die Frage, lvann getilgt werden soll, noch erwogen. Es sollte jetzt vor allen Dingen die Möglichkeit zur Beschaffung einer solchen Anleihe geschaffen werden.
Bergmann nimmt seine Berufung zurück.
In der Berufun-gsverhandlung gegen den Lombardhaus- Besitzer Paul Bergmann und den Staatsanwaltschaftsrat Dr. Walter Jacoby l, die seit Wochen die große Strafkammer des Landgerichts I beschäftigt, lies; heute vormittag, nachdem mehrere Zeugen ungünstige Aussagen gemacht hatten, Bergmann erklären, daß er seine Berufung zurückziehe. Oberstaatsanwalt Binder nahm daraufhin die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Bergmann zurück. Das Urteil des Schöffengerichts, durch das Bergmann wegen fortgesetzten Betrugs zu 3 Jahren Gefängnis und einer hohen Geldstrafe verurteilt ist, wird damit rechtskräftig. Die Berufung von Staatsanwaltschaftsrat Dr. Jacoby und dem Angeklagten Ohnstein geht weiter, da sowohl diese beiden Angeklagten und die Staatsanwaltsclxfft die Berufung aufrecht erhalten.
Bisher 32 Haftbefehle wegen der Maitumulte.
Berlin, 6. Mai. Dem Vernehmungsrichter im Polizeipräsidium sind bisher 85 Personen, die von der Polizei festgenommen waren, unter dem Verdacht der Beteiligung an den Maiunruhen vorgeführt worden. Der Vernehmungsrichter hat gegen 32 der Vorgeführten Haftbefehle wegen Verdachts des Aufruhrs, Landfriedensbruchs und des Widerstands gegen die Staatsgewalt erlassen. Weitere 31 Personen sind heute dem Vernehmungsrichter vorgeführt worden. Die Verhöre dauerten bis in die Abendstunden. Die Obduktion der Opfer der Maiunruhen, die von der Staatsanwaltschaft angeordnet worden ist, muß vor einem Richter durch 2 Aerzte, darunter einem Gerichtsarzt, vorgenommen werden. Bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte und Neukölln sind bisher 8 Leichen der bei den Unruhen Getöteten obduziert und freigegeben worden. Bei einigen der Leichen hat man Kugeln im Körper gefunden, die einem Schießsachverständigen zur Klärung der Frage zur Untersuchung übergeben worden sind, von welcher Seite die tödlichen Schüsse abgegeben worden sind.
Wegen versuchten Verrats militärischer Geheimnisse verurteilt.
Breslau, 6. Mai. Der erste Strafsenat des Breslauer Oberlandesgerichts verhandelte heute unter Ausschluß der Oeffentlichkeit gegen den 28jährigen Kaufmann Karl Jagiella aus Freystadt in Niederschlesien, dem zur Last gelegt wurde, sich in den Jahren 1923 bis 1927 in Gleiwitz und anderen Orten des versuchten Verrats militärischer Geheimnisse schuldig gemacht zu haben. Jagiella, der polnischer Staatsangehöriger ist, befindet sich seit einem Jahr in Untersuchungshaft. Seit August 1928 verweigert er die Aufnahme von.Nahrung, so daß er künstlich ernährt werden mußte. Heute mußte er in den Verhandlungssaal hineingetragen werden, und antwortete auf keine an ihn gerichtete Frage. Das öffentlich verkündete Urteil lautete auf 3 Jahre Zuchthaus, 10 Jahre Ehrverlust und Zulässigkeit der Polizeiaufsicht. Ein Jahr der Untersuchungshaft wurde auf die Zuchthausstrafe angerechnet.
Attentat auf Woldcmaras.
