uubedercklich geschehen kann, nachdem die Breuuhotzprerse bei den Verkäufen den niedersten Stand seit Jahren erreicht haben.

Die Rechnungssachen waren durch Len Rechnungs­audschuß vorgeprüft und wurden nach dessen Anträgen geneh­migt. Die Stadtpflege legt die abgeschlossene Rech­nung von 1927 vor. Der Abschluß hat sich infolge des in diesem Jahr verrechneten Straßenbaues und der Enzkorrek- tivn verzögert. Das Rechnungsjahr schließt mit verfügbaren Restmitteln in Löhe von 5186 R.M. ab; diese Restmittel sind zur Deckung des Abmangels im Rechnungsjahr 1928 notwen­dig. Im Einzelnen ist aus der Rechnung zu erwähnen, daß sich belaufen die Gesamtkosten. 3 ) für den Umbau der Alten Pforzheimerstraße mit Kanalisationsarbeiten der Parzelle Zie­gelhütte auf 349027 R .M., davon sind durch Beiträge des Staats, der Amtskörpersckxrst und aus der Erwerbslosenfür­sorge usw. gedeckt 177 695 R.M. und verbleibt für die Stadt­gemeinde ein Aufwand von 171332 R.M., wozu ein Dar­lehen von 140 000 R-M. ausgenommen werden mußte, d) Für die Enzverbesserung auf 40 725 R.M., hievon sind durch Bei­träge des Staats und der Erwerbs-losenfürsvrge gedeckt 23 801 R.M., somit reiner Aufwand der Stadtgemeinde 16 924 Reichsmark. Diese wurden durch Einstellung von Raten in die Voranschläge gedeckt.

Ter Entwurf des B a u v 0 r a n s ch lag s 4930 ist den -Leeren Gemeinderäten mit der Sitzungseinladung zugegangen und wird heute hierüber verhandelt. An Land des Entwurfs rverden die einzelnen Posten durchberaten und die zur Unter­haltung notwendigen Beiträge für Loch- mid Tiefbau geneh­migt, dagegen mußte alles Neue zurückgestellt und kann dar­über erst beschlossen werden, wenn feststeht, mit welchen Ein- rmhmen die Stadt für 19:40 zu rechnen hat. Eine lange De­batte ergab sich bei dem Kapitel Straßen und Wege. Für die Teerung bczlv. Ausbesserung in der Bahnhof- und Wildbader­straße sowie der Alten Pforzheimerstraße und Ziegelhütte, die nicht aufgeschoben werden kann, sind Heuer 12 000 R.M. erfor­derlich; an der,Etterstrecke der Staatsstraße Pforzheim Wild­bad beteiligt sich der Staat nur mit etwa 25 Prozent des Auf­wands und es erhob sich die Frage, ob es der Stadt auf die Darier zugemutet werden könne, jährlich derart hohe Aufwen­dungen für Straßen zu machen, ferner ob es nicht wirtschaft­licher wäre, die Etterstrecken nach und nach mit Kleinpflaster zu versehen. Da hiefür aber große Mittel notwendig sind, die von der Stadt nicht aufgebracht werden können, so soll in Verhandlungen mit dem Staat eingetreten werden, inwieweit er sich äußersten Falles an solchen Aufwendungen beteiligt. Da aber immerhin noch ein oder mehrere Jahre vergehen, bis diese Art der Straßenbefestigung durchgesührt werden kann, so sah sich der Gemeinderat gezwungen, die Ausgabe für die vorgesehene Teerung zu genehmigen. Im Zusammenhang da­mit steht auch die Frage der Weiterführung der Gehwege innerhalb der Stadt, welche wegen des starken Kraftwagen­verkehrs als besonders dringlich betrachtet wird.

Der Gemeinderat nimmt davon Kenntnis, daß der Stadl­bauplan Poststraße, Große Wiese, Bahnhofstraße vom Be­zirksrat genehmigt ist.

Das Kultmiuisterium hat telefonisch mitgeteilt, daß in der Frage der Schaffung weiterer Schullokale die vorgesehene Beratung zunächst noch verschoben werden müsse, bis eine weitere Klärung der Gesamtverhältnisse eingetreten sei.

