zweites
Blatt.
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F S41.
84. Jahrgang.
Württemberg.
Stuttgart, 14. Oktbr. (Ermäßigung der Noischprei.se.) Die Laben ab Donnerstag wieder eine Ermäßigung -der ZLeise eintreten lassen. Es kostet Rindfleisch 1. 1.15 Mk.
120 Mk.), Rindfleisch 2. 0,95 Mk. <1 Mk.), Knhsleisch 1. N Mk. (0.75-0.80 Mk.), 2. 050-O.M Mk., (055—0L5 »fls Hammelfleisch 0.90-1 Wdk. (0.90-1.10 Mk.), Schweine-
^ Lcilbrmm, 14. Oktbr. (Meineid.) Das Schwurgericht ver- n«ätc die 24 Jahre alte ledige Kontoristin Atarta Hertner von Lnjgheim OA. Besigheim, wegen Meineids in ihrem Unter- ÄdMchrozetz Zu nenn Monaten Gefängnis. Gegen den Zeu- M Alfred Blattner, -der in Verdacht kam, die Angeklagte znm Wneid angostiftet zu haben, wurde wegen Meineids ein Haft- E erlassen. Er wurde sofort abgeführt.
" Kr-bdenn u. T., 14. Oktbr. (Was nicht alles gestohlen mrd) In der letzten Woche wurden an der Plochinger Steige Miac Einbrnchsd-iebstähle in Gartenhäusern verübt. In einem Me wurden »verschiedene Gegeirftände enttvendet, im andern M das Dach abg-edcckt und mitgenommen. Die Fahndung M den Tätern ist ausgenommen.
Emmen u. A., 14. Oktbr. (Eine zärtliche Braut.) Zwr- Wu einer geschiedenen Frau L. H. und ihrem Bräutigam, die U in 14 Tagen verheiraten wollten, kam es zu einem Zwi- Miall. Kurz bevor sie sich -vor dem Hause verabschiedeten, An die Braut ein Brotmener und stieß es ihrem Bräutigam in den Hals, warf ihn vor die Haustür, schlug sie zu, riegelte ab und ward nicht mehr gesehen. Die tzerbeigeei-lten Nachbarn fanden die gereizte Braut mit einer Schnur um den Hals im Mnzimmer vor. Wahrscheinlich wollte sie ihrem Leben durch Wngen ein Ende machen.
TliEgcn, 14. Oktbr. (Schwurgericht.) -Gestern wurde vor tw hiesigen Schwurgericht -gegen das 21 Jahre Dienstmädchen Kniüe Reichstctter aus Birken feld, der zur Last gelegt war, im August v. I. ihr neugeborenes, uneheliches Kind nach dcrGÄurt sofort getötet zu haben, verhandelt. Der Angeklagten konnte vorsätzliche Tötung nicht nachgewiesen werden, da- Mn nahm das Gericht Fahrlässigkeit an und verurteilte sic deshalb zu vier Monaten Gefängnis, unter Anrechnung von einem Monat der erlittenen Untersuchungshaft.
Herrmbcrg, 14. Oktbr. (Erdrückt.) Der -Fuhrmann Gg. Beck wurde im Wald unter seinem Wagen tot aufgefun-den. Ter Äraen war umgekippt und seine Ladung, -Steine, fielen ans Len Leuker des Fuhrwerks. Wie der Wagen zum Kippen kam, war noch nicht fostzust-ellen.
Affstätt, OA. Herrenberg, 14. Oktbr. (Frecher Gelddieb.) Ein ca. 18jähriger noch unbekannten Bursche drang am Hellen Mag in ein Bauernhaus ein und stahl aus einer Kommode M Mark und suchte damit das Weite.
Nottweil, 14. Oktbr. (Verurteilte Brandstifter.) Das Schwurgericht verurteilte den 42 Jahre alten Jn-strirmenten-- «her Philipp Stengele von Kölbingen, OA. Tuttlingen, wegen Brandstiftung zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust und seine 37 Jahre alte Ehefrau Anna Stengele, gcb. Horn, wegen Beihilfe hiezu zu einem Jahr Zuchthaus und Mi Zähren Ehrverlust. Die Angeklagten hatten am 16. September IM das ihnen und einem weiteren in Zürich wohnenden Miteigentümer gehörende Wohnhaus, Scheuer und Stall in KoMngen in Brand gesetzt, um dadurch -die Versichernngs- f summe für Hans und Mobiliar zu erlangen. , !
Ulm, 14. Oktbr.. (Zusammenstoß.) Gestern stießen ein Metz- § M- und ein Bauernfuhvwerk in -der Herübruckerstroße Lurch unsinniges Fahren des erstercn zusammen. Der Anprall war - so stark, .daß die Deichsel des Bauernfuhrwerks abgeknickt wurde. Eine schallende Ohrfeige an die Adresse des Metzgers B der Erregung des Bauern lebhaften Ausdruck.
