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. NEN die Indiskretionen der Beamtenschaft im -t KLrnnsenmtmstemum, die dem Ab«. Kerl Ma-

Arbcits- wwd E innerhalb des Mrnrsternrms anläß-

terial über dm ^geben haben. Mg. Kerl. (S.)

lich dicier ^ Informationen nicht von Beamten emp-

erklarte, oas ^ > ZMeordneter der Stadt Heilbronn nimmt saugen htme-,- ^ Mort zu dem Vorfall Hitler. Seine obwohl durchaus fachlich gehalten, bringen das AnslUhnMeu, om^-^ng. Er erklärt, daß es ihm nicht um HtUts wbr. . gehe, sondern darum, in einer

BerchranNlM! .^sigkeit und allseits gespannter Stimmung Zeit der Euvr Aufzüge zu verhindern. Er bittet die Völ- solch beumsbll andere Stadt als Heilbronn mit chrem

kischen, m-r Kei der Abstimmung werden zwei kom- Brsuch F Anträge auf Streichung der Pressestelle und Auf- ^^"^GeMdtschaften in Berlin und München abgelehnt, MmgSchcef zum Titel Pressestelle findet kerne auch o>., s^bitel 2 ist somit angenommen. Ohne Anssprache MebrlM » ^ ,, erledigt. Sodann tritt das Haus noch

wadKmr- ^ Arbefts- und Ernährungsministerrums

bis 39 ein. Hierzu macht der Mg. Bock <Ztr.) einige Kab- ? , über den Ausbau der Nebenbahnen, der mit

auch durch Darlehen des württ. Staats gefördert soll md wendet sich gegen den beabsichtigten Abbau ^ÄubÄrebswerfftätte in Rottweil. Mg. Roth (Dem.) A Äe AnMung in Fragen der Handelspolitik dar. Er ^ nch grundsätzlich gegen alle Prohibitivzölle und vcr- ball der Jndrrstric durch Wschluß vernünftiger Handels- Bahn zum 'Weltmarkt geschaffen werde. Damit 8 mch!« Landwirtschaft am besten gedient.

Eine Grche Anfrage wegen der Heilbronnrr Hitlerberfammlung

Ktnttaart, A. Mai. Die sozialdemokratische Fraktion hat E Sandtaa solgende Große Anfrage gestellt: Am Samstag, bvn iS Mi fand in Heilbronn im Zusammenhang mit einer gs milickcn Vm'ammlung, in der Adolf Hitler sprach, em de­monstrativer Auszug von teilweise bewaffneten Abteilungen L7«iEls°zialisiischen Arbeiterpartei statt. Die Abteilun­gen kamen nicht nur aus Württemberg, sondern auch aus Baden und Payern. Das herausforiderndc Verhalten der Demon­stranten hat in der Heilbronner Bevölkerung berechtigte Erre- <nnia bervorgerusen und zu Zusammenstößen geführt. Ist dem Siaatsmimfterimn bekannt, 'daß Adolf Hitler, der von einem Münchener Gericht wegen Hochverrats verurteilt wurde, in Men Bayern und anderen deutschen Ländern wegen seiner Propaganda sür den gewaltsamen Umsturz des bestehenden Maies und seiner Verfassung die Abhaltung öffentlicher Ver­waltungen verboten ist? Hält es Las Staatsministerinm für Mg. daß diesem Hochverräter Gelegenheit geboten wird, seine Manger aus Bayern und Baden, wo er keine Borträge halten dm, in eine württembergische Stadt zu berufen, um hier Ver- mmltungen zu treffen, die in den Nachbarländern mit Rück- ^ sch auf die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht zugelassen ' werden?

Vortrag des Grafen Westarp.

Stuttgart. 20. Mai. Ms Einladung der württ. Bürger- pertei sprach heute abend im Kuppelsaal des Kunstgebäudes der Führer der Deutschnatioualen Äolkspartei, Graf Westarp, über schwebende Politische Fragen. Er wies aus die Verskla­vung des deutschen Volkes durch 'das Diktat von Versailles und die Fremdherrschaft hin. Unter Volk ist ausgesangt durch die Reparationen, die in Wirklichkeit Kontributionen sind. Das letzte Ziel 'der Partei ist die Befreiung Deutschlands aus diesem l Aremdjoch. Diese Erwägung hat uns auch veranlaßt, die Lo- I carno- und Bölkerbundspolitik nicht mitzmnachen und die Re- t aierMysgememschaft zu lösen. Der Völkerbund bleibt ein Jn-- i strument der Siegerstaaten zur Niederhaltung Deutschlands, l Das wehrlose Deutschland wird im Kreis der Mächtigen nicht die Kraft haben, seine Interessen dnrchzusetzen. Würde : Deutschland durch sein Veto die Einstimmigkeit im Völkerbund

