graben, wobei die ÄLaubersche Kapelle, Musikdirektor Nack am Klavier und Kammersängerin Oberländer als Solistin mil­wirkten. Der Gauchormeister des bayerischen Jller-Roth-Günz- Gaues, Josef Knoll-Neu-Ulm, dirigierte die Neu-Ulmer Ge­sangvereine, die 3 Volksweisen und den Göpfartschen Chor Von Freiheit und Vaterland" vortrugen. Die Ulmer Gesang­vereine gaben am Nachmittag ebenfalls ein Sonderkonzert. Das größte Interesse war sedoch für das Hugo Herrmann-Sonder- konzert im Stadttheater vorhanden. Der Reutlinger Lieder­kranz und die Liedertafel sangen Gesellen- Minne- und Wiegen­lieder, denLenztag", alte und neue Madrigale, und dieChor­suite". Außer dem Madrigalchor des Liederkranzes wirkte Gertrud Hepp-Berlin als Solistin mit. Das Herrmann'sche Konzert konnte ohne weiteres als das Interessanteste des Tages bezeichnet werden. Das gefüllte Haus tobte geradezu Beifall. Abgeschlossen wurde der Konzerttag mit der Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie mit dem Schlußchor über Schil­lers OdeAn die Freude" am Sonntag abend in der Festhalle. Unter Fritz Hayns Leitung wirkten Anita Oberländer, Erne­stine Färber-Straßer, Rudolf Ritter und Reinhold Fritz vom Landestheater, das Laichestheater-Orchester und 800 Sänger und Sängerinnen der vereinigten Ulmer gemischten Chöre mit.

Die Frage der Neueinteilung der Oberamtsbezirke.

Stuttgart, 30. Juni. Im Charlottenhof in Stuttgart fand die ordentliche jährliche Mitgliederversammlung des Vereins württembergischer höherer Verwaltungsbeamter statt. Der Vorsitzeiche, Oberregierungsrat Mailänder-Stuttgart erstattete einen ausführlichen Bericht über die Tätigkeit des Vereins im letzten Jahr. Besondere Beachtung fanden die Ausführungen des Vorsitzenden über die Stellung der höheren Verwaltungs­beamten im heutigen Staat. Trotz der Veränderung der staatsrechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse und trotz dem Vordringen der Technik und dem Spezialistentum auf allen Gebieten habe auch heute noch der die verschiedenen Belange der Verwaltung des öffentlichen Lebens übersehende und zu­sammenfassende höhere Verwaltungsbeamte seine Bedeutung. Voraussetzung für die Erhaltung seiner Stellung sei aller­dings, daß er neben einer gründlichen juristischen und verwal­tungsrechtlichen Vorbildung praktisch veranlagt und ausgebil­det sei. Der Vorsitzende wies sodann in der Frage der Neu­einteilung der Oberamtsbezirke erneut darauf hin, daß der Verein der höheren Verwaltungsbeamten sich schon vor Jahren für eine zweckmäßige und den wirtschaftlichen Verhältnissen Rechnung tragenden Neugestaltung der Bezirkseinteilung aus­gesprochen habe. Er halte diese Reform nach wie vor für notwendig. Der Verein müsse sich jedoch in Uebereinstimmung mir dem Landesverband der Amtskörperschaften mit aller Ent­schiedenheit gegen die neuerdings in der Öffentlichkeit von manchen Seiten befürwortete Lösung dieser Frage in der Form der Bildung großer Amtskörperschaftsverbände unter Los­lösung von der staatlichen Bezirksverwaltung aussprechen. Diese Lösung halte er für verfehlt und den Interessen des Landes abträglich. Diese Auffassung wurde bestätigt durch die Ausführungen, die Oberverwaltungsgerichtsrat Kohlmeier über die Verhältnisse in Baden machte. In einem weiteren Vortrag behandelte Landrat Ehemann-Heilbronn die bayerische Jnnen- verwaltung und die neue bayerische Bezirksordnung. Beide Vorträge boten durch den Vergleich der Verhältnisse in den Nachbarländern mit unserer württembergischen Regelung viel Anregung und fanden lebhaften Beifall.

