Fall eines Unglücks eine Spezialausrüstung mitgenommen, besehend aus 2 Hochseeanzügen mit Gesichtsmasken und Luftbehälter als Schutz gegen Sturzwellen. Zudem haben sie ein Gummiboot an Bord, an welches sie sich anschnallen können. Eine wasserdichte Tasche ist an den Seiten des Gummibootes mit einem Destillationsapparat zur Herstellung von Süßwasser angebracht, außerdem Angel- und Fischgeräte, dazu Taschenkompasse, Kraftnahrung und Konserven, sowie Signalraketen und Ruder. Käser will damit zeigen, daß er nicht leichtsinnig in ein Abenteuer gehe. „Bei unseren Vorbereitungen," so schreibt er, „haben wir unser Möglichstes getan. Während des Fluges können wir auch nur unseren Mann stellen, sonst aber sind wir uns beide bewußt, daß unser Schicksal in anderen Händen liegt."
Boüfi-uug im Haag.
Haag, 21. Aug. Die entscheidenden Abschlußverhandlungen der Haager Konferenz nahmen heute nachmittag ihren Anfang. Einleitet wurden sie durch eine lange Aussprache Briands mit Stresemann. Die Initiative, zu der sich unsere Delegation entschlossen hatte, bildete den Kern der zwischen dem französischen Außenminister und Dr. Stresemann geführten Aussprache. Die grundsätzlichen Auffassungen standen sich auch diesmal unverändert gegenüber. Dr. Stresemann erinnerte daran, daß die Ratifizierung des Äsung planes von dem Reichstag verknüpft worden sei mit der Erfüllung der Genfer Beschlüsse, also mit der ehesten Räumung der besetzten Gebiete. Briand wich von seiner mehrfach abgegebenen Erklärung: „Die Lösung der Politischen Fragen ist der praktischen Verwirklichung des Äoungplanes unterzuordnen" nicht um ein Jota ab. Seine Vorschläge über den Schlußtermin der Gesamträumung machte Briand von der restlosen Regelung der Reparationsverpflichtungen Deutschlands und der Teilmobilisierung der ungeschützten Jahresleistungen abhängig. Daß der Quotenstreit die Haager Regierungskonferenz von Anfang an gefährdete und alle Bemühungen um Erreichung eines befriedigenden Gesamtresultats fruchtlos gemacht hat, darin stimmten die beiden Außenminister vollkommen Übereim Was Briand betrifft, so gab er der Ueberzeugung Ausdruck, daß eine provisorische Regelung der Finanzfrage notwendig sei, um den Quotenstreit aus der Welt zu schaffen und die Erledigung der Genfer Beschlüße vorzubereiten. „Ich glaube, daß wir in 2 Monaten über dem Berg sind," äußerte sich Briand nach seiner Unterredung mit dem Reichsaußenminister.
Anschließend an die Konferenz Briand-Stresemann fand im Grandhotel unter dem Vorsitz Hendersons eine Beratung der Außenminister Frankreichs, Englands, Deutschlands und Belgiens statt. Hier bildete die in Punkt 3 der Genfer Resolution erwähnte Feststellungskommission den HauptgegenstanL der Auseinandersetzungen. Es steht nun fest, daß die Franzosen eine Erneuerung der in dem Locarno-Vertrag vorgesehenen deutsch-französischen und deutsch-belgischen Versöhnungskommissionen fordern. Der deutsche Standpunkt läßt sich dahin zusammenfassen: Die Schiedskommissionen können technisch miteinander verbunden und in Fällen, wie sie Artikel 42 und 43 des Versailler Vertrages vorsehen, einberufen werden. Briand stellte in der heutigen Sitzung folgendes Beispiel zur Debatte: „Nehmen wir an, daß nach der Gesamträumung des Rheinlandes vom Stahlhelm eine Üebung in der Eifel veranstaltet wird. Wie würde in diesem Fall eine Schiedskommission funkti onieren?" Die Ansicht des französischen Außenministers geht dahin, daß die bestehenden Einrichtungen nicht hinreichen, um einen solchen „Zwischenfall" wirksam und rasch aus der Welt zu schaffen. Morgen werden die Juristen versuchen, ein Gutachten fertigzustellen, das am Freitag der für diesen Zweck einberufenen politischen Kommission vorgelegt werden soll.