> verhindern wollen, so würde der Ansturm der ganzen Welt i gegen Deutschland ein solcher sein, daß es noch isolierter da- ! steht als wem es dem ganzen Geschäft fernbleibt. Der Red­ner begrüßte den russischen Vertrag als einen Fortschritt und bezeichnet es als nächstes Ziel der deutschen Außenpolitik, Er­leichterungen für das besetzte Gebiet zu erhalten. Ohne eine kraftvolle Außenpolitik, die mit den Daweslastcn aufräumt, kann der Wirtschaft nicht geholfen werden. Gras Westarp ging dann auf die bekannten Vorgänge der letzten Regierungskrise ein und stellte fest, daß Reichskanzler Dr. Luther 'durch eine

t ^ktziemngspartei, die Demokraten, und nicht von 'den Deutsch- ! Av? ,ssigeskürzt worden sei. Der Wegweiser 'des neuen k Kabinetts Marx weist nach links. Das Kabinett wird aber zu-

> laimnenbrechen. weil es die schwebenden Fragen mit der So- , Haldemoknrtte nicht lösen kann. Zum Schluß erörterte der i AEs. we Gefahren des roten Terrors in Deutschland und

> « Fuytenenteignungsbewegung und rief alle zum Kampf f Mn den Volksentscheid auf

! Demonstratio« >gege« die Hitlermner.

20. Mai. Mittwoch abend nach Schluß der M - ^^Zchwrte die Arbeiterschast Heilbronns aus, um Pro- A-u erheben gegen die Hitlerveranstaltung vom letzten MO Menschen füllten den Marktplatz. Ein- li« Ä Resolution angenommen: Die heu-

sM-nE^^^Ewlung in Heilbronn protestiert ganz ent- Heilbronn mit seiner friedliebenden re- slbm Bcvölchrung zum Tummelplatz von putschisti-

: dm ^ -^Mniiationen gemacht worden ist und erwartet ! len ^ Mrwaltung ^ sonstigen zustänÄgen Stel- Äüinii M^ 5 ^e >der württ. Regierung, .daß für die i lt eme Wiederholung unmöglich gemacht wird.

^ W ^ schweres Explosionsun>glück.

II Uhr M., 20. Mai. Heute vormittag gegen

kn etwa 4 Kilometer entfernten baherischen

^rfabrik "us bisher unbekannter Ursache die Pul-

Nnzc unter furchtbarem Getöse in die Lust. Die

Eildr swn, und ein Teil der umliegenden Wohn-

«n ricsja^Ar-Mchudigt. der Explosionsstelle befindet sich , Die Zahl der Toten ist noch nicht be-

Berp,,i,U>- wun mit mindestens 15 bis 20 . Die Zahl der Rmhkin, ,i!>s> r. ^^^blich größer. In das Krankenhaus zu den?» etwa »0 Verletzte eingcliefert worden,

ein wzvnschen gestorben sind. Die Trümmerstätte ttre ^ Die Rettungsarbeiten sind, La wei-

! hat befürchten sind, schwierig. Die Lnfterschüt- ' Mdcn o!te^ "uu ,n Haßloch, sondern auch in den umlie- B>u » M Feusterscheiben zerstört. Selbst in Wert- k Me Wald wL- Fensterscheiben zertrümmert. Der imrlie- l ?«st<>»«os n»,/ w halber Bergeshöhe vollkommen umgelegt. » zar er»»,^.Eungsmannschaften und Aerzten waren so- üch der Unglücksstelle erschienen,

Szenen ahspielten.

?^ >vftd ' Mrn. Vom Bezirksamt in Morst Heiden-

^ii: Bi-tzp_^"pE>aßlocher Explosiousunglück amtlich mitge- Mtgeftellt 7 Tote, eine Person wird noch Kwnstnhaus sind in den letzten Stunden im

tragt

Mäht

festg^ftellt 7 Tote, eine" Person wird noch ws Verletzte sind in den letzten Stunden im Von Die Zahl der Schwerverletzten be-

Jede schweben einige in Lebens-

tz,i^°Mimd^ AM°^^hr ist ausgeschlossen. Der

bis ietzt^o'^IßÄ^c Die Explosionskatastrophe in Haßloch Ter .v-^b^bfer geforärt, unter denen sich 4 Frauen Dero der Explostons soll in einem Fabrrkations-

raum gelegen haben, in welchem hauptsächlich Jagdpatronen angefertigt wurden. Von dort aus habe sich das Feuer dann mit ungeheurer Schnelligkeit nach allen Seiten hin ausgebrci- tet. Nach einer Mitteilung der Direktion der Pulverfabrik wird angenommen, daß lagerndes Pulver sich selbst entzündet hat.