Schweres Flugbootunglück bei Lindau.

Lindau, 30. Juni. Ein überaus schweres Flugzeug­unglück ereignete sich Samstag abend zwischen 5 und 6 Uhr unweit von Lindau auf dem Bodensee. Das FlugzeugÖ. 1620", eine neue Maschine, die erst vor kurzem in den Dienst des Bodensee-Aero-Lloyd gestellt worden war, wollte eben nach einem Flug mit 5 Passagieren, dem Flugleiter und dem Pilo­ten an Bord auf das Wasser «iedergehen, als es sich nur einige Meter über dem Wasser nach einem scharfen Knall, wahrschein­lich infolge einer Explosion, überschlug und dann nach wenigen Minuten im See versank. Boote, die rasch zur Unglücksstelle eilten, konnten 2 Personen, den Apotheker Johann Firleh aus Fricdberg in Hessen und den Kaufmann Hermann Wüster aus Barmen, schwer verletzt, mit Hand- und Rippenbrüchen, bergen. Erst später konnte der Rumpf des Flugzeuges an die Ober­fläche des Wassers gehoben und aufgeschlagen und die Leichen des Flugleiters des Bodensee-Aero-Llohds in Lindau, Eduard Hagge, des Oberbaurats Haag aus Fricdberg in Hessen und der 2 Schwerverletzten geborgen werden. Das Vorderteil des Flugzeugs mit dem Motor liegt noch auf dem Grund des Sees; vermutlich befindet sich in ihm auch die Leiche des Piloten Zinsmeister. Alle Bemühungen, das Flugzeug an Land zu ziehen, mißlangen, so daß der Rumpf mit einem Trasektlahn unter Wasser in den Hafen von Lindau geschleppt werden mutzte, wo man ihn mit einem Kran Hochziehen wird. Wie die Deutsche Lufthansa mitteilt, verunglückte das Flug­boot dadurch, daß der Pilot, der gegen Westen Lei glatter Tee in der Nähe von Lindau nach einem Rundflug landen wollte, von der Sonne stark geblendet wurde und sich dadurch beim Abfangen der Maschine verschätzte. Das Flugboot geriet mit

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Die neuen Kurse im Handnähen, Wäschenähen, Klei­dernähen und Sticken beginnen am 8. September 1929. W Außerdem finden bei genügender Beteiligung Abendkurse im Wäschenähen und Kleidernähen für Anfänger und Fort­geschrittene statt.

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entgegengenommen.

Die Schulleitung.

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Am Dienstag den 2. Juli 1929, nachmittags 3 Uhr, kommen in Birkenfeld öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf:

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Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.

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dem Bug unter Wasser und überschlug sich, wobei das Vorder­teil des Bootes mit dem Piloteufitz abritz Und «uterging. Da­durch konnte das Wasser so schnell in die Passagierkabine ein- dringen.

Der Todessturz in de« Bobensee.

Der Kapitän eines Dampfers lehnte Hilfe ab.

Zu dem schweren Flugbootunglück, das sich am Samstag auf dem Bodeusee vor den Augen vieler Hunderter Ausflügler in der Bucht zwischen Lindau und Bad Schachen ereignet hat, und bei dem 5 Personen ums Leben gekommen sind, meldet der Montag" noch ergänzend: Wahrscheinlich hat der Pilot die Wassernähe falsch taxiert, denn Las Flugzeug sauste mit starkem Anprall aufs Wasser, überschlug sich nach vorn und schwamm dann kieloben. Sofort eilten Motorboote, Segler und Ruderboote von dem wenige Minuten entfernten Bad Schachen nach der Unsallstelle. In diesem Augenblick Passierte der BodenseedampferBaden" in etwa 100 Meter Entfernung die Unglücksstelle. Laute Hilferufe drangen noch aus dem sin­kenden Flugzeug heraus. Ruderer fuhren an den Dampfer heran und ersuchten um schleunige Hilfe. Der Führer des Dampfers lehnte aber jede Hilfe ab und fuhr unter den Schreckensrusen der Zuschauer zur Landungsstelle in Bad Schachen. Die Empörung, die dem Kapitän entgegenschlug, veranlaßte diesen nun doch, zur Unfallstelle zurückzukehren. Es war aber zu spät das Flugzeug war inzwischen versunken. Nach Aussagen von Sachverständigen hätte sofortige Hilfe durch Auswerfen von Stahltrossen und Abschleppen des verunglück­ten Flugzeuges sicher den Tod der übrigen Insassen verhindern können.

