für chemische Industrie A.G. in Mombach ereignete sich heute vormittag im ersten Stock des dreistöckigen Fabrikgebäudes aus bisher unaufgeklärter Ursache eine heftige Explosion. Drei Arbeiter, die durch Stichflammen und herumfliegende Eisen- teile schwer verletzt wurden, mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Die übrigen Arbeiter konnten sich rechtzeitig in Sicher­heit bringen. Die Feuerwehren mußten sich darauf beschränken, die angrenzenden Gebäude vor dem Uebergreifen des Feuers zu schützen, da ein Vordringen an den Brandherd infolge fort­gesetzter Explosionen unmöglich war. Das Gebäude brannte vollständig aus. Der Schaden ist bedeutend, er soll aber durch Versicherung gedeckt sein.

Ein Lastauto umgestürzt.

Gießen, 29. Juli. Gestern mittag ereignete sich in der Nähe des Dorfes Gonterskirchen ein schweres Autobusunglück. Ein Lastauto, mit dem etwa 23 Mitglieder des Laubacher Kriegervereins mit ihren Angehörigen nach Gonterskirchen fahren wollten, geriet in einer scharfen Kurve der stark ab­schüssigen Straße wahrscheinlich infolge Versagens der Bremse ins Schleudern und überschlug sich. Die Insassen wurden zum Teil unter dem schweren Wagen begraben, zum Teil stürzten sie heraus. 15 Personen mußten ins Krankenhaus gebracht werden, von denen noch 6 mit schweren Verletzungen ernstlich darniederliegen. Die übrigen Insassen des Wagens kamen mit Hautabschürfungen davon. Der Autobus wurde vollständig zertrümmert. Der Chauffeur erlitt ebenfalls nur leichte Verletzungen.

Giftgasflaschen ansgegraben.

Berlin, 29. Juli. In der Barstraße in Wilmersdorf stießen heute Arbeiter, die Ausschachtungsarbeiten Vornahmen, auf ein noch aus der Kriegszeit stammendes Lager von Giftgasflaschen. Einige dieser kleinen Gasflaschen zersprangen, als die Arbeiter sie mit dem Spaten berührten. Nach wenigen Sekunden lagen die ganze Straße, das Grundstück und die benachbarten Ter­rains unter Gas. Die Arbeiter und Passanten flohen. Bei denjenigen, die sehr nahe bei den ausströmenden Gasen ge­standen hatten, stellten sich kurz darauf Augenschmerzen, ver­bunden mit Sehstörungen und heftigem Unwohlsein ein. Alach den ersten polizeilichen Feststellungen hat man hier auf einem Terrain gegraben, auf dem während der Kriegsjahre Giftgas zu Kriegszwecken hergestellt wurde. Etwa 100 000 kleine Gift­gasflaschen sind bei Kriegsende in diesem Grundstück vergraben worden. Nachdem die Erde an dieser Stelle durch die Aus­schachtungsarbeiten aufgelockert ist, besteht die Gefahr, daß das Gas noch tagelang ausstörmen wird. Das Gas hat indessen keine tödliche Wirkung.

Berlin, 29. Juli. Die ersten Meldungen über die Ent­deckung eines Giftgaslagers in der Bahrstratze in Wilmersdorf haben sich als übertrieben herausgestellt. Es handelt sich bei dem Fund nicht um tausende, sondern nur um einige Gas­ballons und einige hundert fingerdicke Ampullen, die ein weder lebensgefährliches noch gesundheitsschädliches Reizgas enthiel­ten, das während des Krieges zur Prüfung der Gasmasken benutzt Hürde. Die Gasarbeiter, die den Fund gemacht haben, haben keinerlei- Schaden an ihrer Gesundheit erlitten und brauchten keine ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, da sich die anfänglich recht starke Reizung der Tränendrüsen nach kurzer Zeit von selbst verlor. Die Feuerwehr hatte sofort einige mit Gasmasken ausgerüstete Beamte nach der Fundstelle entsandt. Die Gasballons und Ampullen wurden weggeräumt, so daß keine weitere Gefahr besteht. Der Inhaber der Reizgasfabrik, die früher auf dem Gelände bestand, betreibt zur Zeit ein pyrotechnisches Institut in- Sachsen. Er wird sobald als mög­lich darüber vernommen werden, ob noch weitere schädliche Gase auf dem Grundstück vergraben worden sind. Sollte dies der Fall sein, so werden die etwa noch vorhandenen Bestände

HuiLeichlag.