Kowno, 6. Mai. Als heute abend Ministerpräsident Wolde-
maras in Begleitung seines persönlichen Adjutanten Gudinas, seines Pflegesohnes und eines Fräulein Jodinaite seinem Auto entstieg, um im Staatstheater einem Konzert beizuwohnen, wurde auf ihn ein Attentat verübt. Im Vorgarten des Theaters wurden von 3 Personen 7 Schüsse abgegeben. Der persönliche Adjutant des Ministerpräsidenten war auf der Stelle tot, das Fräulein Jodinaite und der Pflegcsohn Wolde- maras' wurden durch Bauchschüsse schwer verwundet. Wolde- maras selbst blieb unverletzt. Die Täter konnten bisher nicht festgestellt werden und sind anscheinend entkommen. Die Kriminalpolizei und die Politische Polizei haben sofort die Untersuchung eingeleitet.
Das Zahlungsschema Owen Uoungs.
Paris, 6. Mai. Bei dem Uoungschen Vorschlag handelt es sich um eine Annuitätsstaffel, die mit 1675 Millionen Mark beginnt und jedes Jahr um 25 Millionen Mark steigt. Auf die Periode von 37 Jahren berechnet, gelangt man also zu einer Durchschnittsannuität von 1980 Millionen Mark, für die Dauer der ersten 10 Jahre gerechnet auf eine solche von 1787 Millionen Mark. Wenn man den Zinsen- und Tilgungsdienst für die Dawesanleihe einbeziehen will, wird sich die auf 37 Jahre berechnete Durchschnittsannuität auf 2050 Millionen Mark stellen. Bei den Zahlen des Uoungschen Schemas sind alle Leistungen, die von Deutschland gefordert werden können, einbegriffen. Diese Uoungschen Zahlen sind, wie bereits mitgeteilt, von der deutschen Delegation als Erörterungsgrundlage angenommen worden unter der Bedingung, daß bestimmte von Deutschland zu fordernde Voraussetzung wirtschaftlicher Natur berücksichtigt werden.
Die deutschen Vorbedingungen.
Paris, 6. Mai. Die deutschen Vorbedingungen für die Annahme des Uonng-Vorschlags sind in der.Nacht zum Montag um 1 Nhr fertiggestellt worden und Montag früh durch Dr. Schacht Owen Uoung überreicht worden. Sie sollen als Grundlage für die 'weiteren Besprechungen Uoungs mit den alliierten Vertretern dienen. Es steht in ihnen nicht, was nicht bisher in den Verhandlungen zwischen den Abordnungen besprochen wurde. Die Bedingungen sind ausschließlich, wie besonders betont werden muß, wirtschaftlicher Art. Die amerikanische Abordnung hat auch durch den Mund Owen Uoungs bereits mitgeteilt, daß sie deren Annahme für angebracht erachte. Die deutschen Sachverständigen sehen sich gezwungen, wenn sie von den Zahlen abweichen, die sie wirtschaftlich allein vertreten zu können glaubten, in ihren Bedingungen Schutzmaßnahmen zu verlangen, die nicht nur für den Schuldner, sondern auch für die Gläubiger in gleichem Maße von Wert sein müssen. Die Auffassung der deutschen Sachverständigen ist bekannt. Sie glauben nicht, daß es tragbar wäre, ein Urteil über eine längere Zeitspanne als über 10 Jahre abzngeben. Eine Regelung über 10 Jahre hinaus ist nichts anderes, als eine Schätzung oder eine Rücksichtnahme auf politische Zweckmäßigkeit. Schon seit mehreren Wochen hat sich gezeigt, daß die Sachverständigenkonferenz nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht zu einem Ergebnis kommen kann. Es handelt sich nach dieser Erkenntnis nur noch um die Frage, in welchem Ausmaße die Sachverständigen auf politische Zweck
