Aus dem Heimatgebiei

-7srrs«örky, M.

Sänger-Ehrung. Gestern abend wurde Bäckermeister Emil Hai st von Angehöri­gen des MGV. Liederkranz-Freundschaft durch ein wohlgelungenes Geburtstags-Ständchen erfreut. Bei dem sich anschließenden gemüt­lichen Beisammensein im Vereinslokal ent- ' wickelte sich bald eine fröhliche Stimmung, wo­

bei der Geehrte in seinen Dankesworten in Erinnerung an die vielen schönen Stunden im Sängerkrcise dem deutschen Lied auch ferner­hin unverbrüchliche Treue gelobte. Emil Haist ist eine im Enzkreis des Schwab. Sänger­bundes wohlbekannte Persönlichkeit.

< Wahrer Opfergeist unterscheidet sich we-

^ sentlich vom Almosengeben. Daß diese Er­

kenntnis tief in unser Volk eingedrungen ist, beweisen die Ergebnisse der gewaltigen Hilfs- und Sammelwerke der NSV. Einen Beweis für tätige Opferbereitschaft erbrachte kürzlich unsere hiesige Handarbeitslehrerin Fräulein Klumpp, indem sie einen reichen Gabentisch für das Hilfswerk Mutter und Kind unserer Frauenschaftsführerin zur Verfügung stellte.

. Durch eigene emsige Tätigkeit in jeder freien

< 'Minute, ihren Schülerinnen als gutes Bei-

) spiel vorangehend, fertigte sie vereint mit

diesen eine Fülle von nützlichen Dingen an: Stofschuhe, Häubchen, Lätzchen, Kittel, Hem­den, Spielhöschen, Kuabcnschürzchen, Unter­hosen Kleidchen, Leibchen, Strümpfe und an­deres, was mancher sorgenden Mutter und bedürftigen Kindern zustatten kommen wird. Der edlen Spenderin, sowie ihren kleinen "O-"" Helferinnen sagen wir an dieser Stelle Herz ' liehen Dank. p.

»Wie der Vogel im Hanfsamen-

Wir veröffentlichen hier den Brief eines der Mädchen, die von der NSV. nach Han­nover geschickt wurden. Er spricht für sich selber:

...Hoffentlich habt Ihr meine Karte be­kommen und wißt, daß es mir sehr gut geht. Ich kann Euch gar nicht sagen wieviele Tiere wir haben. 14 Pferde, 40 Kühe, viele Gänse und Enten, Schweine und 3 Hunde. Davon ist mein Liebling Purzel, ein kleines, schwar­zes Hündchen. Dann haben wir noch eine Menge Hühner und Goldfasanen und ein Mehlein. Jetzt kommt -was für die Hausfrau. Ueber 400 Schafe. Morgens kommt die eine Hälfte, nachmittags die andere zur Weide. » d Das Essen ist doch noch das beste. Morgens um ^9 Uhr Frühstück. Kaffee oder Milch, Wurst, Butter, Käse, Marmelade und ein Ei 12 Uhr Mittagessen. Suppe wie bei Euch auch. Salat, Apfelbrei, Pflaumenkompott, Fleisch, Kartoffeln, Pudding, Saft und Buttermilch. 3 Uhr Kaffee, Brötchen, Zwetschgenkuchen, Marmeladebrot. 147 Uhr Abendbrot. Da gibt es etwas Feines. Holundersuppe, Ei, Wurst, Käse, Butter, Tee. Köhlers haben zwei Dienst­mädchen, Ella und Elfriede. Beide sind sehr nett. Dann noch ein Fräulein. Herr und Frau Köhler sind auch sehr gut zu mir. Ich bewohne ein sehr nettes Stübchen nnd in mei­nem schönen Bett fühle ich mich so Wohl wie der Kaiser in einem Seidenbett. Jeden Tag gehe ich zu Anni. Sie ist bei Pastors. Diese sind auch wirklich nett zu mir, überhaupt alle Leute. Gretel Fr., Karl Sch. oder Alfred Bl. kommen auch manchmal zu Anni. Am E . ersten Tag weinte sie, aber jetzt nimmer..."

Gestern mittag durchfuhren die Mitglieder des Internat. Stratzenbaukongreffes auf ihrer Reise durch Deutschland auch unseren Bezirk in 7 großen Kraftwagen. Vom oberen Enz- tal kommend, machten sie am Bahnhofplatz einen ganz kurzen Halt.

