Feldrennach, 18. Juni. In Pfinzweiler hat ein Landwirt beim Mähen zwei junge Rehlein angemäht, das eine am Fuß verletzt, während das andere in den Rücken getroffen wurde. Bei vorsichtiger Behandlung ist zu hoffen, daß beide mit dem Leben davonkommen.
Herrcnalb. Gemeinderatssitzung ani 14. Juni. Kenntnis wird benommen von dem Eingang verschiedener Erlässe der Aufsichtsbehörden und von der unbeanstandeten Garantieabnahme der von der Firma Züblin L Co. ausgeführten Druckrohrleitung für das städtische Elektrizitätswerk.
In der Zwangsversteigerungssache O. Gärtner ist die Stadtgemeinde Eigentümerin der Parz. Nr. 306/2 geworden. Der Ankauf dieser Grundstücksparzelle wird genehmigt.
Einem Gesuch des Bundes deutscher Jugendvereine, Ortsgruppe Karlsruhe, um Verlängerung der für das vordere Gaistal bestehenden Fernleitung des E.W. bis zur Aschenhüttc beim Hause der Gebr. W'eissinger wird entsprochen mit der Maßgabe, daß sich der Gesuchsteller an den Kosten der Fernleitung durch Hilfsdienste beteiligt und Gewähr leistet für den Anschluß von mindestens 30 Brennstellen.
Die Erlaubnis zu Filmaufnahmen auf der öffentlichen Straße und im Kurpark wird dem Fotografen Herr hier erteilt.
Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von der Gründung einer freiwilligen Wasserwehr und bestätigt die bestellten Führer A. Gräßle, Flaschnermeister und H. Brüderlin. Metzger hier.
Neugeregelt werden die Gebühren des Leichenschaucrs auf Grund der Verordnung der Ministerien des Innern und der Justiz vom 18. Mai 1932.
Der Verkauf des Grasertrags der Schweizerwiese wird auf Samstag, 18. ds. Mts., bestimmt.
Der Entwurf des Haushaltsvoranschlags für das Rechnungsjahr 1932 liegt dem Gcmeinderat vor. Nach Erläuterung desselben durch den Vorsitzenden wird die Auflegung des Voranschlags beschlossen.
WilSbav, 19. Juni. (Hohe Gäste.) Fürst Hans, Fürstin Olga und Prinzessin Alix zu Hohenlohe-Oehringen sind zur Kur hier eingetroffen und haben im Badhotel Wohnung genommen. Wo.
Brief aus Pforzheim
Pforzheim, 17. Juni.
KuSenromantil — Die neue« Mohikaner — Der Sichtende Mariner — Tagesklatsch
Tschingbum trara! Die Messe ist da! Sie beherrscht die Tage und vor allem die Abende. Die Abendstunden bringen immer eine kleine Völkerwanderung zum Meßplatz. Unterhaltend ist es in der Budenstadt auf jeden Fall. Wer sich an all ihrem bunten Tingeltangel sattgesehen hat, der kann sich mindestens ebenso lange mit der Beobachtung und Belauschung ihrer Gäste unterhalten. Die ganze diesjährige Messe ist auf „billig" eingestellt. Für zehn Pfennig kann man sich Wunder über Wunder begucken, die Abfahrtsseligkeit der Achterbahn genießen oder auf der Warenmesse den Grund zu einer soliden Aussteuer legen. Wie die Preise, so war bisher das Wetter für die Messe: außerordentlich günstig. Tagsüber lachende Sonne und abends Mondscheinromantik. Ter Enzdamm lockt und der Kanzlerwald. Am Enzdamm sind die „Mohikaner" wiedererstanden. Die letzten ihres Stammes sah man im März und April rucksackbepackt und schibewehrt, vom Gebirge kommend, zu zweien und allein dem Bahnhof entfleuchen. Sie waren vom Stamme derer, die Geld und Zeit haben (oder noch hatten). In den sonnenarmen Wochen verlor sich die Bräune, die Rothäute starben wieder aus und die Mohikaner von heute unterscheiden sich von ihren ehemaligen Stammesbrüdern meist darin, daß sie zwar auch Zeit haben, aber kein Geld.