Der Zusammenbruch von 1918.

Berlin, 20. Mai. Im Untersuchungsausschuß über die Ur- lachen des Zusammenbruchs wandte sich Dittmann ganz erregt gegen die Unterstellung, er habe falsch zitiert und Akten ge­fälscht. Es gehöre eine starke Stirn dazu, nach den vorliegen­den Dokumenten noch zu behaupten, daß eine Tätigkeit von Lock­spitzeln nicht erwiesen sei. Nicht ein einziges Dokument sei in all den Verfahren ermittelt worden, das aus eine Verschwö­rung zur Wehrlosmachung der Flotte schließen lasse. Würde man hei der gegenwärtigen Verfolgung der Rechtsputschisten die damaligen Urteilsgründe anwenden, dann müßten ohne wei­teres alle jetzt Beteiligten wegen vollendeten Aufstandes verur­teilt werden. Die Tatsache sei nicht wegzuleugnen, daß die Rechtsberater der Marineleitnng die Todesurteile als Fehl­urteile bezeichnet hätten und daß Admiral Scheer sie doch be­stätigt habe. Der Redner wies darauf hin, daß die umfangrei­chen Akten des Oberrcichsanwalts, in denen alle Beschuldigun­gen gegen die U.S.P. znsammengetragen seien, von Brünning- haus überhaupt nicht angesehen worden seien. Daraus er­gebe sich ein anderes Bild als das der Untersuchungsasten. Von einer moralischen Mitschuld der U.S.P. könne keine Rede sein. Die von dem Abg. Ärünninghaus angeführten Proteste der Marineleitung seien tatsächlich bestellte Arbeit gewesen. Der Redner verlas weiteres zablreiches Material, das Klagen über die Behandlung der Mannschaft und aus Kreisen der Offiziere in der Marine enthalte. Zum Schluß kam Dittmann auf den geplanten Flottenvorstoß von 1918 zu sprechen und hielt die Be­hauptung aufrecht, die Admiräle hätten die Regierung belogen. Daß damals eine Seeschlacht mit England keine Siegesausstch- ten für unsere weit schwächere Flotte geboten habe, sei von verschiedenen Marinefachleuten zugegeben worden. Admiral Scheer habe, wie aus den verschiedensten Umständen hervorgehe, sehr wohl gewußt, daß sein Vorgehen kein einwandfreies ge­wesen sei. Es bleibe bei der Rebellion der Admirale und es bleibe dabei, Laß die Heizer und Matrosen sich nur gegen diese Rebellion der Admirale gewandt und nicht daran gedacht hät­ten, irgendwie die Verteidigung des Landes lahm zu legen.

Nach dem mehr als vierstündigen Referat Dittmanns wies Brüninghaus iu einer Persönlichen Bemerkung die Annahme zurück, daß er einen großen Teil der Asten gar nicht durchge­arbeitet habe. Dittmann habe in seinem Vortrag zum großen Teile feine früheren Behaupttrngen wiederholt. Durch eine bloße Wiederholung könnte man aber unrichtig Behauptun­gen nicht in richtige verwandeln. Damit schloß die öffentliche Sitzung. Die nächste nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses wird am 8. Juni stattfinden.

Die Parole -er Deutschen Volkspartei zum Volksentscheid

Die nationalliberale Korrespondenz veröffentlicht einen Aufruf des Reichsausschusses der Deutschen Volkspartei zur Fürstenabfindung, in dem darauf hingewiesen! wird, daß die entschädigungslose Enteignung gegen Moral, Recht und Ver­fassung verstoße. Der Aufruf verweist auf die Mitarbeit der Partei zur gesetzlichen Regelung dieser Fnme. Die Deutsche Volkspartei werde mit allen Kräften dafür eintreten, daß die Vorlage der Reichsregierung, der die preußische Regierung im Reichsrat zugestimmt habe, Gesetz wird. Der Aufruf schließt: Die Deutsche Volkspartei fordert ihre Anhänger im Lande auf, das Volk über die drohende Gefahr auszuklären und der Ver­hetzung entgegenzutreten. Unsere Parole lautet: Keine Be­teiligung am Polksentscheid, jeder bleibe am 20. Juni der Ab­stimmung fern. Die Zustimmung zu dem kommunistischen Ge­setzentwurf ist mit den Grundsätzen der Deutschen Volkspartei unvereinbar.