Die Stadtverwaltung hat sich an die Deutsche Reichsbahn gewandt, weil Güterwagen mit Sendungen hierher rast regel­mäßig erst Samstags einlaufen, also an einem Tag, wo es oft kaum möglich ist, die Wagen zu entleeren. Dies kann teilweise nur daher rühren, daß die Wagen unterwegs, ungebührlich lange stehen bleiben. Tie Reichsbahn hat hierauf geantwortet, daß hier in letzter- Zeit kein Fall bekannt geworden sei, daß Wagen unterwegs stehen geblieben wären. Es werden nun­mehr alle bei der Stadt eingehenden Waggon-Güter- darauf­hin besonders geprüft werden, ob eine Verzögerung in der Beförderung stattgefunden hat und im Einzelfalle Beschwerde erhoben werden.

Die Vereinigung der Kochlehrerinnen Württembergs stellt sich zur Abhaltung von Wa n de rk 0 ch ku r se n zur Verfügung. Der Gemeinderat beschließt, die Sache zurückzu­stellen, bis aus der Mitte der interessierten Kreise eine ent­sprechende Anregung an die Stadtverwaltung herantritt.

Nachdem noch einige Grundstücksschätzungen und eine An­

zahl kleinerer Angelegenheiten erledigt tvaren, wurde die Sitzung um 10)4 Uhr geschlossen. i(.

(Wetterbericht.) lieber dem Festland liegt noch Tief­druck, währerrd sich tm Westen ein Hochdruckgebiet zeigt. Für- Freitag uird Samstag ist zwar zeitweilig aufheiterndes, aber nock) unbeständiges Wetter zu erwarten.

Birkenfeld, 17. April. Der Ortsvorsteher gibt dem Ge­meinderat die von der Wohnungskreditanstalt und der L-audes- versicherungsanstalt dieses Jahr den hiesigen Bauluftigen in Aussicht gestellten Baudarlehen bekannt. . Der Gemeürderat beratet eingehcich darüber und befürwortet dann eine kleine Verschiebung der Darlehensverteilung bei der Wohnuugsiredit- anstalt zu beantragen. Baulustige, ivelche schon ein Wohnhaus besitzen, konnten bei der Verteilung nicht berücksichtigt werden. Freiwillig Versickierte erhalten dieses Jahr von der Laudes- versicherungsanstalt wegen Knappheit der zur Verfügung stehenden Mittel kein Darlehen. Der Staatsbeitrag zum Schulhausumbau wurde bekanntgegeben und beschlossen, wegen der Höhe desselben bei den zuständigen Stellen nochmals vor­stellig zu werden. Ein Pachtgesuch um pachtweise Ueberlapung des Gemeindegrundstücks bei der Kinderschule an Ernst Köhler wurde zu einem Pachtzins von jährlich 25 R.M. in stets widerruflicher Weise genehmigt. Die Lreferung des erforder­lichen Schlauchmaterials für die Freiwillige Feuerwehr wurde an die Firma Gollmer Hummel in Neuenbürg vergeben. Dem Gesuch einiger Banlustigen um Erlaubnis zur Erstellung einstöckiger Kleinwohnhäufer an der Kreuzstraßc konnte im Interesse der Erhaltung eines guten Ortsbildcs nicht entspro­chen werden. Den Rest der Sitzung bildeten kleinere Verwal­tung sa ngelegenheiten.

Feldrennach, 14. 2lpril. 9lach längerer llnerbrechung wird am Ostermontag Nachmittag ein Konzert in der Kirche zu Feldrennach stattfinden. Tie reiche Vortragsfolge, die von guten einheimischen und auswärtigen Kräften bestritten wird, weist Werke von I. S. Bach, Beethoven, Händel, Schubert und Kreutzer für Orgel, Sopran, Männerchöre und Bläser auf. Außerdem werden religiöse Gedichte von Goethe, Schüler und Wolke zum Vortrag gebracht werden. Die Kirchenkonzerte in Feldrennach haben sich seither stets mit Reckst eines guten Be­suches erfreut. Die Vortragsfolge, die des Näheren aus der noch imEnztäler" erscheinenden Anzeige ersichtlich sein wird, verspricht, zumal da die Orgel von Meisterhand gespielt wird, reichen inneren Gewinn. Wir weisere heute schon darauf hin und laden alle, die über diese Festtage Bedürfnis nach guter Musik haben, herzlich ein.

Württemverrr

Feuerbach, 16. April. (Der tödliche Flasckrcuwnrf.) Zu dem schrveren Motorradunfall, der vorigen Mittwoch abend im Botnanger Tal in der Nähe des Friedhofs durch einen Flaschenwurf aus dem Hinterhalt verursacht wrrrde, und der­bem Acetallarbeiter Fritz Schwarz aus Botnang das Leben kostete, ist nun festgestellt worden, daß die Flasche gegen den Verunglückten in böser Absicht geschleudert wurde. Es sind bereits zwei Verhaftungen vorgenvmmeu worden. Der Wurf hatte einem anderen gegolten, der dieselbe Strecke öfters zu befahren pflegt.