In den Schaustätten der Stadt herrscht seit der Eröffnung des Budenzaubers im Eutinger Tal eine merkliche Leere. Eines wirklich guten Besuches erfreuen sich nur die „Räuber" auf der Kräheneck. Das zu Beginn noch etwas zaghafte und un- abgeschliffene Spiel der Darsteller ist reifer und beherrschter geworden und mancher der Besucher dürfte überrascht sein von der Höhe der dargebotenen Leistungen. Auch hier sind die Eintrittspreise am Gebotenen gemessen denkbar niedrig und verdient das Unternehmen, das sich ganz in den Dienst der Arbeitslosenhilfe stellte, den Besuch und damit die Unterstützung weitester Kreise. Im Schauspielhaus gastierte Joachim Ringelnatz, der immer ein klein wenig wehmütige Abenteurer, der Mann mit dem Geiergesicht und den Kinderaugen. Leider sah und hörte man nur den Schauspieler, wo mancher vielleicht den Dichter grotesk-philosophischer Lyrik erwartet hatte. Was er aber als Matrose Pcpper zeigte, war Ringelnatz, der windige Mariner. Ausgelassen und bescheiden, wie es gerade nötig war und immer ein ganz klein wenig traurig. Er hat das Leben heute zu lieb gewonnen, um es nur in Späßen aufzulösen. Hinter der Abenteuerlichkeit seiner fantastevollen Seemannsballade „Die Wasche" steckt bitterer Ernst, Scemannstragik und ein wenig von jener Angst, daß dieses sogenannte Leben einmal aushört, und daß man dann Wohl gerne sagen können möchte: ich verantworte es, und daß man auch von sich selber sagen hören möchte: „Es ist in jedem Gesicht ein schönes Gesicht..." Der dichtende Clown ist einsam geworden, vielleicht hat er gar das Beten gelernt, und durch tz'w Lachen, gütig und warm, klingt die Abenteuer-Wehmut.
Der Streik der städtischen Fürsorgearbeiter ist glücklich beruhigt, die „Empörer" haben das Kriegsbeil begraben und der
Marktplatz ist wieder friedlicher geworden. Dafür bekam Pforzheim eine andere Sensation. Eine weitere Falschmünzer- gcsellschaft wurde von der findigen Kriminalpolizei aus- gehoben, diesmal in Brötzingen, und harrt ihrer Aburteilung. Dabei ist doch gerade dieses Gewerbe wohl fast das einzige in heutiger Zeit, das gewinnverspreckiend ist. Die Schmuckwarenfabrikation leidet am Gegenteil. Die beachtenswerten und wohlbegründete» Vorschläge, die dieser Tage ein findiger „Artikelschreiber" machte, fanden bei einer auf der Schätze Höhen thronenden Industrievereinigung keinerlei Gegenliebe. Es läßt sich keiner gern im öffentlichen Spiegel seine Fehler zeigen. Wäre der rügende Journalist ein Ausländer gewesen, so hätte seine Stimme eher Aussicht gehabt, gehört und registriert zu werden. Aber unter Pforzheimern hat ein Pforzheimer noch nie etwas gegolten. st-.-
Reustein, OA. Herrenberg. 17. Juni. (Unglück :m Stall). Landwirt August Kraus; hatte in der letzten Woche sckweres Unglück in seinem Stall, da 7 Stück Vieh nicht mehr fraßen. Der Tierarzt stellte Schlundlähmung bei sämtlichen Tieren fest. Es bestand Verdacht auf Futtervergiftung. Ein Rind verendete, 1 Kuh mußte notgeschlachtet werden. Die anderen Tiere wurden verkauft. Der ganze Stall steht nun leer und muß zunächst desinfiziert werden.