Ulm, 14. Oktbr. (Beleidigung der Reichswehr.) Vor dem! hiesigen Amtsgericht hatte sich der Händler Gebh. Wiedmann i von Weißen-stein in einer Beleidigungsklage, die von der Reichs- , wehr gegen ihn angestrengt wurde, zu .verantworten. Der ^»Angeklagte saß vor einiger -Zeit in betrunkenem Zustand im Hotel „Goldener Engel" hier "und erhob -sich vom Platze, nach- j «n die Kapelle den König-Karl-Marsch gespielt hatte, indem! «in das Lokal laut ries: „Das waren -früher noch Soldaten, «e heutige Reichswehr sind Schlappschwänze". Andere beleihende Ausdrücke werden ihm auch noch -Vorgehalien. Der be- Minkcne Zusümv -des Wiedmann wurde als mildernder UM-
angenommen, deshalb wurde er zu einer Geldstrafe von Mark oder fünf -Tagen Hast verurteilt. Der -Staatsanwalt
hatte 100 Mark beantragt. Der Kommandeur der 5. Division erhält die Befugnis, innerhlb vier Wochen das Urteil an den Gerichtstafeln -des Amtsgerichts auf Kosten des Angeklagten zu veröffentlichen.
Nnterbalzheim, OA. LanPheim, 14. Oktbr. (Brand.) Dienstag mittag brach in dem großen Wohn- und Oekonomiegeüände des Schmiedm-eisters Joh. Walcher Feuer ans, das in den vollständig unter Dach befindlichen großen Heu- und Erntevorräten außerordentlich reiche Nahrung fand. Das Vieh konnte gerettet werden, auch ein erheblicher Teil des Mobiliars. Bei dem berschenden starken Wind war es ein Glück, daß Las »Feuer bei Tag ousbrach und der Brandplatz ziemlich abseits liegt, sonst hätte größeres Unglück entstehen können. Der Abgebrannte erleidet trotz Versicherung ziemlichen Schaden. -Entstchnngs- ursache des Brandes -ist -Kurzschluß.
Baden.
Pforzheim, 14. Oktbr. Durch Trinken einer giftigen Flüssigkeit (-Silberbad) verübte eine in der i^uostadt wohnende Frau eines hiesigen Kabi-nettmeisters, Mutter zweier Kinder, Selbstmord. Die Tat wurde rasch entdeckt, doch war, als man die Frau ins Krankenhaus verbringen wollte, -der Tod bereits eingetreten. Ter Grund zur Tat ist noch unbekannt.
Rastatt, 12. Oktbr. Der Verwaltungsr-at der hiesigen städt. Sparkasse hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, ähnlich wie in Hockenheim, -sämtlichen über 60 Jahre alten, bedürftigen Einlegern sowie Kriegsbeschädigten unter den für Gewährung von Vorzngsrenten auf Kriegsanleihebcfitz bestinrmten Voraussetzungen die Auswertungsbeträge auf Antrag bis zu 200 Aik. im Einzelfall schon setzt auszuzahlen.
Vermischtes.
Sammlung deutscher Volkslieder. Der Verband deutscher Vereine für Volkskunde erläßt einen Aufruf zur Sammlung deutscher Volkslieder und wendet sich an -das ganze deutsche Volk mit der Bitte um -Sammlung. Das deutsche Volksliedcr- Archiv in Freiburg i. Br. hat -bereits gegen 200 000 Volkslieder beisammen. Texte und Melodien sind erwünscht, zumal da -von .Tag zu Tag von den Vätern ererbtes Volksgut -in Vergessenheit sinkt und durch minderwertiges modernes Machwerk ersetzt wird. Oesterreich und die Schweiz haben seit einer Reihe von Jahren Volkslied und Volksmusik des ganzen Staates gesammelt. Ta darf das Deutsche Reich nicht Zurückbleiben. Alle Kreise des -deutschen Volkes, groß und -klein, arm und reich, Gebildete und Ungebildete, müssen das Unternehmen tatkräftig unterstützen. Aus der -Sammlung sollen kleine Vo-l-ksli-eder- büchlein -der einzelnen Landschaften heransgegeben und damit erreicht werden, daß die Lieder der Väter und Großväter nicht von den Lippen -der Nachfolger -verschwinden. Alles was im Volk gesungen wird: -ballodenartige und geschichtliche Lieder, Lieder der Liebe, der -Werbung, der Hochzeit, des Ehestandes, Niedersing-erlieder, Tanz-. Rätsel-, Streit-, Wett-, Wunsch-, Trink-, Tabakslieder, -Spiel-, Scherz- und -Spottlieder, Ortsneckereien im Lied, Festtags- und Jahrzeitlieder, geistliche Lieder, Verse und Spiele der Kinder, Jodler, Tanzmelodien, -Spottvcrse und Gassenrufe, Wirtshanslic-der. Vierzeiler, Schnadahüpfel sollen gesammelt, womöglich mit Melodie ausgezeichnet und an- das deutsche Bolkslieder-Archiv in Freiburg eingesamt werden. Kundige Leute schätzen den Bestand unserer Volkslieder aus über eine halbe Million. Schriftdeutsch« und mundartliche, altherkömmliche Lieder und die oft rasch vergessenen kurzen Berschen, auch Derbheiten und Ortsneckereien sind zu sammeln. Es soll -dadurch ein großes nationales Werk zustande kommen, das stolz auch dem Fremden von der- geistigen Tätigkeit unseres Volkes -spricht. Dos gesamte deutsche Volk soll helfen, den goldenen Hort der Lieder zu beben. Die Her- gabe -des deutschen Volksliedes soll Las Sammelwerk krönen.
