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Festtag den 2. Oktober 1931

89. Jahrgang

VmreurvolttN als WirtschattSWe

Scharfe Entschließung der fchwiib. Landwirtschaft auf der Herbfttagnng des Landw. Hauptverbandes

Am Mittwoch versammelte sich in Stuttgart im Hinden- birgbau der Landesausschuß des Landw. Hauptverbands Württemberg und Hohenzollern. Präsiden^ Dietlen-Tübingen sprach Begrüßungsworte an die aus dem ganzen Lande erschie­nenen Bauernvertreter. Er gab ein ausführliches Bild der Notverhältnisse in der bäuerlichen Wirtschaft und legte die hauptsächlichsten Ursachen dar, die zur heutigen Zuspitzung der Wirtschaftskrise geführt haben. Dann trat die Versammlung sofort in die allgemeine wirtschaftspolitische Aussprache ein. Generalsekretär Hummel beleuchtete die Agrarpolitik der Re­gierung Brüning von ihrem hoffnungsvollen Auftakt an bis zur Gegenwart, in der die unerfüllten Versprechungen durch die katastrophale Verschlechternug der Lage einen erschrecken­den Niederschlag gefunden haben. Klare Zielrichtung und fester Wille der Regierung hätten trotz der Finanzkrise oder gerade ihretwegen Zeit zu wirksamen Maßnahmen finden können und müssen. Die Grüne Front hat in ihrer letzten Besprechung beim Reichskanzler mit aller Deutlichkeit die Unhaltbarkeit der jetzigen Situation, insbesondere die der Vercdelungswirtfchaft, dargelegt. Zu ihren grundsätzlichen Forderungen gehört vor allem eine entscheidende Senkung aller Aufwendungen der öffentlichen Hand, die Anpassung der Umlaufsmittel und Kreditmöglichkeiten an den gegehenen Produktionsprozeß, Herabsetzung der Zinssätze und fühlbare Abschnürung der Auslandsware. In Süvdeutschland find "je Rieh-, die Milch- und die Waldwirtschaft nahe vor dem Zu­sammenbruch! Die sofortige Erhöhung des Butterzolles i>arf deshalb unter gar keinen Umständen mehr länger hinausge­zögert werden. Ebenso mutz der Verwcndungszwang für Holz unverzüglich eingeführt werden. Wenn die lebensnot­wendigsten Maßnahmen nicht in allerkürzester Frist durchge­führt, wenn die drängenden Mahnungen der Landwirtschaft weiterhin in den Wind geschlagen werden, muß die Land­wirtschaft die Verantwortung für die unabsehbaren Folgen ablehnen. Der Redner richtete zum Schluß einen Appell an die Anwesenden, den Verband mit allen Mitteln draußen im Lande zu stärken. Je höher die Not steige, umso notwendiger erweise sich der restlose Zusammenschluß in der berufspoli­tischen Organisation.

Die Aussprache ergab insgesamt einen erschütternden Einblick in die Notverhältnisse auf dem Lande. Siegel- Lichtenegg stellte einen nie erreichten Tiefstand der Viehpreise fest. Im Bezirk Oberndorf werde vor dem Winter jede bis­her noch beschäftigte Hilfskraft entlassen werden müssen. Adorno-Kaltenberg gab Beispiele der Preisnot im Hopfenbau. v. Stauffenberg-Rißtissen erklärte, daß die Regierung im Er­mächtigungsgesetz seit langem die Möglichkeit zu Hilfsmaß­nahmen für die Veredlungswirtschaft hat. Wenn sie auch jetzt noch nicht die Absicht haben sollte, von dieser Ermäch­tigung Gebrauch zu machen, so werden die wirtschaftlichen Verhältniffe des kommenden Winters zu ganz anderen Maß­nahmen zwingen. Der Zinsabbau müsse kommen. Die Land­wirtschaft werde eine Zwangskonvertierung sämtlicher Schul­den und Zinsen verlangen müssen, da die Vermögensmasse durch die Zinsenschuld allmählich völlig abgebaüt werde. Die steuerliche Leistungsfähigkeit der Bauern sei völlig erschöpft. Ehinger-Rottweil nennt die Ernte seines Bezirks die schlech­teste seit vielen Jahrzehnten. Herrmann-Blaufelden stellte fest, daß die Gemeinde- und Bezirksumlagcn die Landwirt­schaft steuerlich am stärksten belasten. Im Bezirk Rottenburg ist nach den Worten von Landesökonomierat Hermann die Hopfenanbaufläche um 40 Prozent zurückgegangen. Die Er­träge sind noch weiter zurückgcfallen. Ein Kleinverkaufspreis von 24 Pfg. für den Liter Most sei mit dem jetzigen Most-

oüstpreis von 1.00 bis 1.50 RM. je Zentner nicht zu verein­baren. Vogt-Gochien betonte u. a. die Notwendigkeit eines Verwendungszwanges für Zichorie. Außerdem sprachen noch Feilmahr-Ruital, Klein-Vorbachzimmcrn und Frhr. v. Wöll- Warth-Aalen. Die Unmöglichkeit der Fortführung der bäuer­lichen Betriebe unter den gegenwärtigen wirtschastspolitischen Voraussetzungen fand in der untenstehenden einstimmig an­genommenen Entschließung den notwendigen Ausdruck.

