er auf die fett gedruckte tikels: Josü Abaltero f. Lame. Und das Kreuz da- . Endlich raffte er sich aus chr er von seinem erfolgte» eines so hoffnungsreiche» cd sei, wie bitter es doch s« ang nach der Ruhmeskro^ ch nach harten ALühen unk ins frühe Grab sinke; und pendetes Lob vermischt nsit schöner Nekrolog nach den, Als Josö Abaltero urit fertig war, seufzte er uie- o mutz man also gestorben Lelt das erste anerkennende brach er, das Zeitungsblatt tels steckend, entschlossen ans von Kabarett zu Kabarett ie glänzendste Kritik seiner ueni zu finden. Aber über- rchrufs unter Gelächter ab- se Abaltero, das verkannte und Wohlanständigkeit dH

lbentcucrn, die die englische m Etappenflug nach Japa» : Erlebnis das gefährlichste, sein, da ein Wecker dabei ie mußte wegen eines Mo- iedergehen und landete in ckt-e bis an die Achsen ein, 'ein menschliches Wesen z» e jedoch näht lange dauern, eine Anzahl wilder Gestal- ä>eir Frau eiligen Schrittes e des Stammes Belntschi, as weder Recht noch Gesetz schrei gaben sie der nnglnck- hre Gefangene nnd ihnen strs. Bruce iiberlegie hin zweifelten- Lage wieder her­in glücklickier Gedanke kam. dckuhr mitgebvacht, die fff te Volk sick-erlich ein Wmi- getäuscht, denn kaum setzte nig, als die tvilden Männer : anstinrmtcn uud undesi- Zrnce verlor keinen Augeir- rn nutzte die Lage geschickt i Kinder an die Hand nnd übrigen wettzueisern. Sie st getäuscht, denn im M chi erobert. Man gab ihr ie Nacht in ihrem Llpparat ^ Morgen sandten sie einen rtraf, die den Llpparat der bereit machte. Nach herz- Vecker gewonnenen Frewr ach dem fernen Osten. fort, issen, die .Belutscht wollten

Rcnck. zammertale und Ideale hon jene sich schwer, neder her?

er dir bewußt: fche Lust! sten Zeh s größte Weh.

h, morgen erregen sie schm Straße ... darum 'rein mit iedermeierröcke und -Möbck cht ein ganzer Biedermeier-

»innerk Hartroth ruht« irr­er kranzgeschmückten Diele stiedlichen Zügen, und wen» leise flackerten und ihr M dann war es, als ob Hi»- rinzele:

mit. meinem Testament a»>

e hätte es wahrlich nicht b«' luernder Mitbürger, der sm Glocken durch die winklige» er wäre auch ohne großer rrg gewesen.

rschen, vor allem die Armer sondere Fürsorge des stille» hatte. Stumm zogen sie de» s weiter helfen? Da stand von der Landstraße, sä­enden Sarg; es ging auf de« ? Da stand die abgehetzt« Hand und sah mit nassem üer wird uns nähren? Ach ohltuns, die sich von jenem ßarkstraße in das Städtchen en zerrissen, in hier.

von dem Vermächtnis her- und herunter raunte und lßbare Stiftung, itarier Michelstedts im hohe« -er. Der Plan des Burger­geworden.

ten die Herren dem Sarge

n Trommelwirbel rasselten- schweigen: sobald aber der bröhnte, konnte man s<V*

Vermächtnis

neister nur lieb KM* "ä!"

' als Altertümer (Forts- folgt.)

Andeses To- im Packeis.

Bei dem großen Interesse an dem tragischen Tode des über ZL Fahre im Packeis verschollenen Nordipolfahrers Andrhe «eben wir hier als weiteren Bericht einen Auszug aus dem neuesten Buckst) überAndrLe" von Adrian Mohr. Das fesselnde Ruch, das ein lückenloses Mid der ganzen Andröe-Tragöüie gibt, bildet zugleich eine Ehrenrettung für Andree.