Nachdem diese Konferenz der Besatzungsmächte mit Deutschland um 5.15 Uhr beendet war, begaben sich die Außenminister zur Vollsitzung der 6 Delegationen im Binnenhof. Die Vollsitzung dauerte bis 8 Uhr. „Wir haben beschlossen,
uns bis zur Entscheidung heldenhaftes Schweigen auszuerlegen," sagte Briand, als er bei seinem Erscheinen von den Journalisten bestürmt wurde, irgend welche Mitteilungen zu machen. Das gleiche Wort benutzte Reichsminister Curtius. Die Sitzung wurde mit einer fast zweistündigen Rede Strese- manns eingeleitet. Die Uebersetzung erfolgte in französischer und englischer Sprache. Nach ihm ergriff Briand das Wort. Dann sprach Henderson, und mit einer Erklärung Stresemanns wurde die Sitzung für heute abgeschlossen. Die Diskussion befindet sich noch in vollem Gange und wird morgen vormittag ihre Fortsetzung finden.
Die Lage i« der Mandschurei.
Peking, 21. Aug. Ein russischer Panzerzug näherte sich in langsamer Fahrt der Grenzstation Mandschurin bis auf einige hundert Meter und eröffnete aus seinen Feldgeschützen das Feuer gegen die chinesische Stellung. Infanterie- und Maschinengewehrabteilungen schwärmten aus dem Zug nach beiden Seiten aus und beschossen das Stationsgebäude und die Stadt. Die chinesische Artillerie erwiderte das Feuer und beschädigte den Panzerzug. Das Feuergefecht dauerte etwa 2x> Stunden, wonach der russische Panzeuzug sich zurückzog. Die chinesischen Truppen, die unter Deckung ihrer Artillerie einen Vorstoß gegen den Panzerzug unternahmen, erbeuteten einige Maschinengewehre. — Die Meldungen von der russischchinesischen Grenze sind noch immer sehr widerspruchsvoll, so Laß auch diese Meldung nur mit allem Vorbehalt wider- gegeben werden kann.
Jur Wettfahrt des „Graf Zeppelin".
Der Zeppelin-Start verschoben.
Ncwyork, 21. Aug. Wie vom Flugplatz Kasimugaura gemeldet wird, wurde bei der Vorbereitung zum Aufstieg des Luftschiffes „Graf Zeppelin" zur vorgesehenen Startzeit die Hintere Motorengondel beschädigt. Da Dr. Eckener in seiner bekannten Vorsicht erst genau festgestellt wissen wollte, ob durch diesen Aufschlag die Sicherheit des Luftschiffes gefährdet ist, wurde der Aufstieg um 24 Stunden hinausgefchoben. Es handelt sich um einen geringfügigen Unfall. Als das Luftschiff gegen 4 Uhr früh aus der Halle gezogen wurde, stieß die Hintere Motorengondel so heftig auf den Boden auf, daß eine Strebe brach. Der Schaden läßt sich leicht ausbeffern. Das Luftschiff, das bereits zum Aufstieg fertiggemacht war, wurde wieder in die Halle zurückgebracht. Der Aufstieg war für 4 Uhr morgens japanische Zeit (8 Uhr abends MEZ.) vorgesehen.
