Die Katastrophe derDestris".

Zweites Matt.

Zweites Vlatt

88. Jahrgang.

Sreilag de» l«. Nooember WA.

Zwei Defekte derBestris".

Ncwyork, 14. Nov. Unter den zahlreichen Aeutzerungen der Ueberlebeirden derVestris"-Katastrophe fällt die Aussage

Secnmnns Swaowski auf, der der Besatzung des Schiffes -inackiörte und erklärt hat, jede Lucke des Dampfers sei schad- bait gewesen. Die Speigatten, die das Ablaufen des in Sturm m Deck schlagenden Wassers sichern sollen, seien verstopft ge­wesen. Auch die Schottentüren im Schiffsinnern seien nicht wasserdicht gewesen. Uebereinstimmend berichten die Passa­giere über zahlreiche Heldentaten der Mannschaft. Der Quar- tmnaster Licorica, unter dessen Kommando das Rettungsboot U stand, habe allein 20 Leben gerettet. Er sprang wiederholt ms Wasser, um hilflos treibende Passagiere zu retten und um die dem Boot fehlendere Ruder zu beschaffen. Der Telegraphist rWoughlin blieb bis zum letztere Augenblick, den Hilferuf aus- ,endend, an seinem Apparat und ist mit dem Schiff versunken. Ter Passagier Dana und die Stewardeß Clara Ball trieben 2t Stunden, an Wrackstücke geklammert, auf dem Meer, ehe sie gerettet wurden.

Die letzten Augenblicke derBestris".

Newhork, 11. Nov. Der Ingenieur Ol Maxey aus Rich- mond (Virginia), einer der von dem LlohddampferBerlin" geretteten Ueberlebeirden derBestris" berichtete dem Ver­treter des W.T.B. bei der Landung in Newhork über seine Erlebnisse beim Untergang derBestris" u. a.: Sonntag »acht wütete ein furchtbarer Sturm. Plötzlich spürte man einen starken Ruck. Gleich darauf füllte das. einströmende Wasser die Kohlenbunker und den Maschinen'raum. Die grauen und Kinder wurden in den ersten drei Rettungs- dooten nntergebracht. Eins davon hatte ein Leck und sank m etwa 50 Fuß Entfernung vom Schiss. Mehrere Boote (enterten, sobald sie das Wasser berührten. Schreckensrufe er­füllten die Luft, als die in den Booten untergebrachten grauen und Kinder ins Meer geschleudert wurden. Soweit sich beobachten ließ, wurden sie jedoch von anderen Booten wieder aufgefischt. Zwei Rettungsboote,, in deren Ätähe ich mich befand, konnten infolge des Ueberliegens des Schiffes überhaupt nicht freigemacht werden. Ich befand mich mit etwa 90 anderen Passagieren und Mannschaften noch an Lord, als das Schiff sich plötzlich umlegte. Wir sprangen über Bord. Ich wurde unter Wasser gezogen. Wir schwam­men dann etwa 2 Stunden, bis wir von einem Rettungs­boot aufgcnonrmen wurden. Ich habe gesehen, wie sich zwei Boote mit Wasser füllten. Ein Boot riß sich los, ehe es frei- gemacht war. Alle Rettungsboote leckten anscheinend. Wäh­rend der ganzen Zeit, die wir im Boot verbrachten, waren wir damit beschäftigt, das eindringende Wasser auszuschöpfen. Nachts sahen wir die Lichter der Rettungsdampfer. Wir hatten jedoch selbst keine Rakete. Wir riefen aus Leibeskräften, blie- ien aber zunächst unbemerkt. Später sahen wir im Lichte der von dem DampferBerlin" aufsteigenden Raketen in unserer

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Nähe einen Mann und eine Frau auf einem Wrackstück treiben. Beim Verlassen des Schiffes waren die meisten Boote überfüllt. Ter zweite Steward schwamm zwischen den einzelnen Fahr­zeugen hin und her, um eine bessere Verteilung der Insassen zu erreichen und die Ueberbelastung einzelner Boote zu ver­mindern. Als dieBestris" sank, sahen wir den Kapitän aus dem Sturmheck stehen. Die Flottille der Rettungsboote be­mühte sich zunächst, in der Nacht zusammenzubleiben; wir wurden aber bald von der Strömung auseinandergetrieben. Endlich erschien dieBerlin" und nahm uns an Bord.

Ter Bericht eines Augenzeugen über den Untergang derBestris".

