ..Stresa war gut. Gens war noch besser!" so verhehlt sich die englische Presse doch nicht, daß die Aussicht auf eine Rück- kehr Deutschlands nach Genf in die Ferne rücke. ..Dieses Ergebnis werde von allen Leuten begrüßt werden, die die Bildung eines Systems von antideutschen Bündnissen wün- scheu. Von allen Anhängern eines wahren Kollektivsystems aber werde eS bedauert wer. den", sagt z. B. ..Dailh Herald". Und „Daily Mail" betont, daß Deutschlands Austastung, daß weder Frankreich noch Italien in der Frage der.Wstungseinschränkung
Moskau noch nicht zufrieden!
gl. Paris, IS. April.
Wie bi« Pariser übereinstimmend melden, ist der französisch»sowjetrusfisch« Bündnisvertrag nach Behebung der letzte« Schwierigkeit«« sertiggestellt worden und de» beiden Regierungen zur Prüfung zugegangen. Rach dem „Petit Parifien", de« bekanntlich dem Quai d'Orsay nahesteht, versprechen sich die beiden Länder Hilfeleistung im Falle eines Angriffs; derVölkerbundwird nur dann bemüht, wenn es sich nichtumeinen„flagrant«nFall" oder um einen „unsicheren Fall" handelt. Die Schwierigkeiten hätten darin bestanden, daß Frankreich im Falle einer Hilfeleistung für Sowjetrutzland durch die entmilitarisierte Zone(!) von den Garanten des Locarno-Vertrages nicht als Angreifer angesehen werde.
In Moskau herrscht ziemliche Verstimmung, daß Laval nicht mehr vor dem 1. Mai zur Unterzeichnung des Vertrages nach Moskau kommt. Der endgültige Reste, termin soll zwar noch vor Ostern festgesetzt werden, doch glaubt man nicht, daß Laval vor den französischen Gemeindewahlen am S. Mai die Reise antritt. Die Moskauer Presse zitiert die kritischen Aeußerungen der Pariser Presse darüber und hebt die Bemer- kung des „Echo deS Parts" hervor, daß Laval sein Wort zurückgenommen habe.
..Vakt mit dem Teufel"
Paris, 19. April. Unter den Pressestimmen. die sich mit den fvansöstsch-sawjetvussi- schen Abmachungen beschämen, verdient das
3«m Geburtstag des Führers
— Ernüchtern»- im Anstand?
dem Geiste des Versailler Vertrages erst» sprachen hätten, von vielen Juristen unter- stützt wird. , Eine Rundfrage deS MatteS hat ergeben, daß von je zehn Lesern immer sieben für die Anerken- nung der Simon gegenüber vor- gebrachten Forderungen Hitlers eingetreten find. Selbst der durchaus deutschfeindliche „Daily Telegraph" legt Wert aus die Feststellung, daß die Tür für Deutschland noch immer offen sei.
In der skandinavischen Presse stößt der Beschluß des Völkerbundrates aus schärfste Kritik, weil dadurch die Rückkehr Deutschlands in den Völkervund erschwert wurde. Daß auch der ganze Norden hinter dem dänischen Außenminister Munch steht, bestätigt eine Aeußerung des norwegischen Außenministers Prof. Koth: „Ich sreue mich sehr über den Standpunkt, den Dr. Munch im Völkerbund- rat eingenommen hat, und ich kann mich ihm nur anschlteßen. Es war nach meiner Ansicht richtig von Dänemark, so zu handeln, und ich kann nur sagen, falls Nor- wegen Mitglied des Rates gewesen wäre, hätten wir genau in der gleichen Weise ge- handelt."
Abendblatt „La Presse" besondere Lichtung, das leÄenschaftlich gegen eine Politik der Sowjetunion Front macht. Das bevorstehende Abkommen wird als ein „Pakt mit dem Teuft!" bHeichnet. Das Blatt äußert offen seine Bedenken, vor allem auch im Hinblick auf die wirtschaftlichen und finanziellen Wünsche, die die Sowjets als Verbündete Frankreich gegenüber geltend machen könnten und befürchtet, daß Frankreich bei einem Zusammengehen mit der Sowjetunion eines Tages gezwungen sein könnte, seine eigene Vernichtung zu finanzieren.
Moskau droht Holland
Amsterdam, 20. April. Das Organ der nationalsozialistischen Bewegung (NSB) „Volk en Vaderland" veröffentlicht am Freitag abend eine aufsehenerregende Enthüllung über die plötzliche Frilassung früherer deutscher Kommunisten aus dem Jnternierten- lager Honswyk, unter denen sich auch der frühere deutscheReichstagsabgeordncte Creutz- berg befand. Sie soll auf Druck der Sowjetregierung hin erfolgt sein, die gedroht habe, alle nach Holland vergebenen Aufträge zu annullieren, wenn die festgenommenen Kommunisten nicht unverzüglich wieder auf freien Fuß gesetzt würden. Der Justizminister habe diesem sowjetrussischen Verlangen entsprochen, obwohl die Amsterdamer Staatsanwaltschaft abgeraten habe.
lich Surchznsetzen vermag." (Adolf Hitler, Sep- lember 1S331.
