währt hatte. Die Fahnen marschierten aus einem Podium auf. Die Sänger füllten die Halle. Auf der Preis-richtertribüne neben dem Bundesbanner trat der Präsident, Oberbürgermeister Jaekle, ans Mikrophon, alles erttblöste die Häupter und erhob sich von den Plätzen und laut hallten unter aufmerksamster Stille die Worte durch den weiten Raum: „Deutsche Männer und Frauen! Wo immer wir deutschen Sänger festlich beisammen sind, denken wir, die wir uns noch im Lichte der Sonne der Erdenschönheit freuen dürfen, der vielen Tausende von uns, die im letzten Krieg ihr Leben gelaffen haben. Sie starben, damit Deutschland und damit wir leben! Wir denken ihrer und ihrer Familien in heißer unauslöschlicher Dankbarkeit. Schwabensänger grüßen in dieser Stunde ihre toten Brüder und weihen ihnen ein stilles Gebet! Senkt die Fahnen des Schwäbischen Sängerbundes!" — lieber 360 Fahnen neigen sich. Leise spielt das Orchester das Lied vom guten Kameraden und die Männer beißen auf die Zähne, um die innere Bewegung zu meistern. — „Hoch die Fahnen! Und hoch die Herzen!" ruft es von der Tribüne. „Laßt uns geloben, mitzuarbeiten mit Herz und Hand an des Paterlandes Wiederaufstieg, daß unsere Kinder und Kindesk' ^er wieder erleben ein großes deutsches Vaterland, dem — so n wir — auch unsere österreichischen Brüder angehören!" Lmimischer Beifall.) Mit mächtigen Akkorden setzt, von den Ulmer Sängern unter Leitung von Chormeister Füssinger gesunken, der gewaltige Chor ein „O Schutzgeist alles Schönen". Das war eine Gefallenen-Ehrung, die keiner vergessen wird.
Das endgültige Untersuchungsergebnis der Motorenschäden des „Graf Zeppelin".
Friedrichshafen, 1. Juli. Der Luftschiffbau Zeppelin und der Maybach-Motorenbau teilen offiziell mit: „Die Untersuchungen an der Motoren- und Triebwerkanlage des Luftschiffs ,',Graf Zeppelin" haben einen gewissen Abschluß gefunden. Als Ursache der auf der letzten Fahrt des „Gras Zeppelin" aufgetretenen Betriebsstörungen — nämlich Kurbelwellenbruch und Bruch einiger Gegengewichtsbügel — wurden einwandfrei Drehschwingungen des Wellensystems festgestellt. Die Messungen ttnrrden nach zwei grundsätzlich verschiedenen Verfahren durchgeführt. Unter Mitwirkung von Prof. Thoma- Karlsruhe wurde ein von ihm kürzlich veröffentlichtes Verfahren zum Messen von Erschütterungen und Schwingungen auf elektrischem Wege von uns zum Messen von Drehschwingungen der Motorenkurbelwelle angewendet. Ferner wurden dann auf ähnliche Weise Beanspruchungen in der Propellerwelle festgestellt. Es wurden über 100 Oszillogramme photographisch ausgenommen, welche den Einfluß verschiedener Zustände der ältesten Kuppelung aus die Beanspruchungen des Systems zur Anschauung brachten. Es hat sich dabei herausgestellt, daß bei einer gewissen Steifigkeit der Kuppelung kritische Drehzahlen in den Bereich der bei Marschfahrten üblichen Drehzahlen rücken. Ueberraschend hat sich bei den Messungen ergeben, daß die verhältnismäßig geringfügige Aenderung der Kuppelungssteifigkeit, wie sie vor der letzten Fahrt vorgenommen worden ist, genügt hat, um den Bereich der Marschdrehzahl zu einem kritischen Gebiet zu machen. Das zweite Verfahren, mit welchem die Beanspruchungen der Kurbelwellen gemessen wurde, bestand in der Messung der Drehschwingungen mit Hilfe eines Torsiographen. Diese Messungen wurden von der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt Berlin-Adlershos durchgeführt, welche den Geiger'schen Torsiographen für die Messungen an schnellaufenden Verbrennungskraftmaschinen verbessert hat. Beide Arten der Untersuchung führten zu gleichen Ergebnissen. Da der Fehler einwandfrei erkannt ist, werden nunmehr geeignete Maßnahmen getroffen, um Betriebsstörungen der Motorenanlage künftig auszuschließen. Es werden zurzeit verschiedene Kuppelungen ausprobiert, bei denen allen die gleiche konstruktive Absicht besteht, die kritischen Drehzahlen möglichst weit aus dem Bereich der normalen Marschdrehzahlen herauszubringen und zugleich etwa auftretende Schwingungen, die bekanntlich mit jedem Wellensystem unvermeidlich verknüpft sind, zu dämpfen. Man darf damit rechnen, daß in den nächsten Tägen diese Versuche abgeschlossen sein werden. Wie es bei dem Luftschiffbau Zeppelin üblich ist, wird dann ein unterbrochener mehrtägiger Probelauf auf dem Gondelprüfstand des Luftschiffbaues dartun. daß die Triebwerksanlage des Luftschiffes „Graf Zeppelin" in Ordnung iü, ehe der Einbau der Motoren in das Luftschiff erfolgt. Im übrigen braucht an den Motoren keinerlei Aenderung vorgenommen zu werden.