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BernLach. Die Beisetzung von Altbürger- meister Kull am Dienstag nachmittag gestal­tete sich zu einer für den Ortsvorsteher einer kleineren Gemeinde einzigartigen Trauer­kundgebung. Der stimmungsvolle Friedhof versammelte eine überaus große Zahl von Freunden aus weiter Umgebung; sowohl der Landrat und der Bezirksbauernführer als auch E > die Amtskörperschastsbeamten und viele Orts­vorsteher gaben dem Hingeschiedenen die letzte Ehre im Bewußtsein, daß einer der tüchtigsten

Bürgermeister des Bezirks und ein bewährter Förderer des Bauerntums zu Grabe getragen wurde, dessen langes Leben in der Sorge für das Allgemeinwohl aufging. Von 1896 bis 1931 Ortsvorsteher, zugleich bis zu seinem Tod Mitglied des Kirchengemeinderats Herrenalb, jahrzehntelang Mitglied des Bezirksrats, des Ausschusses vom landw. Bezirksverein und der Farrenschaukommission ein solches Leben brachte viel Arbeit, aber auch viele Anerken­

nung, die jetzt in reichem Maße nochmals zum Ausdruck kam. Stadtpsarrer Seilacher von Herrenalb, der eigens seinen Urlaub unter­brochen hatte, um -den alten Freund zu Grabe zu geleiten, sprach aus aller Herzen, wenn er ihn den Vater der Gemeinde nannte. Zahllose Kranzspenden wurden niedergelegt und brach­ten zum Ausdruck, daß der Verstorbene noch lange im Gedächtnis seiner Gemeinde und Freunde leben wird.

Me war die bisherige Sommersaison in Mldbad?

Mit dem Ende der Ferien ist zwar ein Großteil der Urlauber wieder zurückgekehrt. Doch kommen nun diejenigen Kurgäste, die aus beruflichen Gründen erst später im Jahr Urlaub nehmen können und solche, die die be­sonderen Reize eines Herbsturlaubs kennen und vorziehen. Die heizbare neue Trink- und Wandelhalle unterstützt hierbei wesentlich, da sie auch bei kühler Witterung einen gemüt­lichen und angenehmen Aufenthalt ermöglicht.

Heute läßt sich daher nur ein kurzer all­gemeiner Ueberblick über die zurückliegende Zeit der Saison geben, und dieser vermittelt ein erfreuliches Bild. Bis zum 1. September 1934 waren in Wildbad als Gäste bereits 17120 angemeldet gegenüber 15 513 zum glei­chen Zeitpunkt des Vorjahres also 1607 Gäste mehr. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Passantenverkehr um deswillen nicht so stark wie im Vorjahr war, weil Kongresse, Tagun­gen u. ä., die die Besuchsziffer des Vorjahres erhöht haben, in diesem Jahr hier nicht abge­halten worden sind.

Diese erhebliche Steigerung der Besuchs­ziffer, die auch von den übrigen Bädern ge­meldet wird, ist Wohl am meisten darin be­gründet, daß in unserem Volke das Vertrauen wiedergekehrt ist. Weiter hat der ' Deutsche wieder gelernt, die Werte des heimatlichen Bodens mehr zu schätzen.

Auch der Au.länderbesuch ist gegenüber dem Vorjahr wesentlich in die Höhe gegangen, ein Beweis, daß auch im Auslande das Vertrauen zu uns gestiegen ist.

Es wird Aufgabe der nächsten Zukunft sein, dieses Vertrauen «weiter zu fördern und zu vertiefen. Alle am Fremdenverkehr irgendwie Beteiligten werden ihr Bestes hergeben, um dieses Vertrauen zu rechtfertigen. ss.

100 Ausführungen des Laudeskurtheaters Wildbad!

Die abgelaufene Spielzeit war in mancher Hinsicht so merkwürdig, daß eine nachwägliche Würdigung angebracht erscheint. Da - Posi­tive überwog das Negative, sowohl hinsichtlich des Gebotenen als auch im Besuch. Man konnte sich oft davon überzeugen, daß die Bühne unter den meist recht kritisch gestimm­ten Kurgästen dem Hauptteil der Besucher viele Freunde gewann; es steht fest, daß der Besuch oft ein vollbesetztes Haus erreichte also den der Vorjahre übertraf, daß sogar verschiedentlich viele Eintrittsuchende keinen Platz fanden. Am Erfolg ist nicht zu rütteln. Worin war er begründet?

Der stärkere Fremdenzustrom nach Wildbad trug dazu bei, aber das Wesentliche treffen

wir erst, wenn wir uns eine Nachtvorstellung Pergegenwärtigen vor dem Wildbader Hotel­personal. Deren Begleiterscheinungen be­leuchten die Frage am besten: ein Strom von Freude und Dankbarkeit war es, der den Künstlern entgegenwogte, weil die Besucher spürten, daß über die trefflichen Leistungen hinaus noch ein anderes gegeben wurde, näm­lich die Liebe zur Sache, die dem Spiel erst Blut nnd Wärme einflößt.

