Die gespannte Aaffenlage des Reiches Ende Januar ISA».
Berlin, 20. Jan. Amtlich wird mitgeteilt: Der Betriebs- «ittelvedarf des Reiches beträgt etwa 300 Millionen R.M. lieber ihn hinaus find für regelmäßig wiederkehrende Zahlungen Ende jeden Monats 250 bis 300 Millionen Reichsmark erforderlich. Dazu kommt, daß etwa 500 Millionen R.M. aus den Mitteln des Ergänzungshaushalts zur vorläufigen Deckung des Anleihebedarfs herangezogen werden müssen. Nach Einstellung der Betriebsmittelfonds in den Haushalt stehen dem Reich Betriebsmittel nicht mehr zur Verfügung. Zur Deckung des Kassenbedarfs dient der Erlös der durch das Bankgesetz auf 4M Millionen R.M. beschränkten Schaywechsel und der Kontokorrentkredit bei der Reichsbank in Höhe von 100 Millionen Mark. Ende des Monats ist die Kassenlage des Reiches dagegen angespannt. Ende Dezember sind 175 Milttonen R.M. für die Einlösung der Auslosungsrechte aus der Anleihe-Ablösungsschuld hinzugetreten und der Kontokorrentkredit der Reichsbank in Höhe von IM Millionen. Es mutzten daher über die 4M Millionen R.M. Schatzwectzsel hinaus sonstige kurzfristige Darlehenswege bei der Reichsbank in Höhe von 145 Millionen, bei der Reichsbahngesellschaft in Höhe von über 50 Millionen, bei der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung 10 Millionen und bei der Preußenkasse in Höhe von 100 Millionen beschritten werden. Diese kurzfristigen Darlehen sind inzwischen aus Steuereingängen des Monats Januar wieder zurückbezahlt worden. Der Januar ist aber dann in einer Weise vorbelastet, daß Ultimo Januar trotz hoher Steuereinnahmen ein zunächst ungedeckter Kassenbedarf von MO Millionen vorhanden sein wird. In dem Maße, in dem die im außerordentlichen Haushalt außer dem Erlös aus der Begebung von Schatzwechseln sonst noch investierten Kapitalmittel ihrem eigentlichen Zweck, nämlich der Deckung von ordentlichen Ausgaben zugeführt werden müßten, vergrößert sich der Massenbedarf, so daß Ende März voraussichtlich ein Kassenbedarf von einer Milliarde Reichsmark vorhanden sein wird, von dem 6M Millionen Mark Ende des Rechnungsjahres einem besonderen Haushalt und der Rest von 4M Millionen dem nicht vorhandenen Betriebsmittelfonds des Reiches überwiesen werden muß.
Auf der Spur?
Berlin, M. Jan. Es wird bestätigt, daß der unbekannte Verräter der Grönerschen Denkschrift in radikal-pazifistischen .Kreisen zu suchen sei. Die in Hagen erscheinende Zeitschrift „Das andere Deutschland", als deren Herausgeber der sozialdemokratische Abgeordnete Künstler zeichnet, brüstet sich förmlich mit ihren Kenntnissen. Sie könne, versichert sie, .Herrn Grüner eine Abschrift des Memorandums zur Verfügung stellen und werde nun, wie im Ausland bekannt geworden, in der nächsten Nummer den Originaltext veröffenttichen. Das Organ des Herrn Künstler behauptet dann weiter, im Reichswehrministerium sei alles in Heller Aufregung. Diese törichte Behauptung ist völlig aus der Lifft gegriffen. Im Reichswehr- nnnisterium sieht man die Dinge sehr ruhig an. Der Minister Grüner hat ein absolut reines Gewissen. Er ist auch nicht der Mann, uni in seinem Ressortbereich irgendwelche Durchstechereien oder Unregelmäßigkeiten zu dulden, und wir haben allen Grund zu der Annahme, daß er auf seine geräuschlose Art, aber desto energischer da eingrcifen wird, wo sich das als not- ivendig Herausstellen sollte.
Umbildung der Regierung?
