Erfolg, bleibt abzuwarten. Die Jnterpellationsdebatte endete mit der Annahme eines deutschnationalen Antrags, der eine Denkschrift über die rheinischen Verkehrsverhältnisse von der Regierung fordert und einem kommunistischen Antrag aus Aufhebung des Brückenzolls. Der zweite Teil der Sitzung war der Besprechung des deutsch-südslavischen Handels- und Schiss­fahrtsabkommens gewidmet, das u. a. eine Senkung des Mais­zolles zur Folge hat. Die Deutschnationalen und mit ihnen die verschiedenen bäuerlichen Gruppen widersetzten sich dem neuen Zusatzvertrag, durch den die Landwirtschaft aufs schwerste geschädigt würde. Um so überraschender wirkte die Feststellung des Ernährungsministers Dietrich, daß der Ge­danke der Maiszollsenknng gerade aus der Landwirtschaft an die Regierung herangetragen worden sei und des weiteren, daß kein anderer als sein Vorgänger, der deutschnationale Herr Schiele, aus diesem Wege den ersten Schritt getan habe. Das Abkommen selbst wurde in zweiter und daun gleich auch in dritter Lesung verabschiedet.

Kaum begonnen

Berlin, 27. Febr. Programmäßig hat heute der Reichs­kanzler einen neuen Anlauf genommen, um die Koalition im Reich anzubahnen. Er hat nach der einen und anderen Seite hin die Fühler ausgestreckt und sowohl mit den Herren Strese- mann und Scholz tW auch den Herren Kaas und Stegerwald verhandelt. Zunächst war es notwendig, nach den verschiedenen Auslegungen, die der Beschluß des volksparteilichen Zentral­vorstandes erfahren hat, eine authentische Interpretation zu erlangen. Die ist ihm geworden. Die Reichstagssraktion der Volkspartei, hat, wie nun einwandfrei seststeht, freie Hand. Sie kann, wenn sie es für notwendig hält, die feste fraktionelle Bindung zum Kabinett eingehen, ist es bereit zu tun, wofern ihr Sparantrag das nötige Verständnis bei den übrigen Par­teien findet. Allein hier stockt man schon wieder. Es fragt sich nämlich, wieweit die Volkspartei diesen Antrag zur Vor­bedingung ihrer Entscheidung macht. Wird sie sich damit be­gnügen, daß man das Prinzip, das dieser Antrag vertritt, anerkennt oder verlangt sie konkrete Zugeständnisse. Darüber gehen die Ansichten noch stark auseinander. Der Antrag ent­hält bekanntlich u. a. die Forderung, daß noch 200 Millionen am Etat eingespart werden sollen, ohne daß über das Wie Näheres gesagt wird. Aber man nimmt an, daß Abstriche Vor­nehmlich auf dem Gebiet erfolgen sollen, das der Sozialdemo­kratie gewissermaßen als Tabu gilt, nämlich auf dem sozialen. Der Kanzler hatte nun die Absicht, in dieser sachlichen Frage eine Besprechung der Führer der in der Regierung vertretenen

Parteien unter Hinzuziehung des Zentrums herbeizuführen. Vom Zentrum ist ihm aber dieser Plan zerschlagen worden. Das hat sich versagt, und zwar mit der Begründung, erst sollten die Regierungsparteien selbst einmal in diesen Dingen ins Reine kommen. Der Zentrumsbefchluß wurde in später Mittagsstunde gefaßt. Es bleibt abzuwarten, ob der Kanzler sich den ironischen Rat des Zentrums zu eigen macht, und morgen mit der Deutschen und der Bayerischen Volkspartei, den Demokraten und seinen eigenen Leuten zu einer Unter­redung zusanrmen kommen Wird. Seine Bemühungen, sämt- liä-e Kontrahenten uni den Verhandlungstisch zu vereinen, sind jedenfalls fehlgeschlagen. Man nimmt das als ein schlechtes Zeichen für die weitere Entwicklung. Wieder ist ein Tag ver­loren. Die Ratlosigkeit schaut aus allen Gesichtern, eine schier hoffnungslose Stimmung zieht über den Reichstag.

Die Sozialausgaben abgebremst.