Keine Parole -er Demokraten für -en Volksentscheid.

Berlin, 20. Mai. Der Vorstand der demokratischen Partei hat sich mit der Frage des Volksentscheids beschäftigt und sich mit allen gegen zwei Stimmen dahin ausgesprochen, daß die Partei es bei der verwirrten Lage ablehnt, eine Parole zu dem Volksentscheid auszugehen und es jedem ihrer Wähler überläßt, sich nach gewissenhafter Prüfung zu entscheiden.

Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius über das geplante Preisabbaujgesetz.

Berlin, 20. Mai. In der heutigen Sitzung des Reichsrats machte Reichswirtschaftsminister Dr. Curtius vor Eintritt in die Tagesordnung längere Ausführungen zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des Preisabbaues. Dr. Curtius führte u. a. folgendes ans: Die Regierung ist der Auffassung, daß als unerläßliche Voraussetzung für den Wiederaufstieg Deutschlands und zur Erleichterung des Krisenablauses die Hemmungen beseitigt werden müssen, die der Selbstheilung durch die wirtschaftlichen 'Eigenkräfte noch entgcgenstehen. Heute hat die Krise hier und da ihren Tiefpunkt bereits über­schritten. Der von ihr ausgelöste Ilmstellungsprozeß hat viel­leicht die Eigenkräfte der Wirtschaft wieder wirksam werden las­sen. Der Minister legte eine Reihe von Vorschlägen für die weitere Behandlung 'des Entwurfs eines Preisabbangesctzes^

unter Berücksichtigung der Wirtschaftslage dar. Sie betreffen: Vergleichs zur Abwendung des Konkurses, Abänderung der Kartellverordnnng, Abänderung der Gewerbeordnung. Zur Flaggenverordnung gab -der Senator Strandes für den Ham­burger Senat eine Erklärung ab, wonach auch der Hambur­ger Senat der Auffassung sei, daß die neue Flaggenverordnung entsprechend der Reichsverfassung vor ihrem Erlaß im Reichs­rat hätte zur Erörterung gestellt werden müssen. Der Vertre­ter von Bremen, Senator Dr. Nebelthau, erklärte, daß sich der Senat Bremen seine Stellungnahme ausschließlich sür die Aus­schußberatung Vorbehalte. Der Vertreter von Braunschweig äußerte sich ähnlich. 'Staatssekretär Weißmann bemerkte, die preußische Regierung habe deshalb den Antrag auf Ausschuß- beratung gestellt, um keine Regierung irgendwie zu nötigen, sofort mit einer Erklärung hervorzutreten. Die vom Reichs­tag angenommenen Gesetze betreffend Aenderung der dritten Steuernotverordnung, Abänderung der Reichsversicherungsord­nung, Handelsabkommen mit Spanien, Portugal und Hondu­ras und den deutsch-estnischen Konsulatsvertrag sowie ein Nach­ttagsetat für 1925 wurden ohne Einspruch zur Kenntnis ge­nommen. Gleichfalls wurde der Gesetzentwurf über den deutsch-russischen Vertrag angenommen.

Wo bleiben -ie Rückwirkungen?

Berlin, 20. Mai. Es ist seit Locarno von Len uns in Aus­sicht gestellten Rückwirkungen sehr still geworden. Vor allen Dingen die französische Regierung hat sich unter dem Druck ihrer Militärs ziemlich schwerhörig gezeigt, auch den sehr nach­drücklich geäußerten deutschen Wünschen gegenüber, die eine Verminderung der Truppen verlangten auf Grund.der Zusage, die uns BrianÄ seinerzeit machte, daß im besetzten Gebret die Truppenzahl auf denEtat normal" d. h. auf den deutschen Friedensstand zurückgeführt werden solle. Die deutsche Regie­rung plant jetzt, wie man in politischen Kreisen erzählt, unmit­telbar nach Pfingsten einen neuen Schritt, um in Paris und London auf die Folgen hinzuweisen, die auch schon stimmuugs- mäßig in Deutschland gegenüber dem Völkerbund entstehen müßten, falls nicht bald eine sichtbare Erleichterung des gegen­wärtigen Druckes eintritt.

Beknitm-W.

DieNach Feierabend "-Abonnenten, sowie alle Abonnenten von Versicherungs-Zeitschriften werden darauf aufmerksam gemacht, daß sie aller ihrer Rechte verlustig gehen, wenn sie sich auf eine andere Zeit­schrift abonnieren. Umschreibungen sind nicht erlaubt. Reisenden, die das Gegenteil behaupten, ist unbe­dingt die Tür zu weisen.

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