Treffliche Leistungen: sie konnten beim Lustspiel noch mehr zur Geltung kommen als bei der Operette, was sich aus der Freiheit der künstlerischen Darstellung erklärt, die jenes er­laubt, während diese mehr gebundene Hebung voraussetzt. Dennoch besteht das günstige Urteil der Besucher zu Recht, das sie durch starken Besuch und lebhaften Beifall zum Ausdruck brachten. Beim Schauspiel, das unter den vorliegenden Umständen als Lust­spielreihe zur Durchführung kam, kann jedoch verschiedentlich von Musterdarbietungen ge­sprochen werden, die einem großen Theater gut angestanden hätten. Sie waren zugleich eine gute Schule für die Mitwirkenden, um auf der Höhe der Leistungsfähigkeit in die Winterspielzeit in Heilbronn einzutreten. Als Spielleiter fungierte dabei zumeist I. Stan­der; «das Orchester der Operette wurd von K. Holder geführt. Bewährte und beliebte Kräfte von alter Bekanntschaft wurden bei der Ope­rette durch Gäste ergänzt.

Die Gesamtzahl der Aufführungen an 86 Spieltagen betrug genau 100, davon 20 Ab­stecher nach Freudenstadt, Herrenalb und Lie­benzell, und 4 Vorstellungen für die NSG- Kraft durch Freude". Am 16. Juni begann die Spielzeit, von der bewährten Intendanz Krauß bis zum 31. August dnrchgeführt, wo­ran -sich bis zum 9. September die von den Mitwirkenden selber betriebene Nachspielzeit schloß. Zwölf Lustspiele stellten den Hauptteil der Vorstellungen dar, unter ihnen manche von künstlerisch hohem Wert, dessen sich die Besucher immer gern erinnern werden: ,Fwach um Jolanthe",Wenn der Hahn kräht" (beide von Hinrichs),Hau-Ruck",Der Mann mit Len grauen Schläfen",Mama räumt auf" usw. Der Vergessenheit entrissen zu werden verdient die Feier zu Hindenburgs Tod mit dem Spiel von AngermeherStarn­berg am 13. Juni". . Die Operette war Per­treten durch zugkräftige gute Stücke, u. a.: Zarewitsch",Schwarzwaldmädel",Der ver­lorene Walzer",Wie einst im Mai" (zugleich Abschiedsvorstellung) und das sehr unter­schiedlich aufgenommene SingspielDas I Glücksmädel, das neue Wege geht. Zwei Fol­gen von Bühnenkleinkunst brachten eine Reihe ausverkaufter Vorstellungen.

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NSKOV. Sämtliche Ortsgruppen und der Stützpunkt Enztal-Enzklösterle werden um alsbaldige Meldung der Zahl der Teilnehmer an der Tagung in Ulm sowie des gewählten Einsteigebahnhofs ersucht.

Der Kreisamtsleiter.

OG. Wildbad. Der auf heute angesetzte Sprechabend fällt wegen der Vorbereitungen zum SA.-Sporttag aus. Der Sprechabend ist bestimmt auf Freitag, 21. 9., in der Turnhalle.

OG. Obernhausen-Gräfenhausen. Anläß­lich der Hochzeitsfeier unseres Pg. Kassenwart Herm. Dittus am Samstag, 15. Sept., tref­fen sich alle Pg. und Gliederungen der NS­DAP. um i>1 Uhr beim Schulhaus. In Gräfenhausen Treffpunkt Rathaus.

Der Ortsgruppenleiter.

BdM., Schar Birkenfeld, veranstaltet am Sonntag, den 16. d. M., auf dem HJ.-Heim- platz im Enztal um 3 Uhr nachmittags einen Elternnachmittag, zu dem insbesondere die Eltern, aber auch Freunde und Bekannte un­sere Mädels herzlichst eingeladen werden.

Die Scharführerin.

Frühe Weinlese reichlich und sehr gut

Niebelsbach, 13. September. In der nordwestlichen Ecke unseres Kreises liegt die Gemeinde Niebelsbach, eine langgestreckte Häuserreihe am Hang eines lieb­lichen Tales, das noch nicht von nüchternen Fabriken verunziert ist. Prächtiger Laubwald steigt hinter den Häusern zu einer mäßigen langgestreckten Höhe an; über dem Wiesen­grund mit seinen Weiden und vielen Obst­bäumen, wo er weiter und flacher wird, ragen fern einzelne blaue Kuppen des Schwarzwalds auf, während quer vor dem Ausgang des Tales die breiten Flächen der Weinberge von Ellmendingen das reizvolle Bild schließen. Gegen Westen wölbt sich der sanft geschwun­gene Höhenrücken des Frohnberges. Ihm gilt unser Besuch, denn heute ist Weinlese! Die früheste dieses Jahres im Lande. Wir durchstreifen das Dorf; es liegt still und leer in der warmen Sonne des Herbstnachmittags,

denn alles ist draußen, um die schönsten Gaben der gepflegten Natur, die Trauben einzuheim­sen. Freudenschüsse und verwehtes Jauchzen leiten uns den Weg; wir überschreiten das Tal und sind bald in den Weinbergen, wo überall emsige Menschen zwischen den Reihen der Reben zu sehen sind, wo sie mit gefüllten Bütten hinabsteigen zur Kelter und wo dunkle Trauben reich im rötlichen Laub glühen.