„Der Nationalsozialismus bekennt sich zu einer heroische« Lehre der Wertung desBlntes,derRasseundderPer- sönl ich keil, sowie der ewigen Auslese- aesetze und tritt damit bewußt in unüberbrück- bare Gegensätze zur Weltanschauung der pazi- fiftisch-internationalen Demokratie und ihren Auswirkungen. Wenn die nationalsozialistische Mission ihre innere Berechtigung erhalten soll, dann wird sie den deutschen Menschen aus der Tiefe einer nur materialistischen Lebensauffassung herausheben müssen in die Höhe einer würdigen Vertretung dessen, was wir unter dem Begriff „Menschen" verstehen sollen. Denn soll dieser wirklich einer höheren Lebensform zuzurcchnen sein, dann mutz er sich selbst vom Tiere abheben. Wäre er in seinem Streben immer nur innerhalb der Grenzen der primitivsten Bedürfnisse geblieben, so hätte er sich nie über die Sphäre des nur Animalischen erhoben. Niemals kann man die Kunst vom Menschen trennen. Das Schlagwort, daß gerade sie international sei, ist hohl und dumm. Wenn man schon andere Sektionen des Lebens noch irgendwie durch Erziehung angelernt erhalten kann, zur Kunst muß man geboren sein."
„Nur aus Vergangenem und Gegenwärtigem zugleich baut sich die Zukunft auf. So wie der Nationalsozialismus in Deutschland die Erfüllung zahlreicher seherischer Ahnungen und tatsächlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse ist, so wurde auch unbewußt die Vorarbeit geleistet für eine neue künstlerische Renaissance des arischen Menschen. Indem wir überzeugt sind vom inneren Werte deS deutschen Volkes, wollen wir dafür sorgen, daß es durch seine politische und staatliche Führung Gelegenheit erhält, diesen seinen Wert auch unter Beweis zu stellen."
Diese kulturpolitischen Bekenntnisse des Füh- rrrs, die wir aus verschiedensten Redewendungen und Darlegungen sinngemäß vereinigten, geben uns zu seinem Geburtstage am 20. April Gelegenheit und Ansporn, das weitere Hitlerwort zu unserem Programm zu erheben:
„Mögen sich die deutschen Künstler ihrerseits der Ausgabe bewußt sein, die ihnen die Nation überträgt. Da Torheit und Unrecht die Welt zu beherrschen scheinen, rufen wir sie auf, die stolzeste Verteidigung des deutschen Volkes mit zu übernehmen durch die deutsche Kunst!"
MtklärdMalur in Bulgarien
Parteiführer an das Schwarze Meer verbannt sr. Sofia, 19. April.
Die politische Unsicherheit, die Bulgarien seit dem Rücktritt des Ministerpräsidenten Geor - giess im Januar beherrschte, hat am Don- nerstag Plötzlich zur Regierungskrise geführt, nachdem, wie es oen Anschein hat, der König selbst eingegriffen hatte. Den Anlaß zum Aus- bruch der Krise gab der vor kurzem vom Führer der nationalsozmlcn Bewegung, Zan- kosf, an sejne Parteifreunde gerichtete Brief, in dem er die Negierung sehr scharf angriff. Die Regierung, die angiot. Beweise für eine Verschwörung ZankoffS und Ge- orgieffs gegen die Regierung zu besitzen, ließ darauf ZankoffundGeor- giess nach Burgas am Schwarzen Meer verbannen. Drei Minister verweigerten die Zustimmung zu diesem Beschluß und traten zurück — worauf Ministerpräsident General Slatcff den Gesamtrucktritt d?S Kabinetts dem König mitteilte.
König Boris begann daraufhin am Freitag Verhandlungen mit Innenminister Koke sf und dem Inspektor der Artillerie, Neidenosf. Außerdem hielt er im Krieas- ministerium Beratungen ab. Anzeichen für eine Lösung der Krise sind noch nicht zu erkennen. Ta aber der König nur mit Angehörigen der Armee verhandelt hat. andererseits es beim Transport der Verbannten zu großen Kund- ebnngen der Anhänger Hanoi ss gekommen ist, rechnet man nnt der Ernennung eines Militärkabinetts, das diktatorische Vollmachten gegen die bereits aufgelösten Parieren erhalten soll.
kü. Berlin, 20. April.
