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- - ' ^cichaftr. Ein lebenswichtiger Zweig unse- v.cswcrttckiast leidet ganz besonders not; die Landwirt- ^.^rft. nameittlich im östlickien Deutschland. Ihr wieder auf­zuhelfen und sie wieder in die Lage zu setzen, ihre Aufgabe, die Volksernährnng Deutschlands zu erzeugen, zu erfüllen, wird eins der dringendsten Probleme der nächsten Monate sein. Mit schwerer Sorge um die eigene Existenz, wie um die Zu­kunft der gesamten landwirtschaftlichen Arbeit blicken die deutsck>en Landwirte, die großen Besitzer ebenso wie die mitt­leren und Kleinbauern auf das neue Jahr. Deshalb wieder­hole ich Ihnen, Herr Reichskanzler, und der Reichsregierung gegenüber die dringende Bitte in Erkenntnis der Wichtigkeit dieser Frage alle Kräfte für Behebung der Not der deutsäien Landwirtschaft einzusetzen. Mir Ihnen. Herr Reichskanzler, bin auch ich, wie schon eingangs angedcutet, der Auffassung, daß trotz aller Schwere der Zeit unsere innere Lage sich ge­festigt hat, ja es will mir sogar scheinen, daß die Gegensätze, die unser Volk so unheilvoll durchziehen, sich gemildert haben oder wenigstens nicht mehr in solcher Schürfe zu Tage treten, wie früher. Möge das deutsche Volk auch im kommenden Jahre sortfahren, in Gedanken an das Vaterland und seine Zukunft persönlick>en und Politischen Widerstreit zu überwin­den und zu überbrücken, dann wird auch unserem schwergeprüf­ten Volk Gesundung und eine bessere Zukunft beschieden sein, an die ich mit Ihnen, Herr Reichskanzler, unerschütterlich glaube." Hierauf begrüßte der Herr Reichspräsident jeden ein­zelnen der Reichsminister und der Staatssekretäre.

Gegen > Uhr empfing der Reichspräsident den Reichstags­präsidenten Lobe und Vizepräsidenten des Reichstags, Graes, die ihm die Glückwnnsclu des Reichstags zum Neuen Jahr übermittelten. Der Reichspräsident dankte und erwiderte mit aufrichtigen Wünschen für die Arbeit des Reichstags im neuen Fahre. Dam: übermittelten der deutsche Lairdwirtschasts- minister, der bayerische, der sächsische, der württembergische und der braunschweigische Reichsbevollmächtigte dem Reichspräsi­denten die Glückwünsclu des Reichsrats. Die Glückwünsche der

Wehrmacht überbrachten der Ehef der Heeresleitung, General der Infanterie Heye, und der Chef der Marineleitung, Admi­ral Raeder. Später brachten noch Generaldirektor Dr. Dorp­müller und Vizepräsident der Reichsbank, Dreise, die Glück­wünsche der Deutschen Reichsbahngesellschaft und des Reichs- bankdirektoriums dar.

Die Vorschläge zur Deckung des Fehlbetrags.

Berlin, 3l. Dez. Der Reichsfinänzmiilistcr Dr. Hilfcrding hat im wesentlichen seine Vorschläge zur Deckung des etwa 600 Millionen Goldmark betragenden Defizits im Haushalts­plan 1929 fertig gestellt. Wahrscheinlich wird er schon in einer der nächsten Kabirrettssitznngen den Etat zur Beratung stellen, so daß dann Ende Januar die Vorlage an den Reichsrat gehen kann. Soweit sich die Dinge bis jetzt übersehen lassen, soll dein Reichstag Mitte Februar der Haushaltsplan zugcleitet werden. Er würde dann rund !>-: Monate für seine Aus­schuß- und Plenarderatungen Zeit haben und könnte, wenn alles glatt geht, Sen Etat vorschriftsmäßig am 1. April, dem Beginn des neuen Rechnungsjahres, verabschieden. Aber ganz einfach wird das nicht werden. Ter Reichsfinanzminister glaubt an eine Reihe von Störnngsmöglichkeiten, die ihn zu einem Teil wenigstens mit dem Reichstag in Konflikt bringen und noch heftige Debatten heraufbeschwören werden. In erster Linie will er auf dem Wege der Abstriche Einsparungen vor­nehmen und den Fehlbetrag auf 300 Millionen Mark ver­ringern. Das bedeutet also, daß jedes Ressort sich Einsparun­gen in nicht unerheblichem Umfang gefallen lassen muß. Daß dabei der Sozialetat nicht unangetastet bleiben kann, ist eine Selbstverständlichkeit. Hier zeigen sich aber schon die l. Schwie­rigkeiten; wollen doch die Sozialdemokraten unter keinen Um­ständen eine Verringerung der für soziale Lasten ansgewor­fenen Summen zugestehcn. Sie denken aber noch an eine Vermehrung. Zum anderen bleiben die neuen Steuervor­schläge. An die sog. Massenstenern, die bei einer gering­fügigen Erhöhung noch die größten Einnahmen bringen wür­