Feuerbach, 16. April. (Arbeiterentlassungen in Metall- bctrieben.) Im Bosch-Betrieb wird seit 14 Tagen kurz gear­beitet. Auch sind bereits Entlassungen vorgenommcn worden. Werner u. Pfleiderer, mit einer Belegschaft von etwa 450, hat 200 Entlassungen angemeldet. Die Firma Paul Schröder, 150 bis 200 Alaun Belegfckmft, hat 60 Entlassungen angemeldet und ebenfalls schon damit begonnen. Die Fa. Zienrann, mit einer Belegsckmft von 100 Mann, will Ml Mann entlassen. Der Betrieb soll bis auf 70 Leute eingeschränkt werden. Auch hier wurden die ersten- Entlassungen schon vorgenommeu.

Reutlingen, 15. April. (220 000 Boltleitung unter Strom.) Das Großkraftwerk Alt-Württemberg-Heilbronn-Ludwigs- burg, das mit der Ausführung der riesigen, und technisch als eine Höchstleistung anzusprechenden Hochspannung.-Fernlei­tung, die von Hoheneck bei Ludwigsburg nach Bregenz zur Versorgung Südwestdeutschlands mit elektrischer Energie unter Verbindung der großen Kraftzentren Ruhrgebiet (Kohle) und Vorarlberg (Wasser) führt, hat nun nach 1 L>jähriger Bauzeit die Arbeiten so weit gefördert, daß die auf 30 Meter­hohen Gittermasten befindlichen armdicken Knpferkabel einmal versuchsweise unter Strom gesetzt werden können. Dies soll

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(18. Forstetzung.l

Erzählt und erzählt, jpricht von Grumbkow, plaudert alles aus und Friedrich erfährt, daß man ihn für den Braut­werber, wenn nicht gar für den künftigen Schwiegersohn des Königs hält.

Das Lachen sitzt m seinen Mundwinkeln, aber er verbeißt es. Läßt ihn reden und erzählen. Sagt nichts dazu.

Da schlägt es zwölf Uhr

Der Baron ist selig entschlummert.

Der Rittmeister kratzt sich hinterm Ohr, denn auf sein Klingeln meldet sich niemand.

Das ist reizend." denkt erWas mache ich mit de« Baron und wie komme ich auf mein Zimmer?"

Da horcht er gespannt. Leichte Schritte hört er im Bpr- zimmer.

Er reißt die Türe aus und der Lichtschein fällt auf sechs liebliche, verlegene Mädchengesichter.

Wir wollen nach Papa sehen." sagen sie wie auf Kom­mando.

Friedrich Augsburger lacht Sein Lachen klingt den sechs Lieblichen Mädchen wie köstliche Musik.

Bitte, meine Damen, treten Sie über die Schwelle. Fürch­ten Sie mich nicht, ich weiß, was ich Ihnen und meiner Kavaliersehre schuldig bin "

Zögernd treten Sie ein. Alle lechs

Der Herr Papa schläft freilich. Das könnt' ich nicht ver­hindern. denn der Tokaqer ist wirklich lehr, lehr gut "

Dann nimmt er lein Glas und füllt es rasch

Wollen Sie einmal versuchen, meine Damen?"

Sie schweigen verlegen

Probieren Sie einmal und Sie werden dem Herrn Baron nicht grollen. Sehen Sie. wie klar er im Glase blinkt so 1 klar wie sechs Paar schöne Mädchenaugen."

Er reicht der Aeltesten das Glas, sie nimmt es schweigend »nd trinkt, will nur nippen, aber der Rittmeister läßt es mit fröhlichem Lachen nicht zu.

Austrinken! Ein deutsches Mädchen darf nicht ängstlich som."

irnü die vierte Fiaiche ist leer Die fünfte wird es

Denn die sechs Töchter des Barons trinken treu und brav je ein Gläschen, nein ein richtiges, herzhaftes Glas Tokayer. Was tun wir nun mit Ihrem Herrn Vater?"

Ich will die Diener wecken," sagt die Aelteste. eine präch­tige Dunkelblonde mit dunklen Augen.