Auf die Bekanntmachung der Zentralstelle für die Land­wirtschaft vom 19. Juli ds. Is. (St. A. Nr. 174) betr. die

Abhaltung von Nnterrichtskurseu im Hufbeschlag an heg Lehrwerkstätte« Heilbronn, Reutlingen

und Ulm

wird hingewiesett.

Anmeldungen sind bis spätestens 8. August ds. 3s. bei dem Oberamt, in dessen Bezirk die betr. Lehr­werkstätte liegt, einzureichen.

Der Staatsanzeiger kann bei den (Stadt-) Schultheißen­ämtern eingeseyen werden.

Neuenbürg, den 29. Juli 1929.

,Oberamt: Lempp.

Calmbach.

ZwllW-Versteigermg.

Am Mittwoch den 31. Juli 1929, nachmittags 5ffs Uhr, kommen im Wege der Zwangsvollstreckung folgende Gegen­stände zur Versteigerung:

4 Mde MMans Handbuch.

Zusammenkunft am Rathaus.

Hähle, Gerichtsvollzieher.

Waldbefitzer-Berband.

Mel-LtaüUhch- Ltckns

aus den Waldungen der Gemeinde Dennach

zusammen 283 Fm. in S Losen.

Angebote an die Geschäftsstelle des Waldbesitzerver­bands Stuttgart, Urbanstr. 49, von wo auch Losoerzeich- nisse erhältlich.

H Krieger-Lettin Neuenbürg.

Autzerordentl. MWederversMwlms

am Mittwoch abend 8 Ahr in der Turnhalle zwecks Aussprache über die Jubiläumsfeier. Wegen der Wichtigkeit der Bekanntgabe verschiedener Maßnahmen ist pünktliches und vollzähliges Erscheinen dringend nötig.

Die Borstandfchaft.

unter Hinzuziehung von Sachverständigen unschädlich gemacht werden.

Ein Neunjähriger 14 Tage auf Wanderschaft.

In dem Dorfe Gleidingen bet Hannover wurde ein neun­jähriges Berliner Waisenkind, das zu Fuß unterwegs war, um seine Tante in Göttingen aufzusuchen, in völlig herunter­gekommenem Zustand aufgegriffen. Das unternehmungslustige Kind, das in 11 Tagen die Eisenbahnstrecke und die Landstraßen entlang wandernd von Berlin bis Gleidingen gekommen- war, gab an, Paul Kunstmann zu heißen und in der Wallner- Theater-Straße in Berlin bei Pslegeeltern gewohnt zu haben. Er hat sich ans Berlin fortgemacht, weil er nach dem Tode seiner Eltern von seinen Pslegeeltern schlecht behandelt wurde. Während seiner Wanderung spielte er in den kleinen Städten und Dörfern mit anderen Kindern und bekam auf diese Weise immer etwas zu essen und zu trinken.

Die Tscherwonzen-Affäre.

Der in der Tscherwonzen-Affäre beschuldigte Sadathiera- schwili >var durch Beschluß des Landgerichts I Berlin aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Hiergegen hatte die Staatsanwaltschaft.Beschwerde beim Kammergericht eingelegt. Das Kammergericht hat nunmehr den Beschluß des Land­gerichts I ausgehoben und den vom Amtsgericht Mitte seiner­zeit gegen Sadathieraschwili erlassenen Haftbefehl wieder her? gestellt.' Jedoch kann nach der Entscheidung des Kammergerichts L-adathieraschwili von der Untersuchungshaft verschont werden, wenn er eine Kaution von 5000 Mark hinterlegt.

Zahlreiche Todesurteile gegen litauische Sozialdemokraten.

Memel, 29. Juli. Das Kriegsgericht in Schaulen hat in einem Prozeß gegen 21 Angeklagte, darunter das Mitglied des Zentralkomitees der sozialdemokratischen Partei, Galinys, die vor einigen Monaten in Kowno in den Räumen des Zen­tralkomitees der sozialdemokratischen Partei verhaftet worden waren, nach viertägiger Verhandlung bereits am Samstag das Urteil gefällt, das jedoch bisher noch nicht veröffentlicht worden ist. DemMemeler Dampfboot" zufolge verlautet gerücht­weise, daß 10 bis 11 Angeklagte zum Tode und die übrigen zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt worden sind. Das Todes­urteil gegen einen Grenzpolizisten, der den Pleschkaitis-Anhän- gern beim Grenzübertritt Hilfe geleistet haben soll, soll bereits vollstreckt worden sein.

Schwere Schlagwetterexplosion.

