ZU McWtt SlWWmhl.

»EO bas Verhältnis der Praxis (ausgenommen die 3 Jahre Lehrzeit, »2D» die alle Berwaltungsfachleute gleich haben).

3 Jahre 1'/° Jahre

MOIM

Tätigkeit auf Krankenkasse und Elektr.-Werk.

Rathaustätlgkeit.

S Jahre

21 Jahre

oberamtliche Tätigkeit, die noch wertvoller ist, als die Rathaus­tätigkeit.

Rathaustätigkeit.

Das sind Tatsachen, Tatsachen sind auch die vielen Erfolge unseres bisherigen Ortsvorstehers auf allen Gebieten.

Worte und Phrasen des Herrn Neuhaus wiegen dagegen federleicht. Daß er nur 4'/s Jahre auf Rathäusern tätig war (einschließlich der Lehrjahre), kann er nicht widerlegen, auch nicht in der heute abend geplanten Versammlung.

Ein Nachdenklicher.

W. Forstamt Ealmbach.

Mtz- u. Brennholz- Verkauf

am Donnerstag den 27. Juni 1929, vorm. 9 Uhr, in Calm­bach im Gasthaus z. „Sonne" aus Staatswald I Eiberg, II Hengstberg, III Meistern, IV Heimenhardt, V Kälbling: Rm.: Eich.: 2 Anbr.; Rotbu.: 33 Schtr., 373Klotz, 65 Anbr.; Ahorn: 9 Rüg. II. Kl.; Erl.: 2 Rugel I. Kl.; Weißbu.: 2 Rugel II. Kl.; übr. Laubh.: 100 Anbr.; Nadelh.: 3 Roll. I.. 13 II.. 8 III. Kl. (i. R.). 4 Schtr., 2 Prgl., 1360 Anbr. Außerdem 2 Festm. Eichen- Stammholz IV. und V. Klasse. Losverzeichnisse durch dieForst- direktion, GfH-, Stuttgart. Neuenbürg.

Drei Morgen

Heu- und Oehmdgras

samt Scheuer zu verpachten. Robert Silbereisen.

Wähler! Wählerinnen!

Da dem Kandidaten Lrnlt Ilsuhaus sonst nicht beizukommen ist, wird mit seinem jugendlichen Alter und kurzer Ausbildungszeit operiert.

Kasse« Sir sich durch diese Machinationen «icht ««stimmen, sonst müßten Sir s später bereue«!

Wählen Sie einen Ortsvorsteher, der mit uns denkt und mit uns fühlt, der auch für die Notlage der Arbeiter und Kleinbauern Verständnis hat.

Wühlt restlos de« Kandidaten

Diele Bürger.

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Zstk Bikkevselder Ortsoorftehemahl. Eine letzte Betrachtung!

Es ist zu unterscheiden zwischen bürgerlicher und poli° tischer Mündigkeit. Mancher Alte, der seine Privatangele­genheiten tadellos verwaltet, ist politisch noch ein Kind. Vor allem gilt das für viele Deutsche und insbesondere für viele Birkenfelder. Ohne diese Erkenntnis wäre die „Stimmung" mancher für den Kandidaten Neuhaus geradezu unbegreiflich. Wie im gewöhnlichen Leben die Leute von verschiedenen „Süchten", wie Geldsucht, Schwindsucht usw. geplagt werden, so im politischen vor allem von Neusucht. Das soll nicht heißen, daß nicht eine stete, gesunde und vernünftige Ent­wicklung sehr erforderlich und gewünscht wäre. Das Gegen­teil davon wäre es aber, wenn man aus einer solchen Ent- wicklungsstelle bewährte, fest verankerte Glieder Herausreißen wollte, ohne dazu durch Notwendigkeit gezwungen zu sein! Es wäre dasselbe, wie wenn man einem kerngesunden Men­schen ein Bein abnähme!