Im weiteren Verlauf der Tagung wurde der Haushalts­plan 1032 eingehend beraten und in der Fassung der Vor­stands-Vorlage angenommen. Eine große Zahl von Rednern befaßte sich u. a. mit der Frage der Einheitsbewertung. Die Grundforderung geht dahin, den Reichsspitzenbetrieb herab­zusetzen, um dadurch auch eine niedrigere Einstufung der Spitzenbetriebe in den einzelnen Ländern zwangsläufig her­beizuführen. Das Mitglied des Reichsbewertungsbeirats Herrmann-Blaufelden gab über diese Fragen erschöpfende Auskunft.

Entschließung des Landesansschusscs des Landw. Hauptver bands Württemberg und Hohenzollern am 30 . September 1031 in Stuttgart

Die allgemeine Wirtschaftskrise steht vor ihrem, Existenz von Volk und Staat bedrohenden Höhepunkt. Ins Uferlose wächst die Millionenzahl der aus dem Erzeugungsprozeß Ausgeschalteten. Die bange Frage, ob die Ernährung der Er­werbslosenmassen sichergestellt ist, hebt die Landwirtschaft wieder in den Vordergrund volkswirtschaftlicher Ueberlegun- .gen. Die Gefahr steht vor uns, daß der durch dauernde Ver­lustwirtschaft geschwächte Bauernstand seine Aufgabe inner­halb der Volkswirtschaft nicht mehr erfüllen kann. Starker Verbrauchsrückgang von Kunstdüngern und Kraftfuttermit­teln und die Unterlassung des Anbaus weiter Flächen sind ernste Warnungszeichen. Die Selbsthilfemaßnahmen werden durch Kapitalmangel und Preisnot erstickt.

Gegenüber der fortdauernden, schleichenden und offenen Verschärfung der Bauernnot und der Schwere der Gesamt­volksnot versagt die seitherige Methode stück- und schrittweiser Hilfsmittel. Die systematisch erzwungene Unrentabilität der landw. Erzeugung mutz heute kurzerhand durch grundsätzliche Maßnahmen einschneidendster Art behoben werden. Der längst versprochene Schutz der bäuerlichen Veredelungserzeu­gung mutz unverzüglich durchgeführt werden. Die immer weiter steigende Verschuldung und der Preissturz landw. Er­zeugnisse, besonders der Vieh- und Milchwirtschaft, des Wein-, Obst-, Gemüse-, Handelsgewächsbaus und der Waldwirtschaft, fordern Matznahmcn, wie sofortige Herabsetzung des Zins­fußes, Abbau der sozialen Lasten, Beseitigung aller Preis- und Lohnbindungen, Kürzung der Zwischenhandelsspannen, systematische Absatzförderung der einheimischen Erzeugung und entschiedene Abwehr der entbehrliche« Auslandseinfuhr.

Die handelspolitischen Beziehungen zum Ausland, deren zu erwartende Entwicklung durch die rücksichtslosen Schutz- bestrebungcn Frankreichs, Italiens und der Schweiz gekenn­zeichnet wird, verlangen eine Wirtschaftspolitik, die mit allen nur möglichen Maßnahmen konzentrisch auf eine Wieder­erstarkung des Binnenmarktes hinzielt.

Die württembergische Landwirtschaft steht einig und ge­schlossen hinter der Grünen Front und deren Forderungen. Die wachsende Verzweiflung in ihren Kreisen zwingt zu der

ernsten Warnung, die kurze noch verfügbare Zeit vor der drohenden Katastrophe rasch und entschlossen zu nutzen.

Die harte Zins- und Steuerfron des verarmten und überschuldeten Bauern ist mit den Verbeugungen der Regie­rung vor den Kapitalflüchtlern, die demoralisierend wirken müssen, unvereinbar. Diese Verhältnisse schreien nach Ab­hilfe! Sie machen es erklärlich, daß das Vertrauen der Bauern in die Maßnahmen der Reichsregierung von Tag zu Tag mehr schwindet!

Das deutsche Volk steht und fällt mit seinem Bauern­stand! Wir rufen es laut und in voller Verantwortung vor der größten Notstunde unseres Volkes: Unsere Bauern- bctriebe stehen vor dem Zusammenbruch! Den Bauer stützen, heißt Gesamtwirtschaft und Staat nützen!