Berlin, 2«. Jan. In parlamentarischen Kreise» ist man der Ansicht, daß die Verlautbarung der Bayerischen Bolkspartei gegen die Hilferdingfchen Steuerplänr eine ernste Lage geschaffen habe. Bekanntlich ist schon der Haushaltent- wurf vom Reichskabinett nicht einstimmig verabschiedet worden, da die Bayerische Bolkspartei iürc ablehnende Haltung durch ihren Minister Schätze! zum Ausdruck gebracht hatte. Man will aber in parlamentarischen Kreisen wissen, daß die Bayerische Volkspartei nicht nur aus rein formalen Bedenken gegen die geplante Birrstenererhöhung und die verkürzte» Länderübcrweisungen eine reservierte Haltung eingenommen habe, sondern, daß es sich um allgemeine politische Bedentea gehandelt habe, die mit den letzten Vorgängen in Bayern iBauerndemonstration gegen die Reichsregierungs inZnsamnien- hanq stehen. Es scheint sich, soweit die politische Lage heute zu übersehen ist. zu bewahrheiten, daß die ersten interfraktionellen Besprechungen unter Leitung des Reichskanzlers Müller am 24. Jannar sich lediglich um die Etatsfragen drehen werden, d. h. also, daß der Reichskanzler erst «der die neuen
Stangm-Verkauf.
Die Gemeinde Schwarzenberg verkauft im schriftlichen Aufstreich am Donnerstag de« 24. Januar 1928, nachmittags 2 Ahr, auf dem Rathaus folgende
Bavstangea: 5
Stück
Sternstangen,
120
„
I. Klasse.
294
II. ..
104
III. ..
255
IV. ..
224
„
V. ..
ferner Hopfenstangen: 285
I-
170
„
II. ..
Schriftliche Angebote auf die einzelnen Klassen, jede Klasse ein Los, sind in Prozenten der Landesgrundpreise vom 1. Oktober 1928 bis spätestens nachmittags 2 Ahr auf dem Rathaus in Schwarzenberg einzureichen, zu welcher Zeit die Eröffnung der Gebote erfolgt.
Bedingungen sowie Zahlungsbedingungen können vom Schultheißenamt eingeholt werden.
Der Gemeinderat.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
SiSWd.Gmeillderals
«m Dienstag den 22. Jannar, abends 6*/s Uhr. Tagesordnung:
1. Bausachen.
2. Vorbereitung der Stadtschultheißenwahl.
3. Rechnungssachen.
4. Sonstiges.
Stadtschultheiß Knödel.
Neuenbürg.
Morgen "WW
Bisiten-Karteii
L. MeehKr Bschhülldlusg
UN
SlsthiM M .Rist".
Stenern innerhalb der an der Regierung beteiligten Parteien Klarheit haben will, bevor er die Umbildung der Regierung in Vorschlag bringen will.
Die Zentrumsfraktion des Reichstages hielt gestern nachmittag eine Sitzung, die sich vorwiegend mit der allgemeinen politischen Lage beschäftigte. Es wurden u. a. der Haushalt 1929 und die Steuervorlagen der Reichsregierung behandelt. Beschlüsse wurden nicht gefaßt. Die Wahlen zum Fraktionsvorstand wurden aus nächsten Freitag verschoben. Morgen findet die Sitzung des Reichspatteivorstandes statt, der sich bekanntlich mit der Wahl der noch ansstehenden Vorstandsmitglieder beschäftigen soll. Am Montag will die Zentrums- frattion sich nochmals mit der politisclieri Lage beschäftigen. Der Reichsparteivorstand des Zentrums, der aus dem letzten Parteitag in Köln neugewählt worden ist, trat heure im Reichstagsgebäude zu seiner ersten Sitzung zusammen. Aktuelle politische Fragen kamen nicht zur Erörterung. Als stellvertretende Parteivorsitzendc ivurden zu den früheren hinzugewählt: Abg. Joos und Minister Hrrtsieser, letzterer an Stelle des Abg. Stegerwald, der eine Wiederwahl abgelehnt hat. Abg. Stegerwald wurde einstimmig an erster Stelle zum gcsck-ästs- führeudeu Vorstand gewählt, dem zehn Mitglieder angehören, darunter auch die Reichstagsabgeordneten Dr. Wirth, Esser und Dr. Perlitius. Es wurden weiter 2 Ausschüsse gebildet, ein Ausschuß für Wirtschaftssragen unter Leitung des Abg. Stegerwald und ein Ausschuß, der sich mit dem Wehrproblem und der Friedensbewegung befassen soll. Abg. Joos machte Mitteilung von der Bildung eines Rerchsjugendausschusses des Zentrums.
