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kleineres Volk sind mrü doch reicht mit ihm fertig rverden komr- ten! Gewiß, ihr habt die Waffen uiederlegen nrüssen, weil ihr ausgehun^rr und ernnattet wäret; aber besiegt hat man euch Nicht. Ms in das letzte Bvduinenzelt in der Wüste rühmt nmn ench als das tapferste Volk -der Erde. Ihr habt in der Ach­tung der Welt gewonnen. Man achtet euch jetzt mehr als vor­her. Wenn ihr nur wieder einig würdet, so würde Allah euch Helsen und euch wieder an die Suche der Welt stellen."

Handel und Verkehr.

Allgäuer Butter-- und Käsebörse in Kempten. Butter 177183, durchschnittlich 180 einschließlich Ueberpreis, Nachfrage lebhaft: Weich­käse 20 Prozent Fettgehalt, grüne Ware 4548, Marktlage ab­wartend: Allgäuer Emmentaler 45 Prozent Fettgehalt 85102, Ge­schäftslage ruhig.

Neueste Nachrichten.

München, 8. Dez. Wie derVölkische Beobachter" meldet, ist der nationalsozialistische Landtagsabgeordnete Streicher, der eine drei­einhalbmonatige Gefängnisstrafe zu verbüßen hatte, heute sreigelassen worden.

Dillenburg, 8. Dez. Nach derDillzeitung" sind in Langenau- bach sDiilkreis) einige Typhuserkrankungen sestgestellt worden. Eine Person ist bereits gestorben. Der Seuchenherd ist noch nicht ermittelt. Man nimmt an, daß es sich um eine Einschleppung handelt.

Aachen, 8. Dez. Der Arbeiter Heinrich Jansen, der wegen ge- fährlicher Körperverletzung seines Bruders zu sechs Monaten Ge­fängnis verurteilt worden war, hatte am Nachmittag des Tages der Verurteilung mit seinen Eltern, mit denen er wegen seiner Frau in Unfrieden lebte, eine blutige Auseinandersetzung. Er schlug seinem 76jährigen Vater mit einer Flasche aus den Kopf und schlug sodann mit einem Stuhl aus seinen Vater und seine 70jähriqe Mutter solange ein, bis beide regungslos liegen blieben. Hierauf stellte er sich der Polizei. Diese fand die Mutter tot auf und schaffte den Vater, an dessen Auskommen gezweifelt wird, in ein Krankenhaus.

Dortmund, 8. Dez. Zm Stadtbezirk beträgt die Zahl der an 28 evangelischen Schulen streikenden Kinder 1104, die Zahl der strei­kenden Kinder von acht Schulen steht noch aus. Gestern betrug die Gesamtzahl der streikenden Kinder 501 und am Montag 366. Im übrigen Bezirk ist die Stretklage unverändert.

Leipzig, 8. Dez. In Brandts bei Leipzig sind nach dem Genuß von Fleisch etwa 60 Personen unter Bergiftungserscheinungen erkrankt. Die Erkrankungen nehmen einen normalen Verlaus.

Schwerin. 8. Dezbr. In der Nacht zum Mittwoch hat sich die Ehefrau des Tischlers Frank mit ihren beiden Kindern durch Leucht­gas vergiftet. Der Arzt konnte nur den Tod feststellen.

Berlin, 9. Dez. Das preußische Kabinett hat, wie der sozial­demokratische Pressedienst erfährt, am Mittwoch beschlossen, gegen das Schund- und Schmutzgesetz Einspruch nicht zu erheben. Der Vorwärts" erfährt hierzu, daß die preußische Regierung versuchen wird, noch gewisse Verbesserungen in die Ausführungsbesttmmungen hineinzubringen.

Berlin, 8. Dez. LautVossischer Zeitung" stehen die Vermieter­organisationen sowohl mit den Mietcrverbänben wie auch mit dem Reichsoerband des deutschen Handwerks und der Hauptgemeinfchast des deutschen Einzelhandels über die Einrichtung von Ausgleichstellen ip Fühlung, die die sich aus der Aufhebung der Zwangswirtschaft für gewerbliche Räume ergebenden Streitfragen über Mieten und Kün­digungen regeln sollen. Es wird in Kürze eine Einigung erwartet.