Nicht die Diener," wehrt der Rittmeister ab.Würden Sie so freundlich sein und mich zu den Schlafräumen Ihres Vaters führen? Ich werde mir erlauben, den Herrn Baron selbst hineinzutragen."

- - ^

SSM-

MM

Er hörr keine Widerrede an, sondern packt mit kräftigen Fäusten den Baron, der eine ganz annehmbare Last ist, und trügt ihn.

Die Aelteste, Marlene, leuchtet ihm voran, bis ins Schlaf­gemach des Barons

> Rasch breiter Marlene eine Decke über das Bett, und Fried­rich legt den Schlafenden sacht nieder

Langsam treten sie aus dem Zimmer, und als sie auf dem Korridor stehen, da sehen sie sich an.

In Marlenes dunklen Augen ist ein seltener Ttanz, als ob ein Sternlein vom Himmel gefallen sei, Marlene gerade in die Augen

rnorgen Mittwoch abend zum erstenmal geschehen. Aus 220 M Volt gespannter Strom wird dann durch die Drähte ziehen eine Spannung, die nirgends sonst in Deutschland bisher z» finden war. Ueber die wirtschaftliche Seite dieses Riesen­unternehmens kann heute gesagt werden, daß in den- beteilig­ten und interessierten Kreisen durch dieses Werk eine wesent­liche Verminderung der Gestehungskosten der Stromerzeugung zugunsten der Wirtschaft und Industrie erhofft und daß mit Hilfe dieser überlandgeführten Kraftquellen an eine Verwirk­lichung der Elektrisierung des Eisenbahnwesens ernstlich oe­dacht wird.

Tuttlingen, 16. Llpril. (Betriebsei nstellung.) In den- mei­sten Betrieben der Schuhindustrie wird zurzeit verkürzt gear­beitet. Die Fabrik Martin u. Mocker wird nach Ostern den Betrieb ganz einstelleu und hat sämtlichen Arbeitern bereits gekündigt.

Friedrichshofen, 16. April. (Gras Zeppelin" landet im Juni in Münckien.) Der Bayerische Lustverein hat dem Stadt­rat München mitgeteilt, daß es ihm nach längeren Verhand­lungen mit dem Luftschiffbau Zeppelin gelungen sei, eine Fahrt desGraf Zeppelin" mit Landung in München zu er­reichen. Als Tag der Fahrt ist der 21 . oder 28. Juni i« Aussicht genommen. Das Luftschiff soll au einem dieser Tage vormittags in Friedrichshafen auffteigen und nach einer Fahrt durch Südbayern und das Alpengebiet nachmittags ans dem Flugplatz Oberwiesenfeld auf eine halbe Stunde landen. Der städtifckie Hauptausschuß erklärte sich dem Ansuckien des Bahr. Luftvereins entsprectiend bereit, den Flugplatz unentgeltlich für die Landung bereitzustellen, behielt sich aber vor, bei entspre­chendem günstigein finanziellen Abschluß des Nnteruehmeirs zu fordern, daß ein entsprechender Betrag auch der- StM- gemeinde aus den Eintrittsgeldern überwiesen wird.

Baden.

Pforzheim, 14. April. In einer der letzten Nächte wurde in einer hiesigen Goldwarenfabrik ein Einbruch verübt. Den

Tätern fielen u. a. mehrere hundert goldene Ohrringe, eine Anzahl goldene Brofchetten, mehrere Kravattennadeln, ferner eine Anzahl silberne Ohrringe in die Hände.

Pforzheim, >7,. April. An einein auf der Straße stehen­den Lastkraftwagen entstand ein Vergaserbrand. Durch die große Hitze explodierte der mit nahezu hundert Litern ge­füllte Benzintank. Glücklickierweise waren keine Personen in der Nähe, sodaß die hohe Stichflamme nur das Haus, vor dem das Lastauto stand, besckstidigte. Der Motor brannte voll­ständig ans. Der Sachschaden beläuft sich aus einige Tausend Mark.

Oestringen (Amt Bruchsal), l5. April. In der Nackst zum Sonntag wurde dem Handelsgärtner Lipp ein ebenso genreiner wie roher Streich gespielt. Ein oder mehrere Rohlinge zün­deten den Hühnerstall an, wodurch 80 Hühner in- den Flammen umkamen. Es bedurfte schleuniger Hilfe, damit das Feuer nicht auf die Gärtnereianlagen Übergriff. Von den Tätern hat man noch keine Spur.