Eröffnung des Goethe-Lesfing-Jahrcs 1829.
ZNauicii Lessing-Schule trägere soll. Hieraus sprach Reichs«,-, wart Redslob Worte des Dankes und der ehrenden Ariers nung für die Veranstalter aus.
Bezugspreis:
Telegramm des Reichspräsidenten zum Goethe-Lcsfi«g-Z^,
Brannschweig, 19. Jmi. Anläßlich der Erössnungsstj. des Gvethe-Lesstng-Jahces 1929 wurde folgendes Antwort^ grauim des Reichspräsidenten aus daS Begrüßungstelcgra^ der Veranstalter bekannt gegeben: Für das Begrüßung te.legrarmn von der Eröffnungsfeier des Goethe-Lesfing-Jah» danke ist herzlich. Möge den Gedenkfeiern, welche die Lan^ Hauptstadt Brannschweig und die Stadt Wolfenbüttel, der alten Tradition der deursüren -städte, deutsche Kultur» Bildung zu verbreiten, veranstatren, ein würdiger Verh> veschieüen sein; mögen sie dazu beitragen, daß die unvergü» liehen Werke unserer großen Gcistesheroen dem deutschen immer von neuem nahe gebracht und lebendig erhalten ivertz?- (gez.) v. Hindeuburg, Reichspräsident.
Wahlsieg der AuLonomisten.
Kolmar, 20. Jan. Wie zu erwarten war, führte der zwi; Wahlgang vom Sonntag im Kreise Kolmar zu dem Sieg K Autonomisten Hauß, der mit über 10 MO Stimmen zum U geordneten gewühlt wurde. Der Kandidat der natiomln Parteien, Abbe Hauser, erhielt 6000 Stimmen, und Kom» nist Märsche! löOO- In Kolmar-Stadt konnte Hauß Stimmen auf sich vereinigen, während Hanser 2900 und zk kommunistische Kandidat MO Stimmen erhielt.
^ 1.50. Durch die Post im Orts- and Oberamtsoerkehr, sowie im sonst. wi.Derk.^1.86m.tt '
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Fernsprecher Nr. 4.
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Aufstand in Fr-vnzösisch-Ostafrikn.
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Brannschweig, 19. Jan. IM Jahre waren es am Samstag, seit Goethes „Faust" am 19. Januar 1829 im damaligen Braunschweiger Hoftheater zum ersten Male aus der Bühne erstand: 2M Jahre sind am 22. Januar vergangen, seit dem Geburtstag Gotthold Ephraim Lessings, des Wegbereiters der deutschen klassischen Zeit, der lange Jahre in Wolfenbüttol wirkte und dichtete und in Braunschweig sein großes Leben beschloß und seine letzte Ruhestätte fand. Den heutigen Beginn der Veranstaltung und zugleich einen Höhepunkt bildete die Eröffnung der Ausstellung „Faust aus der Bühne" durch Oberbürgermeister Dr. Trautmann in der Bitrg Tankwardesrode. Eine Festversammlung hervorragender Vertreter der deutschen Geisteswelt, Vertreter der Wissenschaft, Dickster, Künstler, llni- versitätsprofcssoren, viele Mitglieder der Goethe- und Lessing- gesellschaft hatten sich in der Burg eingcsunden. Oberbürgermeister Dr. Trautmann rührte in seiner Eröffnnngsanspracl-e aus: Das Jahr 1929 wird beherrsclst von dem Gedenken an die beiden ganz Großen: Lessing, den Wegbereiter, und Goethe, den Erfüller. Nicht Tote ehren wir, sondern machtvoll in die Gegenwart hineinragende, für diese und in ihr wirkende Geisteskräfte unseres Volkes, das trotz ehrlicher- und voller Bejahung der Gegenwart nicht den Dank vergessen darf gegen die Vergangenheit. Braunschweig und Wolfendüttel sind Gedenkstätten für Goethe und Lessing: Wolfenbüttel als die Gc- tmrtsstätte des „Nathan", der Enrilia Galotti, Braunschweig als Lessings Ruhestätte und als Uraufführungsstätte des größten deutschen Dramas, Goethes „Faust". Unser Goethe-Lessing- Jahr, dem die Goethe-Gesellschaft in Weimar als geistige Führerin der Veranstaltung Inhalt gab, soll ein Sinnbild sein des Suchend unseres Volkes