nachmittag um 4 Uhr vorgesehen, um sich mit den bis dahin zu erwartenden Vorschlägen des Juristenkomitees zu befassen. Das Juristenkomitee wird morgen vormittag wieder zusammentreten.
Halms über die Rheinlandbesprechungen.
Paris, 19. Aug. lieber die heutigen Verhandlungen, die zwischen Dr. Stresemann, Heudersou, Bricrud und Hymaus über die Frage der Rheinlandräumnng geführt wurden, berichtet der Sonderberichterstatter von Havas im Haag, daß die 4 Delegationsführer die Prüfung der finanziellen administrativen Fragen, die durch die Möglichkeit der Rheinlandräumnng gegeben sind, fortgesetzt haben und sich ferner mit dem Stand der Arbeiten des Juristenkomitees beschäftigten, die morgen beendet werden sollen. Entgegen in Umlauf gesetzten Gerüchten wurde ein Endtermin für die Räumung nicht festgesetzt. Die im Haag anwesenden militärischen Sachverständigen prüften alle Fragen für die Zurücknahme der französischen Truppen, wenn sie mit der notwendigen Ordnung würde erfolgen sollen. Zur Beleuchtung der Kompliziertheit des Problems genüge daraus hinzuweisen, daß z. B. die Unterbringung der gegenwärtig im Rheinland stehenden Formationen den Ban von Wohnungen für 8—10 000 Familien notwendig machen werde- Unter diesen Umständen sei es verständlich, daß die Räumung sehr eingehende methodisckie Vorbereitung der Fristen erfordere, über die ein Gutachten der beteiligten Dienststellen unbedingt eingeholt werden müsse. Im Laufe der Besprechungen habe man sich offenbar nicht über alle behandelten Punkte einigen können, aber die Besprechungen seien im Ganzen günstig verlaufen und bedeuteten einen wirklichen Fortschritt.
„Gras Zeppelin- in Tokio.
Tokio, 19. Aug. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" landete nach mehrstündigem Kreuzen über der Stadt «m 7.27 Uhr abends (11.27 Uhr mitteleuropäische Zeit). (Im Hauptteil unserer gestrigen Ausgabe enthalten.)
Der Empfang in Japan.
Tokio, 19. Aug. „Bcmzai Zeppelin" erscholl es aus Hunderttausenden von Kehlen, als das deutsche Luftschiff wie ein gewaltiges Silberschiff, in dem sich die Sonne spiegelte, über der Hauptstadt in den späten Nachmittagsstunden zum ersten Male erschien. Das Luftschiff war von einem Schwarm von Flugzeugen begleitet. Es zog eine große Schleife über der Hauptstadt und überflog dabei auch die kaiserliche Residenz. Die ganze Stacht und den Vormittag hatte es heftig geregnet. Nachmittags aber hellte sich der Himmel auf, und als der Zeppelin am späten Abend japanischer Zeit sich seinem Ziel Kasumigaura näherte, herrschte prächtiges Wetter. Auch in Yokohama beobachteten Huuderttauseude die Fahrt. Jncheiden Hauptstädten brachen Zuschauer vor Aufregung in wränen aus. Man kann ohne Nebertreibung sagen, daß das ganze japanische Volk jede einzelne Phase des Fluges genau verfolgt hat. Sämtliche Zeitungen haben seit der Abfahrt von Friedrichshafen dem „Graf Zeppelin" ganze Seiten gewidmet. Im Rundfunk wurde ständig über die Fortschritte der Luftreise berichtet. Insbesondere wurden alle Laudungsmanöver durch Rundfunk in allen Einzelheiten angesagt. Als der „Zeppelin" schließlich in die Halle gezogen wurde, spielten abwechselnd eine japanische und eine deutsche Musikkapelle die japanische und die deutsche Nationalhymne. Der Kaiser von Japan hat für Dr. Eckener ein paar silberne Vasen und für jedes Mitglied der Besatzung einen silbernen Becher gestiftet. Dr. Eckener entstieg dem Luftschiff erst eine Stunde nach der Landung, nämlich um 19.W Uhr (11.25 MEZ.). Er wurde Von dem Empfangskomitee, zu dem auch der Marineminister und der Verkehrsminister gehörten, offiziell begrüßt. Im Anschluß daran hielt er sogleich in deutscher Sprache einen viertelstündigen Bortrag für den japanischen Rundfunk, in dem er insbesondere dem Kaiser seine Dankbarkeit für die Unterstützung aussprach, die der Flug seitens der japanischen Regierung gefunden