Ganz Deutschland feiert den Geburtstag des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler. Es gibt kein Haus, das nicht Flaggenschmuck trüge. Alle Zeitungen bringen Festaufsätze. In der Reichs- kanzlet und auf dem Obersalzberg laufen Berge von Glückwünschen und Geschenken aus dem In- und Ausland« «ln. DaS ganze deutsche Volk dies- und jenseits der Reichsgrenzen vereint sich in heißen Segenswünschen für den
Mann, der die deutsche Nation in die Freiheit führt.
München, die Hauptstadt der Bewegung, hat aus Anlaß dieses Tages die Speisung von 14 000 Müttern anaeordnet und die Verteilung einer Sonderunterstützung an Hilfsbedürftige im Gesamtbetrags von 15 000 Mark beschlossen. Der Kameradschckftsbund deutscher Polizeibeamten hat der Reichsleitung der NSB. 5000 RM. für notleidende Volksgenossen übergeben.
raseMW
des Lbrs des Stabes der SA.
zum Geburtstag deS Führers
Berlin. IS. April.
Der Check des Stabes hat an die SA. zum SO. April folgenden Tagesbefehl erlassen:
,,«A.-Männer! Seit jenem Tag. an dem der Führer seinen erste» Mitkämpfern den Namen S t u rm-Ab teik ung verlieh, gedenkt die SA. mit besonderem Stolz und innerer Freude des Geburtstages ihrers
ührers. Wir hatten in der Zeit deS Kamp-
s nicht diel, was wir unserem Führer zürn! Geburtstag bringen konnten. Aber was wir gaben, das war das Höchste und Veste, das deutsche Männer geben können: Das Versprechen. immer zu kämpfen, nicht zu rasten und, wenn nötig, Gut und Blut einzusetzen, bis Deutschland wieder frei und des Führers Wille der Wille des Volkes und des Rei» ch e s ist.
Die SA. ist, getreu ihrem Wort, durch die Rot der Zeit marschiert und hat im Einsatz ' ihres Lebens den Sieg für Führer und Bokk erkämpft. Während andere in den Parlamenten in schöne» oder auch unschönen Reden sich ergingen und feilschten, hat di« SA. im Kampf auf der Straße, in Saalschlachten und im täglichen Einsatz für die Partei sich selbst im wahren Soldatengeist erzogen und den Seist geschaffen, der allein fähig War, den Sumpf des Parlamentarismus zu überwinden und im Volk die geistigen und moralischen Voraussetzungen zu seiner völkischen und militärischen Wiedergeburt zu schasse».
Opfer, das war es. was wir einst dem Führer versprachen, Opfer, das ist es. das uns den ersten Weg zur Erreichung der Macht gehen ließ, Opfer wird es immer sein, allein den endgültigen Sieg verbürgt. Und hierin marschierten, marschiert und wird immer marschieren an erster Stelle desFührersSA.
Wenn ich heute unserem Führer l« Eurer aller Namen ein äußeres Zeichen übergeben darf, dann ist das nur möglich durch Eure Treue, Eure Opfer. Euren Einsatz. Und das ist heute Wunsch und Versprechen zugleich: So war es! So ist es! So wird es immer sein!
Heil unserem Führer. Heil - unserem Obersten SA.-Führer. «
Lutze."
Generaloberst von Blomberg überbrlngt Glückwünsche der Wehrmacht
Der Neichswehrminister. Generaloberst von Blomberg, wird am 20. April. Il.10 Uhr. dem Führer und Reichskanzler die Gebnrts- taasglückwünsche der Wehrmacht Überbringers. Um ll.30 Uhr findet der Vorbeimarsch einer Fahnenkompanie vor dem Führer statt. Die Wehrmacht wird des Geburtstages des Führers in allen Standorten deS Reiches durch Appelle und Ansprachen der Kommandeure gedenken.
Sas StlSbnls ber Zreur
Glückwunschtelegramm von Reichsstatthalter Murr an den Führer
Gauleiter und Reichsstatthalter Wilhelm Murr hat heute an den Führer folgendes Telegramm abgesandt:
„Die württembergischen Nationalsozialisten und Nationalsozialistinnen gedenken am heutigen Tage in besonderer Verehrung und Dankbarkeit ihrers Führers und Reichskanzlers und grüßen ihn-mit dem Gelöbnis unzerstörbarer Treue.
Wilhelm Murr."
WirbelstUrme in Südwestpolcn
In zwei Kreisen des südwestlichen Polens vernichteten Wirbelstürme etwa ISS Gebäude und richteten aus den Feldern gewaltigen Schaden an.
