den beiden Ei,,,». Die drei Aich?,

e fand die P,n, l°gel°ischmied°A ."Mt- s°'t ° L -a> wird aus A

Schweidnitz '» seinem Mein! ienbach mit m°nden nicht bt. e van der D,jchm

> Die Mitsahiniu

nchener Hau- Lin,doch j.s^ gen werden, eeiel ein schm, er beide erstes

^erwaltigt Srotpreis in P»ch dt.

isebeck«. an-^ i). IN. nochA,,

l eingelroffT r,

Von Keppln, i dem Tode D Trauer hertm- ng am nächste» fizium im Tom, Verführung der ft befindet. Kej bergische Regie: !ein, der zurzeit vertritt, üiken Wiirtteni:

- Paul Wilhelm üet rasch gestor: rherlich noch so

> rechnete. Ter ügen Jahre aus ,0jährigen Prie- hat bälder, als gefunden. Aber m des Bischofs, rbringung des

> der Kirche zu tschiedenen. Als isteller hat der t. Weltbekannt

undLeidens: und haben nicht lbigen volle Am der Bischof vor llche Verehrung seines Dohpel- aber auch der Katholiken von nd der Verstör­tstes und der en für ihn den Tagesordnung, r die Kennzei- deutschen Epis- der berühmten aferenz ausgin- >, ihn zum Bei: auf der Kanzel Deshalb kann uit Bischof Dr. -irrsten Deutsch- Äensch, der den ohne Schwäche volle Hochach: rs sind.

er des Staats- s Dr. v. Kepp- >ekan Dr. Kott- ei dem überaus iurg durch das fen hat, spreche rdes im Namen b wärmste Bei- bis zum letzten aber Liebe für htigen Fragen, nem Witgetuhl echten Zeit das r aus allen Ge- olk reiche An- ceiches gttvir«^ Grenzen Bmt- durfte, N ^ teifeudern Aus' n wird stets w

. ^bensiahr stehende Weihbischos Dr. Lproll, der der jetzt nn ob.^uf seinen ausdrücklichen Wunsch als Koad- Wt dem BichM ^ wurde, allerdings nicht, wie der un

jutor S^^dem damaligen Bischof Dr. von Hefele beigegebene

N-'-L ^ '.

E d^m^»n»^ Bischof Dr. von Reiser, mitdem

wTL's,lae" sondern nur als Titularbischof ohne .aus- Naünoige, .. . . rxi t^i-

dnicll'ch Bitchorsstr

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des

Die jetzt erfolgte Erledi- Rackenburgcr^Bischofsstuhls bedingt also die Neu-

. ?EoK wobei Weihbischos Dr. Sproll zum Bi-

wahl Nach Lage der Verhältnisse ist

schof «emmr i Sicherheit zu rechnen,

mit ut Parlamentarier als Staatsbeamte.

-.«uaart 16. Juli- DasDeutsche Volksblatt" das Lan- Zentrums, nimmt noch einmal zu der Frage der desorgan de» o Parlamentariern zu Staatsbeamten Stellung Erncnnm» . ^ chtrum das Berufsbeamtentum in seinen ^^En uner^ erhalten wissen wolle. Das hindert Grundlagen n ^ Blatt fort, auszusprechen, daß durch die aber der Abgeordneten Andre und Dr. Beißwänger eine des Berufsbeamtentuins nicht eingetreten ist, noch °es ^^Etssch liegen die Verhältnisse doch so, daß System trotz unleugbarer Mängel am ^--bbore M hinaus das Schicksal des deutschen Volkes ent- tteimlussen wird, weil es die Ausdrucksform des ÄnwärtAeu gesellschaftlichen und politischen Entwicklungs- ist Mit diesem System hängt mehr oder weniger auch ^ grncnmmg der beiden Abgeordneten, um die der Kamps -Mammen Dabei denkt weder in der württembergischen Äirmna noch sonst ein ernst zu nehmender Politiker in «temberg daran, eine größere Zahl Politiker, die keine Be­im,t? und in Bcamtenstellungen hineinzubringen und das Be- ^-h -Mtentum zu verdrängen. Aber ^s Recht wird sich sede Äüiermc, die aus dem parlamentarischen System ausgebaut wahren müssen, in besonderen Ausnahmefällen auch eine VMM oder sozialwirtschaftlich ausgeprägte, führende Per­sönlichkeit in ein engeres Verhältnis zu ihr bringen zu können, hierbei wird sie nach dem alten Sprichwort Verfahren:In der Beschränkung zeigt sich der Meister" Der württembergischen Neuerung kann man höchstens den Vorwurs machen, daß sie erst jetzt die Ernennung des Abg. Andre auf eine Beamtenstel­lung vorgenommen hat; wäre solches bei der Bildung der ^ aeaenwärtigen Regierung, wie es im Plane lag, geschehen, so würdeheute Gras über die Sache gewachsen sein.