Waldenburg i. Schl., 3». Jyli. Auf derFriedens- Hoffnungs-Grube" in Niederhernsdorf wurden gestern abend durch eine Schlagwetterexplosion 28 Bergleute getötet und 12 schwer verletzt. Die Verunglückte« find geborgen.

Kommunistenverhastungen in Ost-Oberschlefien.

Schwientochlowitz, 29. Juli. Wie derOberschl. Kurier" meldet, wurden am -Samstag in Schwientochlowitz 43 Kommu­nisten verhaftet, denen staatsfeindliche Betätigung zur Last gelegt wird. Nach Meldungen der polnischen Presse ist km Zu­sammenhang mit der Verkündung des 1. August zum kommuni­stischen Weltfeiertag auch in Ost-Oberschlesien eine lebhafte Tätigkeit der Kommunisten festgestellt worden. Unter den Ver­hafteten sollen sich auch einige kommunistische Führer befinden. Die kommunistische Partei ist bereits seit langer Zeit in Ost­oberschlesien verboten, so daß die Verhaftung von Kommunisten ohne weiteres -für gerechtfertigt angesehen wird.

Die Bildung des Kabinetts Briand vollzogen.

Paris, 29. Juli. Beim Verlassen des Elysees um 1 Uhr erklärte Briand dem Vertreter derAgence economiste et finan- ciere", daß er sein Kabinett gebildet habe. Die radikale Partei sei darin nicht vertreten. Obwohl die Zusammensetzung des Kabinetts dieselbe bleibt, erklärte Briand, hoffe er nach seiner Besprechung mit dem Führer der Radikalen, Daladier, in der

Bekanntmachung

Auf Grund des Hausarbeitsgesetzes vom 27. Juni 1923 wird für das Finieren von Alpaka-Zigarettenetuis (Ma­schinenetuis) in Hausarbeit (Heimarbeit) mit Wirkung ab 1. August 1929

ein Mindestpreis von 8 Pfennig für das Stück

unter folgenden Voraussetzungen vereinbart:

1. Feilen und Material hat der Ausgeber der Heimarbeit zu liefern.

2. Charniere müssen angerollt und passend sein.

3. Eharnierfeder wird durch Keile befestigt nnd ohne Ber- lötung.

4. Ohne Richtarbeit und ohne Feilarbeit an den Schalen.

5. Charniere nicht verstopft durch Schleifschmutz etc.

6. Ausgabe der Arbeit in größerer Stückzahl, keinesfalls unter 50 Stück.

Bei Fehlen der unter 1 bis 6 festgelegten Voraussetzungen erhöht sich der Stückpreis entsprechend. Jede Mehrarbeit ist besonders zu bezahlen.

Diese Vereinbarung hat die gleiche Laufdauer wie das Lohnabkommen zum Tarifvertrag für die Schmuckwaren­industrie Pforzheims. Aendern sich die Akkordgrundlagen im Lohnabkommen, so ändert sich der festgesetzte Mindest- stückpreis im gleichen Verhältnis.

Pforzheim, den 1. 3uli 1929.

Arbeitgeberverband für Pforzheim und Umgebung e.V.»

Deutscher Metallarbeiterverbaud, Ver­waltungsstelle Pforzheim.

Christlicher Metallarbeiterverband, Ver­waltungsstelle Pforzheim,

Gewerkverein Deutscher Metallarbeiter (H. D ), Verwaltung Pforzheim.

Diese Vereinbarung wurde vom Fachausschuß für die Schmuckwarenindustrie Pforzheim, Sitz Karlsruhe i. B. durch Beschluß vom 24. Juli 1929 als allgemein verbindlich ge­nehmigt.

Der Vorsitzende des Fachausschusses:

gez.: Dr. Schick.

Neuenbürg.

Rotenbach.

Suche zum sofortigen Ein-

tritt einen

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für Vormittags gesucht.

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Kuhnle, Windhof.

für Platzfuhrwerk.

M. VSnerle.

Kammer eine verbreiterte Mehrheit zu finden. Ministerpräsident wird sein Kabinett am Donnerstag nachM

Der neu,

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tag der Kammer vorstellen und in einer Regierungserklärung

die außenpolitischen Aufgaben des Kabinetts besonders Ker»,-,. heben. Vielleicht wird die Mehrheit, die Briand ihr ^ trauen ausspricht, um einige Stimmen der Linken vergrünen werden. Das hängt freilich von der Formulierung der Stell, ab, die Frankreichs Haltung auf der bevorstehenden Repa« tionskonferenz umschreiben wird. Unmittelbar nach dem ne««' tiven Abschluß der mit Daladier geführten Verhandlungen be­gab sich Briand zu Poincars, und teilte seinem Vorgänger nii« daß das alte Kabinett am Ruder bleiben will. Poincars äußerte hierüber seine volle Genugtuung. Den Journaliste, sagte Briand:Es ist ein Ferienkabinett, das erst im HxM die Probe aus seine Lebensfähigkeit bestehen wird."