Interessant ist besonders die Dar>tellung des Ballonfluges. Die kühnen Luftfahrer mußten, um nicht vorzeitig nieder­gehen zu müssen, von ihrem Proviant nicht weniger als vier Zentner abwerfen. Erst dieses Opfer brachte den Ballon wieder hoch. Am vierten Tag, es war der 14. Juli, früh um 7 Uhr, entschloß man sich zur Landung.Das Eis, über dem der Ballon trieb, bildete keine völlig zusammenhängende Fläche, sondern war ausgeteilt in kleinere und größere und sehr große Schollen mit offenen Wasserstellen dazwischen. Als man sich für einen Landungsplatz entschieden hatte, wurde die Landung nach allen Regeln der Luftschifferkunst in Angriff genommen und auch kunstgerecht durchgeführt. Der Korb setzte nnr zwei­mal auf das Eis auf. Rechtzeitig wurden die beiden Ventile geöffnet, so daß der Ballon just in dem Augenblick seinen Auftrieb einbüßte, da es geschehen mußte. Kurzum, es war eine zwar vermutlich erzwungene, jedoch mit aller Ruhe und Ueberleguug und in glücklichster Weife üurchgeführte Landung. Beim dritten Aufsehen blieb der Ballonkorb auf dem Eise stehen, die gelbe Kugel neigte sich zur Seite, senkte sich, ward schlaffer und schlaffer und legte sich schließlich auf das Eis, wo sie nach Entfliehen des Gases in- sich zusammcnfank.

Der Ballon war unbeschädigt, die Insassen gesund und bei heilen Knochen, vom Material nichts zerbrochen oder ver­dorben. Eine Landung so glatt und elegant, daß einer sein Ballonsührerexamen damit hätte bestehen können. Die Bal­konreise, die Luftfahrt, war zu Ende!"

Es begann nun der Rückmarsch über das Eis- Die Habe wurde geordnet und neu gepackt, wie es für Fußmarsch und Schlittentransport am praktischsten war. Für diese Arbeit nahmen sich die drei Männer mehr als eine Woche Zeit.Drei Schlitten hatten sie mit sich. Eigentlich nur zwei; den dritten bildete das Boot, das man auf Kufen gesetzt hatte. Dieses Boot bestand aus einem Holzgerippe, das mit demselben Stoff überspannt war, der auch zur Ballonhülle verivendet worden war. Die drei Schlitten zusanrmen belasteten sie mit 690 Kilo­gramm, jedem also mit 230 Kilogramm. Man rechnet, daß ein Mann aus Schlittenmärfchen 260 Kilogramm Last ziehen kann so Viel aber nur dann, wenn zwei Mamlean einem Schlitten ziehen (beziehungsweise wenn einer votMwren schiebt). Bei der Andröe-Expedition hatte jeder Schlitten

zu ziehen und obendrein 30 Kilogramm, als einen halben Zentner, mehr. Dieses Uebergewicht war um so 'weniger rat­sam, als der Wanderer aus dem Packeise nicht glatte Schlitten­bahn unter sich hatte, sondern ein vielfach unebenes, schwieriges Eisgelände. Das höchste, was unter diesen Umständen zulässig gewesen wäre, kann man mit 150 Kilogramm veranschlagen aber lieber noch Weniger.

Es scheint aber, daß Andree, Strindberg und Frankel zu jenen Menschen gehört haben, die sich von nichts trennen- kön­nen. Wenigstens hat man nachträglich bei ihnen eine Unmenge von Gegenständen- gesunden, die mitznschl-eppen wirklich über­flüssig gewesen wäre. Als Beispiele seien hier bloß angeführt: zwei Kisten voll wissenschaftlicher Meßinstrumente (die sämtlich stark ins Gewicht gehen), der schwere Messinganker des Ballons, der größte Teil der Ballonhülle, eine Menge entbehrlicher Bücher und sogar alter Zeitungen und eine Kiste mit ameri­kanischen und russischen Geldstücken (nicht Banknoten), die gleichfalls ein ansehnliches -Gewicht darstellten. All diesen Gegenständen kam selbstverständlich ein nicht unerheblicher Geldwert zu. Aber was hat Geldwert zu bedeuten, wenn es sich darum handelt, das Leben zu retten! Zumal die drei Männer wohlhabend genug waren, hinterher diesen materiellen Verlust zu tragen. Daß sie offenbar nichts wirklich gar nichts emzubiißeu wünschten, beweisen auch sonstige Kleinig­keiten, deren Gewicht zwar nicht mitsprach, die aber schlecht nnd recht ganz unnütz waren, zum Beispiel eine Weiße Frackbinde und eine Schnurbartbinde!