Die Spannung, mit der die Bevölkerung Japans der Fortsetzung des Weltflugs entgegen sieht, nimmt immer mehr zu. Im Laufe des Nachmittags sind Tausende und Abertausende in Sonderzügen von Tokio nach Kasumigaura geeilt. Ebenso sind laicge Automobilkarawanen nach dem Flugfeld unterwegs. Der Minister des Auswärtigen Takarabe, Admiral Koto und andere Vertreter der höchsten amtlichen Kreise Japans beabsichtigen, persönlich bei dem Start des Luftschiffes anwesend zu sein. Das Schiss ist auch heute noch von zahlreichen Schaulustigen besichtigt worden, unter denen sich «. a. der Bruder der Kaiserin, Prinz Kuni, und Prinzessin Ae von Korea, befanden. Die Passagiere und die Mannschaft des Zeppelin benutzten heute, soweit das Festprogramm ihnen Muße ließ, die Zeit, um Einkäufe zu machen. Auch Dr. Eckener hatte angesichts der großen Hitze den Versuch unternommen, einen Weißen Sommeranzug zu erstehen, mußte aber darauf verzichten, da sich in ganz Tokio nichts fertig Vorsand, was mit seiner Statur auch nur einigermaßen in Einklang zu bringen war. An Stelle der in Japan ausscheideirden 3 Passagiere werden Leutnant-Commander Kusaka vom Admiralstab der Marine und der Korrespondent einer japanischen ALach- rickstenagentur, Shirai, sowie wahrscheinlich Major Shibata vom japanischen Generalstab, mitfahren. Wie Mitglieder der Schiffsleitung erklärten, hat das Luftschiff auf dem Flug von
KrastfghrztuMkisW.
Es besteht Veranlassung, die beteiligten Kreise nach- drücklichst darauf hinzuweisen, daß seit 1. Juli 19M sämtliche Kraftfahrzeuge, deren betriebsfertiges Eigengewicht drei Tonnen nicht übersteigt und dreiachsige Kraftfahrzeuge, deren betriebsfertiges Gewicht in beladenem oder nnbeladenem Zustand neun Tonnen übersteigt, mit Lust» reifen, alle übrigen Kraftfahrzeuge sowie alle Auhänge- wagen mit Luftreifen oder hochelastischen Vollgummireifen versehen sein müssen. Bei Anhängern, die vor dem 1. Juli 1928 zugelassen wurden, ist jedoch zur vorschriftsmäßigen Erneuerung der Bereifung noch Zeit bis zum 1. Januar 1930. Die Radkränze dürfen keine Unebenheiten besitzen, die geeignet sind, die Fahrbahn zu beschädigen.
Zuwiderhandlungen haben neben empfindlicher Bestrafung die Ausschließung des betr. Fahrzeugs vom Befahren der öffentlichen Wege zur Folge.
Die Ortspolizeibehörden werden veranlaßt, Vorstehendes alsbald in ortsüblicher Weise öffentlich bekannt zu machen, die Einhaltung der genannten Vorschriften zu überwachen und Zuwiderhandlungen dem Oberamt unverzüglich anzuzeigen.
Neuenbürg, den 21. August 1929.
Oberamt:
Dr. Schmid, Regierungsrat.
Forstamt Wildbad.
WWene.
Der „Kegettalweg" zwischen Sprollenhaus und Kaltenbronn ist wegen Umbau bis auf Weiteres gesperrt.
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Am nächsten Samstag, 24. August, fahre ich mit meinem Omnibus nach Konstanz. Fahrtdauer 2 Tage. Von Konstanz mit Dampfer bis nach Bregenz. Es können noch fünf Personen angenommen werden. Telefonische oder schriftliche Anmeldung bis Freitag abend. Nähere Auskunft und Fahrpreis erteilt
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Neusatz.
iiockreik-LinIsäung.
Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am
Sonntag den 25. August 1929
stattfindenden
psiM«
D in das Gasthaus zum „Löwen" in Neusatz
M sreundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per- «N sönliche Einladung annehmen zu wollen.
Christian Pfeiffer.
Sohn des Wilhelm Pfeiffer, Taglöhners, Neusatz.
Helene Kull,
Tochter des Christian Kull, Zimmermanns, Neusatz.
Kirchgang ftsll Uhr in Dobel.
Deutschland nach Japan weniger als drei Viertel seines A°. triebsstoffvorrats aufgebvcrucht, so daß es theoretisch inöM gewesen wäre, den Sprung von Sibirien nach Amerika obu, Zwischenlandung in Japan zu unternehmen. Wie der yA. treter der Hapag erklärte, mußten während des Aufenthalt; in Japan 40 Bewerber um Paffagierplätze für die Fahrt wegen Platzmangels znrückgewieseu werden. ObivM man damit rechnet, daß der Flug über den Pacific nur 3 W 4 Tage dauern wird, nahm der Zeppelin genügend Proviant an Bord, um die Passagiere und 41 Mann der Besatzung 6 Tage lang voll verpflegen zu können. Auch eiserne Rationen für den Notfall sind anfgenomrnen worden. Der Proviant iß in Metallbehältern verpackt und wird durch Trockeneis frisch erhalten. Die Vorratskammer des Luftschiffs enthält auch hjx javanische Delikatesse Sukiyaki. Das Luftschiff nimmt i« ganzen 5700 Postsachen für Europa und Amerika mit.
