lind des Zentrums gegen z»! «aterfrage wurde der Antra« ' d der kommunistische Antra« > ! rasch der Rest des KultetatL I dsmstitut wurden statt 30(Q> ' ' 000 Äiark bewilligt. MorxU,

Landtag.

r Beratung von Schulfraa«, r Dr. Bazille dem Abgemit- das er von den Zuständen de» Lurch einen Maler in Zeich- sen und es bei der WahlagitL schilderte dabei den Abgeord- ' Geht.In der Mitte steht ^ daraus eine patzige Gestalt Bamrnbund darstellend, aut : Nur 7 Schuljahre! Unte, windet sich ein armselige» ^ j das ist der nominelle Kult- ! Gllcnsturz: die abgeschiedene« i ihrer l.chzenden Zunge da) l der rechten Seite sieht man, ' lbgeordneten des Bauernbun- lt an ihren goldenen Haare, Kultur darstellt. Sie sind im zu werfen, an deren Rand ünsendem Gesicht stehen, dar­alt und Körner jung. Linkt crn Abg. Schall so schön unb inglichen Gesichter der beide« >er schwarzen Schar der Ze» Zild fft grau in grau, schwär» aberen Ecke links, da leuchtet erscheint als Vision kommen- Lichtgestalt, auf den Flügel» ultministers zustrebend, daj >ur Hand; alle Augen des ge- üchtig nach dieser Figur, i, Zusehen die wohlbekannt«» rkennt."

r Landtagsfraktion gegen de» Dr. Bazille. !

heutigen Landtagssitzung ließ agsfraktion durch den Mg r: Herr Staatspräsident Dr. Fraktion aus deren rein sach- -tag mehrfach in öffentlich» er und verletzender Form ge- dr. Mauthe und Dr. Schaft ^ ndlich fügte Staatspräsident Staatspräsidenten a. D. Dr. - ! Verunglimpfung zu. Wir i ehandlung von Landtagsmit- i liegierung aufs schärfste und ' k. Wir sind genötigt, auch ; en Vorgängen die gebotene» '

Bauern und MittelstSuVke». !

»alle Münsterland fand heur» älischen Bauern und Mittek­len Lage der Landwirtschaft nehmen wollten. Es Ware, zu der Versammlung erschie- züge eingelegt. Um 2 uh» at der westfälischen Bauern- > ur Borg, die Versammlung ' hinwies und die Beteiligte« t derte. Es wurde eine Ent- k ie Regierung um energische cheten wird. Alsdann bildet« ! bene Straßen der Stadt zu« einer kurzen Rede, die die - Bewegung erneut betonte, öl» -

f

eichsversuch

Präsident hat an den ReiäP- s Schreiben gerichtet:Sehr Nachrichten über tiefgehende alb der Regierungsparteien aem Auseinandrrbrechen der ren könnten, geben mir Ver- , zu bitten, nichts unversucht itpunkt eine Regierungskristt uneiden. Der Reichstag Hai lufgaben zu lösen; abgesehen LiquidationKschädengesetz sind ichtigen Hilfsmaßnahmen zu Strafrechtsreform ihrer Ver- Neinung nach eine schwere fen und des ganzen deutschen n der Schulgesetzfrage ein« ie Auflösung des Reichstags bei den bevorstehenden Be- r Regierungsparteien diese appelliere an alle beteiligten ürken, daß eine arbeitsfähig« ügcn parlamentarischen Auf- e Differenzen in der Schul­zeiten vertagt werden. Mit r Wertschätzung bin ich Jh» >rg."

jspräsi deuten. !

l wissen, daß sich der Brief , bürg an den Reichskanzler s r Verabschiedung des Etats > setzes, sowie der Erledigung » für die Landwirtschaft be- zum Reichsschulgesetzentwurs r Reichskanzler Marx nahe- l machen, eine Verständigung schulgesetzentwurfes zustande offnung ausgesprochen, daß alles tun werden, um einer ebnen.

wlitischen Lage. !