Der Landw. Hauptvcrband stellt im einzelnen für die württembergische Landwirtschaft folgende besonders dringliche Forderungen:

An der Forderung des Ausbaus des zoll- und hanbels- polftischen Schutzes der landw. Vereöelungserzeugung mutz unter allen Umständen festgehalten werden; insbesondere wird die längst in Aussicht gestellte Erhöhung des Butterzolls als unentbehrliche Maßnahme zur Erhaltung der süddeutschen Milchwirtschaft verlangt. Erhebliche Einschränkung der Devi­senzuteilung für jede entbehrliche Auslandseinfuhr, wenn nötig Sperre derselben, namentlich bei den Erzeugnissen der landw. Veredelungswirtschaft und der Waldwirtschaft. -- Ge­eignete Maßnahmen zu Gunsten des Absatzes von Braugerste und Hafer; Erweiterung des Einfuhrscheinsystems auf diese Erzeugnisse. Verwcndungszwang für deutsches Holz auch für Zwecke der Bau- und Möbclschreinerei. Einführung des Deklarationszwangs für Auslandsware.

Genereller Zinsabbau für sämtliche Kredite. Festlegung einer allgemeinen Höchstgrenze für Soll-Zinsen. Erhöhung der Erntefinanzierungskredite und Ausdehnung auf sämtliche landw. Erzeugnisse; Verlängerung der Laufzeit. Bereit­stellung von besonderen verbilligten Wcchselkrediten für Ein­lagerung von Getreide, Obst und Wein, auch bei den einzelnen Genossenschaften. Vorsorgliche Matznahmen zum Aussang bedrohter landw. Betriebe. - Beseitigung der hohen Ver­zugszuschläge durch Steuerstundung. Allgemeine Lenkung der Branntweinsteuer. Sofortige Genehmigung des Zukaufs nicht wirtschaftseigenen Obstes für Klein- und Obstbrenner. Beseitigung der Zuckersteuer für Weinzuckerung und Bienen­fütterung. Abgabe von Zucker für die Weinzuckerung zum Exportpreis.

Rückführung der Sozialversicherung durch zielbewußte innere Reform z»m reinen Versicherungsprtnzip bei Kranken-, Unfall-, Invaliden- und Angestelltenvcrsichcrung. Schärfste Sparmaßnahmen in der Verwaltung, Einschränkung der Aus­gaben für Sachleistungen. Absckxrffung der Gemcinlast in der Invalidenversicherung. Strengste Prüfung der einzelnen Reutenanträge. Ganz erhebliche Ausdehnung der Warte­frist bei der Arbeitslosenversicherung.

Weitgehende Anwendung des freiwilligen Arbeitsdienstes bei landw. Meliorationsarbeiten und Siedlungsmaßnahmen. Förderung landw. Binnensiedlung in Württemberg. Verbilligung der Ostsiedlung durch Vereinfachung in Verwal­tung und Aufbau der Siedlerstellen.

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! Die Sieberten stand am Fenster ihres Stübchens und ^ sah ihnen nach. Sie schüttelte den grauen Kopf. Nein, das 'nahm bestimmt kein gutes Ende! Immer war nur solche ' lockere Gesellschaft hier. Sie ließen es sich alle auf Kosten des Herrn wohl sein. Warum nur erkannte er diese Hohl­heit nicht? Und war er wirklich mit diesem Leben zu­frieden? Das konnte doch nicht sein!

Die Sieberten, die ihrem Herrn jeden Wunsch von den Augen abgelesen hatte, konnte nicht daran glauben, daß dieses Leben ihn befriedige.

Warum er bloß nicht heiratete? Es gab so viele nette Mädels hier. Sie hatte bereits in dieser Hinsicht Studien gemacht, als sie mit dem Inspektor und dem Personal bis Zum letzten Winter allein hier war, während Harald Kar- dorf sich noch daheim bei seinem Vater in Berlin aufhielt. Ünd sie hatte bereits so schöne Pläne geschmiedet, die ihr nun diese mondäne Gesellschaft zerstörte. Vor allem störte sie die Rotblonde mit den gefärbten Lippen! Und die Sieberten hatte scharfe Augen. Sie wußte ganz genau, daß diese Frau .Herrn Kardorf näherstand! Gerade die! Die sollte schön sein? Zum Lachen! Augenbrauen gemalt, Lippen gemalt, Wimpern gemalt. Das ganze Gesicht ge­pudert, und solches aufdringliches Rotblond gab cs auch nicht. Das war gefärbt. Die Sieberten schüttelte sich.

Alles Lug und Trug und Farbe!

Und so etwas liebte Herr Kardorf? War er denn vom schien Funken klaren Verstandes verlassen worden?