Berlin, 27. Febr. Im sozialpolitischen Ausschuß des Reichstages gab Reichsarbeitsminister Wissell zu den Anträgen über die Erweiterung der Invalidenversicherung eine Erklä­rung ab, wonach die Regierung angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung und unserer reparationspolitischen Belastung nicht einmal eine teilweise Durchführung dieser Anträge für möglich halte und daher bitte, von der Weiterversolgung dieser An­träge zurzeit Abstand zu nehmen. Der Reichsarbeitsminister stellte aber in Aussicht, daß zu der Frage, wie viel Versicherte bei einer Herabsetzung der Jnvaliditätsgrenze von 66^ auf 50 v. H. Anspruch auf Rente erhalten würden, noch eingehende Erhebungen- angestellt werden sollen. Der Ausschuß erklärte sich in seiner Mehrheit mit den Ausführungen des Ministers einverstanden und vertagte seine Verhandlungen bis zu dem Zeitpunkt, wo das Ergebnis der Erhebungen vorliegen wird. Die Erklärung Wissells ist einer amtlichen Mitteilung zufolge in einer Sitzung des Reichskabinetts vorher festgelegt worden. In der gleicl-en Sitzung hatte sich das Kabinett auch mit den sozialpolitischen Beschlüssen befaßt, die der Reichstag am 19. Februar in der Kleinrentnerfürsorge gefaßt hatte. Die Reichs­regierung war einmütig der Auffassung, daß die Reichstags­entschließung, die ein selbständiges Rentnergesetz in Verbindung mit einem Gesetz über Jnflationssteuern verlangt, undurch­führbar sei. Dagegen wird die Reichsregierung die vom sozialpolitischen Ausschuß einstimmig angenommene und vom Reichstag gebilligte Entschließung wegen Verbesserung der Fürsorgepflichtverordnung zugunsten der Kleinrentner durch­führen. Dies entspricht auch der Regierungserklärung vom 3. Juli 1928.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Mar­kung Calmbach belegenen, im Grundbuch von da, Heft 379, Abteilung I Nr. 1, 2 und 3, zurzeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Wilhelm Nentschler» Alberts Sohn, Schuhmachermeisters in Calm­bach und seiner Ehefrau Luise» geb. Schanz, daselbst, je zur Hälfte und als Miteigentum nach Bruchteilen eingetragenen Grundstücke:

Geb. 135: Stockwerkseigentum an 2 a 15 qm Wohnhaus unten im Dorf an der Wildbaderstraße. Hierher gehört: die Hälfte des Wohnhauses mit Anstoß, der Scheuer und des Hofraums, ohne die Hintere Hälfte des unter dem Hause befindlichen Kellers:

Parz. Nr. 135/2: 73 qm Holzremise mit Wagenschopf und Hofraum unten im Dorf an der Wildbader­straße 7;

Parz. Nr. 187/1: 2 a 04 qm Gemüsegarten und Baum­wiese an der Wildbaderstraße: aemeinderätlich geschätzt am 20. Februar 1929

zu: 6000. RM. am Montag den 29. April 1929, nachmittags 2 Uhr, auf dem Rathause in Calmbach versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist hinsichtlich des Ehemanns am 11. Januar 1929 und hinsichtlich der Ehefrau am 15. Februar 1929 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zurzeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden, und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden ausgesordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Wildbad, den 25. Februar 1929.

Kommissär: Bezirksnotar Brehm.

MMW-MsorgeMe.

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag, 2. März 1929, nachm, von /Z3S Nhr, auf der Char­lottenhöhe b. Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgeführt.

Zum Neubau des Einfamilien-Wohnhauses für Fräulein Melauie Renfchler in Conweiler sind die

Murer-, Mmer- uud MMer-Arbeileu

zu vergeben.

Die Arbeitsbeschriebe können während der üblichen Bllro- zeit vom Mittwoch den 27. ds. bis einschließl. 2. März 1929 bei der Bauleitung eingesehen werden. Schluß der Offert abgabe: Montag den 4. März, abends 6 Uhr, bei der Bauherrschaft. Zuschlagsfrist: Eine Woche. Feldrennach, den 25. Februar 1929.

Hermann Kling, Architekt.

Stadt Wildbad.

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im mündlichen Aufstreich am Montag den 11. März 1929, vorm. r/s10 Uhr, im Ratskeller" in Wildbad aus Stadlwald: Meistern. Leon­hardswald und Sommerberg und Wanne:

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Revolte im Wohlfahrtsamt.

Im Wohlfahrtsamt des Berliner Bezirks Mitte in ^ Chausseestraße spielten sich gestern vormittag wüste Tunnü, szenen ab. Eine etwa lOOköpsige Menge von Arbeitslose, die vor der Zahlstelle des Wohlfahrtsamtes standen, geriet, nrit den Beamten wegen Geldforderungen in Streit, der b, den Unterstützungsempfängern schließlich zu so großer ^ bitterung führte, daß sie drohten, die Kasse zu stürmen. Vorsteher des Wohlfahrtsamts sah sich genötigt, das liebe, fallkommando zu alarmieren, dessen Beamte nach wenig« Minuten erschienen und den Vorraum zur Kasse räumten. U der Straße ergingen sich daraufhin die Arbeitslosen in ivilh, Droh- und Schimpfrufen und rotteten sich zu einem Dem«, strationszng zusammen, der sich von Straßenecke zu Straßen«« immer mehr vergrößerte. An der Kreuzung Treck- und Schn derstraße mußte ein starkes Aufgebot von Schutzpolizisten ei« greifen, uni die Demonstranten mit Gummiknüppeln ausew ander zu treiben. Dabei erlitten mehrere Arbeitslose leiltz Verletzungen. Zahlreiche Zwaugsstellungen wurden genommen.