eine endgültige Entschei­den Umständen in kürzester d, ist eine absolute Notwen-- - l abgebt. Diese Auffassung des Zentrums. Wie wir ! nnenminister um einen letz- i den Vertretern der Regie- ' ; und den Fraktionsführer, Zentrum wird deren Trag- ber die Entscheidung suche«, n unseren Grundsätzen ent- nen kann oder nicht, imietengefetzes. esordnung steht zunächst dl« netengesetz. Nach den Aus- «stig nicht gelten für neue

Mietsverträge über Geschäftsräume und Wohnungen mit min­destens 6 Zimmern. Die Novelle soll am 16. Februar in Kraft treten und das Gesetz selbst in der geänderten Form bis zum 31. März 1930 geltem Abg. Kuhnt (Soz.) kündigt an, daß seine Frvunde im Steuerausschuß die Senkung der Mieten auf 100 Prozent und die Verwendung der Hauszinssteuer ausschließlich für den Wohnungsbau beantragen würden, während Abg. Winnefeld (D. Vp.) einen Antrag begründet, das Wohnungs­mangelgesetz mit dem 1. April 1928 aufzuheben und die Woh­nungsämter und Mieteinigungsämter spätestens mit dem 1. Juli 1928 auszulösen. Nach weiterer Debatte, in der auch die Redner der übrigen Parteien zu Wort kommen, werden sämt­liche Aenderungsanträge abgelehnt. Das Gesetz selbst wird in 2. und 3. Lesung nach den Äusschußbeschlüssen gegen die Stim­men der Sozialdemokraten, Demokraten, Kommunisten, Völ­kischen und Nationalsozialisten angenommen. Annahme findet auch eine Entschließung der Demokraten, auf die Länder ein- zuwirken, damit größere Teile der Hauszinssteuer für die Er­haltung des Altraum-Hausbesitzes zu möglichst günstigen Be­dingungen an Besitzer dieser Häuser abgegeben werden, und eine Entschließung der Regierungsparteien, die Länder möchten ver­anlag wevdml, für die räumliche Unterhaltung der Künstler zu sorgen. Die gestern zurückgestellte Schlußabstimmung über die Novellezum Mieter schutzgesetz ergibt deren Annahme mit der­selben Mehrheit wie beim Reichsmietengesetz. Das Gesetz tritt «n 16. Februar in Kraft .

Die Programmrede Gröners.