mäßigkeit Rücksicht nehmen sollten. Sowohl für die Mitglied- des Sachverständigenausschusses, als auch für den Schuld»!! muß die Möglichkeit bestehen, die jetzt in Ausarbeitung besing lickie Regelung einer neuen Betrachtung zu unterziehen, w,,, sich mit den Jahren ergeben sollte, daß die Ausführung v.' neuen Zahlungsplanes nicht möglich ist. Es handelt sich hix^ um eine Art Revisionsklausel, die auf Antrag des Reiches xj«, neue Schätzung der deutschen Leistungsfähigkeiten
auslös^
muß. Es dürfte dabei wohl ein auf 2 Fahre berechnetes Trans fer-Moratorium vorgesehen sein, das notwendigenfalls «M dadurch ergänzt wird, daß die innere Aufbringung der Kriegs, entschädigungen für eine gewisse Zeit eingestellt werden könng Unter keinen Umständen kommt dabei, wie dies im Daweshl^ der Fall war, eine Schätzung der Leistungsfähigkeit auf Grnff eines Wohlstandsschlüssels in Frage. Diese Revisionsklausel dürfte für die Anwendung des zukünftigen Uonngplanes b», besonderer Bedeutung sein. Die Entscheidung wird bekannM erst nach der Rückkehr des französischen Hauptsachverständige, Moreau fallen, der am Dienstag früh in Paris zurückerwart» wird. Bis dahin wird Zurückhaltung notwendig sein. I, diesem Augenblick, in dem die Verhandlungen völlig in d» Schwebe sind und sich das Ergebnis nicht vorhersehen laß«, kann, ist weder für oberflächlichen Optimismus noch j«, Pessimismus Raum.
1.
Sportecke.
F.E. 08 Birkenfeld — Union Bückingen N.2 (HatlM 0:1). Die Union Bückingen war am Sonntag bet den Bickei,, feldern zu Gaste. Die Zuschauer waren von dem Spiel täuscht. Beide Mannsckzaften boten kein gutes Spiel, Ken, auch die Böckinger im großen Ganzen den besseren Eindrni! hinterließen. Bei der Union war es vor allem der Tornm, und die Verteidigung, die besser spielten, auch der Jnnenftm» mit Sammet II und Walter l zeigten ab und zu. daß sie können. Die Flügel waren bei beiden Mannstliaften sch schlecht. Bei den Birkenfeldern zeigten die Läufer ein schlechtk- Stellnngsspiel, auch unterstützten sie beim Angriff den Stmn zu wenig. Nur Schmid I war ein unermüdlicher Schaffer. Ä Sturm hatte gar nichts Stürmisches an sich; vor dem Tor km er viel zu lax und unentschlossen, so daß er gegen die W Böckinger Hintermannschaft nichts zu bestellen hatte. Die reicd- lickwn und guten Chancen wurden verschossen oder landeten i, Hengstellers Armen, der den Tormann Schübel sehr gut n setzte. Der Schiedsrichter Wacker-Niefern waltete seines Amt» fast etwas zu genau und ließ dadurch manchmal ein flüsfige- Spiel nicht aufkommen.
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Die Gemeinden Bieselsberg und Kapfenhardt beabsichtigen, ihre Pumpstation am Reichenbach auf Markung Bieselsberg dmch Anbau zu vergrößern und an Stelle der veralteten Schwamkrug-Turbine eine neue Francis- Spiralturbine einzubauen.
An den Stauoerhältnissen im Oberwasser und an der konzessionierten Wassermenge für die Turbine wird nichts geändert.
Damit zur Nichtwässerzeit ein größeres Gefälle ausnützbar ist, wird der Turbinenschacht durch eine ca. 38 Meter lange Zementrohrleitung von 50 Zentimeter Lichtweite mit einem tiefer gelegenen Punkt des Reichenbachs verbunden und das Rohgesälle von bisher 3,73 m auf 5,53 m gebracht werden.
Einwendungen gegen das Vorhaben sind bei Verlust des Einspruchrechts innerhalb 14 Tagen beim Oberamt anzubringen. wo Pläne und Beschreibung zur Einsicht aufliegen.
Neuenbürg, den 6. Mai 1929.
Oberamt:
Dr. Schmid, Regierungsrat.
Mtsgericht Reienwg.