hatte. Die Flugpassagiere beklagten sich allgemein über die große Hitze, die sie in Japan antrafen, während sie bei der Fahrt über Nordsibirien sehr gefroren hatten. Alle sind jedoch wohlauf mit Ausnahme eines einzelnen Payagiers, der an Zahnschmerzen litt. Während die Zollbeamten an Bord des Schiffes ihres Amtes walteten, durchbrach das Publikum die Absperrungslinie und drängte zu dem Luftschiff vor. Auf die Begrüßungsrede, die der japanische Marineminister nach der Landung des „Graf Zeppelin" auf dem Flugplatz von Kasumigaura hielt, antwortete Dr. Eckener: „Wie alle Deutschen, hatte ich stets den Wunsch, einmal das Land der ausgehenden Sonne mit eigenen Augen zu sehen. Ich möchte Ihnen meinen Dank aussprechen für das enthusiastische Willkommen und für die Hilfe, die mir während des Fluges von japanischer Seite zuteil wurde. Der „Graf Zeppelin" ist hierher gekommen, um für die noch herzlichere Gestaltung der deutsch-japanischen Beziehungen zu wirken. Jetzt, wo ich glücklich das Luftschiff hierher geführt habe, fühle ich mich genötigt, meine Zufriedenheit über das Gelingen des Fluges auszusprechen. Wie groß die Begeisterung der unübersehbaren Menschenmenge war, ist aus der Tatsache festzustellen, daß
selbst aus entfernteren Ortschaften Tausende und Abertausende, darunter auch viele Arbeiter und Bauern, angekommen waren, um dem Schauspiel beizuwohnen. Die deutsche Kolonie von Tokio und Kobe war vollzählig versammelt. Die Begrüßung durch die Vertreter der japanischen Behörden war äußerst herzlich.
Alle Rekorde geschlagen.
Friedrichshafen, 19. Aug. Nach den vorliegenden Meldungen hat „Graf Zeppelin" das Ziel der zweiten Etappe seiner Weltfahrt in rund 100 StmcLen erreicht. „Graf Zeppelin" hat mit dieser überaus schwierigen Fahrt alle Langstrccken- rekorde geschlagen, die bisher von Luftschiffen oder den Lenkballons anderer Länder jemals aufgestellt worden sind. Es muß zugegeben werden, daß das Luftschift bei seiner Fahrt vom Glück begünstigt gewesen ist, denn es hat über weite Strecken Schiebewind oder sogar Strömungen gehabt, die es schnell vorwärts brachten. Zeitweise ist „Graf Zeppelin" nur mit 3 Motoren gefahren. Der Verlauf der Fahrt hat gezeigt, daß auch bei viel weniger günstigen mtteorologischen Verhältnissen die Durchführung hätte gelingen müssen, zumal auch die Annahme, daß die Funkverbindung zeitweilig unterbrochen werden mußte, sich erfreulicherweise nicht bestätigt hat. „Graf Zeppelin" hat fortlaufend Nachrichten sowie Wettermeldungen aus Norddeich und Moskau, zuletzt auch aus Tokio, aufnehmen können, ohne auch nur die Verbindung mit der Umwelt zu verlieren. Die Fahrt über Asien hinweg hat jedoch schon jetzt gezeigt, Laß die vorhandenen Karten keineswegs richtig waren und daß man beim Neberfliegen der Gebirge große Höhendifferenzen feststellen mußte, die Dr. Eckener und seine Mannschaft zur höchsten Vorsicht zwangen.
Authentische Rekorde.
Der „Graf Zeppelin" hat folgende authentische Rekordziffern ausgestellt: Friedrichshafen—Landehalle Kasumigaura 11921 Kilometer in 99 Stunden 19 Minuten. Berlin—Tokio 19 494 Kilometer in 93 Stunden 25 Minuten, also in weniger als 4 Tagen.
Glückwunsch Dr. Ttcgcrwalds an Dr. Eckener.
Berlin, 19. Aug. Reichsverkehrsminister Dr. Stegerwald sandte an Dr. Eckener folgendes Glückwunschtelegramm: „In stolzer Freude über die von Ihnen vollbrachte großartige Verkehrsleistung spreche ich Ihnen zugleich im Namen des Herrn Reichspräsidenten und der Reichsregierung herzlichste Glückwünsche zur lleberwindung der ersten schwierigsten Etappe des Weltfluges mit dem Luftschiff „Graf Zeppelin" und beste Wünsche für die Fortsetzung des Fluges aus. Die hervorragende Leistung von Schiff und Besatzung erfüllt das ganze deutsche Volk mit freudiger Genugtuung. Dr. Stegerwald, Reichsverkehrsminister."
„Graf Zeppelin" überbringt den Gruß Berlins an Tokio.