Stuttgart. 17. Juni. (Bürgerstcuer für 1932.) Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: Gegenüber anderslautenden Nachrichten wird darauf hingewiesen, daß die Bürgersteuer entsprechend den bisher geltenden reichsrechtlichen Bestimmungen auch für das Rechnungsjahr 1932 erhoben wird. Der von der Reichsregierung eine zeitlang erwogene Plan, die Bürgerstcuer 1931 zum Zwecke der Entlastung des Sozialetats der Gemeinden mit einem höheren Satz zu erheben, ist in der neuen Notverordnung nicht verwirklicht worden. Stichtag für die Erhebung der Bürgerstcuer 1932 ist der 10. Oktober 1932. Soweit nicht noch eine Acnderung eintritt, gelten für die Erhebung der Bürgersteuer 1932 die für das Rechnungsjahr 1931 erlassenen Vorschriften.
Heilbronn, 17. Juni. (2m Neckar ertrunken). Mit dem Beginn der Badezeit hat der Neckar sein erstes Opfer in diesem Jahr gefordert. Gestern nachmittag hatte sich die 10jährige Tochter eines hiesigen Drehers am steil abfallenden rechten Neckarufer gegenüber der Chem. Fabrik auf die unterste Stufe einer der zum Wasser führenden Treppen gesetzt, um ein Fußbad zu nehmen. Sie fiel dabei vermutlich infolge Äusrutschens auf dem schlüpfrigen Stein in den Neckar, der dort eine Tiefe von 4 Metern hat. Die Leiche ist noch nicht geborgen.
Biberach 17. Juni. (Auffindung einer deutschen Kriegerleiche). In Saulay sur Meurthe im Kriegsgebiet der Vogesen wurde bei Kanalisationsarbeiten im Oktober v. Is. die Leiche eines deutschen Reiters ausgegraben. Dabei wurde ein Ueberbleibsel eines Büchleins, das die Anschrift „Biberach a. Riß, Ulm a. D." trug und die Annahme rechtfertigt, daß der Soldat „Groß" hieß, gefunden. Sein Heimatort selbst ist noch nicht gefunden.
Friedrichshafen, 17. Juni. (An den „Zeppelin"). Die Schulleitung in Lindenberg im bayer. Allgäu erhielt dieser Tage ein Schreiben, in dem die Zeppelinwerft ihr Bedauern ausspricht, daß es dem Luftschiff in nächster Zeit nicht möglich sei, wunschgemäß den Ort zu überfliegen. Allseits großes Erstaunen und Kopfschlltteln, bis man die Entdeckung machte, daß eine 11jährige Schülerin eine Postkarte mit der Unterschrift der Schule Lindenberg an den „Zeppelin in Friedrichshafen" geschrieben und kurz und bündig gebeten hatte, wieder einmal über Lindenberg zu fliegen.
Auszugsverbot bleibt
Uniformverbot in Württemberg aufgehoben
Von zuständiger Seite wird mitgeteilt, daß das auf Artikel 123 Absatz 2 der Reichsverfassung gestützte Verbot von Versammlungen unter freiem Himmel (Verordnung des Württ. Innenministeriums vom 30. 3. 1932) von der neuen Verordnung des Reichspräsidenten gegen politische Ausschreitungen nicht berührt wird. In der Frage des Uniformverbots verlautet, daß Württemberg nicht beabsichtigt, in ähnlicher Weise wie Bayern und Baden ein Uniformvcrbot von Landes wegen durchzuführen, sondern daß es vorerst bei der Reichsregelung bleibt.
Damit wäre in Württemberg der Zustand wiederhergestellt, wie er vor dem Erlaß des SA.-Verbots bestanden hat.