Eintragung in das Handelsregister, Abt. für Gesellschaftsfirmen, vom 3. Mai 1929 bei der Firma Kling L Trentzsch, Baumaterialien, Sitz Birkenfeld : An Stelle des am 25. April 1929 verstorbenen Teilhabers Otto Trentzsch, Kaufmanns in Birkenfeld, ist, nachdem nach dem Gesellschaftsverstag die Gesellschaft durch den Tod nicht aufgelöst ist, dessen Erbengemeinschaft getreten. Erben sind lt. Erbschein des Nachlaßgerichts Birkenfeld vom 1. Mai 1929 Herta Trentzsch, geb. 21. November 1908, Erich Trentzsch, geb. 25. Mai 1911, Gertrud Trentzsch, geb. 29. Juni 1914. Bettreter derselben ist der Vormund Theodor Müller, Gemeindepfleger a. D. in Birkenfeld. Den Kaufleuteil Karl Wahl in Birkenfeld und Viktor Dettling in Psorzheim-Dillstein ist derart Gesamtprokura erteilt, daß sie gemeinschaftlich zur Vertretung der Firma befugt sind.
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Otto lMIIöl', Zelniltsieiss ukici I^rsu geb. öürrisr
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Waldrennach, 6. Mai 1929.
LoSes-Knzeige.
Unsere liebe Mutter, Groß-, Urgroh- und Schwiegermutter
Elisabeth Romoser
ist heute morgen im Alter von 76 Jahren in die Ewigkeit abgerufen worden.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Beerdigung Mittwoch nachmittag 4 Uhr.
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Birkenfeld. Schönes, großes, unmöbl.
Birkenfeld, den 7. Mai 1929.
TvSLS-klNALigL.
Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere Mutter, Großmutter, Urgroßmutter
Wilhelmine Vifchoff» geb Vollmer, gestern früh im Alter von nahezu 73 Jahren nach schwerem Leiden sanft in dem Herrn entschlafen ist.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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Stuttgart, 6. i ausschnß des Land munistischen Antra bahnkatastrophen. wies aus die Berh> tzung des seiner;ei die Erklärungen de -er Kommunisten Landtag wolle best bei den zuständiger Reichsbahn eine P trieben wird, wie entspricht und daß Erhaltung und Er Haltung der Diens L gegen die untra deutschen Wirtschas ernde Kriegstribut! hin an dem Stand lastung der Reick Verpflichtungen dic gefährdet werden hierdurch für erleb
Des weiteren l des Christi. Volksd sickst des Staates v stelle der Kartell gesetzliche Maßnah wird, welche deu A dieser Gruppen zu Volkswirtschaft m Gengler (Ztr.) gal hältnisse in Deutst Wirtschaftsgebiet. Sitzung verschoben.
Das landwirtsck
Stuttgart, 6. !
Beratung des Hai liche Hochschule, so: breitet sich auch ü blindes und des l Erforschung und T King. Nach eingehe Dr. Bauer die ge der Studierenden, geschnellt war, ist i >vas dem Reichsdm sind 57 Württeml geplant für das Laboratorium. Die und namentlich zu weitert werden. I der Saatzuchtansta Antrag Dr. Ströb« lichen Volksdienst wonach entsprechen der gärungslosen werden sollen. C Antrag Kinkel (Sr heim mehr als bi Md Förderung v Konsumenten hing Bauernbundes san gegen eine Uebersc Hilfen an bedstürft 1928 verwilligten l
sollen. Kap. 38 .landwirtschaftliche schirlwesen) wird l der Weinbauschule Weingärtner über Laubarveiten und wurde das Kapitel
Forderung nach 2
lieber Maschir Dohebuch u. a. m Tchauprüfungen k Weise informieren was sich für seine i ber dem häufig gi oberflächliche Ben, tauschen kann, wen das zu vermeiden lchnrenprüsungen > Urteile gewonnen der Anschaffung z wird zwar tiefgrei »nt sich bringen, l Technik zugrunde wmgt werden, wel