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8 Uhr Bibel- ndehaus. ist am Sonn- esdienst.

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n 16. Juni. Amt.

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Der Lnztäler.

Samstag den 15 . 3 m MS.

87. Jahrgang.

137.

Württemberg.

Stuttgart. 11. Juni. (Die Aufwertungsansprüche der Lenckell-Donnersmarckschen Verwaltung.) Die Jndustriehof A.G. Stuttgart erklärt:Die erstmals im März 1S28 bei unseren Gesellschaften angemeldeten, erst im April 1929 auch im Klageweg geltend gemachten Aufwertungsanfprüche der Grafen und Fürsten von Henckel-Donnersmarck (bei der Bahn- Hofplatz-Gesellschaft über den phantastischen Betrag von 1^ Millionen R.M., bei der Jndustriehof A.G. über die noch phantastischere Summe von 4.2 Millionen R.M.) sind von unseren beiden Gesellschaften nach sorgfältiger Prüfung des Sachverhalts und nach Einholung eingehender Rechtsgutachten als sowohl aus tatsächlichen wie aus Rechtsgründen völlig unbegründet bereits vor Jahresfrist zurückgewiesen worden. Unsere Gesellschaften, die nur etwa die Hälfte des gesamten Geländes, das Fürst Henckel-Donnersmarck im Jahr 1907 um 21 Millionen Mark zu Spekulationszwecken vom Württ. Eisen­bahnfiskus erkauft hatte, von seinen Erben erworben haben, sind der festen Ueberzeugung, mit ihrer Ablehnung der ein­geklagten Aufwertungsansprüche auch vor Gericht durchzudrin­gen. Wir haben deshalb auch von vornherein erklären lassen, daß Vergleichsverhandlungen für uns nicht in Frage kommen. Nachdem die Kläger Lezw. ihre Erblassen für das gesamte Gelände des alten Bahnhofs an Stelle des vereinbarten Kauf­preises von 21 Millionen Mark nur wenig mehr als 5 Mill. in Friedensmark und den Rest mit Papiermark im Goldwert von weniger als 50 000 Mark bezahlt haben, wäre es geradezu grotesk, wenn die Kläger, die zu den reichsten Leuten Deutsch­lands zählen, ihrerseits nun von unseren Gesellschaften noch einen in die Millionen gehenden Aufwertungsbetrag anspre­chen könnten. Daß die Deutsche Reichsbahn wegen des nun in unserem Eigentum stehenden Geländes irgend welche Aufwer­tungsansprüche an die Kläger erhebt, oder daß die Kläger der Reichsbahn irgend welchen Betrag schon bezahlt hätten, ent­spricht nach unserer Kenntnis der Dinge in keiner Weise den Tatsachen."

Tuttlingen, 14. Juni. (Vorstandssitzung der Handwerks­kammer Reutlingen.) In einer hier am 6. Juni auf dem Rathaus abgehaltenen Sitzung des. Vorstands der Handwerks­kammer Reutlingen wurde von Syndikus Eberhardt mitgeteilt, daß dem Antrag auf Ernennung des Beton-, Werkstein- und Zementwarengewerbes als selbständiges Handwerk nicht ent­sprochen werden konnte. Dankbar wurde der Erlaß des württ. Innenministeriums ausgenommen, nach dem Lichtbilder, durch Photomaten hergestellt, zu Legitimationszwecken als unbrauch­bar von den Behörden zurückgewiesen werden müssen. Ge­wünscht wurde, daß in dem Gesetzentwurf zur Aenderung des Branntweinmonopols die Interessen des Küferhandwerks, die

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gleichzeitig noch das Brennereigewerbe ausüben und damit