Friedrichshafen, 1. Juli. Direktor Dr. Eckener und Kapitän Lehmann sind heute mit dem Nachtschnellzug von Friedrichs- Hafen nach Berlin abgereist. Die Reise erfolgt im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zu der in Aussicht genommenen Weltfahrt des Luftschiffs „Graf Zeppelin".
Das Verhalten des Dampferkapitäns beim Flugzeugunglück auf dem Bodcnsce.
Karlsruhe, 1 ., Juni. Bon der Reichsbahndirektion in
AmisgeW NeuenbiT
Das Konkursverfahren über das Vermögen der Frida Blaich, geb. Fieß, Witwe des Friedrich Blaich, Ochsenwirts in Feldrennach, O.A. Neuenbürg, ist nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins am 24. Juni 1929 aufgehoben worden.
Den 27. Juni 1929
FranenarbeUsschule Neuenbürg.
Die neuen Kurse im Handnähen, Wäschenähen, Kleidernähen und Sticken beginnen am 8. September 1929.
Außerdem finden bei genügender Beteiligung Abendkurse im Wäschenähen und Kleidern ähen für Anfänger und Fortgeschrittene statt.
Anmeldungen für alle Kurse werden bis 26. Juli
entqegengenommen.
^Die Schntteitung.
Achtung! MhMWsucheude! Achtung!
Die Wohnungssuchenden Mieter von hier werden dringend ersucht, sich bei Friedrich Söhnle unter Angabe ihrer Gründe zu melden. Es kann dies schriftlich, oder auf dem Weg, oder am 4. und 5. Juli je abends von 8—10 Uhr im Bären erfolgen. Der Zweck der Sache ist die Wiedereinführung der Wohnungszwangswirtschaft.
Der Mieteroerein.
Uhrkette mit Anhänger
verloren.
Abzugeben gegen Belohnung
Rathaus Neuenbürg.
Karlsruhe wird zu dem Verhalten des Kapitäns des Bodenseedampfers „Baden" bei dem Flugzeugunglück am Samstag eine Darstellung gegeben, in der es heißt: Der Kapitän, der durch Insassen eines Ruderbootes auf das Unglück aufmerksam gemacht wurde, habe sestgestellt, daß sich an der Unfallftelle bereits 2 Motorboote und 10 bis 12 Ruder- und Segelboote zur Hilfeleistung befanden. Er sei deshalb zu der Annahme gekommen, daß schon genügende Hilfskräfte vorhanden waren und daß er deshalb, weil sein Schiff ohnehin mit 400 Fahrgästen schwer belastet war. im Interesse der Sicherheit seiner Passagiere diese erst in Bad Schachen hätte absetzen müssen. Zudem habe der Kapitän geglaubt, daß das Manövrieren des großen Dampfschiffes, dessen Räder sehr starke Wellen erzeugen, nur die Hilfsmaßnahmen an Ort und Stelle behindern würde.
Zusammenschluß in der rheinischen Landwirtschaft.
Köln, 1. Juli. Zu dem Zusammenschluß des Rheinischen Bauernvereins erfährt die „Kölnische Zeitung" noch: An die Spitze der neuen Organisation werden Freiherr von Lüninck- Bonn (der Präsident der Rheinischen Landwirtfchastskammer) als erster Vorsitzender und Freiherr von Bergerhausen (bisher Präsident des Rheinischen Bauernvereins) sowie Gutsbesitzer Schweckt (bisher Vorsitzender des Rheinischen Landbundes) als stellvertretende Vorsitzende treten. Die „Kölnische Zeitung erfährt weiter, daß die Verhandlungen zwischen dem Verband rheinischer landwirtschaftlicher Genossenschaften in Köln und dem rheinischen Raiffeisenverband in Koblenz über einen Zusammenschluß kurz vor dem Abschluß stehen. Die Verewigung wird erfolgen ohne Rücksicht auf das Zustandekommen emes Zentraleinheitsverbandes und vor allem auch ohne Inanspruchnahme irgendwelcher Fusionierungskredite der Preutzentasse.