den, darf Herr Hilferding nicht heran. Seine Parteisreu; würden es ihm jedenfalls niemals verzeihen, wenn er die Loi stenersenkung wieder auslöschen oder die Umsatzsteuer erhö> würde. Hilferding wird also unter diesen Umständen ans Besitzsteuer starten müssen und dabei dann wieder mit i bürgerlichen Parteien in Konflikt geraten. Die Demokrq z. B. fürchten, daß sich die Besitzsteuererhöhungen einbürg! und ihren Charakter als einmaliger Notbehelf verlieren köi ten. Aber auch die Deutschnationalen und die Bolkspa- werden schwerlich mit einer weiteren Belastung des Best einverstanden sein, vor allem deshalb nickst, weil wir erst! Anfang einer neuen Kapitnlsvildnng stehen. Schon aus diel Grunde ist es auch zu bezweifeln, ob etwa Vermögens- r Erbschaftssteuern so viel abwcrfen, daß man mit ihnen! Loch im Etat stopfen kann. Bleibt schließlich noch der Fiiw, ansgleich. Das ist Wohl das heißeste Eisen des ganzen Et« Würde doch auch bei einem ansbalanzierten Haushaltsplan! heftiger Kampf nur die Neuverteilung der Einnahmen m den Ländern entbrennen. Will man dem, was aus dem sozi demokratischen Lager bekannt geworden ist, Glauben scheu! dann hat Hilferding die Absicht, die Anteile der Länder,, kürzen, um auf diese Weise weitere Einsparungen zu erziel- Die Verwirklichung derartiger Pläne werden sich aber Länder nicht widerstandslos gefallen lassen. Gerade Preu, hat schon angekündigt, daß es unter keinen Umständen > Acndernng des Finanzausgleichs zu Ungunsten der hinnehmen kann. Auch aus Süddeutschland wird euer;, Opposition gemacht werden, wie überhaupt besondere Anse andersetznngen mit den siiddeutscben Ländern wegen der i: im Hintergrund stehenden Alkoholsteuerpläne Hilferdings erwarten sind. Alles in allem stehen recht lebhafte Etatsdeb ten bevor, für die noch keineswegs der parlamentarisch Bo! durch den Finanzminister bearbeitet worden ist. Er hat a! bereits Besprechungen mit den Fraktionsführern ins Al gefaßt, die unmittelbar nach der Verabschiedung des Et durch das Reichskabinett steigen sollen.

Zwangsversteigerung.

3m Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Birkenfeld belegenen, im Grundbuch von da, Heft 507 Ab­teilung I Nr. 13. 5. 9. 31 und 32. Heft 515 Abt. I Nr. 1, Heft 1009 Abt. I Nr. 1, 59, 1120 zur Zeit der Ein­tragung des Versteigerungsoermerkes auf den Namen des Rudolf Ochuer, Fuhrmanns in Dirkenfeld bezw. seiner Ehefrau Barbara geb. Vollmer, eingetragenen Grundstücke Geb. Nr. 31, 31 1. 31u/1 der Haupstraße, 47 m Wohn­haus, Hälfte an 1,37 m Scheuer und an 34 m Schwein­stall und Waschhaus mit Parz. Nr. 145/2 1 3 41 m Gras- und Baumgarten schäzug-w«rt

