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3. Dezember 1928.
nsSgs,
und Bekannten die mein lieber Mann. , Schwieger- und >kel
ster.
ich kurzer Krankheit ;e Heimat abgerufen
Trauer:
lmine Stiingle
längen.
mchmittag 3 Uhr.
1. Dezember 1928.
gurZS,
abe unserer lieben
>off,
»lreichen Beweise der wir erfahren durften, usprechen. Besonders Kranzspenden, sowie i ihrer letzten Ruhe-
Hinterbliebenen.
Modernes
SchlchiMkl
hell eichen. 3teilg. Spiegel- rank, Waschkommode m! liegelaufsatz u. Marmm, 2 rchttische m. Marmor, 2 M- llen mit neuen Rösten, ein hen Büffet in braun, im rftrag zu verkaufen, sowie lierte Waschkommode ml armor, 2 türg. Schrank, 2 ettstelleii, moderne Sojas, laiselongues, Röste, Mairai- r, Federbetten usw.
An- und Berkaussgeschäsl r. Schöttle, Pforzheim, Theaterstraße 10. Neuenbürg.
Bsktstlungrn
auf heute eingetroffene
MhMit-W»
Vriketts,
wie nächster Tage cintreM
Nutzkohlm
nimmt entgegen
hristia« Genhle, Tel 7?
H e r r e n a l b.
Kules Le!!
egen Entbehrlichkeit zu m- >ufen.
Zu erfragen
Obere Kulleamühlk»
Haus Lettner.
Zweites Vlcrtt,
nztäler.
Zweites Vlatt.
293.
Dovuttstag dev 13 . DezeMer im.
86 . Sahrgarrg.
Württemberg.
Stuttgart, 12. Dez. (Aus Sorgen iu den Tod.) Am Dienstag früh wurde in einem Lause der- Büchfensttatze eine ältere Fi-au infolge Gasvergiftung tot ausgcfuudeii. Sie hatte den Gas^chnen geöffnet, sich auf den Küchenstuhl gefetzt, von dem sie nach Eintritt der Vergiftung herabgefunten war. Der Sauerstoffapparat wurde vergeblich) angewandt. Ihr Mann, der Inhaber eines Geschäfts fiir Emaillewaren und Küchen- srtiftl in der Friedrichstraße, wurde vergebens in der Wohnung gesucht. Er ist seit Montag verschwunden. Geschäftlich)« Sorgen sollen das Ehepaar- bedrückt haben. Bor kaum 1 Wochen hat die Tochter der Eheleute, die still und bescheiden lebten, nach Berlin geheiratet.
Göppingen, 12. Dez. (Ein Arbeiter iui Betrieb vermißt.) Der Arbeiter- Josef Grefser, beschäftigt bei der Papierfabrik Krumm in Göppingen, wird seit Sonntag morgen 1.R> Uhr im Betrieb vermißt. In der Pause holte er sich noch mne Wurst zum Essen. Seit dieser Zeit ist er vermißt. Es wurde die ganze Fabrik durchsucht, die Filter wurden leer lausen gelassen, da inan vermutete, daß er in einen solchen gefallen sei, doch fand man ihn nicht.
Münfiugen, 12. Dez. (Wahlkuriosum.) In einem Dorfe der Münfinger Alb ergab die am Sonntag stattgefundene Ge- mcinderatswahl folgendes interessante Ergebnis. Zu wählen waren 5 Gemeinderätc und bei der Zählung Mlißte die Wahl- kommlssion nicht weniger als 67 Kandidaten feststellen. Das ist fast ein Drittel der Abstimmungszahl. Der Gemeindcratsposten scheint demnach in diesem Ort ein sehr begehrter zu sein. Doch nicht genug damit. Unter den 67 Auserkorenen sind 17 weibliche Kandidaten, so Laß demnach das zarte Geschlecht dort eine kehr gewichtige Rolle führen nruß.
Nim, 12. Dez. (Abtreibung.) Der 68 Jahre alte Angeklagte Paul Wilhelm von Ricklingen hatte sich wegen gewerbsmäßiger Abtreibung,in 2 Fällen zu verantworten. Die Verhandlung fand hinter geschlossenen Türen statt und endete mit der Verurteilung des Angeklagten zu einem Jahr Gefängnis und Jahren Ehrverlust. . .