Manöver in der Pfalz.

Im Bereich des französischen Armeekorps in der Pfalz wer­den bereits alle Vorbereitungen für die großen Manöver ge­troffen, die dort im September zwischen der 41. und 77. fran­zösischen Division stattfinden sollen. Den einzelnen Gemeinden. und Ortschaften ist bereits Mitteilung über die zu erwartende Einquartierung zugegangen. Für die Zeit der Manöver wird mit einer erheblich stärkeren Belegung der Pfalz zu rechnen sein.

Ter aufreizende Helm des Schutzmanns.

Berlin, 18. Juli. Die interalliierte Rheinlandkommission es jetzt, wie eine Nachrichtenstelle mitteilt, abgelehnt, einem Antrag des Reichskommissars für die besetzten Gebiete zu ent­sprechen, der darum gebeten hatte, eine aus der ersten Zeit der Besatzung stammende Verordnung aufzuheben, wonach den Po­lizeibeamten im besetzten Gebiet das Tragen von Helmen oder ähnlichen Kopfbedeckungen verboten ist. Die Rheinlandkom- , Mission sieht in dem Tragen von Helmen eine Gefahr für die ' Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung, da dieAngehö­rigen der Besatzungstruppen durch die Helme gereizt werden .und dadurch Zwischenfälle hervorgrufen werden können."

Genugtuung für Germersheim.

! Berlin, 16. Juli Die Meldung daß sich der Ortskomman­dant von Germersheim heute wegen der bekannten Vorgänge bei der Enthüllung des dortigen Gefallenendenkmals entschul­digt habe, hat sich bisher nicht bestätigt. Die Nachrichten schei­

nen darauf zurückzugehen, daß nach "den ersten Berichten der stellvertretende Kommandant am Schluß einer Unterredung ssiü dem Bürgeremister eine Entschuldigung geäußert haben ->oll. Das ist, wie sich nun herausstellt, nicht der Fall gewesen. Wegen des Vorganges sind von deutscher Seite aus diploma­tische Schritte eingeleitet worden, die unbeschadet des Ueber- ganges an die bayerische Regierung als der Landesbehörde Eer verfolgt werden. Es ist anzunehmen, daß. sobald der "us München vorliegt, der deutsche Kommissar für die vei.etzten Gebiete, Freiherr Langwerth von Simmern. einen of- kd/Nn schritt bei der Interalliierten Rheinlandkommission unternehmen wird, um Genugtuung zu fordern und Maßnah­men zu verlangen, die eine Wiederholung solcher skandalöser liorgange »n besetzten Gebiet unmöglich machen.

Begründung zum Potenrkin-Verbot.