Klara Zetkin weigert sich, nach Moskau zu gehen Berlin, 2. Juli. Kmra Zetkin wandte sich, laut „Vorwärts", in einem Brief an den russischen Botschafter in Berlin, worm sie als Antwort auf eine Aufforderung, nach Moskau vor dem Gericht der 3. Internationale zu erscheinen, die Mitteilung macht, daß sie diese Aufforderung ablehnt.
Die Antwort der Staatsregierung auf die Forderungen der Generalshnode.
Berlin, 1. Just. Auf das Schreiben des evangelischen Oberkirchenrats an das preußische Staatsministerium, worin jener im Auftrag des Kirchensenats unter Bezugnahme auf den Beschluß der Generalshnode die unverzügliche Wiederaufnahme der abgebrochenen Verhandlungen mit der evangelischen Kirche forderte, hat nunmehr der Kultusminister im Einvernehmen mit dem Ministerpräsidenten mitgetcilt, das preußische Staatsministerium sei bereit, alsbald nach der Verabschiedung des dem Landtag zugcleiteten Vertrages des Freistaates Preußen mit dem Heiligen Stuhl in weitere Verhandlungen mit dem Kirchensenat und dem evangelischen Oberkirck)enr<tt einzukreteu. Hierzu schreibt der evangelische Pressedienst u. a.: Das Schreiben des Kultusministers bedeutet eine erneute Ablehnung der von der Generalsynode geforderten Gleichzeitigkeit der Regelung der Beziehungen zur evangelischen Kirche im Fall der Annahme des Konkordats. Auch sonst erhebt der evangelische Pressedienst eine Anzahl Einweichungen gegen das Schreiben des Kultusministers.
Verfehlte Prophezeihunge«.
Berlin, 1. Juli. Die Kriminalpolizei hat die Leiche eines Drogisten namens Wernicke beschlagnahmt, der ein fanatischer Anhänger des „Propheten und Gesundbeters" Josef Weitzeu- berg war und auf Verordnung des Propheten ein Furunkel, an dem er erkrankt war, mit Weißkäse behandelt hatte. Wernicke zog sich bei dieser Kur eine Blutvergiftung zu, an deren Folgen er starb. Er hatte sich hartnäckig geweigert, einen Arzt in Anspruch zu nehmen. Weißenberg ist der Gründer einer „Religionsgemeinschaf", die unter der Regie des Propheten Weißenberg und unter Zuhilfenahme von geeigneten Medien die Stimmen von Geistern hervorzaubert. So sprechen in den Versammlungen Weißenbergs der Geist Bismarck und anderer Verstorbener zu dem deutschen Volk. Weitzenberg „heilt" Krankheiten durch Handauflegung. Der Betrieb seiner Kirchengemeinde soll aber auch ein Geschäftsunternehmen großen Stils sein, dessen sichtbare Einnahmequellen dem Propheten ein Einkommen von über 5000 Mark monatlich sichern. In seiner Zeitschrift hat Wcißenberg in der letzten Zeit prophetisch eine Reihe von schlimmen Ereignissen vorausgesehen, so u. a. den Untergang Englands für den 16. Juni. Dieses Ereignis ist ebensowenig wie andere Prophezeiungen in Erfüllung gegangen.
Mahnung zur Sparsamkeit.