Räumung der Koblenzer Zone am 1. September.

Köln, 1. Juli. DieKölnische Zeitung" meldet aus Koblenz: Die Räumungsvorbereitungen der Besatzungsbehörde in Kob­lenz und Ehrenbreitstein scheinen, sicherem Vernehmen nach, doch von größerem Umfang zu sein, als es anfangs den An­schein hatte. Der Oberkommandierende, General der Be- fatzungstruppen im Rheinland hat seine gesamten Maßnahmen auf eine Räumung der Koblenzer Zone zum 1. September eingestellt. Wie wir hören, sollen bereits in den nächsten 11 Tagen zwei Regimenter in die Heimat abtransportiert werden. Es handelt sich um die beiden französischen Hauptregimenter, die in Koblenz stehen, und zwar um ein Infanterie- und ein Artillerieregiment. Für die frühzeitigere Räumung der Kob­lenzer Zone scheint weniger der Stand der Verhandlungen und die Ratifizierung des Uoung-Planes als die Tatsache maß­gebend zu sein, daß die Koblenzer Zone sowieso nach dem Versailler Vertrag vom 10. Januar 1930 geräumt werden müßte. Bei den nun in Fluß kommenden Räumungsvorberei- tungen soll auf französischer Seite auch die rein praktische Er­wägung eine Rolle spielen, daß eine Räumung der zweiten Zone bis zum 1. September die hier «brückenden Besatzungs­angehörigen nicht den gleichen durch die Winterkälte bedingten Unannehmlichkeiten aussetze, wie das damals bei der Umstellung der Besatzungstruppen der ersten Zone nach Frankreich der Fall gewesen ist.

Die Rettung Franros.

Berlin, 29. Juni. Seit dem 20. Juni war der spanische Fliegerkommandant Franco mit seinem Dornierflugzeug über­fällig. Aber seine spanischen Landsleute wollten einfach nicht daran glauben, daß er der See zum Opfer gefallen ist. Sie hoff­ten weiter und auch von Staats wegen wurde alles getan, um die Flieger doch noch wieder aufzufinden. Heute kommt nun die beruhigende Nachricht, daß das Flugzeugmutterschiff Eagle", zur englischen Flotte gehörig, die Meger und das Flugzeug aus Seenot gerettet habe. Sie konnten die Teil­nehmer des leider mißglückten Ozeanflugs gesund an Bord nehmen. Die Maschine ist mit geringen Beschädigungen Üavon- gekommen, soweit eine erste flüchtige Untersuchung Feststellun­gen zuläßt. Das Kriegsschiff hat Kurs auf Gibraltar ge­nommen.

Ein Erfolg des deutschen Flugzeugbaues.