Juli. Die Begründung, 'die die Oberprüs- PoteiEm-Film angeführt hat, liget nunmehr im N/o' Ww möchten aus dem unpassenden Schrist- Hauptpassus ansühren. Es heißt da:Die Film- l m-n ^hat die Ueberzeugung gewonnen, 'daß der Bild- i» §RMet Unterhöhlung des Autor itätsprinzips

dritte den Bestand des Staates und seiner - ^Michrden. Da.zu diesen Machtmitteln sowohl

! bjTy r wie die Marine wie endlich die Polizei als solche .ge- ! äänmT» 5-^ demgegenüber weder aus die von dem Sachver- kcit vpv ^/.^chche" Innenministeriums berühmte Festig- i sckiiMSk:^?^^ Polizei gegenüber kommunistischen Zer- ! her Lurck noch auf die Auffassung des Sachwalters

die Widerruf betroffenen Firma ankommen; wonach

> dürftio, nt, d^^Eer Heer und Polizei als minder schutzbe- zuieben mmmrrnistischen Eingriffen weniger ausgesetzt an- sämtlick Marine. Polizei und Beamtenschaft sind

monarckit«?^" Staates, und zwar keineswegs nur des Stützen Staates. Die Unterhöhlung einer .dieser und hamiz ^"e Erschütterung der Staatsautorität

Neue N ^ ^Erdung der öffentlichen Sicherheit."

, erhaftung in der Magdeburger Mordangelegenheit.

jenigen, die sich in den letzten Tagen unvorsichtig festgelegt haben, schwere Verluste verursachen würden. Es erscheint un­erläßlich, das Land auf diese Gefahr aufmerksam zu machen. Der Finanzminister hat gleichzeitig den Banken sehr nachdrück­lich eingeschärft, daß sie Devisenkäufe nur für gehörig nachge­wiesene Bedürfnisse des Publikums zulassen dürfen.

1002 Franken für 100 Mark.

Paris, 16. Juli. Caillaux legte heute nachmittag vor der Finanzkomission der Kammer seine Projekte vor. Nach länge­rer Ausführung wurde das Finanzprojekt Caillaux' mit 15 gegen 10 Stimmen bei 13 Enthaltungen angenommen. Die Kammeraussprache beginnt morgen nachmittag. Sie soll un­unterbrochen auch während des Sonntags bis zur endgültigen Abstimmung über das Projekt fortgesetzt werden. Caillaux wünscht, daß eine Abstimmung, wenn möglich, Sonntag herbei- geführt wird, damit die Lage aus dem Devisenmarkt bei Eröff­nung der Börse Montag früh, durch das Abstimmungsergebnis bereits beeinflußt wird. In Äörsenkreisen herrscht größte Un­sicherheit. was durch eine scharfe Devisenhausse deutlich zum Ausdruck kam. Das Pfund erreichte heute die noch nie dagewe­sene Rekordziffer von 206,40 und der Dollar von 42,42, um nach­börslich etivas zurückzugehen. Die deutsche Mark notierte heute bei Börsenschlutz für 100 Mark 1002 Franken.

Waldbrände in Amerika und Kanada. In den letzten Tagen sind infolge der Hitze und der damit verbundenen Ge­witter in Amerika nahezu 100 Waldbrände ausgebrochen. Ver­schiedene Frauen, die mit ihren Kindern im Auto flüchten woll­ten, wurden von den Flammen überholt und kamen darin um. Die Hitzwelle in Kanada verursachte mehrere große Wald- Lrände, durch die besonders in Britisch Columbien und in der Alberta-Provinz beträchtlicher Schaden angerichtet wurde. Vier Automobilisten fanden den Tod in Len Flammen. In dem .Hafen Vancouver sind 15 Brände ausgebrochen und die Stadt Whitecourt in der Provinz Alberta ist vom Feuer schwer be­droht.

Amtskörperschaft Neuenbürg.

Vergebung von Bannrbeiten.

Für den Erweiterurtgsbau des Bezirrskraneeuhauses in Neuenbürg werden die

Gipser-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Tapezier- «nd Anstrich-Arbeiten, sowie die Estrichböden, Linoleumbeläge, Boden- u. Wandplatten, Rolläden, Licht-, Kraft-, Klingel- «nd Sanitäre Anlage

in Akkord vergeben.

Pläne und Vergebungsunterlagen liegen im Baubüro ves Bezirkskrankenhauses vom Mittwoch den 2t. bis zum Samstag den 24. Juli einschließlich während den üblichen Geschäftsstunden zur Einsichtnahme auf.