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Di Berlin da macht d rungen.

Ein Banditenstreich in Rumänien.

Bukarest, 29. Juli. Einer Meldung aus Kronstadt verübten in der Stühe des Badeortes Mantaß 3 bis an"U Zähne bewaffnete Straßenräuber, die maskiert waren W Soldatenkleider trugen, auf die vorüberfahrenden Krastwaae« einen frechen Raubübcrsall. Sie hielten 10 Kraftwagen «» überwältigten die Insassen, plünderten sie ans und banden st noch obendrein an Bäume. Dann verschwanden die Räude» spurlos.

Meuterei im Zuchthaus.

Newhork, 29. Juli. Im Staate Newyork kam es zu ein« schweren Meuterei im Zuchthaus von Aubrun. An der Meute­rei waren über 1000 Gefangene und zahlreiche Frauen beteilig! die bei Ausbruch eines kleinen Feuers versucht hatten, die Haupttore des Gefängnisses zu stürmen. Erst nach längere« Anstrengungen war die Polizei wieder Herrin der Lage. Dr Meuterei im Zuchthaus von Auburn, der ältesten StrafanstaL im Staate Newhork, stellt sich als sehr schwer heraus. In de« Zuchthaus waren insgesamt 1700 Sträflinge untergebrach' anwalt in Der Aufstand brach aus, als sich die Gefangenen aus dm Deutschtu Hof befanden. Nachdem die Wärter überwältigt waren, ftüm- Regierung ten die Gefangenen in die Waffenkammer und versahen sich hatte man! mit Gewehren und Revolvern. Mehrere Gebäude wurden vo«! sich Handh. den Ausbrechern mit Hilfe von Petroleum in Brand gesteckt darum noc

Nach einer anderen Meldung brach die Meuterei am frühe« Vormittag plötzlich aus, als ein privilegierter Sträfling zwei Beamten Ammoniak ins Gesicht goß. 1600 Sträflinge besetzte« das Gefängnisarsenal, steckten die Gebäude in Brand und mach­ten verzweifelte Versuche, die Freiheit zu gewinnen. Me elei- trische Beleuchtung war bei Einbruch der Nacht zerstört. Bia Wächter wurden angeschossen, bevor die ersten Verstärkungen der Wachmannschaften herankamen. Es entspann sich dann ei« dreistündiger schwerer Kampf zwischen Polizei und den Gefan­genen, der besonders auf Seiten der letzteren Verlustbringer war. Zwei Sträflinge wurden erschossen. Elf Gefangene hingen zum größten Teil schwer verletzt in den Stacheldrähten auf der Mauer. Inzwischen hatte die Gefängnislcitung Westen Unterstützung angefordert. Als Liese anrückte, besetzten un­gefähr 10 Gefangene die Mauer und eröffneten das Feuer.

Im Sturm wurde die Mauer genommen. Die Meuterer muß­ten sich ergeben. Acht Gefangene sind entwichen. Das Be­halten der Gefangenen läßt den Schluß zu, daß der AusbruG- versuch sehr sorgfältig vorbereitet worden war. Nach den letz­ten Meldungen sind bei den Kämpfen 66 Wachtbeamte schwer und 5 leicht verletzt worden. Die Aufrührer hatten 2 Tost,

11 Schwer- nnd 20 Leichtverletzte. Die Gebäude, die in Brand gesteckt worden waren, sind vernichtet, ebenso ein Wagen der Feuerwehr.

8W Stunden in der Lust.

Newhork, 29. Juli. Die amerikanischen Flieger Jackson und O'Brien sind nunmehr 390 Stunden ununterbrochen in der Lust. Der Motor arbeitet nach wie vor gut.

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Gräfenhausen, den 29

vanlciagung.

Heimgekehrt vom Grabe unseres lieben Ent­schlafenen

3akob Koppler» Waldmeister,

sagen wir allen Teilnehmenden herzlichen Dank. Besonderen Dank dem Herrn Schultheiß Kircher und dem Gesamt-Gemeinderat, dem Männer- Gesang-BereinSängerbund" und Oberlehrer Bachteler für den erhebenden Gesang, dem Veteranen- und Militär-Verein, für die vielen Kranzspenden und allen denjenigen, die ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Paris,

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