nach gesteigerter Geisteskultur. Ein Volk, das seine Kräfte aufs äußerste anspannen mutz, nm seine wirtschaftlichen und sozialen Ausgaben zu erfüllen, kann und will nickst Feste feiern, kann und will aber durch ernste und würdige Veranstaltungen Zeugnis ablegen von den Kul- turschätzen, die es besitzt, und für seine Fortentwicklung lebendig erhalten will. So ist unser Goethe-Lessing-Jahr eine Volksfeier. Es ist zugleich ein Fest der deutschen Jugend, die im „Faust" ihr eigenes Wesen sieht, und in Lessing das Vorbild des aufrechten, furchtlosen, scharf denkenden und von glühendem Patriotismus durchdrungenen deutschen Mannes. Dann sprach der braunschweigische Kultusminister Siebers den Veranstaltern Dank und Anerkennung für die Mühe und Opfer der Vorbereitung aus, und wünschte ihren Hoffnungen vollen Erfolg. Lesfing sei ein Vorkämpfer gewesen gegen die abgestandene Vergangenheit, ein Kämpfer für Fortschritt und Freiheit. Die Ideen der großer: Vorkämpfer zu verbinden mit der Jetztzeit sei in erster Linie auch Sache der Jugend. Die enge Verbindung gerade Lessings mit der braunschweigischen Jugend solle auch weiterhin bestehen. Er habe deshalb verfügt, daß die Deutsche Oberschule in Braunschweig von jetzt ab den
Paris, 20. Jan. Passag-sire, die gestern mit einem oelgisk Dampfer aus den: belgischen Kongo in Antwerpen eingetn fen sind, berichten über , einen Aufstand im französisch Kongogebiet. Aus Anfrage an zuständiger Stelle wird erklär daß das französische Kolonialministerftrm keinerlei Nachricht über Unruhen aus dem französischen Kongo erhalten hek Der „Tcmps" ist aber in der Lage, Angaben über eine gekK Erregung zu machen, die sich der Kolonie jüngst bemächtig. Die Rebellen- ergriffen zahlreiche europäische Geiseln und n° teten ein Ultimatum an den Gouverneur der- Kolonie, won sie drohten, daß sie plündern und morden wollten, wenn h: Forderungen nicht erfüllt lverben sollten. Es ist begreifst daß der französische Kownialmin-ister mit der Bestätigung k Nachricht zögert. Es besteht gar kein Zweifel, daß sie ritz ist. Der Gouverneur der Kolonie gab selbst in einer W zu, daß unter den Eingeborenen im Tal des oberen SaG große Aufregung herrsckre, und daß schon im Oktober mW rische Maßnahmen gegen diese ergriffen worden seien. Ei- schwarzer Prophet predige den- Aufruhr gegen die -Franzost dessen Ursache vor allem darin- zu erblicken ist, daß die Fre zoseu gewaltsam zahlreiche Rekrutierungen vornehmen. L stecke» die Eingeborenen der Kolonie in Uniform und vertun den sie nicht nur als Soldaten, sonder» auch zu Zwarq- arbeiten.
Sportecke.
Fußball. In der dritten Runde in den Spielen um!,.: Süddeutsche Fußballmeisterschaft spielten gestri der württ. Meister-. Germania Brötzingen, und der Rheim» ster, V. f. L. Neckarau, unentschieden 1:1. Der Karlsrch Fuß ballverein gewann gegen Borussia Neunkirchen mit 3: der 1. F.C. Nürnberg schlug Eintracht Frankfurt knapp K 2:1, Wormatia Worms unterlag noch aus eigenem Platz geA Bayern München mit 1:4 Toren.
In der T rost run de derZweite n und Dri ttt- brachte der Sonntag folgende Ergebnisse: Abt. Düdoi i F.C. Freiburg — Stuttgarter Kickers 1:1, SP.Bgg. Fürth B. f. B. Stuttgart 1:1, 1860 München — Phönix Karlsrich 6:1, Schwaben Augsburg — A. S.B. Nürnberg 1:3. W- Nordwest: Sp.B. Waldhof — F.C. Idar 2:1, B. s. l Neu-Jsenbirrg - V. s. R. Mannheim beim Stand von l>: wegen hohen Schriees abgebrochen, F.Sp.B. 05 Mainz Union Niederrad 4:2, Saar 05 Saarbrücken F.SP.B. Frar! furt 1:2.