Auszüge aus dem Kostenanschlag werden auf Wunsch zum Selbstkostenpreis abgegeben.

Die Angebote sind verschlossen, portofrei und mit ent­sprechender Aufschrift versehen, spätestens am

Freitag de» 3«. Juli d. I., vorm. S Uhr, bei der Oberamtspflege Neuenbürg einzureichen. Der Er­öffnung der Angebote können die Bewerber anwohnen.

Neuenbürg, den 16. Juli 1926.

Oberamt: Bauleituug:

ge;. Lempp.gez. Oberamtsbaumeister Stribel.

Maul- «nd Klauenseuche.

Nachdem die Seuche in Dietlingen, Bezirksamts Pforz­heim, wesentlich zurückgegangen ist, werden die Beobachtungs- aemeinden Ober- und UnterniebelSbach wieder in den IS Kilometerumkreis einbezogen.

Die oberamtliche Bekanntmachung vom 1. Juli d. I. - Enztäler Nr. 150 wird insoweit geändert. Neuenbürg, den 17. Juli 1926. Oberamt.

Amtmann Dr. Hecke!.

q mutmaßliche

iischofsstM-M

lang es Mordangelegenheit in Magdeburg ge-

HHeii Kriminalkommissar Busdorf, den angeb-

hällina I; lestzunehmen der seinerzeit den Ermordeten Autofahrt abholte. Der Verhaftete namens derselben > lbe an der Milde ermittelt. Grosse gehörte dauptet vüe der Mörden Schröder an. Er be-

Sesehen'm nln ^kannten Schöder in der letzten Zeit wenig ^icrilna V-Tn ^ Gestern nachmittag wurden während der ^rgefüsirt Hellings die Verhafteten Haas und Fischer

Mer blreb beim Anblick der Leiche völlig ruhig.

?aab, das- ^ E einen Zusammenbruch. Die Obduktion dannnsn aL sT» ^ Irrten erschossen wurde. Die Kugeln ocm he» Schröder gefundenen Revolver.

- Paris m c- Caillaux warnt.

! Aends Finanzministerium läßt durch Havas

> verbreiten: Der Finanzminister hat heute

^utr^m-Ereter ^r Hauptbanken und der großen Geld- s ^ bedeM^ken. Es herrschte einmütige Auffassung über Ss»-rL7"^5lter am Devisen- und Effektenmarkt, die vollen, ss Achreüungen und über die verhängnisvollen / dcstiyy,. lur das Publikum entstehen können. Wenn, Mrung aimi-n^^crrten ist, die Finanzsanierungspläne der '' i werden, würde sich daraus in kürzester

i r Umkehrung der Tendenz ergeben, die den-

Ktadtpflege Neuenbürg.

SlamncholZ- vrrkauk.

_ Die Stadtgcmeinde bringt am

2«. Juli 1826 folgendes Nadelholz-Scheidholz zum Verkauf: 1. Los mit Nr. 135 aus Abt. Altwasser, Hummelraiu und Weiusteige: 17 Langholzstämme: 2.97 ll., 11.34 lil., 2.48 IV., 046 Fm. V. Kl.; 18 Sägholzstämme: 3.38 I., 6.25 ll., 0.98 Fm. III. Kl.

II Los mit Nr. 3684, 86117 aus Abt. Hummelrain. Eisenritz uud Happey : 30 Lcmccholzstämme: 12.19 I., 10 39 l>., 7.62 HI., 6.07 IV.. 2.65 Fm. V. Kl.; 5l Sägholzstämme: 30.67 I.. 24 50 ll., 1.06 Fm. III. Kl.

II. LoS mit Nr. 118138 aus Abt. uut. Hint. Berg: 18 Langholzstämme: 3.18 ll.. 6 86 III.. 3.95 IV., 0.79 Fm. V. Kl.; 3 Sägholzstämme: 0.99 II., 0.46 Fm. III. Kl.

Fällungszeit: MaiJuni 1926. Für den Verkauf gel­ten die Bedingungen des Württ. Waldbesitzerverbands. Los­verzeichnisse erteilt auf Wunsch die Stadtpflege.