Die Tatsache, daß der spanische Ozeanslieger Franco und seine Kameraden nach 8)4 tägigem Treiben auf dem Ocean jetzt mitsamt der Maschine wohlbehalten geborgen wurden, verdient besonders in Deutschland mit großer Genugtuung verzeichnet zu werden. Nie zuvor hat bisher ein Flugboot eine derartige Belastungsprobe aushalten können, wie der von den Spaniern benutzte Dornierwal. Er trug seine Besatzung mehr als eine Woche lang auf den Wellen des Atlantischen Ozeans, bis die Rettung kam, Dabei muß daran erinnert werden, daß vor einigen Tagen gerade in der Gegend der Azoren heftige Stürme herrschten, so daß in Flugkreisen schon die Hoffnung auf Rettung aufgegeben wurde. Drei Tage lang trieb auch einmal der italienische Flieger Locatelli auf dem Meere, seine Dor- niermaschine rettete ihn vor dem Untergang. Aber die 8fl Tage Francos und seiner Leute stellen zweifellos einen Rekord mit Bezug auf die Seetüchtigkeit von Flugzeugen dar. Man erfährt jetzt, daß es den Fliegern nicht mehr möglich war, von ihrem Niedcrgehen auf das Wasser funkentelegraphisch Nachricht zn geben, da sie über keine Reserveantriebskraft für den Generator verfügten.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d.Gesieiiiderats

am Dienstag den 2. Juli,

abends 6V« Uhr. Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Wahl der Abgeordneten zur Amtsversammlung.

3. Beitragsgesuche.

4. Sonstiges.

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Ratifizieren oder zahlen.

Pari«, 30. Juni. Der Ministerrat hat über die ablehnende Ant­wort des amerikanischen Staatssekretärs Stimson beraten, und gestern nachmittag haben Poincare und Briand den Kammerausschüssen stir Auswärtige Angelegenheiten und Finanzen die Antwort. Poineare hat an die Ausschüsse das Ersuchen gerichtet, aus jede Diskussion im Plenum der Kannmr bis zum 9. Juli zu verzichten, da an diesem Tage die Aussprache über die Ratifizierung der Schuldenabkommen beginnen soll. Poincare hat nochmals betont, daß nach seiner Ansicht im Ratifizierungsdekret des Präsidenten der Republik keine Vorbehalte enthalten sein dürfen. Diese Vorbehalte dürsten erst nach Unterzeich­nung den Bereinigten Staaten überreicht werden. Die Presse hat nach Beendung der Sitzung der Ausschüsse Innenminister Tardieu Kennt­nis von dem Bericht des französischen Botschafters gegeben. Darin heißt es: Staatssekretär Stimson habe als alter Freund Frankreichs gesprochen und daran erinnert, daß er drei Jahre daran gearbeitet habe, damit sein Land in den Krieg einirele. Das Kabinett in Wa­shington sei einstimmig zu der Ueberzeuqung gekommen, daß dem Wunsche der französischen Kammer nicht Folge geleistet werden könne. Die amerikanische Verfassung ermächtige den Präsidenten nicht, dH Fälligkeit einer Schuld zu prolongieren, um so weniger, als das Re­präsentantenhaus und der Senat am 19. Juni beschlossen hätten, daß wenn das Mellon-Berenger-Abkommen bis zum 1. August durch das französische Parlament ratifiziert werde, die Zahlung für die Heeres­bestände ausgeschoben werde. Eine Einberufung des Kongresses sei nicht möglich. Die öffentliche Meinung in Amerika vertrete den Stand- Punkt, daß die Vereinigten Staaien freundschaftlich gegenüber Frank­reich gehandelt hätten, denn durch das Schuldenabkommen von IW habe man die Vorschüsse des amerikanischen Schatzamtes an Frank­reich, die während des Krieges erfolgten, gestrichen und nur noch die Zurückzahlung der Schulden, die in der Nachkriegszeit kontrahiert wurden, gefordert.

Die ablehnende Antwort Washingtons hat eine» tiefen Eindruck hervorgerufen, obwohl man etwas anderes als ein Nein nicht erwartete. Die Mehrheit der Kammermitgliedcr sind der Ansicht, daß sie sich von Franklin Bouillon in patriotischem Ueberschwang zu einem Schritt verleiten ließen, der keine Aussicht aus Erfolg hatte. Man bedauert jetzt, daß die Warnungen Leon Blums nicht gehört wurden, und be­klagt besonders, daß Poincare nicht stärker und nicht eindringlicher geivarnt habe vor einer immerhin für Frankreich peinlichen Lage. Jetzt bleibt nichts anderes übrig, als die Lage realistisch zn betrachten und sich vor jeder neuen sentimentalen Erregung zu bewahren, da man vor der Alternative steht, entweder zu ratifizieren oder am 1. Au­gust 400 Millionen Dollar zahlen.