Anrufung des Verwaltungsgerichtshofs
Stuttgart, 17. Juni. Zu der amtlichen Mitteilung, daß Versammlungen unter freiem Himmel in Württemberg nach wie vor verboten sind, schreibt der „N.S.-Kurier": Es erscheint dringend notwendig, Herrn Bolz zum wiederholten Male darauf hinzuweisen, daß eine rechtliche Grundlage für die Aufrechterhaltung des Demonstrationsverbotes absolut nicht vorhanden ist. Nach Artikel 123 Absatz 2 der Reichsverfassung können Versammlungen unter freiem Himmel nur bei unmittelbarer Gefahr für die öffentliche Sicherheit verboten werden. Zuständig zu dem Verbot sind die Polizeibehörden des Landes. Im Handbuch des deutschen Staatsrechts, Seite 647 und 649. ist hierzu ausaeführt: Ein polizeiliches Verbot und damit eine Auflösungsmöglichkeit ist nur bei unmittelbarer Gefahr für die öffentliche Sicherheit, d. h. wenn konkrete Tatsachen vorliegen, die den Schluß auf das Vorliegen einer solchen Gefahr unmittelbar begründen, möglich. Die bisherigen, jetzt aufgehobenen Notverordnungen gaben eine erheblich weitere Ermächtigung zum Verbot. Bisher konnten Versammlungen verboten werden, wenn nach den Umständen zu besorgen war, daß 1. zum Ungehorsam gegen Gesetze aufgefordert wird, 2. Organe, Behörden oder leitende Beamte des Staates beschimpft oder böswillig verächtlich gemacht werden,
3. eine Religionsgesellschaft des öffentlichen Rechts beschimpft oder böswillig verächtlich gemacht wird, 4. in sonstiger Weise die öffentliche Sicherheit oder Ordnung gefährdet wird. Aus diesem Sachverhalt geht klar hervor, daß dem weitgehend auf die jetzt aufgehobenen Notverordnungen des Reichs gestützten württembergischen Aufmarschverbot wesentliche Grundlagen entzogen sind. Das Blatt kündigt die Anrufung des Verwal- tungsgerichtshofes an.
Dßsekrseklen
Königsberg, 17. Juni. Der ehemalige Präsident des Memeler Landesdirektoriums, Otto Böttcher, ist am Donnerstag abend in einer Königsberger Klinik an de» Folgen einer Magenkrebsoperation gestorben.
Montreal, 17. Juni. An Bord des englischen Petroleumdampfers „Cymbeline", der hier auf Trockendock liegt, ereignete sich heute eine schwere Explosion. Bis jetzt sind 23 Leichen geborgen worden. Unter den Toten befindet sich der Führer der Feuerwehr und drei Feuerwehrleute, die von der zweiten Explosion bei ihrer Löscharbeit überrascht wurden.
6 Jahre Kerker für Matuschka
Men, 17. Juni. Um 20.20 Uhr verkündete das Gericht das Urteil gegen Matuschka. Matuschka erhält 6 Jahre schweren Kerker, verschärft durch einen Fasttag und Harles Lager an jedem 31. Dezember und 30. Januar. Nach abgebüßter Strafe wird er des Landes verwiesen. Die Prozeßkosten hat er zu ersetzen, sowie einen Schadensersatz in Höhe von 4199 Schillingen 72 Groschen an die österreichische Bundesbahn zu zahlen.
Die Begründung des Urteils im Matuschka-Prozctz
Wien, 17. Juni. In der Begründung des Urteils gegen den Eisenbahnattentäter Matuschka betonte der Vorsitzende, als erschwerender Umstand sei in Betracht gekommen, die Wiederholung der Anschläge und die Absicht des Täters, auf die Herbeiführung einer Gefahr. In diesem Zusammenhang verwies der Vorsitzende auf das furchtbare Unglück in Bia Torbagh. Als mildernd angesehen wurden das Geständnis des Angeklagten, der Umstand, daß beim ersten Attentat kein Unglück geschah, die Unbescholtenheit des Angeklagten, seine psychische Minderwertigkeit und seine Sorge um Frau und Kind.