Liebhaber wollen bis Montag den 26. Juli 1826, abends 6 Uhr, schriftliche Angebote in Prozenten der Tax preise beim Schultheißenamt einreichen und können an der Offerlöffnung abends 6 Uhr teilnehmen.

Den 17. Juli 1926.

Stadtpfleger Essich.

Die Veiiuhr

non Borlagsteiueu und Straßenschotter aus dem Stein­bruch Schönbügel zum Kirchweg ist zu vergeben.

Verdingungsunterlagen liegen bei der Unterzeichneten Stelle auf. Angebote sind bis spätestens Dienstag den 20 d. M., abends 6 Uhr, hieher einzureichen.

Birkeufeld, 16. Juli 1926.

Ortsbauamt: Heinz.

Offene Lehrstelle.

Bewerber um eine offene Waguer-Lehrstelle (Karosseriebau) wollen sich melden bei der

Bernfsberatungsstelle des Bezirksarbeitsamts Neuenbürg.

Gemeinde Oberniebelsbach.

SKOMM-MIllMl

als NotstaudSarbeiten.

Für den Bau der Straße SchwannEllmendingen sollen die Grab, Lhaussierurrg. Beton- «nd Maurer-

arbeite« vergeben werden. Die Unterlagen liegen auf dem Rathaus in Oberniebelsbach zur Einsichtnahme auf.

Interessenten wollen Offerten bis Freitag den 23. Juli, nachmittags 5'/« Uhr, an das Schultheißenamt Oberniebels- kach mit der AufschriftStraßenbau" verschlossen abgegeben werden. Erdbewegung rund 7000 cdm, Chaussierung rond 11000 gw.

Angebotseröffnung Freitag den 23. Juli, abends 6 Uhr. Den 17. Juli 1926.

Schultheitzeuamt.

kathol. Gemeinde Birkenseid.

Am Sountag deu 18. Juli findet zum erstenmal im Saal der Ktuderschule (Dietlingerstraße 41) um 10'/« Uhr

ein Katholischer Gottesdienst

statt. Hiezu werden alle Katholiken Birkenfelds herzlich und dringend eingeladen. _

Abends '/,8 Uhr ist imAdlersaal" eine

Gesellige Zusammenkunft

mit einem Ltchlbilder-Bortrag überHeiligtümer und Sehenswürdigkeiten aus Rom" von Stpfv. Vogel unter Mitwirkung des Kath. Kirchenchors Neuenbürg.

Alle Katholiken und jedermann, der hiefür Interesse hat, ist freundlichst eingeladen.

Aalh. Gtadtbfarramt Neuenbürg.

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Arbeits-Vergebung.

Habe zu meinem Wohnhaus-Neutau die

Grab-, Betonier-, Maurer-, Zimmer-, Flaschner-, Schmied- und Dachdeckerarbeiten

in Akkord zu vergeben.

Arbeitsbeschrieb und Bedingungsunterlagen können ab 20. ds. Mts. bei mir eingesehen werden. Angebote sind spätestens Samstag den 24. d. M. bei mir abzugeben. Birkeufeld, den 17. Juli 1926.

Ad. Dittus, Metzgermeisler.

Forstamt Herreualb.

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Am Mittwoch, deu 21. Juli 1926, «achm. 4 Uhr,

wird in derGermania" in Herrenalb die Beihilfe zur Steinschlagmaschine im öffent­lichen Abstreich vergeben. Be­schäftigung haben jeweils 6 bis 8 Mann. Geschlagen werden: in Vll 2 Hirschwinkel (oberer Bruch) etwa 350 cbm, in VII 2 Hirschwinkel (unterer Bruch) etwa 1000 cbm, in VII 4 Klause etwa 1500 cbw.

Birkenfeld.

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auf dem Halm ist zu verkaufen

Dietlinger Str. 50.

Schwarzwald-

Führer

von Julius Wais

empfiehlt

IC. Meeh'sche Buchhavdlung.

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