Schlesische Bauerndörfer bis zum Dach im Schnee vergrab,,

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öchweidnitz gemeldet wird, steht es nach dem heftigen Sch", sturm der letzten Tage und dem erneuten starken SchnecM in den Ortschaften am Fuße des Eulengebirges geradezu trch los aus. Von dem Schneeunwetter ist das Gebiet am Einga« des Weistritz-Tales, die Gegend um Ohmsdorf, Esdors M Ludwigsdors und weiterhin Leutmannsdorf am schlimmste betroffene Dort sind die Straßen derartige verweht, das von den Kirschbäumen nur noch die Spitzen aus dem Schn« ragen. Vielfach sind auch Fuhrwerke vom Schnee vollständig begraben worden, so daß sie im Stich gelassen werden mutzten nactchem die Pferde abgesträngt worden waren. In den Stüber, der Häuser herrscht Dunkelheit, da alle Fenster vollständig zv geweht sind. Die Bewohner müssen sich regelrechte Ganz, schaufeln, um aus den Gebäuden herauszukommen. Doppel, schlimm ist die Wassernot, weil die Brunnen meterhoch mi: Schnee verweht sind. Bon den Kreisvcrwaltungen sind all, Schneepflüge eingesetzt worden, um die Not der verwehten Be­sitzungen zu beseitigen. Wie der Landrat des Kreises NirnpD bekannt gibt, sind infolge der ungeheuren Schneeverwehung«, eine ganze Anzahl von Chausseen im Kreise für jeden Verkehr gesperrt worden, da es unmöglich ist, in Gefahr geraüna Fuhrwerken Hilfe zu bringen.

M S1.

Z

Neuenbürg, 26. Februar 1929.

vanklagung.

Für die vielen Beweise inniger Teilnahme beim Heimgang unseres lieben Entschlafenen

Gottlieb Friede. Mofchiitz.

Sensenschmied,

sprechen wir unseren herzlichsten Dank aus. Besonders danken wir dem Kriegerverein, der Firma Haueisen <L Sohn, sowie der Arbeiterschaft daselbst für die Kranzniederlegungen und Ehr­ungen, ferner für die Trauerweisen der Kapelle der Freiw. Feuerwehr, wie auch allen denen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernde« Hinterbliebenen.

Zurückweisung der R Industrielle Saarbrücken, 27 . F «erkt zu den Ausführu Zndustriellenverbandes fie ihn als den H-auptt gekennzeichnet hat:ll Schimpf, den Bommeln dein er vom deutschen Linder als nationale 8 Das ist eine grobe und Vaterlandes. Wir sin! Verhöhnung bieten zu rungskommisfion- des <s öffentlichen Ruhe und ü aus dem Saargebiet ve, Völkerbundes gegen Gefühle."

DieMenschhk Saarbrücken, 27. Fe fand gestern ein Presse der radikal-pazifistischen gegen den politischen

Adolf Franke, statt. T

Birkenfeld, den 28. Februar 1^29.

ToSss-klnzeig«.

Verwandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter

Katharine Ochner

im Alter von nahezu 78 Jahren nach langem, schweren Leiden sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Aymar.

Beerdigung findet Freitag nachm. 5 Uhr statt.

Neuenbürg.

Allen Freunden und Bekannten ein

herzliches Lebewoh!

Familie Kläger.

KL

die von Vandervelde Erklärung, daß er eine, von Panzerautos und zu widerlegen versuc Menschheit" hatte die wieder ein Beweis verräterische Treiben d Punkt die bekanntlich I Menschheit" bilde. De den Vorwurf des land ruhen lassen, gegen de, französischer Seite jedo den «geklagten Redak, des Verfahrens Dr. gesagt, daß der Vorwu scher Seite an und erhoben werde, um das siche Treiben zu erklä, nicht unter Anklage Aeußerungen derMer mi Auslande zu schat daher in Wahrung bei Brüllers Verha» Berlin, 28. Febr. mühungen Müller-Fra werden sehr verschieden Berliner Tageblatt" konstatieren zu dürfen, gestimmt. Man hält die Große Koalition s Besprechungen Müller- schen Volkspartei für s interfraktionellen Best fern halten wird, will insbesondere dem Prok Haushalt gedeckt werde den einzelnen Anschaui schroff, daß man sich Dabei hört man imn, weitere Verzögerung Müller-Franken unter ßern will, ist vorderha nettssitzung hat der V, des Äölkerbundsrates Minderheitenfrage best Tagesordnung bildete, gegen ebensowenig bel

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