Berlin, 10. Febr. Im Haushaltausschuß des Reichstags gab heute Reichswehrminister Grüner programmatische Erklä­rungen ab. In der Frage der Tradition der Reichswehr lehnte der Minister alle Aeußerlichkeiten ab, ebenso alle Wünsche auf etwaige Wiederherstellung vergangener Formen. Der soldatische Geist habe Freunden und Feinden höchste Achtung eingeflößt und wir hätten keine Ursache, das, was selbst unsere Feinde respektiert hätten, zu mißachten. Der Minister verlangte ferner alsolute Achtung der Symbole des Staates und lehnte jede politische Betätigung von Reichswehrangehörigen ab. Die Reichswehr sei ein Instrument des deutschen Volkes und daher nicht einzelnen Parteien dienstbar. Sie diene lediglich den verfassungsmäßigen Gewalten. Im einzelnen führte der Reichs­minister aus:Wir sind durch den Versailler Vertrag in einer Weise gefesselt, wie es für ein souveränes Volk fast un­erträglich ist. Wir sind aber an diese Bestimmungen einmal gebunden. Im Sinne der Kriegsführung der Vergangenheit ist Sie Verwendung der Reichswehr nicht möglich. Wir können keine Kriegsführung großen Stils mit unserem 100 000-Mann-Heer bei 12jähriger Dienstzeit mehr machen und so stimme ich dem Außenminister durchaus in dem zu, was er über den französi­schen Ruf nach Sicherheit ausgesührt hat. Wir werden alles tun, um die Grenzen zu schützen, um in Zeiten Politischer Spannung die Neutralität sicherzustellen." Nichts ist dem Sol­daten verhaßter, als mit Ausgaben der Polizei betraut zu werden. Die Reichswehr muß jedoch unter allen Umständen bereit sein, die Sicherheit zu geben, -daß niemand es wagt, an «inen Umsturz zu denken. Die Reichswehr ist ein Instrument für die Anordnungen der verfassungsmäßigen Regierung. Des­halb muß auch jedes Glied der Reichswehr ein treuer und zu­verlässiger Staatsdiener sein. Wir wollen das Vertrauen der Bevölkerungskreise im weitesten Umfange besitzen. Wir werden dem Staat und seinen Symbolen die größte Achtung und Ehr­erbietung entgegenbringen und ich werde nicht dulden, daß gegen dieses selbstverständliche Gebot verstoßen wird. Die Tra­dition sehe ich nicht in Aeußerlichkeiten; ich verlange von jedem Angehörigen der Reichswehr, daß er die Vergangenheit ehrt, daß er die Taten der Väter und die Ehre des deutschen Volkes auch in der Vergangenheit hochhält. Wir dürfen die Taten dieses glänzenden Kriegsinstruments nicht geringer als einer unserer Feinde einschätzen. Wir müssen von dem Geiste des alten Heeres die Begeisterung, die Vaterlandsliebe und die Hingabe in uns aufnehmen. Em Hineinnehmen der Reichs­wehr in das parteipolitische Getriebe ist unmöglich, eine Beein­flussung nach parteipolitischen Rücksichten müssen wir scharf zurück weisen. Eine politische Tätigkeit im Heere ist unmöglich. Zn diesem Sinne ist in den letzten Jahren vieles bereits besser geworden; die Reichswehr hat sich bemüht, den politischen Takt zu üben. Wie Las alte Heer ein starkes Band der Reichseinheit geworden war, so wird hoffentlich auch die neue Reichswehr ein solch starkes Band bleiben. Wir haben keine heimlichen Absich­ten. Unser größter Wunsch ist, aus der politischen Drecklmie herauszukommen. Früher hieß es nur Drill, der alte Kaiser sagte dann:Drill und Erziehung". Heute kommt es auf die Erziehung und geistige Entwicklung in erster Linie an. In der Bewaffnung sind wir durch den Versailler Vertrag gefesselt. Die Versorgung der Soldaten macht mir die allergrößte Sorge. Wir hoffen, daß die Selbstmordversuche mehr und mehr ver­schwinden werden. Wir wollen uns absolut loyal dem Staate und seinen verfassungsmäßigen Organen zur Verfügung stellen. Ich werde dafür sorgen, daß unsere Arbeit im engsten Ein­vernehmen mit dem Außenminister stattfindet. Wenn die Phö- bus-Angelegenheit den Eindruck erwecken ließ, als ob wir in Finanz- und wirtschaftspolitischen Dingen einen Ehrgeiz hätten, so ist das eine abwegige Anschauung. Es wird alles geschehen, um jeden Verdacht in dieser Richtung restlos auszuräumen. (Zuruf: KieLr Wassenschiebungl) Ich werde alles tun, jeder illegalen Selbständigkeit ein Ende zu bereiten. Die Ausstel­lung des Etats ist mit größter Sparsamkeit vorgenommen; die Abstriche, die der Reichsrat gemacht hat, sind nicht tragbar, lieber die Art der Heeresergänzung ^abe ich kein eigenes Urteil. Neue Bestimmungen sind erlassen; ich muß die Erfahrungen 'damit abwarten. Ueber den Ossiziersersatz habe ich gleichfalls noch kein Urteil. Ich werde die Wasfenschulen besuchen. Gerade bei der kleinen Armee spielt das Problem der Führerleistung eine ausschlaggebende Rolle. Der Fall Badicke ist für uns er­ledigt. Der Ausweis für ihn ist zurückgezogen. Die Erregung über den Besuch des Prinzen Heinrich auf derBerlin" teile ich nicht. Ich kann wirklich hinter diesem Besuch nichts besonderes finden, ob in allen Dingen angemessen dabei vorgegangen ist, will ich nicht erörtern."

Die Steglitzer Schülertragödie vor Gericht.