Berlin, 8. Dez. Der Reichsratsausschuß tagte am Mittwoch in Berlin unter Teilnahme sämtlicher Landesfinanzmlnister und beschäf­tigte sich mit dem vorläufigen Finanzausgleich.-DerReichskanzler hatte heute obend halb 8 Uhr eine Besprechung mit dem volksparteiltchen Abgeordneten Dr. Scholz. Wie die Blätter hören, ist die erste Rate von fünf Millionen Mark, die an das Hohenzollernhaus gezahlt wurde, dazu benützt worden, um finanzielle Verpflichtungen abzu- decken. Wie die B. Z. erfahren haben will, hat auch Gras Rantzau wegen der gleichen Unstimmigkeiten wie Geheimrat v. Berg seinen Abschied eingereicht. Heute mittag wurden zwei Streckenarbeiter in der Nähe des Berliner Bahnhofs Porkstraße von einem Zuge der elektrischen Schnellbahn erfaßt und sofort gelötet. Durch den Rauch einer Ringbahnlokomotive war den Arbeitern das Herannahen des elektrischen Zuges verborgen geblieben. In einem Wahnsinnsan­fall hat ein in Paris wohnender Amerikaner der B. Z. zufolge seine gelähmte Frau, die Erzieherin der Kinder und dann sich selbst er­schossen. Zigarettenbanderolen im Werte von 400000 Reichsmark sind Einbrechern im Reichsfinanzzeugamt Berlin-Dahlen, Lentze-Allce 610, in die Hände gefallen. Vom Retchsfinanzminisierium ist eine Belohnung von 10 Prozent des Wertes der wieder herbeigeschafften Sachen und 3000 Mark auf die Ermittlung der Täter ausgesetzt.

Bremen, 8. Dez. Bei Kanalausschachtungsarbeiten des Grohner Mühlenwerkes waren Arbeiter in ungefähr zwölf Metern Tiefe be­schäftigt, als aus bisher unaufgeklärter Ursache die Sand- und Stein- mosseu nachgaben, die zwei Arbeiter unter sich begruben und ihren Tod herbeisührten. Erst nach großen Anstrengungen konnten die Leichen geborgen werden.

Stettin, 8. Dez. Wie seinerzeit gemeldet, wurde in der Nacht zum 3. Dezember im städtischen Arbeitsamt ein großer Einbruchsdteb- stahl verübt. Gestohlen wurden 54000 Mark, die zur Auszahlung an die Erwerbslosen bestimmt waren. Als Täter wurde nunmehr der 28 Jahre alte Händler Otto Schulz, ein gewerbsmäßiger Geldschrank­einbrecher und enlsprungener Zuchthäusler, verhaftet. Nach anfäng­lichem Leugnen gab Schulz den Einbruch in Stettin zu, den er allein ausgesührt haben will. Ein. Teil des Geldes wurde bei dem Verhaf­teten noch gesunden.

Salzburg, 8. Dezbr. Bei den an der Salzach oorgenommenen Regulterungsarbeiten in der Nähe der Eellulofefadrik Hallein erfolgte heute vormittag infolge eines Erdrutsches der Einsturz des 15 Meter langen und 15 Meter hohen Wchrkopfes. Unter den Erdmassen wurden 13 Arbeiter begraben, wovon durch die Feuerwehr und Ret­tungsmannschaften aus Salzburg und Halleln vier schwer verletzt, sieben leicht verletzt und zwei tot geborgen werden konnten.

Rom. 9. Dez.Giornale d'Italia" berichtet aus Sondrio, daß bei dem Aufstieg auf den Cevedale eine Lawine zwei Mitglieder des Alpin Clubs" am Rande eines Abgrundes überraschte. Der eine, ein Deutscher namens Otto Betz, konnte in Sicherheit gebracht werden, während ein Italiener abstürzte. Sein Leichnam konnte noch nicht ausgesunden werden.

Genf, 8. Dez. Reichsmintster Dr. Stresemann, der sich eine leichte Erkältung zugezogen hat, ist ohne Fieber. Aus Vorschlag des Arztes wird er jedoch auch heute nachmittag nicht an der Ratssitzung teil­nehmen.

Amsterdam, 8. Dez. Das LinienschiffHannover" ist heute mittag aus Blllagarcia, von den holländischen Behörden begrüßt, hier einge- troffcn. Während des eine Woche dauernden Aufenthaltes des deut­schen Schiffes finden zu Ehren der Besatzung verschiedene Festlich­keiten statt, die heute abend mit einem großen Empfang beim deut­schen Generalkonsul, Prinz von Hatzfeld-Trochenbecg, für das Offi­zierskorps derHannover" etngelettet werden.