auch des Kupferschmiedgewerbes nicht verletzt werden. Er­freulich ist, daß von allen Seiten eine Reform des Arbeitslosen­versicherungsgesetzes für notwendig erachtet wird. Von Inter­esse ist auch die Feststellung, daß das Landesarbeitsamt Stutt­gart in der Zeit vom 1. April 1928 bis 1. April 1929 nach Berlin über 10 Millionen Mark abgeführt hat, während Bayern einen Zuschuß von 46,2 Millionen Mark benötigte. Dem Ende März an das Kultministerinm erstatteten Bericht über die Vorbildung der Lehrlinge durch die Volksschule stimmte der Vorstand zu. Zu der Veranstaltung einer all­gemeinen württembergischen Landesausstellung in Stuttgart nahm der Vorstand auch ans Grund der eingegangenen Berichte der Gewerbevereine einen ablehnenden Standpunkt ein. Was die Führung der Handwerksrolle anbelangt, so kam der Vor­stand zu der Auffassung, sich für eine einfache und kosten­sparende Einrichtung der Rolle einzusetzen. Auf dem Gebiet des Lehrlings-, Gesellen- und Meisterprüsungswesens wurden eine größere Anzahl von Gesuchen zur Erledigung gebracht. Ehrenurkunden sowohl an Meister als auch Gesellen konnten wiederum verliehen werden. Die Vollversammlung der Kam­mer wird am 9. Juli stattfinden.

Kirchentellinsfurt, OA. Tübingen, 14. Juni. (Durch Stark­strom getötet.) Gestern nachmittag ereignete sich hier ein töd­licher Unfall. Am neuerstellten Kiesbaggerwerk ließ die Reichs­telegraphenverwaltung zur Einrichtung eines Fernsprech­anschlusses einen Masten aufstellen, wobei letzterer mit einem vorstehenden Metallteil mit der elektrischen Hochspannungs­leitung in Berührung kam. Der 26 Jahre alte Telegraphen­arbeiter Paul Nerz aus Betzingen, der zusammen mit einem anderen Arbeiter die Arbeit unternahm, war sofort tot. Nerz ist verheiratet und Vater eines Kindes.

Eislingen, 14. Juni. (Aus der Fremdenlegion zurück­gekehrt.) Vor 5 Jahren wurde der Kaufmann Johannes Frey von Kleineislingen in einer Stadt des Westens von franzö­sischen Werbern in die Fremdenlegion gebracht. Frey hat diese Zeit nun überstanden und ist heil in der Heimat eingekehrt.

Baden.

Markdorf, 12. Juni. Im benachbarten Stadel brannte das landwirtschaftliche Anwesen des Landwirts Joses Steiner vollständig nieder. Während des Brandes herrschte so großer Sturm, daß die Bekämpfung des Feuers vollkommen unmög­lich gemacht wurde. Nur das Vieh konnte gerettet werden. Der Schaden ist erheblich, da es sich um eines der größten Anwesen des Bezirks handelte. Es ist dies der größte Brand, der seit vielen Jahren in unserer Gegend vorgekommen ist. Gerettet werden konnte lediglich das lebende Inventar. Dagegen ist das gesamte häusliche und landwirtschaftliche Inventar dem rasch um sich greifenden Brande zum Opfer gefallen.. Zahl­reiche landwirtschaftliche Maschinen und Geräte und das Federvieh sind verbrannt. Innerhalb von 3 Stunden war der ganze Gebändekomplex bis aus die Umfassungsmauern in Asche gelegt. Die Brandursache ist fahrlässige Brandstiftung. Ein Dienstknecht hatte einen brennenden Zigarrenrest achtlos weggeworfen und dadurch den Brand herbeigeführt. Der Schaden wird mit 100000 Mark beziffert.

Forbach i. Murgtal, 13. Juni. In der Nacht zum Mitt-

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woch verbrannte ein Auto unterhalb der Sperrmauer der Schwarzenbach-Talsperre. Sondererweise verbrannte nicht der Motor, sondern das Innere des Wagens. Es ist sehr merk­würdig, daß sich bis heute weder ein Führer, noch ein Eigen­tümer des Autos gemeldet hat. Das Auto wurde abgeschleppt und mit der Bahn nach Rastatt transportiert.