Berlin, 10. Febr. Im weiteren Verlauf der Verhandlung, bei der es sich um die Frage des Schlafzimmerschlüssels han­delt, betont Rechtsanwalt Dr. Frey die Notwendigkeit eines Lokaltermins. Als die Zeugin Hilde Scheller bei der weiteren Vernehmung zusehends blasser wurde, und schließlich auf einem Stuhl Platz nehmen mußte, schlug der Vorsitzende eine kurze Bause vor. Rechtsanwalt Dr. Frey sagte kurz noch folgendes: Ich habe soeben einen Brief bekommen, wonach der Geschäfts­führer eines Kaffees in der Königgrätzerstraße, der als Zeuge zur Verfügung steht, Hilde Scheller Vorgestern aus seiner Tanz- mele wegen ungebührlichen Betragens hinausgeschmisien hat. Das ist die Zeugin, die hier so tut, als ob sie vor Angst und Nervositä tzusammenbricht. Der Vorsitzende gab dem Verteidi­ger die Stellung eines Deweisantrages anheim und ließ dann eine Pause eintreten. Nach Wiederaufnahme der Verhandlung überreichte Rechtsanwalt Dr. Frey seinen Beweisantrag. Die Zeugin Hildegard Scheller schilderte dann den Anblick, der sich ihr im Schlafzimmer nach der Tat bot. Krantz kniete vor ihrem Bruder. Auf die Frage des Vorsitzenden, ob sich der Bruder «roch bewegt habe, antwortete sie: Er stöhnte. Ich sagte zu Paul:Mörder". Paul antwortete: Nicht er, sondern Günter fei es gewesen. Vorsitzender: Warum sagten Sie Mörder? Ich sah, daß Günther erschossen war, und glaubte, Paul hätte es getan. Ich lief dann aus dem Zimmer und blieb zunächst im Kind.-rzmimer. Später wollte ich Hans aus der Ecke hervor- Holen und aufs Bett legen. Paul sollte mir dabei behilflich sein. Es gelang uns aber nicht. Hierauf wollte ich Arzt und Polizei

anrusen, da ich glaubte, die beiden wären vielleicht noch zu retten. Schließlich sagte Paul: Jetzt muß ich mir auch das Leben nehmen. Es fällt alles aus mich. Ellinor und ich redeten ihm davon ab, worauf er sagte, es sind noch 3 Kugeln im Lauf. Darauf trafen wir eine Verabredung, an der auch Elli­nor teilnahm. Infolgedessen sagte ich zu Anfang vor der Po­lizei alles falsch ans.

Der Nationalrat der Frauen Englands gegen den Cavell-Film.

London, 10. Febr.Times" veröffentlicht einen Brief der Vorsitzenden des Nationalrats der Frauen, Lady Emmott, wo­rin diese betont, -daß in einer Sitzung des Vollzugsausschusses des Nationalrates, die im Oktober 1927 in Bournemuth statt­fand, eine energische Entschließung angenommen wurde, in der die Freigabe des Nurse-Cavell-Filmes mißbilligt wurde. Lady Emanot wurde auch beauftragt, dem Filmzensor O'Connor eine Abschrift dieser Entschließung zu übersenden. Sie teilte in dem Schreiben an dieTimes" außerdem mit, die Vereinigung der Mütter vertrete vor dem Nationalrat der Frauen den Standpunkt, daß die Vorführung eines derartigen Filmes un­erwünscht und den Verwandten von Miß Cavell äußerst zu- wider sei..

Zmvgs-Verfteigenmg.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Mar­krung Neuenbürg belegenen, im Grundbuch von da Heft 147, l, 1, 2 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungs­vermerks auf den Namen des

Philipp Rapp» Fuhrmanns in Höfen eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 298: Heuscheuer im Tal 19 qm,

Parz. Nr. 677: Wiese und Weg im oberen Tal 44 a 75 qm, gemeindcrätl. geschätzt am 28. September 1926:

Borkriegswert 2200 RM.

Heutiger Wert 2000 RM. am Dienstag den 3. April 1928, nachm. 2 Uhr, auf dem Rathaus in Neuenbürg versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 22. September 1927 in das Grundbuch eingetragen worden.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungster­mine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu­melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Ber­steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 8. Februar 1928.

Zwangsversteigerungs-Kommissär:

- Bezirksnotar P iepe r.

Zwaiigs-Vrlstrigeriliig.

Am Montag den 13. Februar 1928, nachmittags 3 Uhr, kommt in Virkenfeld öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf: Ein Kleiderkasten.

Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

Nealfchule Wildbad.

Die Aufnahmeprüfung in Kl. I findet statt: Donnerstag den 16. Februar» von 8^412 und nachmittags von 2 Uhr ab» im Klassenzimmer I.