Tokio, 19. Aug. Oberbürgermeister Böß sandte durch den Korrespondenten der japanischen Zeitung „Tokio Asaki", Kitano, der an der Weltreise des „Graf Zeppelin" teilgenommen hat, eine Botschaft an die Tokioer Bürgerschaft, worin es u. a. heißt: Die deutsche Reichshauptstadt übermittelt der Hauptstadt des großen japanischen Kaiserreiches durch das Luftschiff „Graf Zeppelin" die herzlichsten Grüße. Möge das Luftschiff eine neue Brücke schlagen zwischen Berlin, der zentralen Metropole Europas, und Tokio, der großen Metropole Ostasiens. Das neue Weltverkehrsmittel wird die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem deutsck)en und dem japanischen Volke festigen und vertiefen.
Zukunftspliinc.
Berlin, 19. Aug. Nachdem die zweite Etappe der Weltfahrt des „Graf Zeppelin" in so glänzender Weise verlaufen ist, beginnt von Friedrichshafen aus ein Vorstoß nach Amerika. Die Sachverständigen der Werst haben den Syndikus Dr. Schmidt zur Vorbereitung von Verhandlungen nach Newhork entsandt. Wie dazu von unterrichteter Seite verlautet, hängt von dieser Besprechung für die Zukunft der Zeppelinweist außerordentlich viel ab. Bei dem letzten Amerikaflug hatten amerikanische Geldgeber Dr- Eckener unzweifelhaft ihre Bereitwilligkeit erklärt, die für einen Ausbau von regelmäßigen Lustschifflinien erforderlichen großen Mittel — man schätzt sie zunächst auf etwa 70 Millionen Mark — dann zur Verfügung zu stellen, wenn sich das Lustschiff in allen Situationen als fahrtüchtig erweisen sollte. Die beiden ersten Etappen des Weltfluges geben schon ein Bild davon, wie sicher das Lustschiff im Stande ist, sein Ziel zu erreichen und welche enormen Zeitgewinne herausgeschlagen werden können. In 10 Tagen von Amerika über den Atlantischen Ozean, über Europa und Asien hinweg nach Japan, das ist von keinem Verkehrsmittel und sei es selbst ein Flugzeug, nachzumachen. Sollte es jetzt in New- York zu einem Abschluß kommen, so würde sich in Friedrichshafen manches ändern. Nach den bisherigen Plänen wird die Werft Wohl noch in Süddeutschland bleiben. Für den Reedereibetrieb ist jedoch geplant, einen Sitz in Norddeutschland oder sogar in Amerika zu schaffen. Sicherem Vernehmen nach hat Dr. Eckener den Ausbau der deutsch-amerikanischen Gesellschaft in der Form vorgeschlagen, daß die Werft ihre gesamten technischen Erfahrungen, die Hapag ihr Organisationsnetz und die Amerikaner das Kapital zur Verfügung stellen sollen. Sobald
Neuenbürg, 19. August 1929.
Dankkagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei dem uns so schwer betroffenen Verluste meiner lieben, treuen Gattin, unserer unvergeßlichen Mutter, Schwägerin und Tante
Frau Xäth« Höhn,
geb. Kronmüller,
in so reichem Maße erfahren dursten, sagen auf diesem Wege, zugleich im Namen aller Hinterbliebenen, herzlichen Dank
Friedrich Höhn mit Kindern.
verloren
resp. liegen gelassen wurde aus der Bank am Enzsteg in Birkenseld eine Handtasche mit Inhalt. Der ehrl. Finder wird gebeten, solche gegen Belohnung abzugeben oder Adresse anzugeben. Die Dame aus Neuenbürg mit blauem Rock und weißer Bluse könnte Auskunft geben.
Wilhelm Hiinsler» Pforzheim, Bleichstr. 78.
Schwann, 19. August 1929.
ToSss-klnzeig«.
Verwandten und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann
rearl Zack
heute mittag im Alter von 70 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.
In tiefer Trauer:
Frau Christine 3äck, geb. May.
Beerdigung Mittwoch nachmittag 3 Uhr.
Oberhaugstett OA. Calw.
Der Unterzeichnete verkauft einen erstklassigen, sprung- fähigen, 17 Monate alten
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(Rotscheck, Abst. Genossen- schaftsfarren).
David Schaible.
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Dr. Eckener in Amerika cintrifst, wird ernsthaft an die sm„„. ziellen Beratungen gegangen werden.
Das Echo in der Welt.