Niedercschach (Amt Billingen), 15. April. Im benachbarten Hintersülgan fand der sechsjährige Sohn des Landwirts Mat­hias Lauble in einer Schachtel einen geladenen Revolver. Wäh­rend des SpielenS mit der Waffe ging ein Schuß los und die Kugel drang dem dreijährigen Schwesterchen in den Kopf, so daß das Kind alsbald verschied. Die Waffe war dein Knaben dadurch erreichbar geworden, daß ein Zimmer wegen Repara­turarbeiten ansgcrärnnt worden war-.

Vermischtes«

Keine Haftentlassung Sanerbreys. Der .LaftentlässnngS- antrag des Direktors Sanerbrey in- Frankfurt a. M. von der

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Sw sieht Friedrich Augsburger an. Ein Zittern durchläuft

ihre schlanke Gestalt.

Zum ersten Male im Leben fühlt sie em Beben durch ihren Leib gehen, ein Locken, zu dem Manne, der vor ihr steht, hinzutreten und ihn zu fassen Wie schön ist Friedrich Augsburger, der Rittmeister.

Er fühlt ihren Blick, und die Befangenheit treibt das Blut stärker

Würden Sie mir den Weg zu nieinen Räumen zeigen. Baronesse?" sagte er gepreßt Sie nickt und führt ihn eine Treppe empor.

Hier." sagt sie und deutet nach einer Tür.

Dank'"

Er saßt ihre Hand und küßt sie Da fühlt er, wie stch ihre Finger fest um seine Hand schließen.

Schmerzhaft drücken sie seine Hand Sie bebt und schließt die Augen und fühlt »ur, wie ste »o« kräftigen Männerarmen umschlungen wird Ein Kuß brennt heiß aus ihren herben Lippen Die Kevze fällt zu Boden und verlöscht Mit beiden Händen faßt sie sein Haupt und küßt ihn wieder.

Ihr ist. als ob alle Seligkeiten der Wett sie erfüllen, « 8 «s Irdische versinkt in dem ungeheuren Glücksempfinden.

Du Lieber, du," stöhnt sie auf und nimmt seine Küsse

Lüdwestdeuffü km. Die Uni Haftprüfungsi Felsblock, Uhr ist Zug 2 und Jungnau Herabgefallenei durch 23 Min letzt. Lokomoi zugspaar zwis da eine Ersatz! konnte. Dir i hoben. Die 1 Samstag nieÄ das stark zerkli zum Absturz k Der ledenl Ser Kaufmaur Paddeln in de landete Leiche ihres Brärrtig! bei der Jbing hatte, kam der die Frankfurt zustellen, uuü c Hille a. S. zi von dem Tag herrnngetriebci solche Siraftai Grund einiger .ikri-nrrnalpolize Polizei in Fra Ebing handle, minalpolizei bi sicherungsbetra Mord und morgen erschoß m Hamburg i: richtete dann d schäftigte Haus das Schlaszimi iammen im Bc die Feststellung meinsam iu bei wenigen Mono er die Tat beg-: Schirr zu erhal

Als Marlene im gemeinsamen Schlafzimmer de« Schwestern gegenüberstand, senkte sie die Augen. Dann weinte sie heftig.

Die Bestürzung der Schwestern war groß, aber Marlene schwieg und schlief mit Tränen ein Friedrich Augsburger aber versuchte in dieser Nacht Sa» Bild der Fürstin von Leuchtenburg zu vergessen.

o.

DerSchwiegersohn des Königs."

w Königs stetes Mißtrauen machte sich in den späteren en auch im Verkehr mit seinen Angehörigen bemerkbar. ^ zwischen den königWen Ehegatten eine aeivannt«

ie Gattin des Königs Friedrich Wilhelm t. zeichnete ßäl 1 durch übermäßige Intelligenz aus. Sie war. sowe« hr in dem vorgeschriebenen Rahmen möglich war, ds« ig sine gute Hausfrau und ihren Kindern eine liebe

Stuttgar geteilt: Der Tagespresse Dehlinger ge anzciger von deni Zusamn in durchaus gebrauchten Redeiveudunp ivird. Dabei kläglich Liese halb bei der ' Fassung im uukorrigierte mit dm di-esc hoben werde! in dem dies jenes Schreib fiignng zu ül Stuttgart, räte und reoos die zum 1 . M an die Arbeite Massenstreik d: schen Partei ur gewaltigen Ma Darmstadl Johannes Nehi der akademisch! Nähe der Kühl einer Iunkersm gleüung von D der Motor aus sich durch Falls Er konnte nui geborgen werde des Altrheins i:

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