Newhork, 11. Nov.Associated Preß" erhielt einen Draht­bericht von dem Kanzler des argentinischen Konsulats in New­hork, der sich auf derVentris" befand und von dem Lloyd­dämpferBerlin" ausgenommen wurde, in dem es heißt: Bon Samstag an gerieten wir in einen leichten Sturm, der eine Steuerbordschlagseite herbeiführte, die sich allmählich bis zu 30 Grad erweiterte. Die Haltung der Mannschaft derBestris" war ausgezeichnet. Jeder hatte den Eindruck, daß die einzige Störung durch die mangelnde Vertrautheit mit der Hand­habung der Rettungsboote entstand. Einige wurden zu stark besetzt, sodaß die darin befindlichen Männer und Frauen ins Wasser springen mußten, während die Mannschaft die Boote nicht losmachen konnte. Der Schiffsingenieur legte am Mon­tag .frühzeitig alle Maschinen mit Ausnahme der Dynamo- motore still und vermied dadurch eine Kesselexplosion, bei der kaum jemand mit dem Leben davon gekommen wäre. Die Passagiere derBestris" bewahrten die Fassung, weil sie den Ernst der Lage erst erkannten, als sie ausgebootet waren. Dann fingen die Frauen zu weinen an und zeigten Angst und Schrecken wegen des Schicksals derjenigen, die sich von ihnen getrennt hatten.

Die Rettungstätigkeit des Llohd-DampfersBerlin".

Newhork, 11. Nov. Im weiteren Verlauf seines Berichts über die Rettungstätigkeit seines Schiffes für die Ueberleben- den derBestris" führte Kapitän v. Thuelen vom Lloyd- DampferBerlin" dem Vertreter des WTB. gegenüber noch aus: Gegen 10 Uhr sahen wir ein Rettungsboot. Es erwies sich als das Boot Nr. 13 mit 22 Insassen. Wir fuhren dicht heran und brachten die Schiffbrüchigen, die sehr ermüdet und erschöpft waren, an Bord. Dann setzten wir unser Suchen fort. Wir durchfuhren jetzt eine Stelle, wo die Meeresober­fläche mit Wrackstücken jeglicher Art, darunter Bruchstücke der Deckbeplankung, Rcttungsgürtel» usw. bedeckt war. Etwa eine Stunde war so vergangen, als wir in der Ferne die Hand eines Mannes erspähten, die sich aus den von der großen See hin- und hcrgeschleuderten ^.rümmerstncken emporreckte. Mit äußer­ster Vorsicht fuhren wir so nahe wie möglich heran. Es war der Passagier Schmidt, über dessen Rettung die Telegramme bereits berichtet haben. Er schwamm, an einen Rettungsgürtel geklammert. Unter zweiter Offizier Mathy wurde an einem Seil vom Dampfer herabgelassen. Es gelang ihm schließlich, Schmidt zu fassen und ihn, unterstützt von unserem ersten Offizier Dehne an Bord zu bringen. Beim Weitersuchen wurde eine treibende Leiche gesichtet. Der schwere Seegang machte es jedoch unmöglich, sie gefahrlos zu bergen. Die Ueber- lcbenden wurden sofort in jeder Weise versorgt; vor allen Dingen erhielten sie warme Kleidung. Nachdem wir zu der

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Ueberzeugung gekommen waren, daß bei dem derzeit herrichen- dcn furchtbaren Seegang kein Mensch mehr lebend im Wasser hätte treiben können, beschlossen wir gegen Mittag, die Fahrt nach Newyork fortzusetzen, wo wir mit einem Tag Verspätung cintrafen. Der Newyorker Vertreter der Eigner der^estris", der englischen Reederei Lamport Holt hat Kapitän v. Thuelen und den Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd, Schlingel, aufgesucht, um seinen Dank für die Beteiligung am Rettungs­werk auszusprechen. Sämtliche Geretteten loben mit wärmsten Worten die außerordentlich freundliche Aufnahme, die ihnen an Bord derBerlin" zuteil wurde.

Gerichtliche Untersuchung derBestris"-Katastrophe.

Newhork, 11. Nov. Bundesdistriktsanwalt Tuttle erklärte, daß er am Donnerstag die Untersuchung über die Katastrophe derBestris" eröffnen werde.

Württemberg.

. Stuttgart, 15. Nov. (Alan fährt wieder zweiter Klasse.) Die bisherigen Erfahrungen nach vierwöchentlicl)cm Bestehen der neuen Regelung der Wagenklassen und Fahrpreise haben gezeigt, daß die erwartete Aufwanderung in die 2. Klasse zwar eingetreten ist, allerdings noch nicht in erheblichem Umfang. Insbesondere nach näher gelegenen Reisezielen, wo der Fahr­preisunterschied zwischen 2. und 3. Klasse nicht erheblich ist, konnte eine Auswanderung von bisherigen Reisenden 3. Klasse in die 2. Klasse beobachtet werden. Die stärkere Reisezeit über Weihnachten und Neujahr wird zeigen, ob auch der Fernver­kehr in sichtbarer Weise eine gleiche Entwicklung nimmt.