Die Last, mit der sie sich ohne Not beluden, beweist andererseits, daß sie sich körperlich völlig frisch und gesund fühlten und durchaus nicht etwa alsLuftschiffbrüchige". Das Krastgefühl und das Bewußtsein leiblicher Frische drückt sich wohl auch in ihren Tagebuchaufzeichnungen aus.

Ausführlich wird nun der Marsch über das Packeis ge­schildert, der durch die Eigenbewegung Dws treibenden Eises besonders erschwert wurde. Die drei Forscher finden dabei noch Zeit zu wissenschaftlicher Arbeit. Die größte Sorge, die Magen- ftage, wird durch die Erlegung eines Eisbären behoben. Zuletzt

*)33 Jahre verschollen im Packeis. Die arktische Frei­ballonexpedition des Schweden Salomon August Andree." Von Adrian Mohr. Durch nufere Buchhandlung beziehbar.

treiben sie aus einer Eisscholle an der Südküste derWeißen Insel". Aber die Scholle mit dem Eishwus, Las sie errichtet haben, wird kleiner nnd kleiner, teils durch den Zusammen­stoß mit anderen Schollen, teils durch Eispressung.Der 2. Oftober brachte eine völlige Umwälzung der Lage. Gewal­tiges Krachen scprectt die Forscher am frühen Morgen ans dem Schlafe, den: sie sich in ihrem Eisheim hin-gegeben. Sie stürzen ins Freie. Noch i,t es kaum hell. Dennoch über>ehen sie sofort, welche Katastrophe sie betroffen hat. Ihre Eis-icholle ist durch Eispressung zerschmettert. Hat sich geteilt in viele kleine Schol­len. Auf einer der größten befinden sie sich selber. Auf anderen schwimmen ivertvolle Teile ihrer Ausrüstung davon. Genug davon ist auch ins Wasser gefallen.

Nichts darf verlorengehen, sonst sind sie selber verloren! Es gilt eine wahnsinnige Arbeit, dies alles wieder heraus­zufischen, von den abtreibenden Schollen herunterzuholen und alles wieder zu sammeln. Hätten sie etwa kein Boot mehr gehabt, wäre ihr Schicksal schon jetzt besiegelt geivesen und tue vcachwelt hatte weoer sie noch ihre wissenichastlichen Be­obachtungsergebnisse je gesunden. Mit Hilfe des Bootes bringen sie in drei verzweifelten Tagen das Wesentlichste wieder zu­sammen, ja, es gelingt ihnen jetzt sogar, durch offenes Wasser bis zur Küste zu gelangen und eine Stelle zu finden-, wo diese zugänglich ist. Alles Gerettete wird dorthin geschafft. Nun haben sie wieder festen Boden unter den Füßen!

Aber was für einen Boden! Nichts als Stein, Felsen nnd Klippen. Das Gelände ziemlich flach, aber auch nur gering an Umfang: das Landeis, das sonst fast die ganze Insel deckt, ist hier bis auf einen Kilometer vom Ufer znrückgeireten. Die­ses Fleckchen felsiger Erde ist nun ihr Reich."

Es ist dieWeiße Insel", auf der die Polarfahrer gelandet sind. Ihre Hauptbeschäftigung besteht anfänglich in der Er­gänzung der Eßvorrütc. Sonst ist das Schicksal der drei Män­ner in Dunkel gehüllt. Bon Strindberg fand man eine letzte Notiz vom 17. Oktober, eine Anmerkung über die Stunde der Rückkehr an diesem Tage, offenbar von einer Jagd. Strind­berg ist Wohl an einer Grippe gestorben, er wurde von den beiden andern bestattet. Fränkels Leiche ist in der Hütte un- bestattet gefunden worden.Andrhe hat den Tod außerhalb der Hüfte gefunden. Mcht, wie man vermuten könnte, über­raschend. Er lag dort, sorgsam mit seinem Rock zugedeckt, die Flinte im Arm. sein Observati-onsbuch und sein Tagebuch sorg- fältigst eingehüllt und unter sich, also dieses für die Nachwelt so kostbare Gut Mit seinem Leibe deckend. So stirbt kein Mann, den der Tod unversehens fällt, so stirbt nur einer, der, ergeben ins Schicksal, auf das Nahen des Todes wartet. Der Hergang dürfte jedem, der mitfühlen kann, klar sein: Strindberg hatten beide begraben, dann erkrankte Frankel und starb, in der Hütte liegend, AndrHe unter den Händen. Uebermenschlicher Schmerz ergriff da den Mann, der sich für beider Fugend wohl nicht bloß verantwortlich fühlte, sondern dem beide- Andröes Tagebnchnotizen beweisen es ans Herz gewachsen waren wie einem Vater zwei Lieblingssöhne. Groß im Schmerze wie ein antiker Heros schritt Andree da hinaus zur Hütte nnd legte sich nieder, mit Ergebenheit den weihen Tod als Erlöser erwartend. Und der Weiße Tod kam und deckte sanft und sorg­sam fein Weißes Leichentuch über drei Männer."