Deutfchlnud und Japan.
Berlin, 21. Aug. Amtlich wird mitgeteilt: Anläßlich der Landung des „Graf Zeppelin" in Japan hat der japanische Ministerpräsident an deir Reichskanzler nachstehendes Telegramm übermittelt: „Anläßlich der sicheren Ankunft des „Grat Zeppelin" in Japan auf seinem Fluge rund um die Welt habe ich die Freude, Ihnen und durch Sie dem deutschen Volke Japans herzliche Glückwünsche zu übermitteln. Das ga,,» japanisch« Volk heißt das gewaltige Luftschiff mit einer der geschichtlichen Bedeutung des Ereiguiffes entsprechenden ungeheuren Begeisterung willkommen und es wünscht ihm ei> aufrichtiges „Fahr Wohl" für die kommende Bezwingung der Pazifischen Lustozeans, der bisher durch kein Flugzeug üftr- gnert worden ist. Das Werk deutschen Könnens und Unternehmungsgeistes hat unsere beiden Völker sicherlich nicht nur in dem räumlichen Abstand, sondern auch in Freundschaft M Geist einander nähergebracht und ich ergreife gern die Gelegenheit, dem deutschen Volk Glück und Gedeihen n wünschen."
Das Antworttelegramm des Reichskanzlers an den japanischen Ministerpräsidenten Hamagutschi hat folgenden Wortlaut: „Für die so überaus herzlichen Glückwünsche, die Gr anläßlich der Ankunft des Luftschiffes „Graf Zeppelin" de« deutschen Volke und mir persönlich gesandt haben, spreche ich Ihnen meinen wärmsten Dank aus. Die begeisterte Anteilnahme, die das japanische Volk an dem Flug bekundet und die von Herze« kommende Gastlichkeit, mit der das Luftschiff »ui seine Besatznng in Japan anfgenommea wurde«, finde« i» Deutschland freudigen Widerhall und dankbare Würdigung. Mit dem ganzen deutschen Volke teile ich die Zuversicht, daß die Ueberwindung des Raumes durch die Luftfahrt dazu beitragen wird, unsere Völker einander näherzubringen und ihre Freundschaft weiter zu vertiefen. In herzlicher Erwiderung Jhes Grußes an Deutschland bitte ich, meinen aufrichtigen Wunsch für die glückliche Zukunft Japans entgegennehmrn z« wollen."
Zeppelin Verkehr nach de« Ferne« Oste»
Tokio, 2l. Aug. Die japanische Regierung hat Dr. Eckener inoffiziell Japans Unterstützung bei der Errichtung einer Lustschiffverbindung zwischen Europa und dem Fernen Osten zugesagt. Es handelt sich dabei um Passagier- und Luftpoß- verkehr. Die japanische Regierung wird an dem Unternehme, finanziell beteiligt sein. Heute morgen hielt Dr. Eckener einm Rundfunkvortrag, in dem er erklärte, daß die gegenwärtige« Flüge dazu dienen sollen, Flugwege für Len internationalen Luftverkehr auszuproben. Er hoffe, bald wieder Japan um einem größeren und noch besser ausgerüsteten Luftschiff zu besuchten. In einem Interview erklärte Kapitän Flemnmg vom „Graf Zeppelin", der Flug von Friedrichshafen noch Tokio habe Dr. Eckener und seine Kollegen überzeugt, daß dt künftigen Zeppelinlrrstschiffe um etwa M Prozent größer M schneller sein müßten. Ferner müßte noch eine Reihe von Abänderungen getroffen werden. So müßten das Steuerruder und die Flossen vergrößert werden.
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