Heiteres von der württembergischen Gemeindrr«tsw«hl. ...Wahlversammlung wars. Bereits waren all« Kandidaten zu Wort gekommen bis ans einen. Den fordert der Polizei- diener. der neben ihm sitzt, mit einem derben Rippenstoß aus: „Tu, setzt sag an du dei Programm." Der- erhebt sich. Mit zwei Sätzen hat er sein „Programm" erledigt: „Fürs erschte müsset die G'Halter weg und wenns dene net patzt, no sollet sc gehe. Fürs zweite werd i sorge, daß ihr keine Steure mehr zahle müsset." Zum großeil Leidwesen der Steuerzahler fiel der wohlmeinende Mann bei der Wahl durch. Ein anderes Bild: Im Wirtshaus große Debatte über die bevorstehende Gemeinderatswahl. Den Brenupnnkt bilden die großen Gehälter und die Steuerlast. Die anwesenden Gcmeinderats- kandidateii machen ihren Wählern Bersprechungen, daß es, wenn sie gewählt werden, besser werde. Einer meint: „Wenn i aufs Rathaus komm, i kehr ans." Da wird er ganz sacht am Aerinel geznpt: „Du Baker, du sollst heimkommr." Er
aber: „Do wird heut nix draus. I werd Gmemderot", und!
geht. Denn er weiß Bescheid. Draußen vor dem Wirts-' Haus lvartet schon seine bessere Hälfte auf ihn mit einem Stock. In einer württembergischen Schule sollten Aussätze über die GeineinderatSwahl gemacht werden. Ein Schüler schrieb, nachdem er von der Neuwahl goldene Berge versprochen tmtte: Vielleicht heißt es aber- auch vom Gemiudcrat: „Wie du warst vor alter Zeit, so bleibst du in Ewigkeit."
N> icftönjten klsirib
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»Hausrrreisterstslz" erübrigt spähnen, wachsen, bohnern, Sem Ankauf tut sich wirklich lohnen,
Er macht die Böden ganz allein,
Am PuZtag: Freud und Sonnenschein.
Baden.
Pforzheim, 12. Dez. Auf der Postageutur in Bilfingen sind Unterschlagungen vorgekommrn. Die 22 Jahre alte Tochter des Posthalters, die die Postgeschäste besorgte, Rosa Lausche, hat etwa MM Mark veruntreut. Es scheint, daß ihr Bräutigam, Sattler Lutz, davon wußte. Denn die beiden flohen zusannnen am letzten Freitag. Sie kehrten aber am Samstag freiwillig zurück und wurden dann am Sonntag verhaftet und vorerst ins Amtsgefängnis nach Pforzheim gebracht.
Altheim, 12. Dez. Ätachdem Wtheim 2 Tage von Feueralarm verschont wurde, gelang es dem heimtückischen unbekannten Brandstifter am Sonntag abend, den fünften Brand innerhalb 8 Tagen zu Legen. Trotzdem gewissermaßen Belagerungszustand über Altheim verhängt ist — nach 7 Nhr abenüs darf die Straße nicht inehr betreten werden trotzdem die Jeuerwache scharf organisiert ist und das Gendarmrrie- aufgebot sehr verstärkt wurde, brach gegen 9 Uhr abends in der etwas außerhalb des Dorfes gelegeiren Scheune des Landwirts Julius Bogt jr. Feuer aus. Die mit reickzen Borräten, gefüllte Scheune ging iu Flaneuren auf. Da eine Gefahr der Ausbreitung nicht vorhanden war, wurden fremde Feuerwehren nicht in Anspruch genommen. Zwölf Scheunen liegen nun in Schutt und Asche. Der Oberstaatsairwalt von Mosbach hat für die Ermittlung des Altheimer Brandstifters die aus- gesetzte Summe auf 5000 R.M. erhöht.
Altheim bei Buchen. 12. Dez. Gestern ist es der Gendarmerie gelungen. Len 19 Jahre alten Landwirtssohn Eduard Weber aus Altheim als Brandstifter zu ermitteln. Weber wurde verhaftet mrd hat bereits zugegeben, die Brandstiftungen begangen zn habe»; nur iu einen! Falle bestreitet er die Täterschaft. Es handelt sich um 7 Brände, in fast ununterbrochener Reihenfolge, davon 2 in einer Nacht.
Neuenbnrg, IO. Dez. Am Donnerstag und Freitag wurden
insgesamt II Fremdenlegionäre nach Ablauf ihrer Dienstzeit von Frankreich hier über die Grenze abgeschoben. Einer davon war von einer württembergischen Behörde wegen Diebstahls zum Strafvollzug ausgeschrieben; er wurde in das Amts- efängnis Müllheim eingeliefert. Die Uebrigrn haben den eg in ihre Heimat angctreten.
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Vermischtes.