* . .

Das offizielle Andree-Bu-ch, das vor ungefähr einem Mo­nat in Stockholm veröffentlicht wurde, ist bis jetzt in rund 70 000 Exemplaren verkauft worden. Das ist ein Rekordverkauf von allen während des Jahres 1930 in Schweden veröffentlich­ten Bücher.

Um das Schicksal -er Wegener-Expeditiorr.

Dipl.-Jng. Schis, der die Aufgabe hatte, die Propeller­schlitten der deutschen Grönland-Expeditton in Betrieb zu setzen, ist soeben in die Heimat zurückgekehrt. Er hat die Expedition am 5. Oktober verlassen. Einem Sonderbericht­erstatter gegenüber äußerte er sich über das Schicksal Prof. Wegeners nnd seiner Expeditton wie folgt:

Ans der Rückfahrt von meiner letzten Motörschlitten-Last- fahrt auf das Inlandeis mußte ich wegen Motorstörung 43 Kilometer von der Weststatton entfernt übernachten. Ganz in der Nähe hatte Wegener, der gerade zur Hnndeschlittenreise zur Zentralstation gestartet war, sein Lager aufgeschlagen. Ich traf Wegener am nächsten Morgen. Er unternahm die Hunde­schlittenreise trotz der vorgerückten Jahreszeit, weil die Be- satznngsgruppe der Zentralstation, Dr. Georgs und Dr. Sorge dem letzten Hundeschlittentransport mitgeteilt hatte, daß sie die Station am 20. Oktober aufgeben würden, trenn sie nicht bis dahin weiteres Material für den Winter bekämen. Sie wollten dann nur mit Hanüschlitten zur Weststation zurück­kehren. Wegener hielt es für unmöglich, im Winter auf dem Inlandeis mit Handschlitten Lurchzukommen; er wollte daher unter allen Umständen die Station erreichen^ Als ich Wegener traf, schien er sehr zuversichtlich. Nachdem wir uns kaum ge­trennt hatten,

überfiel rms ein furchtbarer Schneestnrm,

in den auch Wegener geraten ist. Wir mußten unsere Pro­pellerschlitten zurücklassen nnd die Strecke von 43 Kilometer zur Westfbation zu Fuß zurücklegen. Während dieses ALarsches mußten wir zu fünft in einem kleinen Zweimannszelt über­nachten bei etwa 28 Grad Kälte. Wegener hat laut dem letzten Telegramm bei 150 Kilometer Randabftand weitere drei Grönländer znrückgeschickt; wahrscheinlich um Proviant zu sparen. Er wird natürlich unter schwierigen Schlitten- Verhältnissen, die momentan herrschen und bei der großen zu erwartenden Kälte lieber einige Monate überwintern, als zu­rückkehren, weil im Lager bei Untätigkeit der Proviantver­brauch wesentlich geringer ist, als bei anstrengenden Märschen."

Ob Wegener auch die Hunde wird durchfüttern können, hielt Ing. Schis für fraglich. Falls Wegener, Loewe und Grönländer Rasmus die Zentralstation erreicht haben, müssen sie dort übrigens mit Sorge und Georgs in Schneeunterständen überwintern. Georgs und Sorge hatten bisher ein Zelt, das für den Winter unzureichend ist. Das vorgesehene Holzhaus für die Zentralstation hatte man nämlich nicht mehr hinschaffen können. Es lagert beim 200-Kilometer-Depot. Auch der für die Zentralstation bestimmte Funksender konnte nicht mehr zur Zentralstation geschafft werden, so daß mit dieser

keine Funkverbindung möglich ist.