Berlin, 19. Aug. Die Berliner Abendpresse äußert ist begeistert und ausführlich über die erfolgreiche Fahrt k- Luftschiffes „Graf Zeppelin". So weist die „Vossische Zeitung» darauf hin, daß durch die Entwicklung des Luftschiffes ^ ferne Osten und Südamerika uns näher gekommen sei, km Nordamerika durch die Entwicklung der Dampfschiffahrt bereits zum Nachbar Europas geworden sei. Der japaniW Botschafter in Berlin habe darauf hingewiesen, daß die Fahu Dr. Eckeners ein glänzender Erfolg deutscher Wissenschaft und deutscher Tatkraft sei. Die „Gernmnia" betont, der Um bedeute eine gewaltige Stärkung des deutsck-en Ansehens in de Welt. Das „Berliner Tageblatt" schreibt, die Welt werde uni jedem Tag kleiner, die Entfernungen schrumpften zusammen die Völker und Rassen kommen einander näher. Diese Fahn des „Graf Zeppelin" werde neben seinen Atlantikfliigeu all wichtigste Etappe zur Eroberung der Luft fortleben- Da „Lokalanzeiger" weist darauf hin, daß sich mit der Landung des „Graf Zeppelin" in Tokio ein weltgeschichtliches Rreigm- vollzogeü habe. Das japanische Volk feiere nunmehr Dr. EG ner und feine Mitarbeiter, die für die Annäherung der Völker mehr getan haben, als sämtliche Genfer, Haager und sonstige internationale Konferenzen zusammen. Der „Börsenkurier' betont, daß der Flug nach Tokio der weitaus längste Flug sei den jemals ein fliegendes Menschenwerk ausgeführt hat. Keii Flugzeug hat sich fähig erwiesen, eine solche Riesenftrecke in ununterbrochenem Fluge zu bewältigen. Von Berlin nat Tokio fahren, bedeutet in unseren Breiten mehr als den drittln Teil der Reise um die Erde hinter sich zu bringen.
Anerkennung in Frankreich.
Paris, 19. Aug. Mit aufrichtiger Begeisterung hat dr Pariser Bevölkerung die Nachrichten von der glücklichen Landung des Zeppelins ausgenommen. Der wohlgelungene, kühn Flug über die öden Steppen Sibiriens bis an die Küste stz Stillen Ozeans bildeten das Tagesgespräch, und die Blättr widmen der großen Fahrt des „Graf Zeppelin" anerkennende Worte. Von den üblichen Nörgeleien einiger nationalistischer Blätter, die jeden Flug des Zeppelin mit Hinweisen aus die angebliche Unsicherheit und Unbequemlichkeit des Luftschiffes herabzusetzen suchen, ist heute nichts zu spüren. Der „TempS' schreibt: „Der erste Teil der Reise des „Graf Zeppelin" m die Welt ist glänzend beendet worden und bildet ein gM Vorzeichen für dich- nächste Etappe. Schon jetzt mutz um vorbehaltlos die Leichtigkeit und Schnelligkeit bewundern, mit der die Verbindung zwischen Deutschland und Japan hergesM wurde. Die Fahrt bildet einen Beweis für die Sicherheit, die das Luftschiff Dr. Eckeners zu bieten imstande ist." Tr „Paris Soir" sagt: „Trotz Gegenwinden über den unbetauten Gegenden, trotz aller scharfen KIftnawechsel ist Dr. Eckenet vollkommen Herr seines Riesenluftschiffes geblieben. Es isl noch zu früh, um sich über die praktischen- Folgen dieser glänzenden Fahrt zu äußern, aber schon jetzt kann man sagen, daß in den internationalen Luftverbindungen eine neue Am angebrochen ist." Mit besonderem Nachdruck und großer Wärme feiert das „Journal des Debats" in seinem Leitartikel die Leistung des Luftschiffes und den Ruhm Dr. Eckeners. Ohne den geringsten Anflug von Voreingenommenheit schreibt iw Deutschland gegenüber nicht gerade wohlwollende Blatt: „Mit seiner eindrucksvollen Genauigkeit und Schnelligkeit hat „GW Zeppelin" die ungeheure Strecke Friedrichshafen—Tokio zurückgelegt. Man darf sagen, daß die ganze Welt seit 4 Tagen mit angstvoller Spannung dieser herrlichen Fahrt folgte, einer Fahrt hinauf zu den Sternen. Wie auch der zweite Teil dieser beispielloseu Fahrt verlaufen mag, ein hochbedeutsames, man darf sagen, unerwartetes Ergebnis ist bereits erzielt worden. Dr. Eckener und seine Mitarbeiter haben eine StandhaftiM unü einen Schneid gezeigt, der des von ihnen erzielten Erfolges wett ist. Sie machen ihrem Lande Ehre, ja mehr, st machen dem Mannesmut Ehre. Man darf auf Dr. Eck» nicht, das alltägliche Wort anwenden: „Er ist tapfer wie ein Soldat, der die Gefahr nicht kennt!" Er kennt sie und sem Kühnheit ist um so bewunderungswürdiger."
Amerikas Begeisterung.
Newhork, 19. Aug. Die über alles Erwarten gelungene Fahrt des deutschen Luftschiffes „Graf Zeppelin" von Friedrichshafen nach Tokio hat in der gesamten amerikanischen Öffentlichkeit höchste Begeisterung ausgeläst. Die großen Zeitungen veröffentlichen ununterbrochen Extraausgaben über die Ankunft und Landung des Luftschiffes.
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