Der Bürgermeister des Ortes ist unser freundlicher Führer, und nun sehen wir und hören, weshalb hier die Trauben so früh reis­ten; wir können uns davon überzeugen, daß es hohe Zeit zur Lese war, da sich die An­zeichen der Ueberreife schon überall bemerkbar machen. Der Wein des Frohnberges gedeiht unter besonders günstigen Bedingungen, die wir -erkennen, als wir zur flachen Ackerhoch­ebene emporsteigeu, «wo sich ein herrlicher Rundblick auftut. Uns zu Füßen das weite

Tal der Pfinz, das sich bei Singen in der Ferne verliert; viele Orte erblicken wir, und wie ein Rahmen hegen die Höhen die schöne Landschaft ein. Dort im Westen ragt der lange Mauzenberg; er hält Gewitter und Hagel mit seinem hohen Rücken ab, sperrt jedoch die Weiche Luft des Rheintales, erfrischt durch den Hauch des Schwarzwaldes nicht ab. Unser Hügel ist so glücklich geformt, daß die Sonne während des ganzen Tages auf ihm liegt und den Kalkboden gleichmäßig durchwärmt, so daß alle Lagen der Weinberge gleichmäßig begünstigt sind. Deshalb möchte man auch die jetzigen Felder und eingestreuten Acker­stücke mit der Zeit in Weinberge verwandeln in der festen Erwartung, daß die Obsorge un­serer Regierung und Bauernführung den Weinbauern künftig wieder den Lohn für seine Arbeit genießen läßt. Was durch die Schrumpfung der Pforzheimer Industrie an Arbeitskräften frei wird, das will man dem Weinbau zugute kommen lassen, nachdem er wegen des leichteren Verdienstes in der Stadt lange in den Hintergrund gedrängt war. Jetzt beginnt man einzusehen, daß der Wein bei guter Pflege neben der hier üblichen Klein­landwirtschaft den Ueberschuß an Geld bringt, der die besonderen Ausgaben deckt. Und der rote Niebelsbacher aus dem auf diesem Boden am besten gedeihenden Schwarzriesling ist ein feiner Tropfen, ein edler Wein, blumig und füllig, wovon wir uns noch überzeugen werden.

Vorläufig aber durchwandern wir die Weinberge und bekommen von fröhlichen Menschen überall Trauben gereicht, die einen köstlichen Duft ausströmen und dankbar ver­zehrt werden.

Wir steigen zur Kelter hinunter, die mit dem nahen von Obstbäumen umwachsenen ur­alten Kirchlein ein bezaubernd idyllisches Bild bietet. Hier herrscht das bunteste Leben bei den Bottichen, über denen die Mühlen uner­müdlich Eimer für Eimer des Weins hinab­rinnen lassen, wo jung und alt sich mit strah­lenden Gesichtern der Fülle freut. Wir kosten den duftenden süßen Most und um seine Güte auch zahlenmäßig festzustellen, wird der Ge­halt gemessen: 8 0,2 Grad zeigt das Gerät! Es eröffnen sich Aussichten auf einen 1934er Niebelsbacher, der Gold wert ist. Da brauchen die fleißigen Leute nicht um Abnehmer ver­legen zu sein. Wir hören von dem Plan, nächst der Erweiterung der Kelter durch die des früheren Unterdorfes und technische Ver­besserungen eine Stromleitung wurde neuerdings eingerichtet an den einheitlichen Zusammenschluß der Weingärtner des Ortes zu denken und einen Teil des kostbaren Gutes einzukellern, was besonders im Hinblick auf den Erlös von Vorteil sein wird. Um die Güte des Weines unbedingt zu gewährleisten, möchte man außerdem die vereinzelt noch vor­handenen Amerikaner-Hybriden beseitigen, die höchstens als Zierpflanze mit ihren großen Blättern geduldet werden können.

Man erzählt uns auch von alten Bräuchen, wovon sich bis heute noch erhalten hat, daß der Vater am Lesetag wie am hohen Feiertag seine Stiefel blitzblank wichst, und daß ihm die Mutter einen neuen blauen Schurz schenkt.

Während wir durch die Wiesen zurückwan­dern und die Bilder der Weinlese nachwirken

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