Neckarwestheim, OA. Besigheim, Io. Nov. (EinOrts­armer".) Am Sonntag wurde hier der ledige 51 Jahre alte Taglöhner Konrad Vogel, der unerwartet schnell einem Schlag­anfall erlegen ist, beerdigt. Mit unerschütterlichem Fleiß ging er bis zuletzt von morgens früh bis spät in die Nacht hinein seiner Arbeit nach, die in der Hauptsache im Zerkleinern von Straßensteinen bestand. Obwohl ex nach seiner äußeren Er­scheinung in größter Dürftigkeit lebte, war er doch zu stolz, irgend ein Geschenk anzunehmen. Er galt deshalb als Sonder­ling. Immerhin war es noch eine besondere Ueberraschung, als man in seiner Behausung im Armenhaus bei der Fahrnis­aufnahme in einer alten Blechbüchse 550 Mark in altem Frie­densgeld und 515 Mark in neuer Reichswährung vorsand. Die Erben, die sich bisher nicht gerade viel um den Mann kümmer­ten, werden sich nun gerne an ihn erinnern. Sie haben sich auch bereits gemeldet.

Kiebingen, LA. Rottenburg, 15. Nov. (Im Neckar tot auf- gefnnden.) Der seit Freitag verschollene Matthäus Raidt von hier wurde gestern früh im Neckar tot aufgefunden. Landjäger haben im Verein mit den Angehörigen mit Schiff und Hake den Neckar abgesucht und fanden ihn 200 Nieter oberhalb der Kieüinger Brücke an einer sehr abschüssigen Stelle. Der Leich­nam wurde sofort freigegeben. Es liegt weder Selbstmord noch ein Verbrechen vor. Der Verunglückte ist am Freitag abend bei starkem Nebel in den Neckar gestürzt.

Mm, 15. Nov. (Durchgebranut.) Ein junges Ehepaar, das sich hier in einer besseren Wohnung niedergelassen hatte, fing im Laufe des Sommers ein Geschäft zur Aufbewahrung von Pelzwaren und zur Verarbeitung von Pelzwaren an. Die Frau war früher längere Zeit als Pelznähterin tätig und verstand es, Kundschaft an sich zu ziehen. Als aber die Leute ihre Pelzmäntel usw. beim Nahen der kälteren Jahreszeit holen wollten, war das Ehepaar verschwunden, die Pelze waren verkauft und die Einrichtung verpfändet. Von dem Ehepaar hat mau noch keine Spur.

Friedrichshafen, 15. Nov. (Vom Luftschiff.) Eine genaue Durchprüfung des Tragkörpers, der Motoren und der ^-teuer- organe des Luftschiffs hat ergeben, daß diese trotz der Sturm­fahren über den Atlantik vollständig intakt sind. In der Passa­gierkabine wird zurzeit ein Lautsprecher eingebaut. Die Be­sichtigung des gefüllten Schiffes ist nun freigegeben. Der Be­such am ersten Tag war ganz enorm.

Stürme des Herzens.

Roman von Hans v. Hekethausen.

Copyright by Greiner L Comp.» Berlin NW ü.

(Nachdruck verboten.)

12. Fortsetzung.

Nun schlug Eberhard mit der Faust auf den Tisch.

Dieser Laurer, überall hatte er seine Nase."

Entjetzt sah Jolanthe ihn an.

Aber Eberle, seit wann bist du Argloser mißtrauisch?"

Mit dem bin ich's er muß fort."

Sie verstand noch immer nicht.

Er belauert dich", sagte er leiser.Schon die Ge- schicht' mit dem Postboten ist mir verdächtig", und er er­zählte ihr, was der Briefträger gesagt hatte.

Es steht Bendemann gar net ähnlich, überhaupt nix zu schreiben, ich Hab' ihm heute telegraphiert, ob er meinen Brief bekommen habe. Ich werde den Gedanken net los, der Kerl, der Seebald, hat die Antwort unter­schlagen."

Aber aus welchem Grunde?" fragte sie aushorchend.

Das weiß ich net, aber ich fühl's."

Als sie noch so redeten, hörten sie draußen Stimmen, Eberle öffnete die Tür zum Flur, ein bärtiger Mund sagte laut:

Ner, ich geb's der Frau selber ab und wenn sie net daheim is, geb' ich's der Magd Jhna net, Herr seebald."

Eberle sprang in den Flur.

Ein Postboote stolperte in den matt erleuchteten Raum, hinter ihm sah Eberle eine Gestalt verschwinden.

Was geh'n dem muckrigen Kerl unsere Postsachen au!" schrie er laut.

Ja, ja", meinte der Beamte und klopfte den Schnee von den Füßen,des mein i halt au."