Stockholm, 8. Dez. Gegen zwei bekannte Aerzte ist ein Straf­verfahren etngelettet worden, weil diese in den ersten neun Monaten dieses Jahres insgesamt 4000 Liter reinen Alkohol auf Rezepte ver­schrieben hoben. In der letzten Zeit mehren sich überhaupt in Schwe­den die Fälle, in denen die zuständigen Behörden gegen Aerzte etn- schreiten müssen, die von dem ihnen zustehenden Rechte, Alkohol als Medizin zu verordnen, einen allzu ausgiebigen Gebrauch machen.

Bukarest, 8. Dezbr. In der Küche für die Hofbediensteten des Bukarester Stadtschlosses ist gestern um Mitternacht Feuer ausge­brochen, das infolge des herrschenden starken Windes sich äußerst rasch ausbreitete. Das Mtttelgebäude mit dem Thronsaal und den Empsangsräumen ist den Flammen zum Opfer gefallen.

Gehaltssireik in der ivürtt. Industrie.

Vorn Doutschnationalen HanAlungsgoMsenverband wird uns mitgeteilt: In den heutigen Verhandlungen hat die Ver­einigung württembergffcher ÄrbeiterverbäNde den Vorschlag '

gemacht, die Gruppe F der kauffuäumschen Angestellten aus drei Altersstaffeln zusannncnzudrängrn, und zwar soll mit 20 Jahren ein Gel-alt von 100 R.M., mit 23 Jahren ein Gehalt von 125 R.M. und mit 26 Jahren ein solches mit 140 R.M. be­zahlt werden- In der Gruppe k sollen künftig ebenfalls nur noch drei Mtcrsistufen mit 20, bzw. 23, bzw. 26 Jahren -bestehen, für die Gehälter von 120 RM., bzw. 145 R.M., LKW. 180 Reichsmark bezahlt werden sollen. Tie Gruppe L soll aus die Altersstaffeln unter 25 und mit 27 Jahren znsannnengedrängt werden, sür die die bisherigen Gehälter bestehen bleiben sollen. Die Gruppe l) soll in Zukunft der freien Gehaltsvereinbarung unterliegen. .Entsprechende Veränderungen soll die Gruppe kl der Techniker und der 'kunstgewerblichen Zeichner erfahren, während die Gruppen L und ff Techniker und 8 Werkmeister ganz Wegfällen, bzw. der freien Vereinbarung überlassen blei­ben soll. Bezüglich der Kurzarbeit würde der Vorschlag ge­macht, daß die Gehaltskürzung für alle Angestellten nach vor­heriger eimnonatlicher Ankündigung der Kurzarbeit eintreten soll. In der Frage der Gleichstellung der Kündigungsfristen bei älteren Angestellten will die Vereinbarung sich mit der Feststellung der rechtlichen Zulässigkeit entsprechenden Verein­barungen begnügen. Die Aiigestelltenvertreter erklärten, in Anbetracht der weitgel-enden Veränderungen des seitherigen Gehaltsabkonimens die Willensäußerung ihrer Mitglieder ein­holen zu müssen.

Zum Beginn des Germcrshcimer Prozesses.

Landau, 8. Dez. Der Beginn des sog. Germershvimer Pro­zesses ist. wie nunmehr endgültig seststeht, auf den 17. Dezember festgesetzt worden. Hauptpunkt der Verhandlungen wird die Anklage gegen den französischen Leutnant Roucier fein, gegen den der französische Staatsanwalt die Anklage wegen Totschlag des Müller, schwerer Körperverletzung des Mathes und wegen Körperverletzung des Holznrann erhoben hat. In der franzö­sischen Anklageschrift wird die Frage der Notwehr verneint, jedoch daraus hingewiesew. daß Roucier von deutscher Seite provoziert worden sei. Gleichzeitig mit der Anklage gegen Leutnant Roucier werden Verhandlungen über sechs weitere Anklagen gegen Deutsche vor den: Landauer Kriegsgericht ge­führt werden. Unter diesen Anklagen befinden sich aber keine solche -wegen Angriffs -arff Roucier, diese ist vielnrehr ausdrück­lich Zurückgenomimen worden. Holzmann und Mathes sind nur wegen beleidigender Haltung angeklagt. Des weiteren sind Fechter wegen Körperverletzung, die aber nicht mit -dem Germersheimer Fall zusammenhängt, Kosler und Arbogast ebenfalls wegen Körperverletzung und außerdem Mathes und Kegel wegen 'beleidigenden Benehmens ans der Sondernheimer Kirmes ange-klagt worden. Die Formulierung der- Anklage Zeigt deutlich, daß man auch französischerseits Roucier nicht voll decken zu können glaubt. Offenbar ist ans diesem Grunde gleichzeitig die Verhandlung von sechs weiteren Anklagen gegen Deutsche angesetzt worden, obgleich diese Fälle mit dem Fall Roucier nur Zum Teil im prozessualen Zusammenhang stellen. Es hat sonnt -den Anschein, als ob nmn diese für Deutschland nicht günstig gelagerten Fälle nur deshalb mit der Anklage gegen Router gleichzeitig verhandeln läßt, um französischer- seits mit der Frage der Schuld auch die deutsche Seite belasten zu können.