4500 NM.

Parz.-Nr. 1239 1 4 3 80 m Acker im

Gäßlesseld

200

5673 12 a 23 m Acker am Leimengruben­

weg

200

5326 8- ä 48 m Acker im Mittelbusch

100

.. 4151 5 s 12 m Acker unter den Tiesen-

bacher Weinbergen

50

.. 4150 S a 12 m Acker daselbst

50

.. 5164 3 3 34 m Acker bei der hohen Eich

30

4861 4862 zus. 3 3 09 m Acker zu

Regelbaum

30

5375 9 3 28 m Acker im Mittelbusch

110

6252 6253 zus. 15 3 25 m Wiese im

Z werlau

300

,. 4881 4882 zus. 16 3 34 m Acker zu

Regelbaum

160

4498 7 3 81 m Acker in der Katzensteig

120

4496 6 3 72 m Acker daselbst

110

4497 6 3 42 m Acker daselbst

110

., 4927 8 3 37 m Acker zu Regelbaum

80

4548 5494 zus. 16 3 74 m Acker in

der Katzensteig

250

4401 8 3 82 m Acker im Dammfeld

100

4667 10 3 05 m Acker daselbst

120

6199 8 3 12 m Wiese im Zwerlau

160

5661 4 3 22 m Acker hinter dem Birklc

150

am Freitag den 4. Januar 1828, nachmittags 3 Uhr»

auf dem Rathause in Dirkenseld versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist am 31. August 1928 in

das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungster­mine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu­melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt würden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen- ves Recht haben, werden aufgesordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes treten würde.

Birkenfeld, den 16. November 1928.

Kommiffür: Bezirksnotar Dopsfel.

Für Sie Inner« Million

sind in den Adventswochen und zur Weihnachtszeit bei dem Unterzeichneten Gaben eingegangen im Gesamtbetrag von 621 Mark.

Die Liste der bedachten Anstalten kann jederzeit einge- sehen werden.

Allen Gebern herzlichen Dank und Gottes Segen zum Neuen Jahr.

Dekan Dr. Megerli».

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20000 RM. 250 RM. 300 RM. 400 RM. 500 RM.

für:

3m Wege der Zwangsvollstreckung sotten die Markung Feldrennach belegenen, im Grundbuch von da, Heft 627, Abteilung I Nr. I. 2, 3, 4, 5, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsoermerkes aus den Namen des

Oskar Blaich, Kaufmanns in Feldrennach, eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 128: Wohnhaus mit Abtritt, Schweinstall, Hof­raum st. Staffel,

Geb. Nr. 128a: Wagen- und Holzremise,

4 a 64 qm, mitten im Dorf an der Dorsgasse,

Nr. 160: 2 3 79 qm Baumwiese und Gemüsegarten in Weihergärten,

Nr. 161: 8s 39 qm Wiese daselbst.

Parz. Nr. 163/1: 2 s 88 qm Baumwiese daselbst,

Parz. Nr. 1140: 14 s 45 qm Baumacker auf dem Schiffer- mad, mit Anteil an Feldweg Nr. 53.

Gemeinderätliche Schätzung vom 26. Juli 1928 Geb. Nr. 128, 128s Parz. Nr. 160 . .

Parz. Nr. 161 , .

Parz. Nr. 163/1 . .

Parz. Nr. 1140 . .

am Mittwoch den 2V Februar 1828, nachm. 2 Uhr, auf dem Rathause in Feldrennach versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 16. Juli und am 28. Juli 1928 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zurzeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden, und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots Nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 29. Dezember 1928.

Kommissär: Bezirksnotar Pieper.

Sängerbund G Birkenfeld.

mit Gaben-Berlosmrg am Samstag den 5. Januar im Hotel z.Schwarz­waldrand-. Anfang 7 Uhr.

Einführunqsrecht für Mitglieder eine Person, weitere Personen und Nichtmitglieder zahlen 1 Mark.

Etwaige uns zugedachte Gaben wollen beim Vorstand oder Bereinsdiener bis spätestens Freitag abend abgegeben werden.

Gleichzeitig

Am 18. Januar 1828

grotzer öffentlicher

im HotelSchwarzwaldrand'

Näheres folgt.

Der Vorstand.

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und sonstige Reflektanten, die mit Herren- und Knaben- Kleider-Fabrik Verbindung suchen (Einführung fertiger Konfektion) wollen (mit Angabe 'brer Verhältnisse) schreiben R F 7822 AE /

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Ortsgruppe Birkenfeld.

Samstag den 5. Januar 1828, abends 8 A!

in unserem Lokal zumSchwarzwaldrand- (Weinstiib

General-Versammlung.