Turnen und Sport einig. Die Einignngsverhandlnngen zwischen dem Reichsausschuß für Leibesübungen und der Deutschen Turnerscha-fl sind am Mittwoch znm Abschluß gelangt. Beide Teile erklärten -die neue -Gemeinschaft unter dem Namen „Deutscher Reichsausschuß für Leibesübungen" als beschlossen.
Eine Filmdiva in Nöten. Elogen die Berliner Filmichan- spiclerin -Grebe Neinwald ist ein Verfahren Wogen .Kreditschwindeleien im Gange. Die -Filmdiva wird beschul-dgt, systematisch verschiedene Vermieten, bei -denen sie in den letzten Jahren wohnte, um Len Mietpreis gebracht und die kostbarsten Toiletten, die sie aus -den ersten Modewarenhäusern bezog, ebenso auch andere Lieferanten- und Aerzterechnnng-cn nicht bezablt zu haben. Die Gesamtfchnl-den machen einen sehr großen Betrag aus. Der Verband für deittsche Modeindustrie hat nun vor mehreren Tagen eine Anzeige bei -der -Staatsanwaltschaft gemacht. Jetzt wird weiter auch die Mitteilung eines Münchener Rechtsanwalts in Berliner Filmkreisen bekannt, -daß Grete Reinwald, die vom Mai bis Oktober 1924 in -Schlier- sec in Oberbayern wohnte, wo sie einem Kinde das Leben schenkte, nahezu alle -Kaufleute des Ortes geprellt hat, da sie Schliersee -verließ, ohne -die Kosten für den feudalen Lebenswandel beglichen zu haben. Es wird behauptet- -daß sie wiederholt im Jahre ihre Wohnung wechselte, um sich -den Gläubigern zu entziehen und daß sie vor Antritt ihrer vielen Filmengagements ihre Gagenforderungen an -dritte Personen zedierte, um sich so vor Neberraschun-gen zu schützen. Bei Aahlungsforde- rungen konnte man auch ihren Mann nicht heranziehen, da er -den Offenbarungseid leistete. Grete Rein-Wald soll persönlich aus diesem Vorgehen- keineswegs Vorteile gezogen haben. Vielmehr sollen ihre gesamten Gagen, -die nicht unbeträchtlich waren, — sic war eine der meistbeschäftigten Filmschau-sp-ielerin- nen und erhielt Tagesgagen von 300 bis 400 Mark — in die Hand ihres Mannes, eines Herrn Sensburg, geflossen sein. Film industrielle, bei denen die Diva arbeitete, erklären, daß sich Grete Reinwald seit langem sehr unglücklich fühle, da sie trotz ihres großen -Fleißes und ihrer schönen Erfolge niemals über Barmittel -verfügte.