Kreisliga: Der Enz-Neckar-Kreis stellt seinen McÄ in dem alten früheren Beztrksligaverein 1. F.C. Psorzheii Die Spielergebnisse find: 1. F.C. Pforzheim — F.C. Eutingc 6:0. Sp.Vgg. Dillweißenstein — V. f. R. Pforzheim 4:1, R Mühlacker — Ballspielklub Pforzheim 4:3, Viktoria Enzbi! gegen F.C. Jsprtngen 1:1. M
IIIIU
ssmtlieks Onueksebsilsn sin- uncl mskeksebig, nsursickek susgsststtsl in bsstsr äusküftnung bei kür-sslei- l-iesseungsreil
Malate, SaMEenKnsetHs«
ssstseklüge, lVlustsr, kintv/üvie, XostenvoesnsebiZge unvevbincilieb
k. vuek^rueksrGi
Intz» v, Tte»in tzlsusndürg s. L. 4
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wurde am 18. Januar auf der Albtalbahn (Herrenalb-Karls- ruhe) im Zug 1.20 Uhr in Karlsruhe ankommend, ein
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Gegen n Kottbus, 20. Jan. Der i der Demokraten der Nieder! drucksvollen Kundgebung für- getragen von großer Frische tagtzabgeordncter Dr. Asche mm auch halten müßten, was nämlich die Abdrosselung der Der Reichstagsfraktion wurd die Bitte ausgesprochen, im kämpfen.
Ausschluß aus der s
Der frühere Vorsitze nd Deutschlands, Heinrich Brand Thalhcimcr, der zu den Grift dem gestrigen aus der Komi geschlossen worden. Der Aus in der Kommmnstischen Part Gratulation, In Doorn hat am Toni Feier des 70. Geburtstags d Empfang der Generalität de neu. Erschienen waren u. a. ( General Freiherr von Gebsa bayerischen Armee, Admiral alten Marine sowie durch di ziersverbände.
Am
Besuch auf K Neapel, 21. Jan. Der schla der seit Mittwoch unterhalb Befuvs verankert ist, ivar 6 für den Besuch der Bevölkern rend dieser Zeit von Neugie 4 Uhr kam der deutsche Botst Laut und die Offiziere sind de Empfang, den sie bei Len Beh dem Festessen, das die Stadt ten Arnanld gab, wurden di einen großen Empfang geüffv gab, mit den deutschen Gäste , heutige Tag ist -er deutschen Bordfest am Dienstag, zu den -schließt die „Emden" den erste: Marine in Italien. Die Nea stert den glänzenden Eindruck deutschen Mannschaft.
Wenn zwei i Loudou, 21. Jan. Ein ( Affäre des vorigen Jahres er Erörterungen. Der Theaterz Einakters verboten, in dem , Matahari durch eine französi Es handelt sich uni die Drain trat einer Spionin" von Lei Temple Thurston. Der Ron an die tatsächliche Lebensgeschi des Weltkrieges als angeblich, apanzosen erschossen wurde. 3 fein Verbot angegeben hat, ist französischer Seite Einspruch , bemerkt dazu, wenn das Eing Politischen Gründen erfolgt sei, man seinerzeit den Eawell-Fil
London, 21. Jan. „Dc Parlament morgen wieder legenheit geben/einen Teil des deutschen Reichswehr mu ivahr ist, daß Großbritannsi >vege im Msttelmeer garan Blatt sott, habe darauf hin, , Äottenstreitträfte zur Uitte nchen Kriege mit Deutschlai der Fall sei, so würde es t verpflichtet, Frankreich zu inms Vertrags mit Polen fordert, daß der Premiermi Aeußern um eine endgültige britaiinien Flotten- oder >rgend einer anderen Macht Amerikanische Stimme Nrwhork, 20. Jan. Lau '"l Presseinterviews Owen >iach Auslegung einer große „ ... Fachkreise hätten ernei vorläufig noch in weiter Fer «ussagen gegenwärtig unmöj ?nngt einen bielfpaltigen 'ruheren Mitglieds der Repe einem kürzlich hierher- gerne Blattes zittert. „Es ist nicht ,/sunrß, sondern was Deuts ^rkt hierzu, dies sei durck „/Erring müsse ein Vergll solle dadurch empfehle, da getragen sei, der »Mchtung schwer' unterscheid!