Matuschka nahm das Urteil vollkommen ruhig auf. Auf die Frage, ob er Rechtsmittel zu ergreifen gedenke, verneigte er sich und erwiderte: Ich will nur das sagen: Es war mein einziges Ziel, was ich hier habe gesagt, bis mein letztes Herz klopft.
Die neue SA -Uniform
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Graf Helldorf, Führer der Berliner nationalsozialistischen Sturmabteilungen in der neuen SA.-Uniform, deren Hauptstück eine Jacke nach englischem Militärschnitt ist. Durch die neue Notverordnung ist den nationalsozialistischen Sturmabteilungen das Tragen von Uniformen wieder erlaubt worden.
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Neuenbürg, <Zen 17. suni 1932. vdsrsint: Oe nipp.
ber hohem Zinsfuß und erster Sicherheit von Selbstaeber aufzunehmen gesucht.
Angebote unter S. G. 170 M die Enztäler-Geschäftsstelle.
Zu verkaufen tadelloses
ttlsvisr
(Schiedmayer L Söhne, Stuttgart) ev. mit dazugehörigem Eß- bzw. Wohnzimmer.
Frau Dr. Sackt Wrve., Pforzheim, Erbprinzenstr.40.
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsversteigerung soll das auf Markung Conweiler belegene, im dortigen Grundbuch Heft Nr. 42 Abt. I Nr. 19 auf den Namen der
Marie Koppler, geb. Genthner, Ehefrau des Hermann Kappler, Landwirts in Conweiler,
(Konkursverwalter: Rechtsanwalt Hott in Neuenbürg) eingetragene Grundstück:
Geb. Nr. 136: 4a 72 qm Wohnhaus, Holzhütte, Abtritt, Scheuer und Hofraum, an der Hauptstraße,
Parz. Nr. 56 7: 17 a 37 qm Baumacker in Etzäckern,
22 a 09 qm
gemeinderätlich geschätzt am 25. Februar 1932
zusammen zu. 10 000 RM.
am nächsten
Mittwoch» 22. Juni 1VS2, vormittags 8 Uhr, auf dem Rathaus in Conweiler versteigert werden.
In Zwangsversteigerungssachen findet in der Regel nur ein Termin statt.
Neuenbürg, den 17. Juni 1932.
Zwangsversteigerungskommifsär:
Stellvertr.: Not.-Prakt. Schopp.
kskle üesiolilskgcke, kiekel, llmeine klM
vers«I,«inUsn Uurek Ssni vrops
Kurpackung RM. 2.75: Notpackung RM. 1.50 Zu haben in den Apotheken zu Neuenbürg, Herrenalb und Schömberg
Weit über 150000
Kniklileillkiiile
tragen das seit mekr als 20 fahren erprobte
Kein Qummibanll, okne llecler, okne Sckenkelriemen, trottclem unbedingt -»verlässig. Olän-encke Zeugnisse, auck Heilerfolge.
8eben 8ie sieb bitte mein neuestes, wesentlich verbessertes Nociell D.k.p. 542187 an. Nein Vertreter ist mit Nüstern kostenlos -u sprechen
am Dienstag, 21. luni in »Isusnvürg !m Qastkok „Daren"
^ st-11-'/-l l1br,
in «sri-snsld im Oastkok „Walllkorn"
1—3 Obr.
Oer kirkuicier und alleinige Hersteller:
«srmsnn Lprsnr, Untsrttorttsn
vsnksciirsidsn I Durch Tragen Ihres Lpran-bancies bin ick von meinem kruckleiden gekeilt worden. lek brauche kein Zanck mekr. Kllen meinen lleidensgenossen möchte ick Ikr bruckband nur bestens empkeklen.
lleonkard llircker, llandw., 8tarkkol-back, Lost 8ckw. llail. UsnUreUrsIUsn I Nit Ihrem 8pranrband bin ick sekr -ukriecken unci kann es nur allen Druckleidenden bestens empkeklen.
Wilkelm Nüller, dleuenbürg, statkausstr. 131.