Franco über den unglücklichen Flug.

London, 30. Juni. Major Franco schildert einem Funkspruch des FlugzeugmutterschiffesEagle" zufolge den verunglückten Flug derNumancia" folgendermaßen: verließ Los Alcacares am

LI. Juni um 5 Uhr nachmittags uno passierte Cap St. Vincent um O'Ahr abends. Infolge sehr starker Luftwirbel waren wir gezwungen, von da ab höher zu fliegen. Von Cap Vincent bis zu den Azoren spannte sich eine ununterbrochene Wolkendecke, die wir überfliegen mußten. Später bildete sich eine zweite Wolkendecke über uns. Wir glaubten, am 22. Juni um 9 Uhr Greenwicher Zeit die Azoren zu erreichen, aber ein starker Nordostwind brachte es mit sich, daß wir die Azoren während der Nacht überflogen. Nach Tagesanbruch stellten wir nach dem Stande der Sonne fest, daß wir uns südwestlich der Azoren befanden. Deshalb gingen wir durch die.Wolkendecke nieder, um Brennstoff zu sparen und unsere genaue Position fcstzustcllen. Nachdem dies geschehen, nahmen wir Kurs in Richtung Fayal, aber infolge des starken Gegenwindes war unser Benzinoorrat ungesähr 60 Kilometer vor Fayal zu Ende und wir mußten aus das Wasser niedergehen. Starke nordöstliche Winde trieben uns nun nach Süden ab und am folgenden Tage, dem 23. Juni, waren wir ungesähr M Kilometer von Fayal entfernt. Der Wind drehte sich sodann nach Eüdwesten, erreichte Sturmstärke und trieb uns auf die Insel Santa Maria zu. Vom 24. bis 27. Juni warf uns der Wind, dessen Stärke und Richtung ständig wechselte, umher. Am Morgen des 27. Juni war die Lasse infolge des starken Windes und des hohen Seeganges äußerst ernst gewoib.n. Am 29., morgens, fand uns das Flugzeug­mutterschiffEagle" und nahm uns an Bord. Die Haltung der Flugzeugbesatzung und die Leistung der Motoren war großartig."

Sportecke.

Fußball. Die Zwischenrunde um die Deutsche Fußball­meisterschaft hatte gestern folgende Ergebnisse: F.C. Nürnberg Tennis Borussia Berlin 3:1, Hamburger SP.V. Sp.Bgg. Fürth 0:2, Breslauer S-C. 08 Bayern München 4:3, Schalke 04 Hertha Berliner Sp.C. 1:4. Nürnberg und Fürth konnte für die zweite Zwischenrunde qualifizieren, die Münchener Bayern verlieren nach Verlängerung.

!llm die Meisterschaft im Kreis Cannstatt: 1. Wieder­holungsspiel: T. u. Sp.T. Münster Sp.Ngg. Cannstatt (Cannstatt ist nicht angetreten).

, Privatspiele: V. f. B. Stuttgart Stuttgarter Kickers 0:1, Eintracht Frankfurt Arsenal Kairo 1:1, Union Bückin­gen Sp.V. Neckarsulm 2:1, Union Böckingen Res. Sportfr. Lauffen 3:2, Frankonia Karlsruhe Karlsruher Fußballver- ern 1:3, 1860 -München Schwaben Augsburg 2:2.

Kreis Enz-Neckar: Klasse 8: Auch im Rückspiel um die Gaumeisterschaft der Klasse 8 ist Bilfingen über den FV. Wildbad mit 4:1 Sieger geblieben. Bilfingen ist somit Gan- meister. M.

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