Oster-Sonnkag,- 21. April
6.35 Haicnkouzert '
8.13 Zeitqngabe, Wetterbericht 8.2V Ofterkonrert (Schallplatte»)
8.45 Ehoralblasen
v.vv Katholische Morgcnieier
10.30 Deutsches Schatzkäftiei«
11.00 Ehorgciang. Aussührniig: Kasseler Eborvercinigung.
11.30 Mittagskonzert des Kurorchefters 13.00 Ei» Volk erzählt
13.15 Mittagskonzert 14.00 Kinderstund«
13.00 ,,-luS Singspiel nud Operette von gestern nni heute""
16.00 Nachmttlagskouiert 18.00 Jugendsunk
18.30 Unterhaltungsmusik 18.00 Das Avostellviel 20.00 Orern-Fcstkonzert 22.00 Nachrichtendienst 22.20 Volksmusik
22.45 Der Sportlvlegel des S-'iuttagS 23.00 Tanzmusik 1.00 Funkstille
Ofler-Monkag, 22. April
6.85 Hasenkonzcrt 8.16 Zeitangabe. Wetterbericht 8.20 Gsmnaftik 8.40 Lauer, hör int S.ov Evangelische Morgenfeier S.45 Morgeukonzert 10.« „Deutsches Volk — Deutsches Erbe"
11.30 Eine Osterkantate 12.00 Mittagskonzert
13.00 Kleines Kapitel der Zeit 13.15 „Sonniges Lebe« — Sonniges Land ..."
14.00 Kinderstund«
14.30 „Lnftige Ofterreise"
15.30 Das Plätzchen an der Sonne 16.00 Nachmittagskonrert
13.00 „Fröhlingsiahrt"
18.30 „Es lenzt bereits bedenklich . . > 19.00 Kunterbunte Spielerei
19.80 „Grober Preis von Monaco" 20.00 Liselott. Ein Singspic',
22.00 Nachrichtendienst
22.80 Nachtmusik 24.00-2.00 Nachtkonzert
Dienstag, 23. April
s.oo Bauernsunk — Wetterbericht thlv Edora, - Morgenivrn»
5.15 Gnmnaftik
SLO Zeitangabe. Wetterbericht 6.85 Gnmnaftik 7.00 Frübkonzert
8.15 Gnmnaftik
8.35 Schallplattenelnlage 8.50 Wetterbericht. WaiierstandSmcl- düngen
S.OO Sendevanse 10.00 Nachrichten
10.15 „Zur Elusnhrung der ABC- Schiitze« in die Schule"
10.45 Der junge Händel
11.15 Funkiverdungskourcrt der Slcichsvoftreklame
11.45 Wetterbericht — Banernfunk >-.vv MtttagSkonzert
13.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetterbericht
13.15 MiltagSkovzert
14.15 Eenbepauie
14.45 Werke sür zwei Klaviere zu acht Hände»
15.15 Blnmenstnnde
15.45 Tierftunde
16.UU Nachmtiiagskonzerl
18.00 FronzSliicher Sprachunterricht
13.15 KurzgelvrLch
18.80 .. von Liebe, Leib und Freud"
10.45 Heitere Moralpauke!
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der Nation
20.45 Mit Johann Straub aus Konzert reise«
22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter- unv Sportbericht
22.40 Schwabinger Klänge
23.40 Fröhliche Walzrrklänge ans Schallplatte»
L4.00-2.VO Nachtmusik.
Mittwoch, 24. April
6.00 Bauernsunk — Wetterbericht «UO Eborat - Moracntvrnch
6.15 Gymnastik
6.30 Zeitangabe. Wetterbericht
6.85 Gymnastik 7.00 Frübkonzert
8.15 Gymnastik
8.85 Gemüiskochcn sür die Kleinsten 8.5V Wetterbericht, Wasieillano»-
nieldlttigtn
9.00 Sendevauie lU.VV Nachrichten 1Ü.15 Badisch« Städte
10.45 „Tänze -es deutsche« Rokoko" 11.00 Holländische Komponisten
11.15 Fuukwervangskonrerl der Slcichsvoftreklame
11.45 Wetterbericht. Lauerniunt 12.00 Uuterhaltunsskonzert
13. UV «e„aro--n-, Nachrichten, Wetter»
bericht —
13.15 Mittagökonze».
14. t5 Sendevauie
15.00 Knrzschriftsport sür -le Jugend
15.15 Fritz und Hans fliegen aus de« Mars
18.00 NachmittaaSkonzcrt I8.VV Lernt morteul /
18.15 KurzgelvrSch
18.30 Schallplattenkonzert 10.00 „Tancrwclle Rokoko"
20.00 Nachrichtendienst
2V.1S Stunde der inngcn Nalio»
20.45 Ueber die Entsteh»«« und Erft- auiiührung der „Aida"
20.55 Aida 0.40 Funkstille