Feste ohne Ende. Daß nicht nur die Großstädte au einer Ueberfülle von Veranstaltungen leiden, sondern auch die Provinz- und hier wieder die mittleren Provinzstädte, dafür gibt die Stadt Lindau ein bemerkenswertes Beispiel. Am Samstag und Sonntag fielen in Lindau folgende Veranstaltungen zusammen: Ein Weihnachtssingen, eine Weihnachtsfeier, ein cvaiig. Gemeindeabend, eine Koloisialausstellung, ein Stiftungsfest des Stcnographeirvereiirs, eine Lehrlingsfreisprechungsfeier, eine Jnbiläumsversammlung des Bienenzuchtvereins, eine öffentlich)« Versammlung des Gartenvauvereins, ein Herbsttonzett, ein Konzert der Sradtkapelle, ein Klassikervortrag und auf kulinarischen! Gebiet zahlreiche Veranstaltungen wie Gansessen, .Hasenessen, Schlachtpartie usw. Und da sage noch einer, daß in der Provinz nichts los sei!
Raubüberfall. Am Freitag wollte der 62 Jahre alte Invalide Konrad Mayer von Ettringen in Mcnmnngeii Einkäufe besorgen und sein erspartes Geld von 600 Mark auf die Sparkasse tragen. In einer Wirtschaft kani er mit einem unbekannten Durchreisenden zusammen, der später in der Dunkelheit den alten Mann in ein äußeres Stadtviertel lockte, ihn mit einem Spazierstock niederschlug und dem Bewußtlosen sein ganzes Geld raubte.
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ur^sÜk.^^iE^tsdSckerei vercken ferner nocti eniokoklen: Nunscb- Oeivürgkucbenj »onIxpILtrcben, dbristbuum-Nein- Printen, Numiörtcben, Oetllilte Si-Kuit-, Veib- oscbtsxedSck ,u Normen »ueeestockeo, vedkueben u,«.
»inck in meinem neuen turbix illustr. Nereptducb, -tu», kiuek ^ Sie »ucb ISLKeres aber cken vorrüxiicben
vsck, un«I Lrstsppsrsl »,Kückenwun6er^' erfahren
vr. August OEtkei-, vis!sfs» 6 .
Der Liede Bitternis.
Familienroman van B. Riedel-Ahren».
Lop/riAdt b/ Orsiver L Oo., Lettin dlV 6 '
(Nachdruck verboten.)
p. FoNsehung.
Er stampfte mit dem Fuße auf, mit einem bißchen weniger Stolz hätte fee sich wahrlich nichts vergeben. Wee geehrt würde Me andere sich von solcher Bevorzugung gefühlt haben; ähnliches war ihm wahrhaftig noch nie passiert.
lind trotzdem.
Er reckte feine lange Gestalt empor und schritt nachdenklich zur Halle hinaus. Und er wollte sie dennoch Wiedersehen. — Nicht weit von >einer Wohnung stieß er aus Leo Warneck, der. ohne Fred zu bemerken, gesenkten Hauptes vor sich hinschritt.
„Heda, Warneck, worüber grübelst du denn so tief- sinnig nach, ich wollte gerade zu dir! Hast du Zeit, bei Hitler mit mir zu frühstücken?"
„Eigentlich nicht, Fred, ich bin stark mit den Vorbereitungen zum Abzug nach meiner Besitzung Axeiistein beschäftigt. Die Pachtzeit ist abgelausen, und es tut not, daß ich die Bewirtschaftung endlich Persönlich übernehme."
„Das Gut liegt doch da oben irgendwo bei Elmsbeck oder Linden, nicht wahr?" fragte Fred gespannt.
„Eine halbe Stunde von Elmsbeck."
„Sag mal, Leo, ist dir die Familie Geertz bekannt?"
„Ja," antwortete der junge Mann, während ein Schatten über sein seines, geistvolles Antlitz zog, „ein Zufall führte mich bei Gelegenheit meiner letzten Reise nach Aren stein mit ihnen zusammen. Doch kennen sie mich nur als den Poeten Wilde; weshalb fragst du?"
„Weil ich Fräulein Anneliese Geertz kennenlernte «nd mich kolossal für sie interessiere; ich möchte dir nämlich cmen Vorschlag machen, aber gehen wir doch zu Hiller — Geschäftssachen lassen sich immer besser an der ge- deckten Tafel abwickeln."
, „Meine Zeit ist wirklich knapp."
„Ach, eure Stunde wirst du schon übrrg haben! Du könntest mir nämlich einen riesigen Gefallen erweisen," fuhr Fred voll Eifer fort, „mein Vater will durchaus, daß ich jetzt mein Jahr als Volontär abmache, und da ist mir eingefallen, daß es am besten auf deinem Gute geschehen könnte, mit den Bedingungen wirst du zweifellos einverstanden sem. Mir aber liegt viel daran, in die Nähe der stolzen Künstlerin zu kommen."