Der PersonalstanL des Reiches, lieber den Personalstand des Reiches hat das Reichssinanzministcrium -dem Reichstag vor kurzem genaue Uebersichten zugehen lassen. Darnach standen
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am 1. April 1936 an männlichen Beamten im Dienst des Reiches: 301521 planmäßige, 41643 außerplanmäßige und 3793 im Vorbereitungsdienst stehende Beamte, 2225 beschäftigte -Warte- geldsempfänger sowie kommissarisch -beschäftigte Landes- und Gemcindebeamte. Der -Personalstand der weiblichen Beamten beziffert sich ans 47 079, darunter 144 Verheiratete. An Ver- tragscmgestellten waren vorhanden: 24 366 männliche und 10215 weibliche Angestellte; unter letzteren 132 Verehelichte. Die Zahl der Arbeiter im Reichsdienst betrug Kl 459. Daraus>prgab sich für den oben genannten Stichtag ein Stand von insgesamt 515 301 sm unmittelbaren Reichsdienst stehenden Personen
Bom Bodensee. Am Samstag, 9. Oktober, fand in Rhein- felden die Gründung der Kraftwerkgefellschaft für das Kraftwerk Nioderschwörstadt statt. Für die -Wirtschaftslage des Oberrheins ist dies -von hervorragender Bedeutung, weil damit von den 60 Millionen Franken, die Las neue Kraftwerk kostet, ein großer Test unmittelbar am Oberrhein umgesetzt wird. — Bei der Revision des Grun-dbuchamtes des Kreises Sulgen im Kanton Thurgau haben sich Unregelmäßigkeiten ergeben. Als der Grundbuchhalter Max Bornhauser -verhaftet werden sollte, schoß er sich zwei Kugeln durch Len Kopf, die ihn schwer verletzten. Die Höhe der veruntreuten Gelder beläuft sich ans etwa 70 000 Franken. Bornhauser ist seinen Verletzungen am anderen Tage erlegen. — Ein Original -der -betrügerischen Kurpfuscherei -wanüerte dieser Tage aus dem Toggenbur-g ins Rheintal hinaus. Unterwegs kehrte er bei einer Wirtin ein, -die ihm ihre heftigen Schmerzen im Kopse klagte. Der „Doktor" aus dem Toggenbur-g verkaufte ihr eine ausgezeichnete Spezialnervenmediz-in, wofür er -drei -Franken zwanzig berechnete. Aus dem Etikett der Flasche stand „Englischer Gliederbalsam", morgens und abends einreiben. Eine Untersuchung des Mittels ergab, daß der „Gliederbalsam" ausschließlich aus Urin bestand.
Erzbischof Tödcrblom gegen die kurzen Röcke. — „Wären nicht Beinkleider besser?" Bei der diessährigen Kirchenvisitation in Vaxholmen kam Erzbischof Tr. Södcrblom u. a. auch auf die moderne Frauenkleidmig zu -sprechen und -sagte dabei u. a.: Bei einem Teil unserer weiblichen Bevölkerung werden die Kleiderröcke kürzer und kürzer. Wenn ich in einem Eisenbahnabteil sitze und ein junges Mädel oder eine junge Frau sehe, die sich erfolglos bemühen, den Fetzen Tuch, den sie Rock nennen, -bis unter das Knie berabznziehen, so ergreift mich das Mitleid und ich frage mich, ob -die -Schneiderin -den sogenannten Rock nicht ein wenig hätte länger machen können. Ich wage ja kaum etwas gegen die Allmacht der Mode zu s-a-aen, aber oft sind doch diese kurzen Rücke geradezu anstößig. Wäre es nicht sowohl vom Standpunkt des Anstandes, als auch -der -Hygiene und des Praktischen Lebens besser, wenn auch die -Frauen zum System der Beinkleider übergingen? Der Rock könnte ja als j eine Art Zierde beibehalten werden! Frau Dr. -Södcrblom, ! die -Gattin des Erzbischofs, die -der Visitationspredigt in der i Kirche von Varholmen beiwohnte, soll -bei dieser Aeußerung j ihres Gatten Wer die moderne Frauenkleidung „etwas ver- I wundert dreingeschaut" haben. So berichtet wenigstens -der ' Korrespondent des „Svenska Dagbla-det".
Gewissenlose Mädchenhändler. Wie dem „Poster Lloyd" aus Bukarest gemeldet wird, fand die Hafenpolizei bei -der Untersuchung des vor einigen Tagen in Galatz eingelaufenen Dampfers „Jsmaila" im Unterdeck eine -Falltüre, von der eine Stiege in eine winzige Kajüte führte, in der geknebelt und balberstickt 15 junge Mädchen lagen. Es waren vorwiegend slowakische und ungarische Bauernmädchen, die durch Mädchen- Händler unter Vorspiegelung von -Stellenangeboten verschleppt worden waren. Der Kapitän und die Besatzung des Schiffes wurden -verhaftet. Der Kapitän gab an, daß die Mädchen im Auftrag -dos Mädchen-Händlers Jurko Simri nach Kleinasten verkauft werden sollten.
Ein einarmiger Löwcnjägcr. Der englische Kapitän -Stubbs, der im Kriege -seinen linken Arm verloren hat, war kürzlich im nördlichen Transvaal mit seinem Bruder aus der Jagd, als ihr Lagerfeuer von einem Rudel von Löwen umringt wurde. Der Bruder von Stubbs -feuerte aus eine nur 25 Dieter entfernte Löwin und fehlte. Daraus gab der Einarmige vier Schüsse ab, durch -die er die Bestie tötete. Die -anderen Löwen nahmen darauf Reißaus. Johannisburger Blätter erklären, dieser Schuß sei ein Weltrekord für einen Einarmigen.
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