Tages-Ordnung:

1. Geschäftsbericht, 2. Kassenbericht, 3. Anträge, 4. Nc wählen, 5. Verschiedenes.

Anträge müssen bis Freitag abend schriftlich beim § mann eingereicht sein.

Die Ortsgruppenleitung.

Neuenbürg. Ruhige Beamtenfamilie (ein Kind) sucht für sofort oder- später

mit Zubehör. Höhenlage be­vorzugt.

Angebote unter Nr. 28 an die Enztäler-Geschästsstelle".

B i r k e n s e l d.

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3» Fällen hüh. Gewalt besteht kein Anspruch auf LieferungderZeitiing od. auf Rückerstattung des Bezugspreises. Bestellungen nehmen alle Poststellen, sowie Agen­turen u. Austrägerinnen jederzeit entgegen.

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DieSnüd. Korr." schrei gen, die in der letzten Num eigcntum" mitgeteilt werden der Wohnungsämter im I Mark sich belaufen. Damit nungen gebaut werden. Es jung einer einzelnen Wohin veftimmten Wohnungsuchent unter Einbeziehung der antei waltnng etwa 300 Mark kost amtliche Wohnungszuweismo so muß die Einrichtung der spielig bezeichnet werden.

neue

Neujahrs- Berlin, 1. Jan. Die Rin

Jahr nehmen, wie übli

liner Presse ein. Den versck scheu wird in diesen Neujal liehen. In derGermania" I Kaas Las Jahr 1928 als dc knüpft daran die Erwartung Entschlüsse und durchgreife Offenbar will er damit insbe rationsverhandlungen anspie nicht nur in den Blättern de liner Tageblatt" sehr skeptisch mahnt Severing zur Konsolii es jetzt ankomnrt, ist, daß ti tungen auch eine verhandlun nicht durch neue Krisen auton rität unserer Vertreter ansfci die Finanzsorgen vor. Mai Reichshaushall gedeckt werden nicht gerade erschüternde W HugenbergsckieTag" hat c männer mn eine Meinungsi Ist eine Fühlungnahme der nal bodenständigen Elemente, des oolkzerftörenden Liberale zwischenstaatlich möglich und Mrrssolini ebenso lakonisch w im Sinne aufrichtiger Zufam tranens", während' der sparst meint, ein solcher internatioi Interesse". DieDeutsche A von Persönlichkeiten die Frc Staat in Zukunft führen soll nbgeordnete Lemmer erwider Jugend am Ruder sein." De Wildau möchte den Staat re einer wahrhaft nationalen un der frühere General der Inf dasErscheinen eines genial Größe". Reichskanzler Mülll Ausführungen für die Neuja freulicher Einsicht zeugen. T heutigen Zeit des Ueb'erqanqs rakteristtsches Merkmal den i Das ungeheure Erlebnis Le Zäsur gegen die Zeit vor 19 die Menschheit auf vielen Gel trieges wieder von vorn beg! einer gewissen Traditionslosigi Gefahren in sich. Wirkliche Ä ans keinem Gebiete achtlos be dererseits hatte es gewiß sein Kriegsende und der Staatsnn vielen Gebieten vollkommen > rem Volk beschieden sein, den Auf den alten Fundamenten c sind, anfznbauen und auszub nissen und Erfordernissen der deutschnationalen Blätter erl als Vorsitzender der Dentschnc iahrskundgebung, in der das ^ Enttäuschung bezeichnet, auf > rückläufige Konjunktur in der Arbeitslvsenzahl bis zur! Fehlbeträge in den Reichs- i stehende Regelung der Dawes Scbluß erklärt wird, daß dt ach wie vor in unbedingter System von Weimar steht.

Parker Gilberts vl Berlin, I. Jan. Zn dem ! Parattonsagenten tragen wird uorstechcndste Merkmal des un mßt 188 Seiten muß der , RcparationsagiMten in der An zNnaiiziellcn Entwicklung Deuts strefflichste Kommentierung, du werden kan», scheint der in d empfang des Reichspräsidenten es manchmal scheineSals wenn gemacht habe, übertrieben Beobachter Deutschland in eiin nicht den Tatsachen entspreche. Reparattonskommissiou, der d ausgeht, wird zunächst auf die beerte Amnntätsjahr den sogen