Mannheim, 14. Juni. Drei Tage verhandelte das Mann­heimer Schwurgericht gegen eine Totschlägerin, die den eigenen Gatten mit dem Beile erschlagen hat. Das Urteil lautete auf 3 Jahre Gefängnis unter Aufrechnung von 2 Monaten der Untersuchungshaft. Die 55 Jahre alte Dorothe Bär hatte den gräflich Berckheimschen Gutsaufseher Peter Bär, einen Witwer als zweiten Mann genommen. Materielle Gründe sprachen hauptsächlich dabei mit; denn beide waren nicht unvermögend, aber die Inflation brachte dann die ersten Zerwürfnisse. Der Mann vermißte Ordnung im Haushalt und machte der Frau und der Stieftochter Vorwürfe, daß sie nicht genug arbeiteten. Auch mit dem Essen war er unzufrieden und er gewöhnte sich das Wirtshausgehen an. Am Abend des 17. März begehrte Bär, vom Wirtshaus heimgekommen, wieder über das Essen auf: Was das wieder für ein Fraß wäre! Als die Frau wegging und sich aus ein Zimmer im unteren Stockwerk zurück­zog, folgte er ihr nach. Die Frau ergriff ein Holzbeil, das sie anscheinend bereit stehen hatte, und schlug auf ihn ein, Wohl ein Dutzendmal. Mit zertrümmertem Schädel wurde er auf­gefunden. Selbst die Türe trug blutige Hiebmerkmale; die Frau wollte den Eindruck erwecken, als habe Bär gegen sie geschlagen. In der Verhandlung sprach ein Teil der Zeugen zu Gunsten des Mannes, ein anderer Teil bestätigte seine Trunksucht. Die Frau wurde als geizig bezeichnet. Die ärzt­lichen Sachverständigen waren der Meinung, daß die Verant­wortung der Frau unter der eines normalen Menschen liege, doch sei der Z 51 nicht gegeben. Die Tat sei als explosionsartig ausgetretene Affekthandlung zu beurteilen, die sich nach jahre­langen Mißhandlungen entladen habe. Die Verteidigung be­antragte Freisprechung, es liege straflose Neberschreitung der Notwehr vor. Das Gericht erkannte, wie schon erwähnt, auf 3 Jahre Gefängnis. Der Staatsanwalt hatte das Doppelte beantragt.

Was ist eine treulose Frau wert? Ein Londoner Richter stand kürzlich vor der knifflichen Frage, den Wert einer treu­losen Frau zu bestimmen. Ein Mann beantragte Scheidung von seiner Frau wegen Ehebruchs wobei er gleichzeitig Schadenersatz von dem Verführer verlangte. Der Richter trennte die Ehe, wobei er den Antrag aus Schadenersatz mit der Begründung abwies, daß eine Frau, die treulos sei, über­haupt keinen Wert habe, sondern der Gatte durch den Verlust einer solchen Frau nicht nur keinen Schaden erleide, sondern einen moralischen Nutzen erziele.

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Roman von Kurt Martin.

61 (Alle Rechte Vorbehalten.)

Vertrieb: Literarisches BüroDas neue Leben", s. Dayr. Gmain. Oberbayern.

Die Schläferin regte sich leis. Ihre Lippen flüsterten. Geh doch fort! Ich kann dich nicht mehr ertragen! Reinhold, hilf rnir doch! Hilf mir! Ich muß es für dich tun, Reinhold I Laß mich doch lieber sterben!"

Er strich ihr sanft über das blonde Gelock.

Da öffnete sie langsam die Augen.

Reinhold!"

Er sah sie . mit Augen an, in denen das Glück froh­lockte.

Irmingard! Jetzt bin ich bei dir!"

Sie schrak zusammen und strich sich unruhig über die Augen.

Der Traum!"

^ Er faßte ihre Hände.

S)Kein Traum! Ich bin jetzt wirklich bei dir."

M Sie sah ihn groß an. Jäh richtete sie sich auf.

ODu! Sie!"

Angst sprach aus ihr.

Nein! Bitte, bitte, gehen Sie! Gehen Sie! Gehen Sie doch!" .

Er gab ihre Hände nicht frei.

Irmingard, deine gute Mutter hat mir alles erzählt. Was ich nicht schon ahnte, das weiß ich jetzt. Erst gestern abend teilte es mir mein Vater telegraphisch mit, daß heute dem Hochzeitstag sei. Ich fuhr die ganze Nacht. Ich wäre fürs Leben unglücklich gewesen, wenn du des an­dern Frau geworden wärst."

Eie wehrte.

UNein! Nicht unglücklich! Glücklich!"

KIrmingard!"

" Hilflos sah sie ihn an.