„Das ließe sich einrichten, gewiß; nur um eins möchte ich dich in diesem Falle ernstlich ersuchen, Fred, nämlich nur dann um die Gunst der jungen Dame zu werben, wenn du es ehrlich meinst," sagte Leo Warneck nachdrücklich. „Nach dem, was die Familie durch meinen Bruder erlitten hat, fühle ich mich ihr gegenüber in tiefer Schuld; du verstehst mich!"
„Vollständig," entgegnete Fred überzeugungsvoll, „mit dem Studenteiitum, das ich ohnedies etwas lange ausgedehnt habe, pflegt der Mensch gewöhnlich auch allerhand Untugenden abzustteifen, und es kann passieren, daß man gleichsam über Nacht ein anderer Kerl wird. Also abge- macht, und besiegeln wir die Sache immerhin mit einem Trunk — ich bin dir riesig verbunden!"
,FZch möchte meine Mutter nicht vergebens auf mich warten lassen," wandte Leo Warneck ein, „gehen wir doch zu uns und frühstücken wir dort, du wirst eine liebenswürdige. alte Dame in ihr kennenlernen."
Und Fred willigte ein.
8. Kapitel.
Ter März will nicht scheiden, ohne die Herrschaft des rauhen Winters bis zur letzten Stunde recht drückend ausrecht -u hatten; während der Nacht hatte es stark geschneit, und dem kattnebligen Tage ist es nicht gelungen, die weiße Decke hinwegzunehmen.
Gestern abend ist Simona Geertz aus Rom in Begleitung ihrer Zofe, einer jungen, verlassen dastehenden Italienerin, die sie sich aus Mitleid angenommen, in Linden- heim eingetrofsen.
Nun ist es am Morgen, kurz vor zehn Uhr, aber die graugestreisten Vorhänge sind noch heruntergelassen und verbreiten in dem Schlafzimmer ein trübes Licht.
In dem schneeigen Mfjeii, die Arme um den Kops gv> legt, ruht die junge Frau und blickt träumerisch zur Decke; eine üppige Fülle glänzend schwarzen Haares umgibt ein pikantes feingeschnittenes Antlitz mit wechselvollem Mienen- spiel und ü.indervollen Farben; die dunklen, oft verschleierten Augen unter der klassischen Stirne und die leichtgeschwellten Lippen verraten einen unruhvollen, lau- nenhaften Geist und Hang zu sinnlichen Genüssen.
Ein leises Klopfen an der Tür ließ sich vernehmen, —- auf der Schwelle erschien Maria, in der Hand ein Präsentierbrettchen, auf dem zierlich geordnet das Kaffeegeschirr stand. —
„Guten ^Morgen, Madonna, wie lieb von dir, daß du mir selbst den Kaffee bringst! Ich habe herrlich geschlafen in der Heimatlust! Bitte, setze dich zu mir und laß uns eine Weile plaudern, ich habe mich so sehr darauf gefreut. Ach, du ahnst ja nicht, wie viele Pläne mein armer Kopf entwirft, und wie bodenlos unglücklich ich mich zuweilen fühle." —
Maria hörte mit einem kaum bemerkbaren Lächeln zu, ordnete geräuschlos das Geschirr aus dem Tischchen am Bette, goß den dampfenden Trunk rn die Lasse und ge- horchte dann der Aufforderung, während ihr Blick sinnend aus der jungen Frau ruhte; noch immer mußte sie sich darüber wundern, was aus Simona, dem einstigen unsteten Irrwisch, tm Zeittauin der vergangenen Jahre geworden war, — eine vollendete Dame der großen Weit.
Freilich, etwas Apartes hatte die einzige Tochter des dänischen Seeoffiziers, der ein fanatischer Deutschenhafter gewesen, immer gehabt, und für eine Schönheit ersten Ranges galt sie schon damals, doch hier hatten die Zeit und nicht weniger jedenfalls auch der aus sie herabge- strömte Reichtum fast Unglaubliches bewirkt.
Von Anfang an mit schwärmerischer Verehrung der Verwandten ihres Mannes, Maria, zugetan, hatte diese die Freundschaft herzlich erwidert und die einsam da- stehende jugendliche Witwe von ganzer Seele liebgewounen; dennoch spürte Maria nach dem Wiedersehen eine leichte Entfremdung, über deren Grund sie sich noch keine Rechenschaft zu geben wußte.
^Fortsetzung folgt.)
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