Wollen wir Birkenfelder an uns selber eine solche Dummheit begehen lassen? Wollen wir Schultheiß Fazler, der die Geschicke der Gemeinde Birkenfeld mit Umsicht und Tatkraft zu aller Frommen erfolgreich über undankbare, Krisenreiche Zeiten hinweggelenkt hat, uns selbst entreißen? Wollen wir das Sichere, das wir haben, mit etwas Unge­wissem vertauschen? Die Antwort heißt: Nein und abermals Nein!

Das Recht, zu wählen, darf nicht als ein Spielzeug betrachtet werden. Auch nicht als etwas, an dem man seine Laune ausläßt. Wahlrecht schafft Beranlwortlichkeit! Verantwortlichkeit ist bedingt durch Aeberlegung und Einsicht! Lassen wir uns durch nichts drausbringen f Wir wollen fest d'ran halten und wählen unfern alten

Sihullhelhea strler!

_ _ Dnrax.

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Konzert und musikalische Darbietungen. Be- - ginn 4 Uhr nachmittags. Die Kapelle benützt " den Zug ab 3 Uhr Neuenbürg. Wanderlustige js treffen sich in Höfen um 3Vs Uhr. Höfl. ein- '» geladen sind die Eltern und alle Musikfreunde. "

Sonntag den 23. Juni 1929

MM der NeiieÄiirger Musik- Schule nach Höseu, G-m z. Lome.

Be-

Jur Wahl in Mrkenfeld.

Lasse sich niemand vom Wählen abhalten in der Mei­nung, seine Stimme bedeute nichts. Bei keiner Wahl ist jede einzelne Stimme so bedeutungsvoll, wie bei dieser Wahl. Wer das erkennt, der komme und sorge mit dafür, daß alle übrigen Wähler seiner Umgebung von ihrem Wahlrecht Ge­brauch machen und ihre für die morgige Entscheidung so ernste Wahlpflicht erfüllen.

Virkenfeld.

onsvorstehenoW.

Ich spreche heute abend 9 Uhr zu den irreführenden Artikeln im Birkenfelder Tag­blatt im

Gasthaus zum Adler.

»Snnst lkIsutzHSUS

MjM P NM

Abt. Gemischter Chor.

Infolge nicht genügender und unregelmäßiger Beteili­gung an denSingstunden seitens der Damen müssen leider die Singproben bis auf Weiteres eingestellt werden.

Wir danken den seither mit­wirkenden Damen für ihre Be­mühungen und wollen gerne hosfen.daß beiWiederaufnahme der Singstunden im kommen­den Spätjahr die Beteiligung eine bessere wird, damit der so gern gehörte Gemischte Chor wieder wie früher wirkungs­voll austreten kann.

Der Ausschuß.

B i r k e n f e l d. Unserem l. Freund Zwicker (Onkel)

herzl. EMimB

zu seinem 62. Geburtstage. Wir wünschen ihm noch recht lange Gesundheit und Wohl­ergehen.

Diele Freunde.

EMU. Gottes«»

in Neuenbürg.

Sonntag den 23. Juni. (4. Sonntag nach Trinitatis.)

-/2 10 Uhr Predigt (Matth. 8, 5 bis 13: Lied Nr. 50): ^

Dekan Dr.Megerlin. r/slt Uhr Christenlehre (Töchter)-

Dekan Dr.M-gcrttn.

Mittwoch abend 8 Uhr Bibel- stunde im Gemeindehaus. —

Klavier Wim)

gut erhalten, mahagonifarbig: günstig zu verkaufen in Woh­nung St. Georgeustratze 2, bei Schöttle. Pforzheim. Rheinischer Hof.

MH. Gottesdienst

ln Neuenbürg.

Am Sonntag den 23. 2uni.

S UHr Predigt und Amt.

>/-2 Uhr Christenlehre und Andachl-

3n Birkenfeld

10'/- Uhr Predigt und hl. Meist

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