Berlin, 1. Juli. Die Reichstagssräktion der Deutschen Volkspartei hat in ihrer letzten Sitzung einstimmig folgende Entschließung gefaßt: Die Reichstagssräktion der Deutschen Volkspartei hat gelegentlich der Beratungen über den Haushaltsplan für 1929 mit nachdrücklichem Ernst daraus hin
gewiesen, daß die Beschwerung der deutschen Wirtschaft M Steuern und Lasten das Maß des Erträglichen überschritt,, hat und daß infolgedessen die Ausgabenwirtschaft der letzt,« Jahre ein Ende haben muß. Sie hat bei Gestaltung d.« Haushalts 1929 dieser Auffassung Geltung verschafft. Ohne Aenderung der gesetzlichen Grundlagen für manche Ausgaben kann das Ziel jedoch nicht völlig erreicht werden. Daher hat die Fraktion zunächst bei der die Reichsfinan-zen in besonderer Art und Höhe belastenden Arbeitslosenversicherung Anträge gestellt, welche die schwersten Schäden beseitigen sollen Dir Fraktion wird in ihrem Bestreben, die öffentlichen Ausgaben zu vermindern und die Wirtsckmft zu entlasten, fortfahren auch auf anderen Gebieten die erforderlichen Änderungen der gesetzlichen Grundlagen für Ausgaben im Haushalt anstreben sowie die von ihr gestellten Anträge auf Aenderung der Reichs- Verfassung weiter betreiben. Die Schlußabrechnung des Hans: Halts 1928 hat einen erheblichen Fehlbetrag ergeben. Auch fjji das Haushaltsjahr 1929 ist ein ungünstiger Abschluß zu besorgen. Selbst für den Fall, daß die Tributlasten vermindert werden, ist daher für das lausende Etatjahr kaum mehr erreichbar als die Abdeckung der entstandenen Fehlbeträge, darüber hinaus die Erleichterung der Kassenlage und die Ansammlun, eines dringend erforderlichen Betriebsfonds. Erst vom 1. Aprr 1930 an werden fühlbare Erleichterungen eintreten können. Voraussetzung für solche Erleichterungen ist aber, daß Mehrausgaben vermieden werden. Die Fraktion der Deutschen Volk- Partei wird sich allen andersgerichteten Bestrebungen energisch entgegensetzen. Bei der Gestaltung der künftigen Finanzpolitik verdienen die finanziellen Beziehungen zwischen Reich M Ländern ernsteste Beachtung. Kernproblem jedes Finanzausgleiches ist die Herbeiführung sparsamer Wirtscknfft auch in den Ländern und Gemeinden. Dazu muß mit allen Kräfte, auf die Schaffung einer Höchstgrenze für die Ueberwessungs- summen hingearbeitet werden. Eine solche Höchstbegrenzung ist nicht nur unter dem Gesichtswinkel sparsamer Wirtschaft, sondern auch zum Ausgleich für die bestehende Mindestgarcm- tie erforderlich. Da die Fraktion die Höhe der Realsteuer und besonders ihre verderblickte Wirkung aus den gewerblich«, Mittelstand und die Landwirtschaft mit großer Sorge verfolgt, so schreckt sie äußerstenfalls vor dem Gedanken einer reichs- gesetzlichen Begrenzung der Realsteuern nicht zurück. Aber auch die Ueberspannung der anderen direkten Steuern ist nicht länger erträglich. Sie hat ausreichende Kapitalbildung'verhindert und darüber hinaus zu einer höchst bedenklichen W Wanderung von Kapital geführt, also zu Gefahren für Gütererzeugung und Bescltäftigungsgrad. Sie hat bewirkt, daß breite Schichten unseres Volkes nicht mehr Len Lebensspielraim haben, der ihnen Aussicht auf wirtschaftlichen Fortschritt mit kulturellen Ausstieg ermöglicht. Die Fraktion ist der Ansicht, daß diesen Folgen der Ueberlastung des Steuerzahlers nur durch Lastenabbau zu begegnen ist. Für den Fall neuer Tribut- Vereinbarungen verlangt die Fraktion, daß die entstehende, Erleichterungen nicht zur Finanzierung neuer Ausgaben, vielmehr restlos zur Senkung von Steuern und Lasten verwandt werden. Die Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei erwartet von der Reichsregierung für den Herbst Gesetzcs- vorlagen, durch welche ihren hier gekennzeichneten Absicht«, Rechnung getragen wird.
Danzigs Antwort an Polen.
Danzig, 1. Juli. Präsident Sahm hat aus den Einspruch der polnischen diplomatischen Vertretung in Danzig wegen der Treuekundgebungen am 28. v. M. dem Minister Strasburgerl eine Note übermittelt, in der er zum Ausdruck bringt, daher sich bei den erwähnten Kundgebungen um einen elementare, Ausbruch der Trauer handle, die die Bevölkerung der Freie, Stadt Danzig, die gegen ihren Willen vom Vaterland ab getrennt sei, aus Anlaß der zehnjährigen Wiederkehr des Tages der Unterzeichnung des Versailler Vertrages aufs tiefst bewegt habe. Im übrigen sei bei den Veranstaltungen nW vorgekommen, was zu der Annahme berechtigen könnte, datzl die Freie Stadt Danzig sich ihrer loyalen Erfüllung der bestehenden Verträge, insbesondere auch der Republik Pole, gegenüber, entziehen wolle. Der Danziger Senat müsse gegen den Inhalt der Note der polnischen diplomatischen Vertretung, sofern ihm Vorhaltungen wegen seiner Einstellung zum Versailler Vertrag gemacht werden sollen, ausdrücklich Verwahrung j einlegen.