Ich kann aber nicht mehr. Ich mußte es Muttchen Sünther versprechen. Und es geht auch nicht. Wahrhaftig, es geht nicht! Ich kann ihn nicht heiraten. >*" Ich wäre ja so gern in den Tod gegangen; aber um

Muttchens willen konnte ich es nicht. Ich will fort, weit fort! Und Sie vergessen mich, nicht wahr! Bitte, bitte! Sie werden recht glücklich, nicht wahr! Aber ich kann nicht den andern heiraten."

Tränen füllten ihre Augen.

Ihre Mutter wird mich nun verachten!"

Verachten?"

Ja, weil ich nicht fähig zu dem Opfer bin. Aber ich will ja nichts von Ihnen! Sie sollen ja gl ück l i ch wer­den! Ach, ich wünsche Ihnen alles Glück."

Angst stieg in ihm auf.

Nicht so, Irmingard! Du willst mein Glück! Nicht wahr, das willst du?"

Sie nickte.

Dann errege dich nicht so! Sonst machst du mich trau­rig!"

Eie sah zagend drein.

Was soll ich aber tun?"

Mich anhören! Willst du?"

I°!"

Komm, lege dich wieder zurück! So!"

Er bettete sie sorglich und setzte sich dann zu ihr auf den Bettrand.

Du bist einen ganz falschen Weg gegangen. Du hättest auf mein« Mutter"

Sie hatte ja so recht!"

Nein, sie hatte unrecht! Und sie hat nicht gut an dir gehandelt!"

Deine Eltern"

Mein Vater schrieb mir vor «in paar Tagen, diesen Brief will ich dir jetzt vorlesen."

Er zog das letzte Schreiben seines Vaters aus der Tasche. Still lag sie in den Kiffen und lauschte seinen Wor­ten. Ie weiter er aber las, um so unruhiger blickten ihre Augen. Rot stieg in ihre Wangen. Urw als er schwieg, flüsterte sie:

Dein Vater meint es gut; aber er überlegt es sich nicht. Ich darf nie deine Frau werden. Deine Zukunft soll eine glückliche sein. Dann darf aber deine Frau nicht einen Makel mit in die Ehe bringen. An mir hängt ein Makel. Du sollst aber nicht darunter leiden!"

Es ist ja ganz anders! Du bist ja mein Glück!"

Das denkst du jetzt. Wenn dann aber ein Tag kommt"

Irmingard, ich schütze dich und unser Glück gegen eine Welt von Bosheit und Gemeinheit! Und glaube mir: Wenn es auch niedrig gesinnte Menschen gibt, die deines armen Vaters Schicksal dir zum Vorwurf machen, es gibt auch hochdenkende Menschen, die voller Verachtung auf die Verleumder blicken."

Denke an deine Kinder! Deren Mutter soll auf ihr Leben keinen Makel werfen! Sollen die Kinder später zu dir sagen: Vater, warum gabst du uns diese Mutter!"

Irmingard!"

Ich will mit Muttchen leben. Und dann, wenn sie einmal zu Vater geht, ganz für mich bleiben."

Willst du denn nicht mein Glück?"

Sie sah ihn an. Zum ersten Male flohen ihre Augen nicht die seinen. Und sie schrie weh auf:

Geh!"

Er beugte sich zu ihr.

Da, Irmingard, höre, da schlägt mein Herz! Für dich schlägt es! Du bist es, die meinem Leben Glück und Se-nne und Freude bedeutet! Du bist es, die mich mit ihrer Liebe zur Höhe des Lebens führen kann!"

Eie wehrte sich verzweifelt.

Nicht! Geh! Ach» wäre ich doch heute sein Weib geworden!"

Wolltest du mich töten?"

Töten?"

Ja! Ich hätte ja doch eines Tages erfahren, daß du nur au« Liebe zu mir des andern Weib geworden seiest. Und das hätte mich zerbrochen. Das wäre mein Untergang gewesen!"

Eie jammerte.

Was soll ich denn nur tun! Ich"

Dich mir anvertrauen sollst du! Und wissen, daß ich dich über alles, alles liebe, daß ich nimmer von vir lasse."

Sie schluchzte erneut.

Ich will aber nicht dein Unglück!"

Aber mein Glück willst du, Irmingard! Denke an deinen armen Vater, und gelobe mir, aus drei Fragen offen Antwort zu geben! Willst du?" (Fortsetzung folgt.)