Seufzend ging die Sieberten wieder in ihre Küche.

* * *

Im Walde lagerte sich die Gesellschaft. Es ging aus­gelassen zu, und jeder fühlte sich augenscheinlich sehr wohl.

I Nur in Saschi Orlanos Augen glomm es unheilverkündend ! auf. Was sollte das heißen? Warum war Harald so kühl gegen sie? Wollte er sie etwa beiseite schieben ?

Richard Johnsen sah sich erstaunt nach ihr um. Was zischte denn da? Es klang ja beinah, als ob dort eine Schlange läge? Aber nein, es war nur die schöne Saschi. Aber Augen konnte die machen. Hu, man konnte sich davor fürchten. . .

Um Harald Kardorss Lippen lag ein spöttisches Lächeln, als er Saschi herausfordernd musterte.

Sagen Sie mal, Herr Kardorf, haben Sie hier nicht einen Räuber? Und sein blondes Lieb? Der Wald ist wie geschaffen für Romantik in dieser Richtung."

Elly Helger halte es scherzend gesagt, und sie zeigte ihre weißen Perlzähne, dis binter den roten Lippen leuchteten wie bei einem Raubtier.

Nein, Fräulein Elly, leider ist mir davon nichts be­kannt. Es Hütte auch"

Kardorf brach ab und blickte plötzlich starr geradeaus. Dann wandte er sich hastig an seine Gäste.

Ruhe! Ganz still."

Ehe die Verdutzten wußten, was eigentlich los war, schritt er schon dort drüben durch den Wald und stand auf dem schmalen Wege, der zwischen den hcllschimmerndcn Birkeustämmeu dahinführle.

Mit einem Siegerlächeln hatte er erspäht, daß das blonde Mädel dort allein kam. Nein, nicht allein. Die Vogelscheuche war mir dabei. Aber das war jetzt ganz gleich, und wenn der Teufel selbst als ihr Begleiter mit anwesend war er, .Harald Kardorf, mußte seine Wette gewinnen!

Guten Tag, mein kleines Fräulein. Sie lieben also noch immer die Waldspaziergänge? Wollen Sie vielleicht wieder harmlosen Jägern das Wild vergrämen?"

Christine blickte ihn wie eine gereizte Löwin an. Der kam ihr gerade recht mit seinen Liebenswürdigkeiten, die nicht die Spur echt waren.

Eva sah ihn an. Es war ihr unmöglich, sich aus dem Bann der großen dunklen Augen in Sicherheit zu bringen.

Ein heftige: .n überlief sie, und er, der Weltgewandte,

Vielerfahrene, sah es mit einem Gefühl triumphierender Genugtuung.

Und plötzlich hatte er sie mit beiden Armen umfaßt und küßte sie mehrere Male auf den Mund. Wie gelähmt lag das Mädchen in seinen Armen. Christine aber ächzte:

Das ist eine Gemeinheit, das ist"

Wein Gott, was sollte sie nur noch sagen? Wenn es nur nicht gerade Herr Kardorf gewesen wäre!

Kardorf ließ Eva aus seinen Armen. In diesem Augen­blick schallte lautes Gelächter durch den Wald. Von allen Seiten kamen sie gelaufen. Laut rief eine fröhliche Männerstimme:

Nanu!, Kardorf, nehmen Sie sich noch immer Wegzoll auf diese Art? Ich dachte, das sei ein Vorrecht Ihrer Schlotzgeister gewesen?"

Harald Kardorf verbeugte sich mit spöttischem Lächeln.

Ich habe nur eine Wetzte gewonnen, mein Fräulein. Nehmen Sie es als Scherz, es war nicht böse gemeint."

Sie musterten alle Eva von Hage... Keiner kannte sie. Sie waren ja alle nicht aus dieser Gegend.

Eva sah wirr um sich, dann taumelte sie rückwärts, aufgesangen von den Armen der alten Christine.

Harald Kardorf, du bist ein Schuft!"

Kardorf fuhr berum und sah gerade hinein in .Heinz von Lehrters Augen. War der Bildhauer vielleicht verrückt ge­worden?

Kardorf trat dicht vor ihn hin.

Du wirst mir Genugtuung geben, Lehrter! Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig, mein Lieber; du sollst mich nicht umsonst beleidigt haben. Du kannst dich darauf verlassen, daß deine Beleidigung nicht ungcrächt bleibt!"

Dann sah Kardorf dem jungen Mädchen nach, das sich von der Alten fortsühren ließ.

Die frohe Laune der kleinen Gesellschaft war in alle Winde zerstreut. Saschi Orlano lehnte mit seltsam bleichem Gesicht an dem dicken Stamm einer Kiefer. Sie sah Kar­dorf an, der ihrem Blick ruhig standhielt.

(Fortsetzung folgt.)