Schis glaubt, daß Wegener, der sich zwar bei Gefahr immer voll einsetzt, aber keine unnötigen Experimente macht, die Zen­tralstation tatsächlich erreicht hat, und daß er dann unmöglich vor März an die Westküste zurückkehren könne. Ganz abgesehen von den Schn-eeverhältnissen ist eine Reise in der Polarnacht sowieso nur bei Mondschein oder bei Nordlicht möglich. Es sei auch höchstwahrscheinlich, daß Wegener, Georgi und Sorge noch aus -der Zentralstatton angetroffen habe.

Ans die Frage, ob die Propellerschlitten keine Verbindung der West- mit der Zentralstatton Herstellen können, sagte Schis, daß man an sich nicht mit Winterfahrten gerechnet habe, daß aber immerhin bei guter Bahn die Möglichkeit bestehe. Man könne auch bei 60 Grad Kälte die Motoren zum Anspringen bringen. Das Haupthindernis sei eben der tiefe Neuschnee.

Der bekannte dänische Polarforscher Peter Frenchen, der die Expedition im Sommer besucht hat, erklärte, daß es zweck­los sei, im Augenblick Hilfsmaßnahmen zu erwägen. Die Expe­dition sei die bestausgerüstete, die er je gesehen habe. Solange die auf der Weststation zurückgebliebenen nenn deutschen For­scher, die die Lage viel besser als wir übersehen, keine Hilferuft senden, sei zu ernster Beunruhigung kein Anlaß. Im übrige« steht im Notfall die dänische Grönlandverwaltung, wie Direk­tor Daugaard Jensen dem Berichterstatter ausdrücklich ver­sicherte, uneingeschränkt der Expedition zur Verfügung.

Humoristisches.

Damals beim Militär...

Welcher Leutnant erinnert sich nicht mit Freude der takti­schen Uebungsgänge, als die Leutnantsschar unter Führung einesStabshengstes" ins Gelände zog, um mit Taktik und Strategie vollgepfropft zu werden!

Da saß denn der damit beauftragte Major abends da, i» der linken Hand das Exerzierreglement oder die Felddienswrd- nung, in der rechten ein Messer, und schlug mit benamstem Messer zwischen die Seiten: das so Getroffene wurde aus­wendig gelernt, um am anderen Morgen den Leutnants vor- gesetzt zu werden. Vorher mußte die Frau Gemahlin es de« Gatten aber noch abhören.

Alles (so glaubte wenigstens der Herr Major) würde über seine gründlichen Kenntnisse erstaunt sein.

Am anderen Morgen:Meine Herren, wir wollen «ns einmal hier im Gelände über Patrouillendienst unterhatten. Herr Leutnant Mann, wie weit werden Patrouillen Vvr- geschickt?"

Das kommt ganz auf den Auftrag an, Herr Major." Nein, das ist zu allgemein. Herr Leutnant Kalbe." Bis sie Fühlung mit dem Feinde haben."

Ach das trifft den Kernpunkt der Sache nicht. Nun, Fähnrich!"

Drei Kilometer, Herr Major "

Aber nein."

Vier Kilometer."

Nein, meine Herren, keine Zahlen, das Reglement spricht sich ganz deutlich aus. Nun, Leutnant Fuchs,

Ich schicke sie nur so weit vor, daß die Fühlung mit der eigenen Truppe nicht verlorengeht."

Auch davon sagt die Felddienstordnung nichts. Ja, meine Herren, Sie müssen sich viel mehr mit den Vorschriften, zumal wenn sie in so vorbildlichem Deutsch und Mt solcher Klarheit geschrieben sind, beschäftige!:! Die Felddienstordnung sagt ganz klar und bestimmt i-ch glaube, es ist auf Seite 74: Patrouillen trerden vorgeschickt, so weit als nötig ist."-

^/siiinsciitsstolisn

für ciis keiertsge!

Doppelt gehaltvoll un6 köstlicti munöencl wirci clsr Weihnachtsstollen mit reiner' k?ama ü/largarins. ihr keines Aroma hebt clsn 6s- schmsck ihr k^sttreichtum bürgt kür gutes Qelingsn!

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...clsrm sie bäckt gut!