Er reichte Eberle ein Telegramm unb^og nach einem ordentlichen Trinkgeld wieder ab.

Eberle trat in die Stabe zurück und schimpfte.

, Jolanthe nahm ihm die Depesche aus den Händen I und öffnete sie.

! Es war ein langes Telegramm von Bendemann, das ! alle Vermutungen bestätigte. Er habe längst geschrieben, freue sich aus Eberles Kommen und bäte um Nachricht.

§ Nun keimte auch in Jolanthe der Verdacht gegen den j stillen Gast wie aber wollte man es beweisen?

Fort muß er", beyarrte Eberle.

Herr Seebald mußte aber selbst Unheil wittern, denn er kam ihnen zuvor. Er schrieb noch am Abend einen höflichen Brief und sandte das zu zahlende Pensionsgeld. Seines, Bleibens sei nun nicht länger, da er in Herrn Herzogs Haltung eine Beleidigung sehe. Die Szene im Flur habe den Ausschlag gegeben." j Als sie am anderen Morgen erwachten, war er be- ^ reits abgereist, ohne seine Adresse zu hinterlassen, j Eberle hatte den Borsall bald vergessen, aber Jolanthe ! nicht. Auch Hennings fttzt regelmäßig wieder eintreffende Briefe konnten ein Unbehagen darüber nicht ganz ver- j scheuchen. Man beobachtete sie. Weshalb das und wer s hatte ein Interesse daran?

j Kurz ehe Eberle nach Norddentschland abretste, soll- ! len sie beide die Erklärung dafür erhalten.

Eines Tages trat Eberhard ganz verstört zu ihr ein.

^ Er setzte sich, ehe er zu sprechen begcmn: lAnthe, warum hast du mir nie gesagt, daß Bende- i mann dieses.Haus gekauft hat?"

Ihre zusainmenzuckende Bewegung war ihm Antwort genug.

Du hättest mir das sagen müssen, Anthe."

Aber das weiß ja nur er und ich" sagte sie leise, nein," fuhr er grimmig ans,der verflossene Schwager weiß es auch grad er, der es am wenig­sten wissen müßt'. Eure Scheidungsangelegenheit war nun soweit gedieh'n, daß ich hofft', dir eine ganz nette Rente von ihm herauszupresscn. Nun schreibt mir dieser Lump, er ginge darauf net mehr ein, denn er hielt Schrift­stücke in Händen, die gar keinen Zweifel aufkominen ließen, daß dich Bendemann unterstütze. Dadurch bekäme ja die ganze Scheidungsangelegenheft ein ganz anderes Gesicht,

i denn wer Geld von einem Manne anneyme, stund' auch tn rntrmen Beziehungen zu ihm usw."

! Eine slamniende Röte war Jolanthe ins Gesicht ge­stiegen, aber sie schwieg noch immer. Sie sah Eberhard nur zu, wie er unruhig und mit zusammengezogener Stirn auf und ab ging.

Eberle, glaubst du das?" fragte sie endlich gequält.

Da fiel er ihr um den Hals.

Anthe!" entrang es sich ihmnein, nein, ich will ja net."

Nun, dann will ich dir die Wahrheit sagen", und nun erzählte sie ihm, wie alles gekommen war.

Als sie geendet hatte, küßte er sie und sagte nur stöhnend:

Was is des doch für ein Elend, daß wir so arme Schlucker sind aber die Briese, die Briefe der Seebald, der Lump, hat sie gestohlen nun weiß ich's ganz genau. Lothar hat ihn gedungen nur jo kann ^ es sein."

Auch Jolanthe kam jetzt die Ueberzeugung.

Jetzt hat meine Reise einen doppelten Zweck", sagte ! er,aber meine halbe Freude is schon dahin wenn ! man nur erst mit dem Lump auseinander war!" iMein Gott, ja", sagte sie erblassend, und blickte starr i in das Licht der kleinen Lampe.

!Warum Hab' ich ihn net totgeschlagen! " fuhr er ! wieder aus.

Da streichelte sie ihn und meinte zärtlich:

Das hätte dein Leben zerbrochen."

Aber dich hätt's frei gemacht, Anthe."

Wir gehören doch zusammen jetzt mehr denn >e."

O ich was liegt an mir! Ich geh' doch taputt so oder so" war seine gedrückte Antwort.

Ihre Zärtlichkeit hellte heute seine Züge nicht auf. Da i wußte sie, er dachte immer noch an Herta. Aber nun ' stimmte auch sie für seine Reise, die ihr im Grunde so ^ widerstrebte. Es muß ja Klarl)eit geben, so oder jo. Und ! das war jetzt doppelt gut und notwendig.

§ (Fortsetzung solgt.)