Prof. Steurer.

SlWemckimmli.

Die Gemeinde Burbach versteigert am Montag den 13. Februar, vormittags 9 Uhr, aus dem Rathaus 135 Baustangen I., 157 II., 171 lll., 32 IV.. 205 V. Klasse. 93 Hopfenstangen l., 135 II., 140 lll., 190 IV. Klasse. 135 Rebstecken I., 30 II. Klaffe. 100 Bohnenstecken, 209 Leiterstangen buche, 147 eichene. Waidhüter Amtmann zeigt die Stangen auf Verlangen vor.

Burbach den 5. Februar 1928.

Der Gemeinderat:

Kunz Bgmstr.

Ei seie Ratschreiber. Württ. Forstamt Liebenzell.

MelholzstWen- md Papierholz- Berkaaf.

Am Montag, den 20. Feb­ruar 1928, mittags 12 Uhr in Bad Liebenzell imOchsen" aus Staatswald des Forst­meister- und Oberförsterreviers: Stangen: Gerüstst.: 242, Baust.: 245 I?. 494 1., 1396 >l-, 324 lll.. 492 IV.. 130 V.; Hopfenst.: 325 I., 260 II., 180 lll., 90 IV. Kl.; Nutz- beigholz Rm: Forche: 125 Rugel 1 M. lg., 72 Rugel 2.05 M. lg.. 103 Roller 2.05 M. lg.; Fi., Ta. Papierh.: 2 l.. 21 II., 5 lll. Losver- zeichnisse durch die Forstdirek­tion, G. f. H. Stuttgart.

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Die Erben des verstorbenen Adolf Müller» Bauer» in der Rathausgasse bringen am Montag den 13. Febr.» nachm. VZ7 Ahr, aus dem Rathaus eine größere Anzahl

Krelksr und Misten

zum zweiten Mal im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf, wozu Liebhaber eingeladen sind.

Sch aaraum-vLfkauf.

Am Montag den 13. ds. Mts.» abends 7 Ahr,

kommen auf dem Rathaus aus den Abt. 17 Leigselwäldle, 18 Heidebuckel, 19 Tannenschlag und 21 Hint. Alt. Han

24 Lose Schlagraum

in Flüchenlosen im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf. Birkenfeid, 10. Februar 1928.

Gemeindepfleger: Bolay.

In den nächsten Lagen trifft ein Waggon

Amon-Briketts

BMüiMkeziseü!

--»

ein und wollen Bestellungen hierauf in unserem Kassenzim­mer abgegeben werden.

Wir machen ferner darauf aufmerksam, daß der Termin für Bestellungen von Saatfrucht und Saat-Kartoffeln mit dem 15. d. Mts, abläuft

Württ. Forstamt Calmbach. Forstmeister- und Oberförster- Revier.

SWiderbholz-

Verkauf.

Am Freitag, den 17. Feb­ruar 1928, vorm. 9 Uhr, in Calmbach in derSonne" aus Staatswald Distr. I Ei­berg, lll Meistern, lV Hei- menhardt und V Kälbling, Rm. Rotbu.: 31 Schtr., 46 Prgl.. 427 Klotzh., 32 Anbr.; Uebr. Laubh.: 85 Anbr.: Na- delh.: 1- Spült.. 51 Prgl., 860 Anbr. Losoerzeichnisse durch die Forstdirektion, G. f. H. Stuttgart.

Forstamt Calmbach.

Oberförsterreoier.

SWtderb-Holz-

Verküms.

Am Freitag, den 17. Feb­ruar 1928, vormittags 9 Uhr, kommen in derSonne" in Calmbach noch weiter zum Verkauf aus Staatswald lll. Meistern Abt. Rauenau und Kl. Rank: Rm.: 3 Buchen­klotzhol; und 53 Nadelholz­anbruch.

fsMUMlMk.,

Kümmi-Üs^v!.

Forstamt Langenbrand.

Reisig-Verkauf

am Montag den 13. Februar 1928, mittags stsl Uhr, auf dem Hörnlesbergsträßchen bei der Wohnung von Herr» Rückling aus Staatsw. Tann­mühleberg und Tannberg 14 Flächenlose geschätzt zu 1700 Wellen.

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