England organisiert die chinesische Kriegsmarine.
Nanking, 1. Juli. Hier wurde ein Vertrag zwischen Chine I und England unterzeichnet, wonach die für die Marine bestimmten chinesischen Zöglinge ihre Ausbildung in Großbii- tanien erhalten sollen und eine englische Marinemission zm Reorganisation der chinesischen Marine entsandt werden soll China hat ein umfassendes Bauprogramm für eine stack j Kriegsflotte ausgestellt und beabsichtigt, einige Schiffe in England auf Kiel legen zu lassen.
B»r
Monatlic ^rt.50. im Ortsverkehr, inl.Verk. bestellgeb Preis e
In Fälle besteht Ke Lieferung »uf Riiä Bez Bestellun Poststelle kuren u. jederz
Fernsp
Gko-
O.A.-Epo
Ko
Berlin, t das Republil am Werk, zur gemalt zu ric den sie mit g heißen. Die rührt. Nun dem wird wi ventionskrieg lich von aller Dann folgt einzige Vater ausgebeuteter alles Phrase, für den gepb erklärt wird, Kampswillem Auf den 16. l giertenkonfer Anti-Kriegsk Plan für di der Massen" und das ist hoffen ist. R um sich auf stratives Auf Stü Husum, tu den letzter Versammln!, Verurteilung Zi.), der weg nisstrafe ve! wandte sich g der Landvoll füdisch-parla die der übrh fall unter brr Versammlnn kens ins G Theodor-Stc rannt und i zurückgedrän amten stellte auf. Aus der Nachdem H> sang die Mi Nach Abzug Polizei aus brauchte abe
Paris, i
Bestrebung«! Linksregieri schleunigte!
c>oa»irrku
Neuenbürg.
Herren- n. KnabenkonseNou jeder M.
Erstklassige HochM-Anzögt uad SMi»g
Birkenfeld.
Morgen Mittwoch
MiitterbelMW-
stlinde
von 2 bis 3 Uhr.
V 1/ Morgen Mittwoch
Ii abends 8 Uhr, Sing- LH»LL,skn,de. Die Donnerstag-Singstunde fällt aus.
Der Vorstand.
W. Forstamt Neuenbürg.
VeWlr-BeM
zu billigen Preisen sind laufend zu haben.
Karl Finkbeiner, Wildbaderstr. 187.
mitten im Ort, mit schöner Wohnung usw. in »i»'s»l Aeldrennach zu vermieten, eventl. auch mit Haus
nfragen erbeten an
Tel. 168 «. 169.
Mjsi'M
zu verkaufen.
Christian Rierupp, Karlsruhe i. V.
Neuenbürg.
MotorraS
rlsn.-p«mmr
im Auftrag preiswert zu verkaufen.
Eugen Wieland.
Motorfahrzeuge, Tel. 24.
Schwann. Eine gute
KSlber-
Kuh
verkauft oder tauscht auch gegen ein Stück Einstell- oder Fettrind
Ernst Wolfinger
zum Adler.
Am Freitag den 12. 3«l> 1929, nachmittags 2 Uhr, im Gasthaus „Zur Eyachbrückt aus Siaatswald Abt. Reui- bronnen, Mönchswald, Kahler- berg, Gengenbronn, Hüttwald, Köhlerhüttle, Schnepfemailt Lohsee, Bocksrain und Bieh- trieb sowie Scheidholz der Förstereien Neusatz und Dobci Rm.Buchen: 43 Anbr., Birken: 3 Anbr., Nadelh. 507 AM Losverzeichnisse durch die Forstdirektion, G. s. H., Stuttgart
Schömberg.
Zu verkaufen, weil überzählig, eine
(Leder-Gelbscheck).
Friede. Dauer. Landwirt. Talstr. Nr. 4. ^
HüWilsMl,
neues Formular, vorrätig in der
E. Meeh'schen VnchM-
gottesdi scheu L dienstes
M singe
deni sti Handlui und bek
und or Msang der Pol Lrgcmi als bis um da
des Ist uisten
Organ
Dieses
in zwl Kreise! völlig
brutal