Weitere Ausbreitung des Schulstreiks.

Essen, 8. Dez. Der Dortmunder Schnlistreik hat sich über

ganz Wepmren ausgeoepirt. Gme vom evang. Llvrnrbnch Pochum gehaltene Protcisiversanvnrlnng sandte eine EntsG^ tzung an den Retclrstag, in der die schnelle Verabschiedung ein« Reichs!chulgesetzes gefordert wird, >das Ne evang. Schule uck

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-chnhtrelk morgen beginnen. Kaki!

Die Sozialdemokraten beim Reichskanzler.

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Heute mittag empfing ReichskanzlerDr. Marx die Aas demokratischen Parteiführer Hernmnn Müller und Welz

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u^eoiiiann Muuer und Welz -» Ichsic 8V einer Besprechung, in der der Kanzler, -domVerl. TaM Mrrbun zufolge, nochmals betonte, daß, wie der volksparteiliche A^tkacke bce

ordnete Scholz schon selbst erklärt, die Jnsrevburgcr Rede kei, - programmatische Erklärung der Deutschen Volkspartei bch»' ten solle. Die iqszialdempkratLn sollen sich, wie das gena-nH Blatt weiter bexichtet, mit dieser Erklärung nicht zufrieden ^ geben haben. Ihnen biege vor allein an einer

oeirnMnre ivarmMen. erer Mnchskanzler werde sich dieser Forderung mit den Führern der Regierungsparteien ff V Verbindung setzen und auch -das Reichskabinctt werde sich vör-^A" s

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aussichtlich morgen mit dem innenpolitischen FragenkoiM» i»-"".- - beschäftigen. Im Anschluß an den Besuch der SozialdemMw- ME't ten habe der Kanzler auch !den Abgeordneten Dr. Schatz «ch-

farmen. 'der bei dieser GelegeniheiL nochmals betont Habe, daß « A Aus in Insterburg Lediglich seine Persönliche Auffassung zum Aus- PM-D

druck gebracht habe. " ' cvl

Millionenbetrug beim Reichsmonopolanit? Oveism

Stach Blättermeldungen soll das Zollgrenzkommissariat» (

Reichsmonopolamt große Schiebungen aufgedeckt haben, duch die ^das Reich uni mehrere MMon-en Goldmark geschädigt woi- AUn v, den sein soll. Als schoer lbebastet erscheinen zwei Direktere,

der Moivopobverwaltung, mehrere andere Angestellte der Bei- «

ttnltmig und eine voir Kaufteuten. Die AnschlvHdiWi-

gen, die gegen die Belasteten erhoben werden, betreu ge- wisse Vorkommnisse bet der rheinischen Preßhefe- und Ssmj- i - werke A.G. in Köln, die seinerzeit mit dem Vorschlag an j " Akonopolverwaltung licrangetreten war, aus dem GssellschnD-1. kicnf, gelände in Monheim eine Reinigungsanstalt für Zweck Ser I« Grur Monopolverwaltung zu errichten. Bei der Lieferung >der Brw- Wies ü! Materialien sür diese Reinigungsanstalt sollen die angeschuW Vn Kor ten Direktoren und Angestellten große Sondcrvergjrtimgen er- Ptüirtsi halten haben. ^ /sin. Z

Sitzung des Reichskabinctts. Mche s

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Berlin, 9. Dez. Das Reichs Kabinett trat gestern nachmit­tag zusammen und beschäftigte sich u. a. mit der Frage des Zuckerzolles, mit der Gewährung von WeihnachtÄcilMsen sür die Beamten und mit der innerpotitischen Lage. Reichskanzkr Marr machte ausführliche Mitteilirngcn über die BofftellM gen der LozialdernolkratM und über die Rede des Wg. Dr. Scholz in Insterburg. Es wurde die Möglichkeit erörtert, de, durch diese Rede herworgernfenen Konflikt beizulegem. Im An- fcheuß an die Kabincttssitzung hatte der Reichskanzler Bespre­chungen mit dom Führer des Zentrums. Wie dieBoss. Zig.'

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